Was eigentlich ist wissenschaftlich?
Das Problem mit der Wissenschaft!
Eigentlich wundert es mich nicht wirklich, liebe Freunde, dass ich permanent angegriffen werde. Angegriffen werde, weil der eine nicht bereit ist, einem Link in das österreichische Adelsarchiv zu folgen. Ein anderer Kritiker die Dokumente aus Holland nicht lesen kann und will.
Sondern lieber stur bei der Behauptung bleiben, welche sie zuvor schon getroffen hatten.
Es folglich vollkommen sinnlos ist, diesen Menschen Dokumente zu zeigen. Weil sie ja sowieso in deren festgefahrenen Bahnen verharren. Möglicherweise sogar wissenschaftlich spielen. In Wahrheit aber mit Wissenschaft nichts zu tun haben.
Echte Wissenschaft bedeutet, damit zu leben, dass ich am morgigen Tag auf Erkenntnisse kommen kann, welche ich heute noch nicht habe. Meinen bisherigen Erkenntnissen widersprechen. Und ich meine bisherigen Thesen korrigieren muss.
Wissenschaft die dies nicht bereit ist, ist im eigentlichen Sinne nicht wissenschaftlich.
Habe ich Recht?
8 Antworten
Du hast recht.
Jedoch betreibst Du damit keine Wissenschaft.
Denn Du hast eine festgefahrene Meinung und belegst diese an einzelnen Stellen mit Dokumenten. Die behaupten zwar oft das Gegenteil Deiner Aussage oder belegen Deine Aussage erst gar nicht, weil nichts dazu drinsteht, aber sei's drum.
Ich denke da an die Kirche, die Du mit Hilfe eines bulgarischen Textes ins 1. Jahrhundert datiert hast, obwohl in dem Text stand, dass nach einem Fund von Münzen aus dem 4. und 5. Jahrhundert unter dem unzerstörten Fußboden die Kirche ins 5. Jahrhundert datiert wird.
Deine Verbindungen zwischen diesen Schlaglichtern belegst Du aber nie, sondern behauptest, dass es ja wohl logisch sei, dass es so sein muss und nur ein Dummer die Logik nicht erkennen würde. So funktioniert aber Wissenschaft eben nicht. Auch diese Verbindungen musst Du belegen, sonst sind sie nur eine Behauptung.
Weiterhin entsprechen Deine Belege selten einem wissenschaftliche Standart. Denn selbst wenn Du auf das Österreichische Staatsarchiv verweist, sind das immer nur Urkundennamen, es sind nie die Urkunden selbst, auf die Du verweist, weil Du diese natürlich nie angeschaut hast. Ebenso hast Du fast nie einen Quellentext zu den Ereignissen gelesen, sondern beschränkst Dich auf Wikipedia oder teilweise auf Seiten eher noch schwierigeren Quellenwertes (z.B. Tourismusseiten von Bulgarien).
Kann es sein dass da ... mehrere Münzen lagen? Welche aus dem 1. UND welche aus dem 4. oder 5. Jhd.? Das soll schon mal vorgekommen sein! Unglaublich, oder? Womöglich lagen sie noch in unterschiedlichen Schichten der Ausgrabung? Kann das alles sein?
Das Grundstück wurde vermutlich seit dem 1. Jhd. unserer Zeitrechung gebaut. Aus dieser Zeit stammen Münzen z.B. mit dem Bild von Nero. Danach wurde der wahrscheinlich dort gebaute Tempel von einem Kirchbau überbaut (in den Zeiten der Christianisierung nichts ungewöhnliches). Das war (aufgrund der anderen gefundenen Münzen) wahrscheinlich um 400-500 unserer Zeitrechnung. Was ist daran nun seltsam und nicht zu verstehen?
Davon gehe ich nicht aus. Ich gehe davon aus, dass dieses Gebäude bereits im 1.Jahrhundert zur Kirche wurde. Weil Paulus auf seiner Reise durch Thrakien auf Gemeinden stößt, die ihn positiv aufnehmen. Also müssen da schon Gemeinden existiert haben.
Davon gehe ich nicht aus. Ich gehe davon aus, dass dieses Gebäude bereits im 1.Jahrhundert zur Kirche wurde.
Klar, deshalb bastelst du dir dein eigenes Narrativ zusammen. Dass es einfacherere Erklärungen gibt ignorierst du ganz einfach, ebenso den gesamten historischen Kontext. Und WEIL du das tust bezichtigst du auch noch andere der Lüge. Das ist so widerlich dass mir dazu die Worte fehlen.
Also müssen da schon Gemeinden existiert haben.
Gemeinde <> Kirchbau. Aber wem erkläre ich das eigentlich?
Nein. Sondern weil dies der Gründungsgeschichte der bulgarischen Orthodoxie entspricht. Du findest es so in der Apostelgeschichte. Dann wiederum bestätigt ind er Ursprungsgeschichte der bulg.Orthodoxie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bulgarisch-Orthodoxe_Kirche
Zitat: Die Bulgarisch-Orthodoxe Kirche führt den Beginn ihres Entstehens auf die Missionsreisen des Apostels Paulus in die römischen Provinzen Thrakien und Mösien um das Jahr 50 zurück.
Etwas, dass ja Salome auch ablehnt.
