Ich denke, dass das noch aus der Zeit stammt, wo man von Kanal zu Kanal gewechselt ist.

Und Heute mit SmartTVs muss man doch eher wie bei einem Smartphone auf eine App gehen und nach Titeln suchen.

Ich habe mal gelesen, dass Adam 30m groß war, das würde heißen, dass er einen Kalorienbedarf von etwa 500 000 Kcal hatte (Etwa das 250 fache des heutigen Menschen)

Wie ich auf diese Zahl komme:

Wenn man den BMI eines Menschen betrachtet, bleibt dieser gleich, wenn man bei doppelter Größe das Vierfache wiegt. Und wenn wir das Gewicht nutzen, um den Kalorienbedarf zu schätzen (Doppeltes Gewicht -> Doppelter Kalorienbedarf) gilt: Bei doppelter Größe hat der Mensch etwa den vierfachen Kalorienbedarf. Und bei 16 facher Größe den 256 fachen Bedarf.

Damit meine ich nicht das Glück die "richtigen" Gene für etwas zu haben, sondern Glück wie bei einem Münzwurf. Also dass kreativen Menschen per Zufall bestimmte Ideen auftauchen.

Wie nennt eine Kuh den Sohn seines Onkels?

Kuhseng.

Was meint ihr?

Stimmt ihr (nicht) zu?

Ich habe hierzu widersprüchliche Sachen gehört.

Einmal höre ich, dass das Gehirn Sachen in Verbindung zu diesen Situationen unterdrückt oder vergisst, zum Schutze des Menschen, damit er nicht an den schlechten Erinnerungen leidet.

Und ein anderes Mal höre ich dann, dass das Gehirn sich mehr merkt, weil die Sinne in Gefahrensituationen (die eng mit stressigen Situationen in Verbindung stehen) geschärft werden.

Persönlich würde ich doch sagen, dass ich mir weniger merken kann.

Was meint/wisst ihr darüber? 

Im ersten Fall ist ein Gewicht von 10kg auf einem großen stabilen Tuch und wird von 4 Leuten an den Ecken getragen. Im zweiten Fall das Gleiche nur mit einem größeren Tuch.

Ich frage aus Neugier. Das ist keine (Hoch-)Schulaufgabe, und daher habe ich auch keinen Lehrer/Dozenten. Deswegen würde ich mich gerne an euch wenden.