Schaut Ihr Euch öfter Eure Fotoalben an und wie werden sie im Schlaf verarbeitet?

Ich habe mir als Kind mit meiner Mutter öfter Fotoalben geguckt z.B. mit 7 Jahren, hatte mit 7 Jahren in Jahr 1988 auch einen sehr langen Traum mit sehr vielen Bildern.

Ist vielleicht ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt worden? Wäre auch eine Möglichkeit, das es so verarbeitet wurde.

Theorie:

  • Alle Fotos aus dem Jahren 1981 - 1988 in Fotoalbum durchgucken.
  • paar Stunden später ins Bett gehen, Augen schließen und schlafen.
  • Im Kopf laufen die Jahre 1988 - 2015 in Bildern durch dem Kopf (Fotoalbum wird im Kopf mit einer möglichen Zukunft fortgesetzt)
  • eingeschlafen.
  • Es werden die Jahre 2015 - 2020 in Bildern geträumt, anschließend wacht man wieder auf und man hat 7-8 Stunden geschlafen.

Hatte von 2015 - 2020 auch Deja vu Erlebnisse, falls es vom Fotoalbum kam, hätte es auch irgendeine andere mögliche Zukunft sein können, die dann halt nicht eingetroffen wäre oder so eine Zukunft vollkommen unmöglich ist, da vieles unrealistisch ist.

Wie waren/sind Eure Träume, wenn Ihr öfter Eure Fotoalben anschaut?

Kam bei Euch so etwas vor, das ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt wurde und Ihr eine mögliche Zukunft geträumt habt, egal ob realistisch oder unrealistisch?

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Sind Gefühle so etwas wie Codes für bestimmte Träume?

Sitzt man als Beispiel am Computer und es ist Stundenlang das Foto einer Person immer in Sichtfeld z.B. an der Wand, dann bekommt man ein bestimmtes Gefühl, was man so auch mit in dem Schlaf nimmt.

Wenn man neben der betreffenden Person liegt und schläft, hat es nicht einen ähnlichen Effekt?

Träume sind Gefühle, also werden Gefühle zu bewegte Bilder verarbeitet.

Hat man z.B. von 1981 - 1986 mit der Freundin in Wohnung A gelebt, man hat mit der Freundin viel in der Zeit erlebt, wenn man z.B. 1988 mit der Freundin in Wohnung B lebt und man schläft neben der Freundin und im Traum taucht Wohnung C auf, wo man mit der Freundin ab 2015 wohnen wird, aber es natürlich Zufall ist.

Wenn in der betreffenden Nacht neben jemand anderen liegen würde oder man würde alleine schlafen und hätte die ganze Zeit ein Foto irgendeiner Person in Sichtfeld gehabt, würde man in der betreffenden Nacht auch ganz andere Träume bekommen, da man auch ein anderes Gefühl mit in dem Schlaf nimmt?

Wenn man arbeitet und man kommt zu einer bestimmten Uhrzeit wieder nach Hause, woran könnte es liegen, das der nächste Traum sich in bestimmten Jahren abspielt?

Theorie (z.B. 8:00 Uhr Arbeitsbeginn):

  • 11:00 Uhr Feierabend, ab 11:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2025
  • 12:00 Uhr Feierabend, ab 12:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2020
  • 13:00 Uhr Feierabend, ab 13:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2015
  • 14:00 Uhr Feierabend, ab 14:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2010
  • 15:00 Uhr Feierabend, ab 15:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2005
  • 16:00 Uhr Feierabend, ab 16:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2000

Wenn man frei hat und man ist dem ganzen Tag Zuhause, egal bei wem und der Traum in der nächsten Nacht spielt sich als Beispiel in Jahr 2025 ab und in der Woche, wo man z.B. arbeitet, in der Schule ist usw. spielen sich die Träume in dem 90er, 2000er oder 2010er Jahren ab, woran könnte so etwas liegen?

Was meint Ihr? Ist Euch da etwas aufgefallen?

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Woran kann es liegen, das man ab 4:00 Uhr morgens nicht mehr einschlafen kann?

Es gibt Menschen, die können ohne Probleme bis Mittag durchschlafen, bei mir ginge so etwas nicht.

Ich habe Autismus, gehe ich als Beispiel um 21:00 Uhr ins Bett, kann ich ab 4:00 Uhr nicht mehr richtig einschlafen, gehe ich später ins Bett, ist auch das nicht mehr richtig einschlafen entsprechend später.

War ich z.B. in meiner Schulzeit auf einer Klassenfahrt und war von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen, konnte ich zwar gut schlafen, aber mir erscheinen die Nächte traumlos, da zu viele Reize durch dem Kopf schießen.

Wenn in meinen Kopf, je nach Anzahl der gesehenen Menschen auch entsprechend viele Leben durch dem Kopf rasen und sehe nur schwarz, scheint es ein rasend schneller Zeitraffer sein.

Bis zum 7. Lebensjahr waren die Zeitraffer langsamer und wechselte sich mit dem Bildern ab, wenn ich geschlafen habe, seit dem 7. Lebensjahr sind die Bilder immer jeweils die Stellen, wo ich hinterher aufgewacht bin, wenn ich etwas geträumt hatte.

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch ein ähnliches Problem und könnt ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr einschlafen?

Bei mir hilft es, wenn z.B. beim Computerspielen die ganze Zeit ein Foto eines Menschen in Sichtfeld ist, das lenkt mich von dem reizen ab und kann auch etwas träumen, da es das Gehirn stimuliert.

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Sind traumlose Nächte nur rasend schnelle Zeitraffer?

Man träumt eigentlich immer, auch wenn die Nächte traumlos erscheinen und kurz vorm Aufwachen blitzt die letzte Szene auf.

Wenn der Zeitraffer schwarz erscheint, das innerhalb von Stunden viele Leben mit unterschiedlichsten Möglichkeiten durch dem Kopf rauschen und am Schluss taucht eine bestimmte Traumszene auf.

Wenn der Zeitraffer langsamer wäre und es würden zwischendurch Bilder aufblitzen.

Beispiel:

  • Irgendwann im Laufe des Tages hat man eine Stephanie gesehen und 5 Minuten später ist man Jens begegnet.
  • In der Nacht darauf werden im Schlaf beide Personen verarbeitet.
  • Man ist eingeschlafen und der Zeitraffer beginnt.
  • Traumszene 1 blitzt auf (Assoziation zu einer Situation mit Stephanie)
  • Traumszene 1 spielt sich im Traum z.B. in Januar 2018 ab.
  • Zeitraffer läuft weiter bis zum Tod in 2025 und der Übergang in die nächste Möglichkeit eines Lebens.
  • Zeitraffer bleibt in Februar 2018 stehen und die nächste Traumszene blitzt auf.
  • In der Traumszene 2 wird ein Erlebnis mit Jens verarbeitet und es ist ebenfalls eine Assoziation.

Also bei einen langsameren Zeitraffer würde man alle Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen des Tages mitkriegen , aber in der Realität ist der Zeitraffer im Schlaf viel schneller und man bekommt davon nichts mit.

Was meint Ihr?

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Macht das Unterbewusstsein aus dem vorigen Tag eine Story im Traum?

Wenn wir im Schlaf alles an Verarbeitung mitbekämen und viel mehr Bilder sehen würden, wieso beginnt es nicht immer mit der Kindheit?

Ich hatte 1988 mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und es wurde der vorige Tag verarbeitet, die erste Traumszene spielte im Traum in Jahr 2015 und ich war in einen rot beleuchteten Raum in einen Raumschiff (aus dem Spiel Starmade) und die letzte Traumszene kurz vorm Aufwachen war in einen Leben danach (nächste Möglichkeit eines Lebens) und spielte sich im Traum in Jahr 1987 ab.

Knüpft das Unterbewusstsein vielleicht da an, wo es in letzten Traum aufgehört hat, aber verändert?

Mal angenommen, ich hätte genau diesen Traum am 3. Juni 1988 gehabt.