Auch hier gilt zum Thema deines Leseverständnisses
https://dictionary.cambridge.org/dictionary/english/i-rest-my-case#google_vignette
Sorry. Eure Salome beleidigt mit Fehlinformationen die bulgarische Orthodoxie.
Denn die stimmt mit der Apostelgeschichte direkt überein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bulgarisch-Orthodoxe_Kirche
Zitat: Die Bulgarisch-Orthodoxe Kirche führt den Beginn ihres Entstehens auf die Missionsreisen des Apostels Paulus in die römischen Provinzen Thrakien und Mösien um das Jahr 50 zurück.
Etwas, dass ja Salome auch ablehnt.
Eine weitere Diskussion ist hier nicht zielführend. Sie wurde schon hier geführt:
https://www.gutefrage.net/frage/ist-sveta-scheschma-die-aelteste-kirche-der-welt
Davon gehe ich nicht aus
Du nicht, der Rest der archäologischen Welt jedoch schon. Du wirfst hier die Frage auf, was wissenschaftlich ist, und belegst mit einem solchen Kommentar, dass Du nicht im Ansatz in der Lage bist, irgend geartet wissenschaftlich zu arbeiten oder zu denken.
Nein. Denn ein jeder echte Historiker kennt das Konzil von Serdica. Nur Salome nicht. Und ein paar Profile, welche sie zusätzlich angelegt hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Serdica
Wenn es erst im 4. und 5.Jahrhundert Kirchen gegeben hätte, dann fand dieses Konzil wohl in einer Taverne statt.
Ich kenne das Konzil, besser Synode, von Serdica schon. Nur maße ich ihr nicht die Bedeutung zu, wie Du das tust. Das liegt daran, dass ich die Texte dazu gelesen habe.
Für Dich kann es das überhaupt nicht gegeben haben. Die älteste Kirche Bulgariens ist die bei Haskovo. Wenn Du diese auf das 4. oder 5.Jahrhundert datierst, hätte es 342 n.Chr. keine Kirche für das Konzil gegeben. Zur Synode wurde es erst, als die Ostpriester auszogen.
Die Bulgarisch-Orthodoxe Kirche führt den Beginn ihres Entstehens auf die Missionsreisen des Apostels Paulus in die römischen Provinzen Thrakien und Mösien um das Jahr 50 zurück.
Und geht dabei wohl recht großzügig mit der Geographie um. Es gibt keinen Bericht darüber, dass er in einer dieser Gegenden je war. In Philippi war er immerhin nicht weit weg von Thrakien, aber hingekommen ist er eben nie, sondern nach einem kurzen Aufenthalt in Philippe von dort aus nach Westen gezogen. So weit die Apostelgeschichte, auf die du dich berufst. Thrakien lag aber im Osten, Mösien im Norden von Mazedonien.
Peitl erzähl nicht immer wieder irgend ein Zeugs, nenne Quellen für Deine Behauptungen, und zwar echte Quellen, also solche, die man abrufen und prüfen kann. Idealerweise ist eine Quelle hier eine URL (ein Historiker würde sich übrigens das Original anschauen, aber wir begnügen uns mit einer URL), und zwar eine echte URL, also eine, die direkt auf das Beweis-Dokument verlinkt, keine URL, die auf irgend was verlinkt und man sich das raussuchen muss. Wenn Du die URL nicht hast, dann poste einen Screenshot.
Aber das hatten wir ja schon gestern, Du erbringst einfach keine Beweise, sondern Du behauptest nur, selbst nach x facher Aufforderung, einen Beweis für die von Dir gemachten Behauptungen - zum Beispiel in Form eines Screenshots - zu bringen, kommt vom Dir nichts.
Je nachdem wie man es betrachtet, bist Du entweder ein Lügner oder ein Dummschwätzer. Aus genau diesem Grund wirst Du auch immer wieder in den diversen Foren gesperrt.
Eher nein. Paulus geht als er Thessaloniki verlässt über ein Bergland. Das sind die Rhodopen. Und nocheinmal KoppelA: Ich zeige Euch alle Quellen. Ihr ignoriert nur sämtliche Quellen, weil sie nicht in das von Euch vorgefertigte Modell passen.
Das das einfach daher kommt, dass Ihr bei den meisten Themen einfach falsch liegt, darüber denkt Ihr noch nicht einmal nach.
Peitl, nur mal ganz platt: es gibt keine verlässlichen Quellen über die Wanderungen von Paulus, zumindest nicht Inder Detsiltiefe, die Du immer behauptest. Die Quellenlage ist immer extrem löchrig, was in Anbetracht dessen, das es vor 2000 Jahren diesbezüglich kaum Aufzeichnungen gab, nicht verwunderlich ist.
Diese löchrigen Quellen ergänzt Du mit dem, was Du als Logik benennst,ujd das ist nunmal weit entfernt von allem, was man als wissenschaftlich ansieht.
Deine Quellen werden also nicht ignoriert, sondern sie sind gabz einfach keine solchen.
Sicher ist, dass die Apostelgeschichte nicht zutreffen kann, wenn man sie nach der Lehre der römisch-katholischen Kirche betrachtet. Betrachtet man sie allerdings nach der Lehre der bulgarisch-orthodoxen Kirche, trifft ein jeder einzelne beschriebene Punkt zu.
Die Lehren irgend welcher Kirchen sind keine Beweise, sondern vollkommen irrelevant. Beweise sind historische Dokumente, die etwas bestimmtes belegen. Und diese Belege müssen aus der seit des Ereignisses stammen. Alles andere ist einfach nur Kirchendoktrin.
