Nein

Und hinterher ist das Gejammer wieder groß, man würde ihn mobben...

lg up

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Es war keine Hornisse oder kein Schmetterling, sondern eine typische Biene.
War kann man sagen, was es war

Versteh ich nicht. Du sagst, es war eine typische Biene und im nächsten Satz fragst, du was es war.

ob man die lieber töten sollte

Die Antwort ist immer nein, egal was es nun war.

lg up

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Wann und wo findet das denn statt? Pauschal kann man das nicht sagen.

lg up

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Nein.

lg up

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Übung und Routine. Beides erreichbar allein durch Geduld, der Zeitaufwand ist enorm. Dies ist im Grunde der Unterschied zwischen Virtuosen und Laien: Die Fähigkeit auch bei enormen Schwierigkeiten so lange wie möglich locker zu bleiben. Je "besser" ein Pianist manuell aufgestellt ist, umso mehr gelingt ihm das. Dies erfordert Ausdauer, sowohl körperliche, als auch mentale. Das erlernt sich nicht in ein paar Tagen oder Wochen oder Monaten, sondern ist zwangsläufig ein Prozess vieler Jahre und Jahrzehnte. Je nachdem, wie groß die jeweiligen Schwierigkeiten des konkreten Stückes sind, und wie sehr der Pianist sich und seinen Bewegungsapparat unter Kontrolle hat.

Selbstverständlich wird die Sache leichter, wenn man die jeweilige Schwierigkeit unter dem Blickwinkel der Bewegungen, die erforderlich sind, betrachtet. Die Frage stellt sich also: Verkrampft man, weil man schlichtweg noch nicht routiniert genug ist, und somit am Rande der eigenen Fähigkeiten steht. Oder verkrampft man, weil man die Schwierigkeit nicht erfasst hat und etwas falsch macht. Was nun in deinem Fall zutrifft, lässt sich ohne nähere Details aus der Ferne nicht sagen.

(Übrigens ist dies mithin das Problem, weswegen die allermeisten Autodidakten früher oder später nicht mehr weiterkommen, und sich professioneller Unterricht empfiehlt. Denn solche Bewegungsfragen aus der Welt zu schaffen, erfordert jemanden der es kann, der es einem zeigt, und der Feedback gibt, und zwar immer wieder über lange Zeiträume. Hast du einen Lehrer?)

lg up

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Nein

Ich stehe gern vor Menschen und schwinge auch gern Reden. Überdies interessieren mich Religion und Theologie sehr. Zum einen bin ich jedoch kein Profi und meine Auslegung der christlichen Religion wird nicht unbedingt im Sinne der Allgemeinheit sein. Zum anderen ist die Kirche in Deutschland (sowohl die katholische, als auch die evangelische) mittlerweile ein ungeheuer unbeweglicher bürokratischer Apparat geworden. Ich würde dort genau so wenig arbeiten wollen, wie beim Finanzamt.

lg up

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