Theorie:

  • letzte Szene im Traum in der Nacht zum 2. Juni 1988: Das man sich in einer ähnlichen Umgebung befand, aber verändert war und in der Traumszene ebenfalls das Jahr 2015 gewesen ist.
  • erste Szene im Traum in der Nacht zum 4. Juni 1988: Die Kindheit spielte sich in einer anderen Umgebung ab, aber im Traum war es das Jahr 1987.

Was meint Ihr? Sind solche chronologischen Story Fetzen im Traum normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Leider bekommt man es ab dem 7. Lebensjahr nicht mehr komplett mit und es sind immer nur einzelne Fetzen kurz vorm Aufwachen, die sich jeweils zu Unterschiedlichsten Zeiten abspielen.

Mögliche Jahre im Traum eines Erwachsenen:

  • Nacht 1: Jahr 2015
  • Nacht 2: Jahr 1992
  • Nacht 3: Jahr 2012
  • Nacht 4: Jahr 1986
  • Nacht 5: Jahr 2025

usw., jeweils nur eine Szene und ohne irgendwelche Zusammenhänge zueinander, da man alles andere nicht mitbekommen hat und man keine Erinnerung daran hat.

Habe Autismus, bei mir wird der vorige Tag immer komplett der Reihe nach verarbeitet? Hat man am Tag als Beispiel erst die Stephanie gesehen und kurz danach den Jens, wird zuerst die Stephanie verarbeitet.

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Wäre es gut, wenn im Kopf alle Leben in normaler Geschwindigkeit ablaufen würden?

Wenn wir schlafen, wird alles von Tag vorher verarbeitet.

Wenn die Nächte traumlos erscheinen, ist es ein sehr schneller Zeitraffer, der schwarz erscheint, da es sehr schnell durch dem Kopf schießt.

Wenn wir am Tag als Beispiel 100 Menschen gesehen haben, werden die betreffenden Personen ebenfalls im Schlaf verarbeitet.

Wenn man 2 Personen nebeneinander gesehen hat, egal ob in echt oder auf Foto, überlappen sich 2 Leben im Kopf und es kommt zum Durcheinander.

Wenn wir schlafen und es werden alle am Tag gesehenen Menschen nacheinander verarbeitet, wäre es gut, wenn wir auch dem entsprechend alle Leben komplett von Anfang bis Ende in normaler Geschwindigkeit (wie in der Realität) durchträumen würden, bei 100 Menschen z.B. 100 Leben, auch die sich überlappen, wenn man mehrere Menschen gleichzeitig gesehen hat.

Hat man dieselbe Person mehrmals gesehen, da es Unterbrechungen gab, das es auch zu ähnlichen Leben käme.

Wenn z.B. die Arbeitskollegen verarbeitet werden, die in derselben Stadt oder Umgebung wohnen, das es ebenfalls zu ähnlichen Leben käme, wo man ebenfalls in der betreffenden Umgebung wohnt.

Was meint Ihr? Man hätte Nächte, die einen wie Jahrhunderte oder viel mehr vorkämen.

Wäre so etwas gut? Natürlich mit dem Unterschied, das man sich nicht selber bewegen kann wie in der Realität, da es nur Träume sind.

Gäbe es auch irgendwelche Vor- und Nachteile? Wenn ja, welche?

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Ist es normal, das im Kopf mehrere Leben ablaufen?

Wenn wir schlafen, werden im Kopf auch alle Menschen nacheinander verarbeitet, die wir Tag vorher begegnet sind.

Bis zum 7. Lebensjahr bekommen wir im Schlaf alles mit, was unser Unterbewusstsein verarbeitet, aber es taucht immer das wichtigste auf, so ähnlich, wie es kurz vorm Aufwachen ist, nur das wir einfach weiterschlafen.

Wenn wir als Kind am Tag als Beispiel 20 Menschen gesehen haben, das auch 20 Bilder aufgetaucht sind, aber mit blitzschnellen Zeitraffern dazwischen.

Theorie:

  • 7 jähriges Kind geht schlafen
  • ein sehr langer Traum beginnt
  • Person 1 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 2 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 3 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum. (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).

usw., bis man alle alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages durch hat und man am nächsten Morgen aufwacht.

Ich bin Autist, bei mir ist es heute noch so, bekomme seit dem 7. Lebensjahr immer nur das Letzte kurz vorm Aufwachen mit, wenn ich etwas mitbekomme, wenn mehrere Leben im Kopf durchrauschen, sieht man keine Bilder und es kommt einen schwarz und dunkel vor beim schlafen.

Wenn ich in der Schule auf Klassenfahrten war und ich von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen war, konnte ich zwar gut schlafen, aber konnte nicht richtig träumen, da es zu viele Reize waren und zu viele Bilder durch dem Kopf rauschen.

Wenn beim ins Bett gehen kurz ein Foto (z.B. an der Wand) in Sichtfeld ist, wo 2 Personen zu sehen sind und es wird im Schlaf verarbeitet, scheinen 2 Leben nebeneinander abzulaufen und wenn ich etwas träume, ist es ein Durcheinander, ab 3 Personen träume ich nichts mehr (selber ausprobiert).

Sitze ich z.B. am Computer und es ist Stundenlang ein Foto einer Person in Sichtfeld, lenkt es mich von dem Reizen ab und träume davon, es stimuliert auch.

Wenn ich z.B. um 21:00 Uhr schlafen gehe und mache meinen Computer aus, aber wenn ich gut schlafe, auch etwas träume und wache z.B. um 4 Uhr auf, kann ich nicht mehr richtig einschlafen. 4 Uhr ist zu früh und stehe eigentlich um 6 Uhr auf.

Habe heute morgen etwas probiert, also habe mir nach 5 Uhr auf meinen Handy ein 11 Sekunden Video 5 mal angeschaut und hatte das Foto meiner Mutter dabei in Sichtfeld und konnte danach gut einschlafen und wurde um 6:15 vom Wecker geweckt.

Ist Computer ausschalten vielleicht ein Trigger, was mit dem Lebensende assoziiert wird und ich deshalb nicht mehr einschlafen kann? Wenn man im Kopf etwas neues beginnt, klappt es auch wieder.

Was meint Ihr? Ist es normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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In der Kindergartenzeit von einer zukünftigen Arbeitsstelle träumen?

1988 hatte ich mit 7 Jahren so einen Traum gehabt, auf meiner Arbeitsstelle gab es in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin, die sich wie ein Kind benommen hat.

Wie kommt das Unterbewusstsein in der Kindergartenzeit auf eine Arbeitsstelle, wo sich ein Arbeitskollege kindisch benimmt und man sich vor kommt wie in Kindergarten?

Was hat die betreffende Arbeitsstelle mit der Kindergartenzeit zutun? Symbolisieren die Kindergartenkinder vielleicht bestimmte Menschen, die sich kindisch verhalten und es so verarbeitet wird?

Was meint Ihr? Hattet Ihr in Eurer Kindergartenzeit etwas ähnliches gehabt? Kennt Ihr Leute, die sich wie ein Kind in Kindergarten benehmen z.B. auf der Arbeit und in Eurer Kindergartenzeit hattet Ihr von betreffenden Personen geträumt?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Also das mein Unterbewusstsein in meiner Kindheit die Kindergartenkinder mit irgendwelchen Menschen verbunden hat, die sich wie Kinder benehmen und im Traum irgendwelche Menschen auftauchten, die ich noch gar nicht kannte oder nie kennen werde und es so verarbeitet wurde.

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Habt Ihr bis zum 7. Lebensjahr die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumen Kinder lebhafter und detaillierter als Erwachsene.

Wenn Ihr als Beispiel in Kindergarten der Reihe nach folgende Kinder gesehen habt: z.B. Stephanie, Jens, Sandra, Christian, Carina usw.

Abends seid Ihr schlafen gegangen und habt dann entsprechend viel geträumt.

Euer Traum (Verarbeitung des vorigen Tages):

  • Traumszene 1: Stephanie wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 2: Jens wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 3: Sandra wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 4: Christian wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 5: Carina wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.

usw.

Also Ihr bekommt wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages mit, z.B. wenn Kinder etwas gemacht haben, Eure eigenen Erlebnisse z.B. etwas malen und vieles mehr und das es in derselben Reihenfolge verarbeitet wird.