Einige Kirchendoktrin sind mittels historischer Dokumente belegbar, andere nicht.
Nein. Weil die in irgendeiner Form entstanden sein müssen. Und historische Dokumente aus der Zeit des Paulus, also dem 1.Jahrhundert wirst Du überhaupt keine finden.
Da findest Du ein paar Erzählungen das Jesus lebte. Das ist auch ausserkirchlich belegt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Ferchristliche_antike_Quellen_zu_Jesus_von_Nazaret
Genau, so wird ein Schuh draus, es gibt keine entsprechenden Dokumente, also auch keine Beweise. Und wenn irgend etwas in irgend einem Forum entstanden ist, wo man nicht mal die Entstehung nachverfolgen kann, dann ist das vollkommen irrelevant.
Ich habe gar keine Lust, das Geschwurbel von Peitl nachzuvollziehen, da es für absolut nichts nachvollziehbare und/oder zusammenhängende Quellen gibt.
Er verbindet immer irgend welche singulären Findings zu einer großen Geschichte, und das ist vollkommen irrelevant.
Du bist von wissenschaftlicher Arbeit so weit entfernt, wie nur irgend etwas. Falsifikation kennst Du gar nicht (die Grundlage jeglicher wissenschaftlicher Arbeit), du kennst überhaupt nur die Verifikation, also die Grundlage für einige Religionen (zum Beispiel die christlichen).
Wenn wir mal davon absehen, dass Deine Quellen häufig das Gegenteil von dem aussagen, als das, was Du behauptest, ist ein primäres Problem bei Dir, dass Du fehlende Belege durch Deduktion ersetzt. Deduktion, also logisches Folgern ist bei historischen Ereignissen jedoch tunlichst zu vermeiden, da es in der Regel extrem fehlerbehaftet ist. Das wird Dir ja auch immer wieder gesagt, dass die von Dir genannten logischen Schlussfolgerungen eben gerade nicht logisch sind.
Wenn eine Quellenlage eine direkte Folge nicht hergibt, dann ist die Folge nur eine reine Vermutung. Wenn man viele Vermutungen aufeinander stapelt, ist das Ergebnis totale Fiktion. Und genau das ist bei Dir der Fall, Du produziert reinste Fiktion, mit Wissenschaft hat das absolut gar nichts zu tun.
Es ist schön, dass ihr Fremdwörter kennt. Historische Fakten interessieren Euch dafür in allen Bereichen eher weniger.
Belegbare Fakten interessieren schon, nur erbringst Du halt nie Belege. Und übrigens auch für das, was in den Wissenschaften als Beleg akzeptiert wird, gibt es einen Konsenz, und auch an den hälst Du Dich natürlich nicht. Du bezeichnest etwas als Beleg, was nach wissenschaftlichen Nomenklatur einfach keiner ist.
Du hast eben nicht die geringste Ahnung von Wissenschaft. Und bei näherer Betrachtung bist Du nichtmal ein guter Schlangenölverkäufer.
Niemand lehnt hier diese Archive ab, sie haben halt nur keine aktuelle Bedeutung mehr, da es keinen Adel mehr gibt. Adel gibt es nur in Deiner Reichsbürgerdenke.
Abgelehnt wird hier und in anderen Foren - in denen Du mittlerweile zumeist gesperrt bist, die Herleitung Deiner Verbindungen zwischen den verschiedenen Personen. Du schwurbwlst da eben unglaublich viel rum und behauptest alles mögliche, wenn Du aufgefordert wirst, Belege vorzulegen, kommt jedoch nichts.
Daher auch hier nochmal und wieder, zum x-ten mal. Gestern forderte Sich Salome auf, wenigstens einen Screenshot als Beleg für Deine Behauptungen zu bringen, das hast Du bis jetzt nicht gemacht.
Das mit dem Adel ist so eine Sache. Sicher ist, dass St.Germain beschloss, dass sich Deutschösterreich in keinerlei Rechtsnachfolge des Alten Staates befand. Eines Staates der auf einer Verfassung beruhte, der Dezemberverfassung. Der Kaiser alleine den Staat gar nicht hätte auflösen können. Das Herrenhaus aber gegen eine Auflösung war.
Die Regierung der Republik Deutschösterreich kommt zurück und benennt sich in Republik Österreich um, deklariert hierbei aber eben keine Rechtsnachfolge anzutreten. Womit klar ist: Es gibt zwei Staaten. Den alten Staat und eben diese neue Republik.
Dies neue Republik, in welcher es nie einen Adel gab, beschließt den Adel abzuschaffen. Das ja. Das kann aber eigentlich auf den Alten Staat, da ja ein anderer Staat, überhaupt keinen Einfluss nehmen.
Daher deklariert man, dass die Titel nicht getragen werden dürfen. Existieren tun sie aber de fakto im Alten Staat natürlich noch immer.
Die Aussage "Der Adel wurde abgeschafft" ist unpräzise. Richtig ist: Dem Adel wurde es untersagt, sein Leben zu leben. Das wäre korrekt.
Diese Schwurbelei, durchsetzt mit Reichsbürgerunsinn wurde Dir hier und auf anderen Plattformen schon x mal widerlegt. Damit, dass Du immer wieder den gleichen Unsinn erzählst, wird er nicht besser.
