Wieso soll ausgerechnet der Lebensfilm beim sterben Originalgetreu sein?
Wenn auf unser Gehirn kein Verlass ist?
Wenn man kurz vorm Schlafen gehen z.B. in Wohnzimmer war und man ist ins Schlafzimmer gegangen und man schläft und es werden die Reize vom Tag vorher verarbeitet und man träumt etwas.
Möglicher Traum:
- Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
- Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
^ Also im Traum ist es verändert, wieso soll es beim sterben anders sein, so wie es bei dem Nahtoderlebnissen berichet wird?
Ist ein Lebensfilm mit Originalgetreuen Inhalten bei Nahtoderlebnissen wirklich zu 100% belegt?
Wenn es im Traum so ist, könnte der Lebensfilm sich ebenfalls in ähnlichen Umgebungen abspielen.
Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wieso es beim sterben anders sein soll.
3 Antworten
Du kannst es weder belegen noch widerlegen. Nur der "Träumende" weiß, was er sieht, und an das, was damals passiert sein mag, erinnert sich jeder Beteiligte ein bisschen anders...
Es macht aber eigentlich auch keinen Unterschied, oder?
Du siehst, was dein Gehirn dir zeigt, und dann geht das Licht aus.
So what?
"Lebensfilme" sind insgesamt nicht belegt, geschweige denn, dass es immer einen gäbe oder gar ihr Gehalt an "Originaltreue"...
= Die, die es wirklich betrifft/betraf, kann man nämlich nicht mehr fragen...
...und die, die nur "fast" starben, haben ja keinen endgültigen "Lebensfilm" gesehen, wenn es welche gäbe...
Vielmehr sind sog. "Nahtoderfahrungen" auf kurzzeitige Sauerstoff- oder zumindest Bewusstseinsdefizite im Gehirn zurückzuführen...
...und nicht auf den "Blick auf die andere Seite"...
Ob es anders ist, kann leider niemand mit Bestimmtheit sagen.