Waren es als Beispiel 100 Eindrücke zum verarbeiten, wären es in einen einzigen Traum 100 Bilder (beim durchschlafen, ohne dazwischen aufzuwachen).

Bei mir ist es bis zum 7. Lebensjahr so gewesen und hatte jede Nacht einen sehr langen Traum, wo wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages verarbeitet wurden mit einen Mix aus Erlebnissen aus der Vergangenheit.

Wie war es bei Euch?

Ist es normal, das die Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages der Reihe nach im Schlaf verarbeitet werden oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus, bei mir wird heute noch der vorige Tag der Reihenfolge nach verarbeitet, seit dem 7. Lebensjahr bekomme ich nur noch die letzte Traumszene mit.

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Wie viele Assoziationen/Gefühle stecken in einen einzigen Foto?

Also Beispiel dieses Foto, wo ich als Kind drauf bin, ist in dem 80ern gewesen, wo ich in Kindergarten war.

Gestern habe ich Aura Kingdom gespielt und hatte das Foto die ganze Zeit in Sichtfeld gehabt, während es neben dem Spielfenster war, also in Paint geöffnet und kleiner gezoomt, heute Nacht habe ich von einen MMORPG geträumt.

Könnte es einer der möglichen Träume sein, was ich hätte auch in der Kindergartenzeit träumen können, wenn genau diese Situation (siehe Foto) im Traum verarbeitet worden wäre?

Mal angenommen, man hätte täglich immer wieder dieselbe Situation und die betreffende Situation würde jede Nacht im Traum verarbeitet werden, würden da nicht auch immer andere Ergebnisse bei herauskommen?

Bis zum 7. Lebensjahr konnte ich jede Nacht die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen, also habe auch entsprechend viele Bilder gesehen, zwischen dem Bildern gab es auch kleinere Unterbrechungen, da nicht alles am Stück war.

Wenn ich als Beispiel 10 Minuten lang eine Stephanie gesehen habe, wenn sie z.B. 5 Minuten weg war und dann wieder da war und habe sie wieder 10 Minuten gesehen, dann war es im Traum wie folgt:

  • Bild 1: Stephanie wurde verarbeitet (kurze Traumszene)
  • kurze Unterbrechung (man sieht etwas ähnliches wie Zeitraffer)
  • Bild 2: Stephanie wird mit einer weiteren Traumszene verarbeitet.

In einer Nacht kam von dem endlos vielen möglichen Ergebnissen ein Ergebnis bei heraus, was meinen jetzigen Leben ähnelte und hatte von 2015 - 2020 demzufolge Deja vus, es hätte auch irgend ein x beliebiges anderes Ergebnis bei herauskommen könnte, dann wären die Deja vus ausgeblieben.

Wenn ein Foto täglich in Sichtfeld ist oder wenn man eine bestimmte Situation täglich immer und immer wieder genauso erleben würde und es würde jeweils in der Nacht verarbeitet werden, wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, das es nochmal zum selben Ergebnis kommt und man dasselbe nochmal träumt, was man mal geträumt hatte?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das 2 verschiedene Fotos oder 2 verschiedene erlebte Situationen zum selben Traum führen?

Was meint Ihr?

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Was haltet ihr von der Evolutionstheorie und wie geht ihr damit um?

Man kann damit bis zu einem gewissen Grad erklären was in der Natur passiert und sich auch beobachten lässt.

Der Grund warum das Universum überhaupt existiert lässt sich mit der ET logischerweise nicht erklären.

Denn auch die Evolution, deren Namen von Menschen erfunden wurde, ist von den Grundsätzen der Physik abhängig.

Demnach ist die Evolution wie ein zusätzliches Regelwerk, dass auf den vier Fundamentalkräften, die ebenso an Regeln gebunden sind, aufbaut.

Auf der Quantenebene z. B. existieren Regeln, die auf der Makroebene schon aus rein logischen Gründen gar nicht anwendbar wären, weil Dinge auf dieser Ebene einfach unbestimmt sind. Wenn es nicht so wäre, würde im Universum nichts funktionieren.

Aber wer definiert, denn diese Regeln eurer Meinung nach?

Regeln die so präzise sind, dass sie eine Welt wie diese in einem unvorstellbar großen Universum ermöglichen.

Wer bestimmt, dass zwei Wasserstoffatome bei einer Temperatur von genau 15 Million Kelvin miteinander fusionieren. Ich meine, diese Werte verändern sich ja nicht, sondern sind immer genau gleich.

In der Wissenschaft werden solche Tatsachen zwar bestätigt, aber nicht weiter hinterfragt. So nach der Logik, es ist halt so wie es ist und es passiert, weil es halt einfach passiert.

An der Stelle merkt man bereits wie eingeschränkt die empirische Forschungsmethodik in der Wissenschaft ist. Sie erfüllt ihren Zweck wie ein Werkzeug in einem bestimmten Bereich, mehr aber auch nicht.

Der Gedanke, dass alles im Universum genau durchdacht wurde, erscheint mir wesentlich sinnvoller, als hinzunehmen, dass Dinge passieren, weil sie halt einfach passieren.

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Erinnerungen durch fremde Fotos?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, wird vieles verarbeitet, was wir Tag vorher oder in der Vergangenheit erlebt haben.

Wenn wir am Tag Fotos von anderen Leuten angeschaut haben z.B. in Internet und es wird im Traum verarbeitet, wenn wir schlafen.

Wenn man am Tag ein Foto gesehen hat, wo jemand anders zu sehen ist und es ist auch eine Tür in Hintergrund zu sehen, aber wir noch nie in diesen Gebäude waren und genau dieses Foto wird im Traum verarbeitet und laufen eine Route ab, die hinter der betreffenden Tür möglich ist.

Beispiel:

  • Auf dem Foto steht jemand an der Theke (z.B. Restaurant, McDonald´s etc.), dahinter ist eine Tür zu sehen.
  • ein Kunde bestellt etwas an der Theke und der Verkäufer geht durch die Tür, nach rechts in das Lager um etwas zu holen, dann zurück und durch die andere Tür in die hintere Küche.
  • Wir selber wissen davon nichts.
  • Wir gehen schlafen
  • Im Traum wird genau dieses Foto verarbeitet.
  • Im Traum laufen wir genau diese Route ab, also der Traum beginnt bei dem Himbeersträuchern und gehen einen Weg entlang, biegen nach links ab, dann nach rechts dem Weg entlang, wieder zurück und biegen nach rechts ab, also in die gegenüberliegende Seite z.B. eine Tür zu einer Wohnung.
  • Es kann im Traum z.B. eine uns bekannte Umgebung oder irgendeine andere Umgebung sein, die sich jeweils ähneln und eine gemeinsame Route beim Ablaufen möglich ist.

Woher weiß das Unterbewusstsein, wie die Gänge hinter der Tür sind, auch wenn wir dort nie waren?

Wenn andere Menschen verarbeitet werden, sind alle anderen Menschen im Traum wir selber, aber in einer ähnlichen Situation?

Wenn man z.B. in Kindergarten oder in der Schule mitbekommt, das Kinder von Mitschülern geärgert werden, könnte es ähnlich sein, also das im Traum mit einen selber etwas gemacht wird, auch wenn man es nur gesehen hat und man nicht davon betroffen ist.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume und ist Euch da etwas aufgefallen?

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Werden durch ein einziges Foto alle Erinnerungen verarbeitet?

Auf dem Foto ist nur eine Situation zu sehen, wo man mal gewesen ist z.B. Schule.

Wenn seit vielen Jahren als Beispiel ein Schulfoto an der Wand hängt und es ist immer in Sichtfeld, während man z.B. Fernseh guckt oder am Computer sitzt, wenn das betreffende Fotos sehr oft in dem Träumen verarbeitet wurde, würden dadurch alle Erinnerungen verarbeitet werden, die man zu der Zeit hatte? Also alles, was man in dem Beispiel in der betreffenden Schule erlebt hat oder was man bei anderen Mitschülern mitbekommen hat.