Merke: Getretner Quark wird breit, nicht stark.
Wo bleibt der Screenshot?
Es geht um den Screenshot bezüglich familiärer Streitereien im Rahmen Deines Adelsgeschwurbels. Du hast immer behaltet, dass man das unter einer URL nachlesen kann, nur findet sich da halt nichts. Daher wurdest Du dazu aufgefordert, einen screenshot als Beweis für Deine Behauptung zu liefern, das hast Du bis jetzt nicht getan.
Was Dein komischer Kanzleramt-Post damit zu tun hat, erschließt sich nicht. Das ist mal wider ein Ablenkungsmanöver von Dir, da Du eine andere Behauptung von Dir nicht belegen kannst.
https://plattformobdachlose.at
Da hast Du die gesamten Dokumente.
Genau an der Stelle beginnen sie:
https://www.dietempler.org/f55212-Strikte-Observanz-nach-Behaghel-von-Hack.html
Da brauche ich gar nicht nachschauen, denn das ist keine Primärquelle, sondern eine von Dir erzeugte und verwaltete Webseite. Wissenschaft arbeitet mit Primärquellen, und nicht mit Verlinkungen auf eigene Seiten.
Eine Seite die, weil es gut 200 Dokumente sind, diese zusammengefasst hat. Von dort aus ist auf zahlreiche Quellen verlinkt.
Die Spuren der Familie führen von den USA bis Russland. Auf den Arrarat. Deutschland. Böhmen. Österreich. Flandern. Hennegau. Brabant. Niederlande. Frankreich.
Italien. Bulgarien. Und überall findet man Erwähnungen der Familie.
Das hat mit der Fragestellung und der obigen Diskussion absolut und überhaupt gar nichts zu tun. Dir geht es wieder nur darum, die Wichtigkeit Deiner Famikie zu beweisen. Das interessiert hier jedoch absolut niemanden.
Nicht "der" Familie, sondern einer unbekannten Anzahl an Familien, die den gleichen Namen haben.
Es gibt nur eine Familie Behaghel. Und zwar ob sie von Adlerskron (Isaak) der von Flammerdinghe (Karl) heißen. Das waren zwei Brüder um das Jahr 1742 in Frankfurt/Main.
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D124983529
Oder Behaghel von Hack (Jakob Wilhelm). Der kaufte in Wien eine Wappenzusammenlegung.
https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=1362371
Also von welchen Familien sprichst Du.
Die Adlerskron heirateten dann in Livland mit den Rotkirch-Panten und der böhmische Rotkirch-Panten holte dann Franz Behaghel von Flammerdinghe seinen Neffen aus Frankfurt/Main nach Prag zur Betreuung der Kurhäuser.
Dem sein Sohn Franz der jüngere Behaghel von Flammerdinghe interessierte sich für die Eisenbahn und errichtete die Linie von Prag nach Wien und dann weiter nach Italien und Serbien. Lernte in Graz seine Frau kennen und setzte sich daher dort nieder.
Sein Sohn Richard Behaghel von Flammerdinghe lernte dann seine Frau Marianne Weber von Webenau kennen und sie zogen zuerst nach Wien Meidling, dann nach Mödling.
Das ist aber alles ein und die selbe Familie.
Wie es da in Frankfurt/Main wirklich zuging, kann man übrigens dem Buch von Alexander Dietz - Frankfurter Handelsgeschichten entnehmen.
Wie besagt, das hat nichts mit der Frage zu tun und ist vollkommen irrelevant. Du nutzt nur so gut wie jedes Thema, um Deine Wichtigkeit zu belegen, das gelingt Dir jedoch nicht, es ist und bleibt für alle anderen außer Dich vollkommen irrelevant.
Von was schwurbelst Du da, Du drehst Dich nur und ausschließlich um Dich selbst. Wirklich niemanden interessiert Deine Familiengeschichte und damit hat auch niemand Lust darauf, sich in Dein Geschwurbel einzudenken.
Falsch, ich habe einfach nur keine Lust, mich in irgend welchen Unsinn einzudenden, der Dir schon von x anderen Menschen widerlegt wurde. Ich bin weder dein Sozialbetreuer, noch bezahlst Du mich. Du wurdest schon in allen möglichen Foren gesperrt, weil Du immer wieder mit dem gleichen Unsinn ankommst. Es ist absolut und totale Zeitverschwending, Dein Zeugs immer und immer wieder durchzukauen, vor allem auch deshalb weil es um keine irgend geartete Relvanz sondern nur um die Bestätigung Deines Egos geht.
Ja das mit dem Denken scheint ja überhaupt so ein Problem zu sein. Oder? Übrigens: Wenn den Pseudo-Historikern war das auch nicht die besondere stärke. Die haben noch nicht einmal in die DNB geschaut.
Mach Dir aber nichts draus. Nicht ein Jeder hat die selben Fähigkeiten. Dafür bist Du dann eben wieder rhetorisch durchaus stark.
Dass Du eine omnipotente Hypointelligenz aufweist, belegst Du ja ständig.
Nein, Deine Ausführungen jbd Belege haben nur nichts mit der Fragestellung zu tun. Du bringst halt ganz einfach fast jedes Thema früher oder später auf die Wichtigkeit deiner Familie, und da habe ich keine Lust drauf - andere auch nicht.