Mit Kindergarten, Wohnungen, Städten, Arbeitsplätzen usw. genauso.

Stecken in einen einzigen Foto alle Erinnerungen aus der Zeit, auch wenn auf dem Bild nur eine einzige Situation zu sehen ist?

Was meint Ihr? Die Erinnerungen sind in dem Träumen natürlich immer verändert, also wenn es z.B. ein Foto von der Arbeitsstelle wäre, auf der Arbeit ist man oft in einer Kiste drin gewesen, um irgendwelche Kleinteile aus dem Rillen zu holen und im Traum ist genau diese Kiste ein leeres Planschbecken, was auf einer Terrasse steht und man steht mitten im Planschbecken, die Kiste kann im Traum natürlich auch irgendetwas anderes sein z.B. ein Hundekorb, wo der eigene Hund drin liegt.

Mit allen anderen Erinnerungen genauso, die in dem Träumen ebenfalls verändert sind.

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Haben Traumumgebungen immer bestimmte Farben und Gefühle?

und wieso?

^ Das war ich als Kind in dem 80er, wo ich in Kindergarten war, also wenn als Beispiel dieses Foto mehrmals oder öfter im Traum verarbeitet wird, das es im Traum auch ähnliche Farben und Gefühle hat.

Wenn in der Umgebung Sandsteinfarben vorkommen, wie die Wand auf dem Foto, wieso werden dafür in dem Träumen oft dunkelblaue Umgebungen genommen? Bei Sandsteinfarbenen Gebieten in MMORPGs ist es ähnlich, wenn man sich Stundenlang in dem betreffenden Gebieten aufhält und man davon träumt.

In dem Träumen ist immer alles verändert, also was haben Sandsteinfarben in dem Beispiel mit dunkelblau zutun? Manchmal liegen Träume auch richtig, also wenn als Beispiel ein dunkelblaues Level aus einen Computerspiel im Traum verarbeitet wird, das man sich in einer dunkelblauen Umgebung befindet.

Haben in dem Beispiel Sandsteinfarben irgendeine Assoziation zu dunkelblau?

Bei Everquest II habe ich auch festgestellt, immer wenn ich mich Stundenlang in Gebiet "Darklight Wood" aufgehalten habe und es wird in dem Träumen verarbeitet, kommen mir die Träume ganz dunkel vor, wo man nur wenig sieht, aber so dunkel ist das Gebiet in Everquest II auch wieder nicht.

Werden als Beispiel helle Fotos z.B. wo weiß drin vorkommt oder bunte Spiele wie z.B. Aura Kingdom in dem Träumen verarbeitet, tauchen auch hellere Träume und ebenfalls ähnliche Gefühle auf.

Was sind Eure Erfahrungen? Ist Euch da etwas aufgefallen?

Wenn Eure Träume bestimmte Farben und Gefühle haben, konnte man dadurch auch wissen, was damit verarbeitet wurde? z.B. Wohnung, Schule, Arbeitsplatz, Stadt usw.

Wenn Ihr als Beispiel in einen Sandsteinfarbenen Gebäude wohnt, arbeitet etc. und es wird verarbeitet, kommen da bei Euch auch oft dunkelblaue Farbtöne vor?

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Meinung des Tages: Bilanz nach sechs Monaten Genderverbot an bayerischen Unis – was haltet Ihr davon?

Vor einigen Monaten hatten wir in unserer Meinung des Tages und aufgrund des großen Interesses Eurerseits auch in einem passenden Artikel über das geplante Genderverbot in bayerischen (Hoch)schulen und Behörden berichtet. Nun ziehen die bayerischen Unis erste Bilanzen.

Deshalb wurde das Gendern verboten

Untersagt wurde die „ideologiegetriebene“ Sprache, argumentiert wurde vor allem, dass der Fokus auch Klarheit und Verständlichkeit liegen sollte, da andernfalls eine exkludierende Wirkung vorliegen könne (Florian Hermann, CSU). Er verwies zeitgleich auf den Rat für deutsche Rechtschreibung, die sich ebenfalls gegen Gendersprache ausgesprochen hatten.

Das sagen die Hochschulen

An 16 bayerischen Hochschulen und Universitäten wurde gefragt, wie die ersten Bilanzen aussehen. Die Reaktionen waren deutlich: überwiegendes Kopfschütteln. Schon lange vor der beschlossenen Änderung sei in §22 der AGO festgesetzt worden, dass im dienstlichen Schriftverkehr die Amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung verwendet werde – es gab noch nie eine offizielle Zulassung von Sonderzeichen für geschlechterneutrale Sprache. Söder verargumentierte seinen Entschluss damals damit, dass an manchen Unis Doktorarbeiten nicht angenommen worden seien, weil Gendersternchen gefehlt hätten. Prof. Sabine Vogt (Uni Bamberg) erklärte indes, weder bei sich an der Uni, noch bei anderen je von einem derartigen Vorfall gehört zu haben. Bei ihnen sei sogar festgelegt, dass es keinerlei Unterschiede geben dürfe, egal ob Gendersprache angewendet wird oder nicht.

Kaum Folgen durch das Genderverbot

Eigentlich war die Regelung, wie im vorigen Absatz beschrieben, sowieso schon eindeutig. An den Unis gibt es deshalb wenig Änderungen – statt Student:innen spricht man nun eben von Studierenden. E-Mails werden nicht mehr mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ begonnen, sondern pragmatisch mit „Liebes Team“. Bei der Sprachnutzung in Vorlesungen, Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern berufen sich viele Unis auf die Freiheit von Wissenschaft und Forschung und sehen sich dadurch nicht an die Ergänzung der AGO gebunden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Bilanzen der Unis?
  • Hat Gendersprache einen Einfluss in Eurem Alltag?
  • Sollte das Verbot aufrecht erhalten, ausgeweitet oder rückgängig gemacht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Finde das Verbot (nach wie vor) sinnvoll, denn... 66%
Finde das Verbot (nach wie vor) nicht sinnvoll, weil... 27%
Habe dazu eine andere Meinung und zwar... 6%
Meine Meinung dazu hat sich geändert und zwar wie folgt... 1%
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Ist der Tod nur eine kurze Unterbrechung?

Im Schlaf funktioniert es ähnlich, da wird alles verarbeitet, was wir Tag vorher erlebt haben.

Wenn man als Beispiel ein Computerspiel gespielt hat, aber man hat z.B. nach einer Pause von 5 Minuten weitergespielt, das es in Unterbewusstsein verändert ist und es auch anders verarbeitet wird, obwohl man das Computerspiel da fortgesetzt hat, wo man aufgehört hat.

Könnte es beim Tod ähnlich sein?

Theorie:

  • Sterbeort 1: Person A befand sich auf der Arbeit und A ist neben einer Kiste zusammengebrochen und an der Stelle verstorben.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person A befindet sich auf einer Terrasse wieder und steht neben dem Planschbecken, es ist die erste bewusste Erinnerung und Person A ist 2 oder 3 Jahre alt.
  • Sterbeort 2: In Bus sagt ein Mitfahrer „Eis essen“ und in selben Moment kippt Person B in Bus um und stirbt.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person B ist 2 oder 3 Jahre alt, als erste bewusste Erinnerung sitzt Person B mit einen anderen Kind hinten in Auto und beide essen während der Fahrt ein Wassereis.
  • Sterbeort 3: Person C befindet sich in einer Disco und steht neben seiner Tanzpartnerin, aber C bricht zusammen und stirbt.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person C ist 2 oder 3 Jahre alt und liegt in Doppelbett, neben C liegt eine ältere Frau, die der Tanzpartnerin ähnelt oder sie es sogar ist, es ist die erste bewusste Erinnerung von C.

A, B und C hätten natürlich keine Erinnerung daran, was vorher war, es ist einfach weg, genauso wie bei dem Träumen auch, wenn wir morgens aufwachen, wenn noch etwas bleibt, dann verblasst es mit der Zeit.

Was meint Ihr? Man kann sich auch nicht daran erinnern, was vor der ersten bewussten Erinnerung war, die eigene Geburt wird auch niemand live mitbekommen haben.

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Wieso macht unser Unterbewusstsein es nicht so, so wie wir es in der Realität machen?

Wenn man z.B. 15 Minuten ein Computerspiel spielt und guckt danach 15 Minuten ein Youtube Video und spielt danach das betreffende Spiel weiter, setzen wir da fort, wo wir auch aufgehört haben, wieso ist es in Unterbewusstsein nicht so?

Wenn ich 3 Stunden am Stück ein Computerspiel spiele oder Videos gucke und es wird im Traum verarbeitet, träume ich davon auch und habe einen längeren Traum.

Bis zum 7 Lebensjahr konnte ich immer genau sehen, wie das Unterbewusstsein in Schlaf arbeitet und hatte einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, es ist immer alles verändert und keine echte Fortsetzung, wie es in der Realität ist, also wenn ich am Tag als Beispiel dieselbe Person nochmal gesehen habe, gibt es dazu keine Fortsetzung und es ist in Unterbewusstsein verändert, ist scheinbar bei mir immer noch so, das mir viele Bilder durch dem Kopf schießen, aber ich davon seit dem 7. Lebensjahr nichts mitbekomme, aber wenn ich etwas träume, ist es immer das letzte von dem vielen Bildern.

https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI&list=PLNMvHJO8Rv2tP2Qu9UFGTRVWTq8EAdmJ8&index=68

^ Wenn ich mir dieses Video anschaue, da werden auch Bilder von verschiedenen Youtubern eingeblendet, wenn das Video im Traum verarbeitet wird, tauchen 5 Bilder nacheinander auf, die aneinandergereiht sind, ist bei mir so gewesen.

Schau ich mir als Beispiel ein Let´s Play von Super Mario auf Youtube an und unterbreche es nach jeden Level und suche mir ein anderes Foto, um es in Video einzublenden, klappt es so nicht, ebenfalls ausprobiert und kann dann nicht richtig schlafen und träumen.

Was meint Ihr?

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Sind die Eindrücke/Erfahrungen in dem Träumen immer dosiert?

Wenn am Tag etwas am längsten war z.B. Arbeitsstelle, Computerspiel usw., das es auch dem Großteil des nächsten Traumes einnimmt.

Wenn man als Beispiel 8 Stunden in einer Firma gearbeitet hat und man geht um 20:00 Uhr schlafen und man träumt etwas.

Wenn man in der Nacht z.B. 3 Träume hatte, da man 2mal aufgestanden ist, ist in dem 3 Träumen auch die Arbeitsstelle irgendwie mit drin? Also das die betreffende Arbeitsstelle jeweils immer als etwas anderes dargestellt wird, da es im Traum immer verändert ist.

Jede Nacht werden auch die einzelnen Leute verarbeitet, die man am Tag gesehen hat, das dadurch auch unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten entstehen.

Wenn ich als Beispiel einen Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe und der betreffende Arbeitskollege hat früher in einer anderen Stadt gearbeitet z.B. in Düren, wieso kann im Traum eine Stelle auftauchen, wo ich selber in Düren arbeite oder mich irgendwo in Düren befinde, auch wenn ich dem betreffenden Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe? Im Traum weiß ich natürlich auch nicht, wie lange ich in dem Beispiel in Düren arbeite, wie lange ich in Düren wohne oder wie lange ich mich in der Stadt aufhalte usw.

Also je länger etwas gedauert hat, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, das es auch im Traum irgendwie präsent ist.

Bei Computerspielen genauso, wenn ich am Tag als Beispiel

  • 3 Stunden Everquest II spiele
  • 2 Stunden ein Let´s play Video über Zelda gucke
  • 1 Stunde mir ein Let´s play Video über Super Mario anschaue

Everquest II würde auch in dem Träumen an längsten bleiben, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen des vorigen Tages und aus der Vergangenheit.

Was meint Ihr?

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Welche der Aktivitäten erhöhen die Wahrscheinlichkeit davon zu träumen und wieso?

Als Beispiel jeweils 3 Stunden.

  • 3 Stunden Computerspielen
  • 3 Stunden arbeiten
  • 3 Stunden etwas lesen
  • 3 Stunden Fernseh/Videos gucken
  • 3 Stunden mit Spielzeugen spielen
  • 3 Stunden Gesellschaftsspiele spielen
  • 3 Stunden Bilder/Fotos anschauen

Wenn ich 3 Stunden etwas lese, sind es immer kurze Textabschnitte, wo immer sehr schnell das nächste kommt, wenn ich Abends schlafen gehe, erscheint es mir traumlos, aber es wird trotzdem irgendwie verarbeitet, aber irgendwie läuft es viel zu schnell ab, so das ich nichts davon mitkriege.

Wenn ich 3 Stunden z.B. ein Let´s Play Video auf Youtube gucke und es wird in der darauffolgenden Nacht verarbeitet, kommt ein langer Traum.

Wenn ich einen Textabschnitt mehrmals wiederhole, dann klappt es auch mit dem davon träumen, aber es ist in dem Träumen natürlich immer verändert, egal ob man etwas gelesen hat oder ob man z.B. Computer gespielt hat.

Wie sieht es bei Euch aus? Gibt es bei Euch auch Unterschiede, wenn Ihr bestimmte Aktivitäten für eine längere Zeit gemacht habt?

Ist es bei Euch auch so, das Ihr durch Computerspiele, Fernsehen und Videos mehr von dem Träumen mitbekommt, wie wenn Ihr z.B. etwas gelesen habt?

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Wirken sich Veränderungen in Schlafzimmer auf die Träume aus?

Wenn man in Bett liegt und schläft und als Beispiel die Freundin gerade aufsteht, das es sich im Traum bemerkbar macht, auch wenn man nicht mitbekommt, das in dem Beispiel die Freundin aufsteht.

Wenn im Traum z.B. die eigene Freundin stirbt und es so verarbeitet wird.

Mit 7 Jahren (1988) hatte ich einen Traum, wo es eine Stelle gab, wo in Jahr 2021 (im Traum) der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist, an der Stelle könnte meine Mutter gerade aufgestanden sein und ich habe weitergeschlafen.

Wenn man alleine in Bett liegt, man schläft weiter und man träumt weiter, vermischen sich gemeinsame Erlebnisse mit dem eigenen Erlebnissen ohne die betreffende Person.

Beispiel:

  • möglicher Traum, wenn man mit jemanden in Bett liegt = Man sitzt in Bus und fährt z.B. durch Dortmund, ein Mitfahrer sagt „Eis essen“
  • möglicher Traum, wenn man alleine in Bett schläft = Man sitzt mit jemanden hinten in Auto, während z.B. die Freundin fährt, man isst hinten ein Eis und alle 3 fahren durch Wuppertal.

Wenn man mit jemanden in Bett schläft und man träumt viel, wechseln sich die Traumbilder ab, mal sind es gemeinsame Erlebnisse und mal Erlebnisse ohne die andere Person.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wo sich Veränderungen z.B. Bettpartner, Geräusche usw. mit in dem Traum gekommen sind und es verarbeitet wurde?

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Wäre es gut, wenn wir jede Nacht dem vergangenen Tag komplett in Bildern durchträumen würden?

Also nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, sondern komplett, so wie es bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr ist und man wirklich alles im Traum mitbekommt.

Ich habe bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht jeweils dem vergangenen Tag nochmal mit veränderten Umgebungen durchlaufen mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit, es blitzten in Abständen immer Assoziationen zu bestimmten Situationen auf

Wäre es gut, wenn es jede Nacht so wäre?

Wenn wir am Tag als Beispiel viele Menschen gesehen haben, das im Traum auch entsprechend viele Bilder auftauchen und auch entsprechende Abstände dazwischen wären, bis wir am Tag dem nächsten begegnet sind.

Sind wir als Beispiel in Computerspiel gestorben, es wird im Traum verarbeitet, das wir auch immer dem genauen Grund mitbekommen, wieso wir im Traum gestorben sind oder das wir das sterben direkt mitkriegen und danach ein längerer Abstand bis zur nächsten Traumszene wäre, wo man sich wieder in der Kindheit befindet.