Die Belege hatte ich Dir ja gerade zusammengestellt. Deine Antwort: Ich will sie mir nicht anschauen. Du meintest nur, es wäre Dir zu schwierig sie mitzudenken.
Scheinbar auch zu schwierig zu lesen. Denn ich empfahl Dir mit Alexander Dietz, einem der bekanntesten Historiker Deutschlands, sogar ein Buch, in dem er Dir diese Arbeit schon abgenommen hat.
Offensichtlich zeigt sich hier mal wieder Deine Leseschwäche, ich schrieb nicht, dass das zu schwierig anzuschauen sei, sondern dass ich keine Lust habe das anzuschauen, weil es wieder nur um Dich und Deine Familie geht, und das interessiert mich ganz einfach nicht.
Falls Du von dem Beleg sprichst, den Salome angefordert hat, so sende ihr den Beleg. Sie hat sich in das Thema eingearbeitet und einen Beleg von Dir angefordert. Auf meine Antwort brauchst Du mir nichts über Deine Familie erzählen.
Und übrigens, Deine obige Liste mit Links ist kein Screenshot, so wie ihn Salome angefordert hat. Solche Links hast Du schon mehrmals gepostet und Salome hat dann festgestellt, dass da nicht das drinsteht, was Du behauptest.
Salome hat einen Beleg angefordert, den Du nie geliefert hast. Statt eines Bwkeged hast Du Verweise auf Webseiten geliefert, die den Beleg angeblich enthalten. Da, wo von Dir angegeben, fand auch jedoch nichts. Daher forderte Salome von Dir einen Screenshot an, den Du bis jetzt nicht geliefert hast.
Du lieferst keine Belege, Du lieferst Links auf Webseiten, auf denen vielleicht etwas drauf steht, vielleuvht aber auch nicht, und das ist nunmal kein Beleg.
Nein, das ist keine lustige Argumentation, sondern es zeigt das ganze Trauerspiel mit Dir auf. Du fängst nämlich immer epische Diskussionen an, und dann, wenn Du mehrmals aufgefordert wirst, echte Belege - und keine Pseudobelege - zu bringen, wendest Du Dich von der Diskussion ab und der nächsten zu.
Ich hatte Dich mehrfach aufgefordert, mir ein Screenshot zu liefern, wo Deportation und den Prozess um das Schloss Ypern in dem Dokument aus Amsterdam steht.
Da hast Du doch die Originalunterlagen. Da geht es um einen Transport von Menschen. Also um eine Deportation. Und der Akt ist x,x Seiten lang. Da gab es Verhöre in alle Richtungen und alle 10 Personen sind deportiert worden.
Das Du altholländisch nicht lesen kannst, ist ja verständlich.
Nur: Wenn ich Dir die Übersetzung geben würde, welche ich erhielt, würdest Du behaupten, dass das dort ja gar nicht steht.
Und altholländisch werde ich Dir schwer beibringen können. Ich kann es selbst nicht, sondern konnte es mir nur übersetzen lassen.
Nicht von google Translate. Das kann es auch nicht. Sondern von jemand der Altholländisch kann.
Es geht bei dem ganzen Akt um einen Prozess, der zu einer Deportation führte. So weit kann ich das selbst noch feststellen. Teilfetzen kann ich selbst erfassen. Den Rest musste ich mir selbst mitteilen lassen was drinnen steht. Ich kann es selbst auch nur schwer entziffern.
Sprich: Ich habe mir einen Fachmann gesucht, der Altholländisch spricht und es mir übersetzen lassen. Deswegen weiß ich, was da drinnen steht.
Nur hierfür gibt es auch keine amtlichen Übersetzer.
Nach meiner Erinnerung ging es nicht um einen Prozess um das Schloss Ypern, sondern um etwas anderes, aber da kann ich mich täuschen. Das ist eben das ganz grundsätzliche Peoblem bei Dir, Du verwebst immer alles mit allem, und überall steckt irgendwie Deine Familie mit drin.
Daher fragte ich Salome freundlich: Ich kann es auch nur glauben, dass es darum ging. Ob sie in der Lage ist, es zu übersetzen. Dann hätte ich zwei Stellungnahmen und könnte die beiden Vergleichen.
Es muss etwas sein, was zu einer Deportation führte.
Das glaubt doch niemand, dass Du Zugriff auf einen fachlichen Übersetzer hast. Es zeigt sich immer wieder, dass Deine Ressourcen unglaublich begrenzt sind, und auf den universitären Bereich hast Du ganz sicherlich keinen Zugriff, dafür erzählst Du viel zu viel Unsinn.
Wo genau steht das? Bitte mach einen Screenshot von der Stelle, wo es um das Schloss Ypern geht. Auf der zweiten Seite geht es z.B. um ihre Einreise. Da steht schon mal nichts drin.
Also: Wenn eine Einreise zu einer Deportation führt, ist das eher verwunderlich. Wobei dort allerdings inzwischen auch nicht mehr das Original steht. Es ist kaum zu erwarten, dass jemand 3 gegilbte Seiten, dann 4 weiße und dann wieder gegilbte Seiten verwendet.
Das Papier war ursprünglich bestimmt einmal einheitlich.
Es wurde auch von 2 unterschiedlichen Personen geschrieben. Die Schrift ist auch nicht die selbe.