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video anschaue, wo der YouTuber in Spiel gestorben ist und es in meinem Traum verarbeitet wird, erscheint mir die betreffende Stelle traumlos, als stünde ich an der Stelle zwischen 2 Leben, aber es ist für eine längere Zeit dunkel.

Was meint Ihr? Also das wir jede Nacht immer einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hätten, als Beispiel würde unsere aktuelle Arbeitsstelle das Leben symbolisieren und unsere Arbeitskollegen wären die unterschiedlichen Situationen im Leben.

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Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video auf YouTube anschaue und der YouTuber in Video gestorben ist, wird es auch in Schlaf verarbeitet und es kommt eine Stelle, die für mich traumlos erscheint und es einfach dunkel ist, ist der Tod in Spiel länger her, kommt ein Traum, wo ich mich in meiner Kindheit befinde.

Beim Tod könnte es genauso sein, also das es für einen selber für eine Weile einfach dunkel bleibt, es könnte die Stelle sein, wo innerhalb kürzester Zeit für die betreffende verstorbene Person Milliarden Jahre vergehen.

Theorie 1:

Unsere Erde ist tot, unsere Sonne ist mittlerweile ein weißer Zwerg, aber irgendwo in Universum z.B. in einer anderen Galaxie hat sich eine neue Erde mit ähnlichen Bedingungen um einen Sonnenähnlichen Stern entwickelt, es hat sich ebenfalls eine Menschliche Zivilisation entwickelt, aber irgendwie sind alle Menschen so wiedergekommen, wie die jeweiligen Menschen gestorben waren, also jeder Mensch bekam an der jeweiligen ähnlichen Stelle die erste bewusste Erinnerung ab dem 2. Lebensjahr.

Theorie 2:

Es vergehen noch viel mehr Jahre, als nicht nur Milliarden Jahre, unser Universum stirbt, es kommt zum nächsten Urknall und es entsteht wieder ein neues Universum. Irgendwann entwickelt sich wieder unser Sonnensystem mit unserer Erde, es entsteht wieder eine Menschheit, aber irgendwie geht es so weiter, wie man zuletzt aufgehört hat.

Theorie 3:

Bevor unser Universum stirbt, lässt eine hoch entwickelte Zivilisation (unser Schöpfer) ein neues Universum entstehen, wo alles wieder von vorne beginnt, aber es gibt eine Art Fortsetzung, wo wir alle da weiter machen, wo wir beim Tod aufgehört hatten.

und viele weitere mögliche Theorien.

Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung an das vorige, da alles weg ist, wenn man wiedergekommen ist.

Was meint Ihr? Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen endgültigen Tod, sondern nur eine ganz kurze Pause.

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Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

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Werden Menschen mit Leben assoziiert?

Wenn man als Beispiel dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt und es ist zusätzlich das Foto einer Person ständig in Sichtfeld und man geht schlafen, dann träumt man etwas.

Wenn man ohne irgendein Foto dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt, man geht ebenfalls schlafen, dann erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, wieso?

  • Auf der Arbeit ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von der Arbeit zu träumen höher.
  • Auf der Arbeit ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Beim Fernseh gucken ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von dem Fernsehen zu träumen höher.
  • Beim Fernseh gucken ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Man schläft mit jemanden zusammen in Bett = Wahrscheinlichkeit etwas von Bettpartner zu träumen höher.
  • Man schläft alleine in Bett = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Es ist ein Foto auf dem Nachttisch oder an der Wand, man ist mit dem Augen zum Foto gerichtet = Wahrscheinlichkeit von der Person auf dem Foto zu träumen höher.
  • Man schläft, ohne das ein Foto direkt in der nähe ist und die Augen auf das Foto gerichtet wären = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen

Wenn die Nacht traumlos erscheint und es ist einfach schwarz, könnte es die Stelle sein, wo man im Traum gerade tot ist? Also kein Leben da.

Beim richtigen Tod kann es genauso sein, also das es einfach schwarz ist, aber was danach kommt, weiß keiner.

Was meint Ihr?

Sind Euch da auch Unterschiede aufgefallen?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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Träumt man mehr, wenn man Menschen sieht?

Egal ob in echt oder auf Fotos/Bildern.

Wenn ja, wieso?

Auf der Arbeit ist klar und Zuhause, wenn noch andere Personen mit in Haushalt sind.

Wenn man frei hat z.B. Urlaub, Wochenende, Feiertag usw. und man sitzt dem ganzen Tag am Computer oder schaut Fernsehen.

Wie ist der Unterschied, ob dabei Bilder von Personen an der Wand hängen oder auf dem Tisch stehen oder wenn keine Bilder von Personen in Sichtfeld sind?

Spielt man als Beispiel von morgens bis Abends World of Warcraft, aber es ist kein Bild einer Person in Sichtfeld, die darauffolgende Nacht erscheint traumlos.

Was ist, wenn als Beispiel an der Wand das Bild einer Person die ganze Zeit in Sichtfeld ist? Gibt es da irgendwelche Unterschiede?

Wird in dem Beispiel World of Warcraft mit der betreffenden Person verbunden und man träumt in der Nacht viele Assoziationen zwischen World of Warcraft und der betreffenden Person?

Also wenn es lange genug ist, das man einen sehr langen Traum mit vielen Bildern bekommt und man mehrere Jahre eines Lebens träumt, aber in dem Beispiel immer in Verbindung der betreffenden Person mit World of Warcraft.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen? Wie waren Eure Träume, wenn Ihr z.B. lange am Computer gesessen habt und es war die ganze Zeit das Foto einer bestimmten Person in Sichtfeld? Bei Fernsehen und Spielekonsole genauso oder bei YouTube Videos eines Youtubers, wo immer das Bild des betreffenden Youtubers eingeblendet ist z.B. Let‘s Plays.

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Könnten Träume das sein, was beim sterben kommen könnte?

Es wird davon gesprochen, das der Schlaf der kleine Bruder vom Tod ist.

Kurz vorm Aufwachen träumt man immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat, es ist auch eine Mischung mit Dingen aus der Vergangenheit.

Wenn man in Zimmer als Beispiel ein Bild an der Wand hängen hat, wo man mit einer Tanzpartnerin in einer Disco tanzt.

Wenn man nachts aufwacht, weil man auf die Toilette muss und man geht kurz auf das Bild zu, was in dem Beispiel neben der Tür hängt und es ist in Sichtfeld, egal ob Licht an ist oder ob Nachtlicht in Zimmer ist. Nach der Toilette legt man sich wieder hin und schläft weiter.

Es kann passieren, dass das Foto mit der Tanzpartnerin im Traum verarbeitet wird, aber es ist verändert, als Beispiel liegt man im Traum mit der Tanzpartnerin in einen Doppelbett und statt Disco Musik sind irgendwelche anderen Geräusche z.B. ein klappern zu hören.

So einen Traum hatte ich 2020 gehabt, in der Nacht hatte ich so ein Foto kurz in Blickfeld gehabt, auch wenn Nachtlicht in Zimmer ist.

Wenn man genau an der Stelle gestorben wäre und man hätte neben der Tanzpartnerin gelegen, das es ein möglicher letzter Traum wäre, dem man hätte bekommen können, also die Minuten, wo noch Hirnaktivitäten da sind, bevor das Gehirn Tod ist.

Es gibt auch mögliche Varianten, wo man als Beispiel von Freund der Tanzpartnerin abgeholt wird.

Ist die Tanzpartnerin verstorben, könnte es einen Traum geben, wo die Tanzpartnerin aus dem hellen Licht kommt und einen etwas sagt, so wie bei einer Nahtoderfahrung.

Wäre man an in dem Beispiel auf der Tanzfläche wirklich gestorben, das der Traum länger dauern würde und je nach Variante würde man in Bett einschlafen, man würde bei der Tanzpartnerin Zuhause ankommen, man würde von der Tanzpartnerin ins helle Licht geholt werden und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Menschen z.B. durch einen Unfall in Lebensgefahr sind, muss die betreffende Person so schnell wie möglich gerettet werden.