Ich habe mir einmal alle Seiten herauskopiert. Auf welchem Rechner der aber ist, muss ich erst feststellen.
Hier ist der Text: https://archief.amsterdam/indexen/deeds/9d6d21e2-9151-666d-e053-b784100a1840
Du hast vor nichtmal zwei Monaten gesagt, dass Du nur ein Notebook hast und Dir das mit Deiner Frau teilst. Da hattest Du rumgejammert, weil Deine Frau immer mitbetroffen war, wenn Du mal wieder irgendwo gesperrt wurdest. Wenn Ihr also nur ein Notebook habt, kann die Suche nach dem Rechner nicht so schwer sein. Wenn Ihr mittlerweile mehrere Rechner habt, würde ich mal auf dem einen Notebook nachschauen, wenn Ihr schon immer mehrere Rechner hattet, da hast Du in der Vergangenheit gelogen.
Während ich das hier auf dem Handy tippe, habe ich vier Notebooks direkt in Handreichweite, dazu noch einen 200 Terabyte-Server ein paar Meter weiter weg, und ich weiß immer auswendig, wo was gespeichert ist.
Ist Dir eigentlich bewusst, dass dieses gesamte Buch genau von einer Familie handelt? Alle 842 Seiten sind Testamente, wer was zu bekommen hat. Und irgendwo da in diesem Werk steht das, was man mir damals übersetzt hat. Das mit dem Hofanwalt, der das Schloss forderte.
Übrigens einer Familie die überhaupt nicht in Amsterdam lebte. Die lebten in Frankfurt/Main.
Screenshot vom Prozess über das Schloss von Ypern.
Es sind 4 Seiten aus den Akten, da wird es doch wohl möglich sein, die exakte Stelle zu finden.
Du hast mir gerade das Titelblatt gezeigt. Wer sind dort Registrierte?
https://archief.amsterdam/indexen/deeds/9d6d21e2-9151-666d-e053-b784100a1840
Das sind haargenau diese paar Personen.
Überall von Behaghel steht, ist es die selbe Familie. Von den anderen weiß ich, dass es angeheiratete waren.
Die Meisterlingh war die erste Frau von Karl dem Älteren Behaghel von Flammerdinghe, bevor er in zweiter Ehe Rachel Elisabetha de Bassompierre ehelichte.
De Smeth der da obenansteht gehörte zur Regentenklasse:
Salome, momentan machst Du wirklich ausgezeichnete Arbeit. Es wundert mich nicht, wenn in diesem Buch ein Schloss vorkommt. Wahrscheinlich nicht eines. Mehrere.
Ganz ehrlich. Ich muss mich langsam genieren. Du bist viel besser dabei, die Beweiskette der Behaghel zu belegen als ich. Danke.
Und wie passt das zu Deiner obigen Aussage, dass Du das erstmal auf einem der Stecker suchen musst?
So weit ich das hier verstehe, belegt Sahine überhaupt nichts, sondern wird aus dem Wirrwarr nicht schlau, das Du präsentierst.
Und nach Deiner Logik bedeutet die Tatsache, dass, wenn von keinem Schloss die Rede ist, die logische Konsequenz nur dein kann, dass es mehrere Schlösser sind. Diese Logik halte ich für recht ambitioniert.
Dieses Buch sind die notarialen Akte der Familie de Smeth - Behaghel. Was anderes steht dort nicht. Es ist daher sehr logisch, dass es in diesem Buch auch um Schlösser geht. Die Übersetzung die ich erhielt ist wahrscheinlich falsch. Es sind Erbschaftsakte. Deportiert wurden sie wahrscheinlich dennoch. Denn: Bekannterweise wurden die Flandern deportiert.
Nur wenn ich das Wikipedia richtig verstehe, handelt es sich bei der Familie de Smeth um eine Regentenfamilie.
https://de.wikipedia.org/wiki/De_Smeth
Über die Amsterdamer Regenten erfahren wir:
https://de.wikipedia.org/wiki/Regent_von_Amsterdam
Wenn die also in dem selben Buch vorkommen wie die Behaghel, noch dazu unter der Hauptüberschrift
Theodorius de Smeth
https://archief.amsterdam/indexen/deeds/9d6d21e2-9151-666d-e053-b784100a1840
dem Halbbruder von William I, dann haben die irgendwie miteinander zu tun.
Hoffe mir liefert die Salome den Rest des Beweises auch noch. Durch ihren Hinweis in welchem Buch das steht, hat sie es mit dem gestrigen Tag noch viel spannender gemacht.
Jetzt bin nämlich langsam ich gespannt wo das hinführt. Denn:
Bisher befinden wir uns in Bereichen wo der Adel ja in Wahrheit abgeschafft ist oder nicht genutzt werden darf. Und das Lateinische Kaiserreich ist schon in Wahrheit ziemlich lange her.
Nur in Amsterdam also den Niederlanden ist dies anders. Dort ist er hoch aktiv.
Ich hatte mir die paar Seiten gesichert. Weil ich mir Sorgen machte, dass wenn der Übersetzer mir die Wahrheit erzählte, diese Dokumente genauso gut verschwinden könnten. Lesen konnte ich sie sowieso nicht. Das versuche ich seit einigen Jahren und schaffe es nicht.
Allerdings ist mir momentan klar, dass der Übersetzer die Wahrheit gesagt haben kann. Denn wenn ich schaue unter welchem Titel das Buch steht, dann unter Theodorius de Smeth. Das war der Halbbruder von König William I.
https://de.wikipedia.org/wiki/De_Smeth
Und was noch überraschender ist:
In Pennsylvania, dort also wo Daniel Behaghel große Grundstücke erstand, gibt es den Smethport als Verwaltungssitz des McKean County.
Oh, nein, was habe ich getan?
Herr Peitl hat nun eine neue fixe Idee, die keinen Anhalt an der historischen Wahrheit hat.
In seiner Freude hast Du aber gestanden, dass Du keine Ahnung hast, was in den Dokumenten aus Amsterdam steht. Also wieder einmal gelogen.
Was Du getan hast: Du lieferst den Beweis gerade, dass ich die Wahrheit sage. Und zwar klarer, als ich dies je gekonnt hätte. Du hast innerhalb von 2 Tagen 2 Beweise angetreten.
Und ich habe Dir gesagt: Die vier Seiten die ich damals hatte, hat mir jemand übersetzt. Übrigens daraus wahrscheinlich den falschen Schluss gezogen.
Da ging es um ein Schloss, dass sie Jakoba Magareta Behaghel von Flammerdinghe beantragte. Und dann erzählte er etwas von einer Deportation.
Also ging ich davon aus: Deportation, weil sie das Schloss beantragt hätte.
Das schaut nun nach Deiner Richtigstellung nicht mehr so aus. Das Schloss dürfte nicht der Grund für die Deportation gewesen sein.
Danke für die Info.
Ich habe keinen einzigen Beweis geliefert.
Ich habe Dich widerlegt. Aber das ficht Dich ja nicht an, Du hast einfach eine neue spleenige Idee.
Du, Du musst nicht so bescheiden sein. Gratuliere! Ich wäre nicht drauf gekommen, dass es in diesem Buch um die Familie de Smeth geht. Das hast Du ganz alleine recherchiert.
Ohne Dich wäre ich auch nicht draufgekommen, dass in diesem Buch nur de Smeth und die Behaghel, diese wohl wegen den von Flammerdinghe vorkommen.
Du hast die Quelle wieder nicht richtig angeschaut. Es geht nicht um die Familie Smeth. Es ist eine vorkommende Person von anderen.
Ganz im Gegensatz: Es sind die notariellen Akte zu Theodorius de Smeth. 4 Personen sind de Smeth. 3 Personen Behaghel. Eine Person Meisterling, die erste Frau von Karl Behaghel. Den einzigen den ich noch nicht gefunden habe ist Hutter. Den Rest kenne ich.
Du hast durch das Schließen des Buches plötzlich aufgedeckt, dass das gesamte Werk zu Theodorius de Smeth gehört.
Nein.
Spannend ist aber, dass Du plötzlich von notariellen Akten sprichst. Oben hast Du mich noch beleidigt, als ich das behauptet hatte.
Ich kannte nur die vier Seiten. Recht hast Du, dass es notarielle Akte sind. Das war aus den vier Seiten scheinbar nicht erkenntlich. Das hast erst Du entdeckt. Dazu auch noch, wessen Notar es war. Nämlich der Hofnotar. Auch das ist nachvollziehbar.
Sprich: Da Theodorius de Smeth einer der Regenten war, hatte er einen eigenen Notar. Und der behandelte eben nur Akten von de Smeth und Behaghel.
Es wird schon stimmen, dass sie auch um Ypern kämpften. Der Schwerpunkt hier liegt nur offenbar auf Amsterdam.
Du hast mit der Entdeckung überhaupt ein neues Gewicht in den Akt gelegt.
Das ist natürlich mal wieder Quatsch, den Du da erzählst. Du hast die ganze Zeit in unzähligen Kommentaren behauptet, dass sie wegen des Streits um das Schloss deportiert wurde. Hast sogar behauptet, dass ein Fachkundiger Dir die alten Texte übersetzt hat. Jetzt, wo Du tatsächlich die Texte vorlegst, wirst Du von Salome widerlegt und prompt ist alles anders an bzw. mit Deiner Argumentation.
Nicht nur, dass Du eingesehen hast - besser einsehen musstwst, dass Du die ganze Zeit von falschen Annahmen ausgegangen bist, bei denen Du immer "Stein und Bein geschworen hast", dass die Angaben absolut ohne Zweifel richtig und alle anderen nur zu blöd sind, sie zu verstehen (nein, Du hast sie nicht verstanden), sondern Du hast auch noch gelogen (mal wieder), weil Dir entgegen Deiner Aussage offensichtlich keine vernünftige Übersetzung vorlag.
Prompt kommst Du wieder mit irgend welchen neuen Stories, die nach deiner meinung absolut zwingend und logisch, in der Eealität jedoch einfach nur Fantasie sind.
Genau dieses Verhalten von Dir führt immer wieder dazu, dass Du in den Fachforen gesperrt wirst, weil Du einen Widerlegtem Unsinn sofort durch neuen Unsinn ersetzt. Und das ist auch der Grund, warum Dich absolut niemand für voll nimmt.
Das war ganz einfach herauszufinden. Es gab doch einen Link zum Aufbewahrungsort der Quelle. Den hättest Du einfach anklicken müssen.
Nein, er war nicht der Hofnotar und auch kein Regent.