Also je nach dem, was die betreffende Person gerade träumt und die betreffende Person würde im Traum irgendein Ziel erreichen, wäre es zu spät und die betreffende Person ist tot.

Wird die betreffende Person noch rechtzeitig gerettet, könnte sich auch der Traum entsprechend verändern, das z.B. gesagt wird:

  • "Ist noch viel zu früh für Dich"
  • "Muss umkehren, hab etwas vergessen"
  • "Kann noch nicht Nachhause, muss noch etwas erledigen"

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

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Schießen beim sterben viele Gedanken durch dem Kopf?

Beim sterben zeigt das Gehirn noch mehrere Minuten irgendwelche Aktivitäten

https://www.dw.com/de/erstmals-hirnaktivit%C3%A4ten-eines-sterbenden-aufgezeichnet/a-60885887

Wenn ein Mensch stirbt, könnte es sein, das die aktuelle Umgebung verarbeitet wird?

Wenn ein anderer Mensch in der Nähe ist, der als Beispiel früher mal z.B. in Hamburg gelebt hatte, das beim betreffenden sterbenden mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durchlaufen.

Falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, folgende Theorie:

  • Person XY stirbt, In der Nähe ist eine Person, die früher in Hamburg gelebt hat.
  • Person XY sieht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg in Bildern durchlaufen.
  • Nach 15 Minuten ist das Gehirn von Person XY endgültig Tod.
  • Person XY findet sich als ein Kind mit erster bewusster Erinnerung in einer anderen Realität wieder.
  • Person XY lebt ein neues Leben, hat aber keine Erinnerung an das vorige.
  • Person XY zieht mit 20 nach Hamburg und lebt dort 10 Jahre.
  • In dem 10 Jahren hat Person XY Deja vu Erlebnisse. (Durch die Gedanken während des sterbens)

Vielleicht geht man nach dem Tod in einen Leben über, wo die letzten Gedanken Realität werden können und es dadurch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Was meint Ihr?

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Werden Menschen mit unterschiedlichen Umgebungen assoziiert?

Am Tag begegnen wir auch viele Leute z.B. Arbeitskollegen.

Wäre ein Tag mit einen ganzen Leben vergleichbar und die unterschiedlichen Leute wären auch die verschiedenen Umgebungen, die im Laufe eines Lebens auftauchen?

Wenn ein kompletter Tag im Traum verarbeitet werden würde, wir würden demzufolge auch viele Jahre eines Lebens träumen, könnten die einzelnen Personen als Bilder/Szenen dargestellt werden, die nacheinander aufblitzen?

Wenn ich mir z.B. ein 1 stündiges Let´s play Video auf Youtube anschaue und es ist das Bild eines Youtubers 1 Stunde lang zu sehen und das Video wird im Traum verarbeitet, das der Traum sich in einer bestimmten Umgebung abspielt.

Wenn ich mir für 1 Stunde ein Youtube Video anschaue, wo z.B. 5 verschiedene Personen für jeweils 12 Minuten eingeblendet werden und das Video wird im Traum verarbeitet, das im Traum 5 verschiedene Umgebungen auftauchen, die mit dem jeweiligen Personen assoziiert werden.

Wenn in Firma XY 2 Arbeitskollegen arbeiten, die mal woanders gewohnt haben, also A hat z.B. in Düren gewohnt und B hat mal in Hamburg gewohnt.

Wenn man am Tag A nur ganz kurz sieht und mit B arbeitet man für ein paar Stunden zusammen, also wäre genau dieser Tag ein Leben, würde man sich in Hamburg länger aufhalten als in Düren?

Was meint Ihr?

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Beginnt unser Unterbewusstsein täglich etwas neues?

Während es für uns in der Realität immer alles beim alten bleibt z.B. Wohnung, Stadt, Umgebung, Arbeitsstelle usw..

Wenn wir morgens aus dem Haus gehen und zur Arbeit gehen oder fahren, sobald wir das Gebäude unserer Arbeitsstelle betreten, fängt unser Unterbewusstsein somit auch einen neuen Abschnitt an und beim Feierabend wird betreffender Abschnitt beendet?

Die Arbeitskollegen, die man am Tag begegnet, könnten für das Unterbewusstsein täglich immer etwas anderes sein.

Für uns bleiben Arbeitskollegen immer Menschen, für das Unterbewusstsein könnten unsere Arbeitskollegen alles mögliche sein, also wie folgt:

  • Städte
  • andere Menschen z.B. Eltern, Verwandte, Freunde usw.
  • Computerspiele
  • Gegner in Computerspielen
  • Wohnungen
  • irgendeine Situation
  • Schulen
  • Gebäude
  • irgendwelche Arbeiten oder Aufträge

und vieles mehr.

Woran könnte es liegen, dass das Unterbewusstsein nicht in Umgebungen bleibt, wo man sich auch in der Realität befindet? Wieso pickt sich das Unterbewusstsein irgendwelche Assoziationen zu irgendwelchen Personen raus, die so im Traum auftauchen können?

Wenn wir Abends schlafen gehen und es wird etwas davon verarbeitet, kann es im Traum auch auftauchen, hat ein Arbeitskollege als Beispiel am Tag Probleme verursacht oder Stress gemacht, könnte betreffender Arbeitskollege im Traum in dem Beispiel als ein Gegner in Computerspiel dargestellt werden, also Assoziationen, so wie es in dem Träumen üblich ist.

Wenn Arbeitskollege XY als Beispiel früher mal in Düren gearbeitet hat und im Traum befindet man sich in einer Firma, wo Arbeitskollege XY mal war, ist es eine Mischung aus allen, was man am Tag erlebt hat.

z.B.

  • Arbeitskollege A kann eine Lampe sein, die über dem Tisch hängt
  • Arbeitskollege B wäre ein Tisch
  • Arbeitskollege C ist irgendeine Arbeit, die ich im Traum mache.

usw.

Was meint Ihr?

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Ist das Unterbewusstsein durch die Pausen abgelenkt?

Wenn man als Beispiel World of Warcraft spielt und man macht nach einer bestimmten Zeit immer eine Pause für 5 Minuten, wird das Unterbewusstsein dadurch von etwas abgelenkt?

Wenn man nach 5 Minuten z.B. weiterspielt, setzt das Unterbewusstsein da fort, wo es aufgehört hat oder ist es für das Unterbewusstsein wie ein neuer Abschnitt?

Beispiel:

  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Düren durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Dortmund durch)

usw.

Wenn in dem Träumen in dem Beispiel etwas von World of Warcraft verarbeitet wird, das man von dem jeweiligen Orten träumen kann, auch wenn die betreffenden Orte im Traum verändert sind.

Wenn man in der Realität weiterspielt oder ein Video weiterguckt, setzt man da fort, wo man auch aufgehört hat, kann es sein, das es beim Unterbewusstsein anders ist? Falls ja, wieso? Wieso kann das Unterbewusstsein nicht genauso da weitermachen, wo es aufgehört hat?

Wenn man aufhört z.B. eine Pause macht, wird das für das Unterbewusstsein mit dem Lebensende und der beginn eines neuen Abschnitts assoziiert?

Was meint Ihr?

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Ist es normal, dass das Unterbewusstsein täglich mehrere Jahre eines Lebens durchläuft?

oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus und träume meistens von Dingen, die ich zuletzt vorm Schlafen gehen gemacht habe, manchmal werden auch Dinge verarbeitet, die ich in Laufe des Tages erlebt habe.

Wenn man in einer Firma mit vielen Leuten arbeitet, kommen die Arbeitskollegen von verschiedenen Umgebungen.

Sucht sich das Unterbewusstsein Random Umgebungen aus, die mit betreffenden Arbeitskollegen assoziiert werden und im Traum auftauchen können, wenn man davon träumt, die betreffenden Umgebungen sind meistens auch verändert?

Als Beispiel hat Arbeitskollege A früher mal in Hamburg gelebt und Arbeitskollege B hat früher mal in Düren gelebt.

Also wenn man am Tag 8 Stunden mit Arbeitskollegen A arbeitet und ab und zu trifft man auch Arbeitskollege B z.B. in dem Pausen, wäre das Unterbewusstsein mehr in Hamburg als in Düren?

Es könnte von Tag zu Tag unterschiedlich sein, also wenn man Arbeitskollege B aus Düren nur ganz selten sieht und man arbeitet immer mit Arbeitskollege A aus Hamburg zusammen, dass das Unterbewusstsein trotzdem mehr in Düren als in Hamburg ist.

Wenn man z.B. noch bei dem Eltern wohnt, also egal ob zusammen, bei Vater oder bei der Mutter, das die Eltern eine vertraute Umgebung symbolisieren.

Wenn man in der Kindheit mit dem Eltern als Beispiel in Dortmund gelebt hat, man hat am Tag 8 Stunden mit einen Arbeitskollegen aus Hamburg zusammengearbeitet, könnte das Unterbewusstsein ein Leben durchlaufen, wo man als Kind in Hamburg gelebt hat, irgendwann ist man nach Dortmund gezogen und man lebt in Dortmund, das es so auch im Traum auftauchen kann.

Beispiel:

  • Traum 1: die Schulzeit aus Hamburg
  • aufwachen und wieder einschlafen
  • Traum 2: Man sitzt in einer Dortmunder Wohnung am Computer und man spielt ein Computerspiel.

oder die Variante, wo der Feierabend auf der Arbeit mit dem Lebensende assoziiert wird, also man hat viele Jahre eines Lebens in Hamburg gelebt, in Dortmund befindet man sich wieder in der Kindheit.

Beispiel:

  • Traum 1: Man arbeitet in einer Firma in Hamburg (es wird etwas von der Arbeitsstelle verarbeitet)
  • aufwachen und wieder einschlafen
  • Traum 2: Man befindet sich auf einen Spielplatz in Dortmund und man spielt mit anderen Kindern. (Es wird etwas von Zuhause nach Feierabend verarbeitet)

Die Orte, von der man in der Nacht träumt, sind meistens verändert, sogar die Städte Hamburg, Dortmund, Köln usw. können ganz anders als in der Realität aussehen.

Was meint Ihr? Die Personen, die man am Tag begegnet z.B. Eltern, Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen usw., symbolisieren die nicht auch unterschiedliche Umgebungen, die so im Traum auftauchen können, wenn man von betreffenden Personen träumt?

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Wahrscheinlichkeit von etwas zu träumen erhöhen?

Wenn man etwas viel zu lange macht z.B. ein einziges Computerspiel durchgehend von morgens bis Abends, das man davon nicht träumt und die darauffolgende Nacht traumlos erscheint.

Also egal ob Computerspielen, Videos gucken oder etwas lesen.

Folgende Längen:

  • 5 Minuten etwas machen
  • 10 Minuten etwas machen
  • 15 Minuten etwas machen
  • 20 Minuten etwas machen
  • 25 Minuten etwas machen
  • 30 Minuten etwas machen
  • 1 Stunde etwas machen
  • 2 Stunden etwas machen

usw., was gibt es da für Unterschiede und nach viel Minuten oder Stunden ist es zu viel und demzufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit in der nächsten Nacht davon zu träumen?

Auch Varianten mit Pausen von 5 Minuten dazwischen z.B. 10 Minuten spielen, 5 Minuten Pause, 10 Minuten spielen usw.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Wenn man verschiedene Spiele 10 Minuten spielt und verschiedene Videos jeweils 10 Minuten guckt, aber immer mit einer Pause von 5 Minuten dazwischen, wäre es möglich, in der nächsten Nacht einen sehr langen Traum mit vielen Bildern zu bekommen und wäre die Wahrscheinlichkeit da höher, wie wenn man stattdessen nur 5 Minuten betreffende Spiele spielen würde und nur 5 Minuten betreffende Videos gucken würde?

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Wie viele Minuten muss man mindestens bei einer Sache bleiben, damit es im Traum verarbeitet wird?

Als ich 1988 7 Jahre alt war, hatte ich einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, worin auch Dinge aus dem Kindergarten verarbeitet wurden.

Hatte Tag vorher in Kindergarten etwas gemalt und auch Namen auf ein Blatt Papier geschrieben.

Irgendwann kurz vorm Schlafengehen hatte ich Tag vorher auch das Spiel Boulder Dash 1-16 auf Commodore 64 gespielt, auf dem Monitor war eine Liste mit 16 Boulder Dash Spielen, habe mir ein Spiel ausgesucht und es gespielt,, wie lange ich gespielt habe, weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall nicht zu lange.

Im Traum wurde folgendes verarbeitet:

  • das gemalte Bild aus dem Kindergarten wurde im Traum zum fertig gemalten Mandala.
  • Das Blatt Papier mit dem Namen drauf wurde zu einer schwarzen Platte, wo ich Buchstaben draufgeklebt habe.
  • Der Commodore 64 wurde zu Amiga 500, also saß am Amiga 500 und sah eine Spieleliste von 100 Rockford Spielen (gegen Ende des sehr langen Traums)

Habe letzte Woche auf der Arbeit alle 5 Minuten gewechselt, also 5 Minuten an einen Auftrag gearbeitet, 5 Minuten Pause z.B. etwas auf meinen Handy gelesen, 5 Minuten arbeiten, dann wieder 5 Minuten Pause usw., von meiner Arbeit wurde im Traum leider nichts verarbeitet, also sind 5 Minuten viel zu kurz?

Müssen es z.B. Mindestens 10 Minuten sein?

Wenn ich kurz vorm Schlafen gehen ein Video für 5 Minuten gucke und es wird im Traum verarbeitet, träume ich oft immer nur das, was ich kurz vorm schlafen gehen gemacht habe.

Schaue ich mir ein Video an, das als Beispiel 8:17 Minuten lang ist, wird es im Traum mit mehr Bildern verarbeitet, je nach dem, wie viel aus dem betreffenden Video verarbeitet wird, aber im Traum ist es immer verändert.

z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen?

Woran könnte es liegen, das z.B. 10 Minuten anders verarbeitet wird als nur 5 Minuten?

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Chip.de: Im Traum wurde kommuniziert — wie findet ihr Dies?

Thema: https://www.chip.de/news/Im-Traum-miteinander-kommunizieren-US-Forschern-gelingt-Durchbruch_185555687.html

2. Wie findet ihr diese News von Chip.de?

1. Frage und die Wichtigste:

Sollten wir das ganz bewusste Träumen nicht ab 5 Jahre schon °können und in eine °²Träumer-Zivilisation übergehen?

° Können = 100 % Mit der Qualität und Quantität das Aufwachen wann und wie gemocht wird immer steuern: Erstens. Zweitens: Absolut danach bewusst wissen — dass real geträumt wird. ✅

°²Wir können dann ab 5 Jahre in dieser Zivilisation uns alles erfüllen: Wir Leben die Wünsche im Traum und wenn wir unendlich viel Essen und Trinken möchten — können wir dies auch im Traum.

Auch müssten wir das Wach-Werden im absolut bewussten Traum nicht unbedingt haben. Wir könnten für ewiglich dort bewusst verweilen.

Ab 5 Jahre heißt:

Ich stelle mir es so vor — dass wir bis 5 Jahre überall dieses Träumen hatten (also jeder Mensch kann ab 5 Jahre dann bewusstes Träumen in Perfektion). Wir haben sonst keinerlei Schule und über jenes Träumen können wir bewusst auch am Tage immer alles behalten und wissen. Das heißt: wir Träumen bewusst für 12 Stunden — dass wir der beste professionelle Lehrer sind an der Universität von Harvard und haben alle Formeln im Kopf. Im Tag wissen wir alle Formeln vom vergangenen Traum und verwenden diese erneut weiter.

Somit können wir das Lernen in das Träumen packen und auf ein Tag kürzen. Du kannst auch neue Formeln im Traum erhalten.

Die Frage ist also:

2. Wie findet ihr diese News von Chip.de?

1. Frage und die Wichtigste:

Sollten wir das ganz bewusste Träumen nicht ab 5 Jahre schon können und in eine Träumer-Zivilisation übergehen?

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