Richtig. Das hatte ich auch angenommen. Ich war sogar davon ausgegangen, dass diese 4 Seiten ein Einzelwerk sind. Wie ich jetzt festgestellt habe, sind sie das nicht. Das Ganze ist ein gebundenes Buch, welches über 10 Personen handelt.
Zugeordnet ist dieses Buch Theodorius de Smeth. Und den kennen wir:
Das war der Halbbruder von William I.
Und er war sogar zweifelsfrei Hofnotar. Sonst wäre Theodorius de Smeth dort gar nicht registriert gewesen.
Den Beweis das das in Richtung de Smeth geht, noch dazu in Richtung Theodorius hast Du erbracht.
Übrigens: Wenn ich ganz ehrlich bin, wie das Gesamte nun zusammenhängt weiß ich noch immer nicht.
Ich weiß jetzt nur wieder einen Puzzlestein mehr. Nämlich das die Behaghel und die de Smeth in einem Buch erfasst wurden.
In einem Buch in dem man nur de Smeth und Behaghel samt Anhang findet.
Wenn dieses Buch jemand übersetzen könnte, hätten wir möglicherweise die Geschichte des Endes vor Flandern vor uns?
Muss aber nicht sein.
Ansonsten einen gewaltigen Einblick in den Bereich der de Smeth. Also der Regenten von Amsterdam.
Ich bitte um Entschuldigung bei allen Mitstreitern. Es tut mir wirklich leid, dass ich Herrn Peitl auf neue wahnwitzige Ideen gebracht habe. Die sind zwar auch wieder völliger Humbug, weil er wieder die Quellen nicht richtig liest, aber wir haben es jetzt an der Backe.
Das ist nicht Deine Schuld, sein Irrsinn ist nicht absehbar, es ist nur absehbar, dass immer neuer Irrsinn kommt. Nur was will man machen, man kann seinen Unsinn ja nicht einfach so stehen lassen, es wird einfach Zeit, dass er gesperrt wird. Aber das ist Sache der Moderation.
Ändern tut sich natürlich daran dennoch nichts:
Das im Jahr 1742 der Bruder des Königs Wilhelm I. Theodorus de Smeth nicht den selben Notar genutzt haben dürfte, wie der Schreiner aus Rotneusiedel, aber, es muss auch ein außergewöhnliches Erlebnis sein, sich selbst zu antworten.
Ein Theodorus de Smeth ist Schwager von König Wilhelm I. gewesen. Richtig doof ist nur, dass dieser erst 1779 geboren wurde.
Es gibt wohl kaum eine Person auf GF, die weiter von wissenschaftlichen Standards entfernt ist, als die fesche Prinzessin.
Das interessanteste Beispiel sind immer ihre Nachweise und wenn man den Fehler macht und man nimmt Sie ernst, dann steht in den Quellen fast immer das genaue Gegenteil.
Bei der anschließenden, unvermeidlichen Diskussion mit dem Fragesteller ertönt dann die Benny Hill Musik und man stellt schnell fest, da ist eine arme, verlorene Seele am Werk, die sich nur wichtig machen möchte. Traurig.
Bei der Musik muss ich Dir widersprechen. Das Benny Hill Theme ist witzig, das sind die Sachen mit Peitl nicht. Bei Diskussionen mit Peitl ertönt im Hintergrund immer irgend ein Nocturne, und zwar eines von der unmelodischen Sorte.
Das ist bei mir stimmungsunabhängig. Ich halte ihn immer für einen bemitleidenswerten Menschen, seine extrem nervende Penetranz macht es mir jedoch meistens unmöglich, tatsächlich Mitleid mit ihm zu haben.
Das Blöde bei ihm ist, dass er mit seiner extremen Penetranz und seinen Sendebewusstsein tatsächlich wirklich viel Positives bewirken und bei den Menschen positiv in Erinnerung kommen könnte, wenn er denn mal auf andere hört und die Kapazitäten, die er in den Beweis seiner Wichtigkeit steckt, stattdessen in etwas wirklich Positives stecken würde - zum Beispiel in die Obdachlosenhilfe.
Energie hat er, keine Frage und es wäre wirklich toll, wenn er die in die richtige Bahn lenken könnte. Ich hatte ihm mal den ernstgemeinten Vorschlag gemacht bei z.b. bei der Caritas anzuklopfen und für diese Organisation Spenden zu sammeln. Wird nur leider nicht passieren, dafür müsste er ja seinen ganzen Blödsinn runterfahren.
Übrigens: Hier haben wir einen direkten Vergleich mit Meikow. Auch dieser Schriftstil ist ident.
Und ich frage noch einmal an: Warum soll ich für die Caritas spenden sammeln, wenn wir selbst ein Großwerk haben?
http://www.einherzfuermenschen.at/
Und um das Werk finanzieren zu können, muss ich ihn eher hoch- und nicht niederfahren.
Das was ihr hier die gesamte Zeit versucht, ist einen gesamten Center am Reumannplatz zusammenbrechen zu lassen.
Deswegen watsche ich Euch ja ab. Weil ich meine:
Man muss gegen eine Sozialorganisation nicht vorgehen.
Super einfach:
- Alles von Sissi = Null output
- Echte Organisationen = meßbarer Mehrwert
Verstanden?
Was eigentlich ist wissenschaftlich?
Was Sie hier fabrizieren ist es auf jeden Fall nicht.
Absolut
😂 Oftmals von ihm selbst verfasst.