Mein Stromerbrauch hält sich sehr in Grenzen, wenn ich spaßeshalber mal vergleiche, sind um die 100€ mögliche Ersparnis das Maximum, Prämien kämen ggf. noch dazu. Allerdings kommt dann auch der ganze Super-Schnäppchen-Rattenschwanz hinterher, mit rechtzeitiger Kündigung zum Ablauf der Preisgarantie, hektischen Zwischenerhöhungen mit Sonderkündigungsrecht, Wechselchaos usw.

Da bleibe ich lieber meinen Stadtwerken treu, die mich schon seit Jahrzehnten zu einem vernünftigen Preis beliefern, ganz entspannt und mit Ansprechpartnern vor Ort.

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Nachhol Ex direkt nach Krankheitstag in eine Vertretung Stunde

Hallo.

Ich war Montag und Dienstag krankgeschrieben. Am Dienstag haben meine Klassenkameraden eine angekündigte Stegreifaufgabe geschrieben. Obwohl ich am Mittwoch regulär keinen Unterricht in dem Fach (BGWP) gehabt hätte, erfuhr ich am Mittwoch Morgen, dass die erste Stunde eine Vertretungsstunde für genau dieses Fach war. Ich hätte sie auch in der zweiten Stunde in einem anderen Fach (PUG) gehabt.

Die Lehrerin bestand darauf, dass ich die Stegreifaufgabe bereits in der ersten Stunde schreibe, was ich verweigerte. Es kam zu einer Diskussion, die uns zum Direktor führte, und sie rief sogar meinen Betrieb an (da es sich um eine Berufsschule handelt). Letztendlich einigten wir uns mit dem Direktor darauf, dass ich die Stegreifaufgabe am Freitag nachschreibe und anstelle eines Verweises nur eine Mitteilung erhalte. Ich habe recherchiert und es gibt kein passendes Gesetz das sowas bedeckt. Außer im BFSO §19 Absatz 3 Nachholung von Leistungsnachweisen: "... Der Termin der Ersatzprüfung und der Prüfungsstoff sind der Schülerin oder dem Schüler und den Erziehungsberechtigten spätestens 1 Woche vorher bekanntzugeben"(Berufsfachschulordnung Ernährung und Versorgung, Kinderpflege, Sozialpflege, Hotel und Tourismusmanagement, Informatik (Mein Fachgebiet)...) Da es sich um eine angekündigte Stegreifaufgabe handelt weiß ich nicht ob das hier überhaupt gültig ist. 

Wichtig zu wissen ist auch das am Freitag Notenschluss ist und ich hab ja auch am Anfang vorgeschlagen kurz nachdem der Streit angefangen hat, am Freitag nachzuschreiben. Sie hat als ich beim Direktor war behauptet, das sie es nicht gehört hatte. 

Abgesehen davon wäre am Mittwoch zu schreiben, egal was die Gesetze sagen, komplett unmoralisch und pädagogisch nicht vertretbar. 

Ebenfalls wichtig hierbei zu erwähnen ist, dass die Stegreifaufgabe eine Kollektivstrafe gewesen ist. Zwei Mitschüler aus der letzten Reihe haben die Lehrkraft in der Blockwoche zuvor durch Störung des Unterrichts derart provoziert, dass sie folgendes sagte: "so, und ich habe mich jetzt entschieden wir schreiben nächste Blockwoche doch eine Ex, könnt euch bei euren beiden Mitschülern aus der letzten Reihe bedanken" und "eigentlich muss ich keine ex mehr schreiben aber wenn Ihr nicht aufpasst bin ich gezwungen zu prüfen ob ihr das Thema kennt". Sie hat in dieser Stunde mehrmals klargestellt dass nur die beiden den Unterricht gestört haben aber im gleichen atemzug behauptet die Klasse müsste nun gestraft bzw geprüft werden. Es handelt sich nicht 1 zu 1 um ihren Wortlaut aber es ist sehr nah dran da ein Mitschüler es an dem Tag notiert hat. 

Wie nicht anders zu erwarten hat die Lehrkraft alles abgestritten und gesagt wenn sie entscheidet eine Ex zu schreiben darf sie das jederzeit tun. Vor der ganzen Klasse zu sagen "könnt euch bei den beiden in der letzten Reihe bedanken" halte ich aber für sehr bedenklich. Zum einen lehrt es dass korrektes Verhalten (welches von allen Schülern außer den beiden definitiv gegeben war) trotzdem bestraft wird. Zum anderen kann es zu Anspannungen zwischen den Schülern kommen was auch spürbar war. 

Lustigerweise hat die Lehrerin an dem Tag des Geschehens also Mittwoch nachdem ich ungünstiger Weise erwähnte, dass die Bekanntgabe von Stegreifaufgaben eigentlich so nicht vorgesehen ist erneut bewiesen dass sie bei einer Eskalation zwischen ihr und einem oder wenige Schüler zu kollektivstrafen neigt. So sagte sie "in Zukunft werde ich keine stehgreifaufgaben mehr ansagen", "merkst du eigentlich was du hier gerade machst?" und "sagt ihm mal was er euch gerade verbaut" damit hat sie sich darauf bezogen dass ich der Klasse die Ankündigung der stehgreifaufgaben "verbaut" habe. 

Der letzte Punkt ist, dass sie ankündigte das wir eine Ex schreiben am Dienstag aber sie hat sich nur an der ersten und zweiten Reihe gewendet. Die meisten hatten nur die Info dass wir im Verlauf der Woche schreiben. 

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Wenigstens bist du konsequent. Statt es dir nur mit der Lehrerin zu verderben, hast du jetzt die ganze Klasse gegen dich - ist das nicht herrlich?

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Mit der Übung kommt der Überblick. Man wird nicht unbedingt wahnsinnig viel schneller in einzelnen Bereichen, man spart sich einfach viele überflüssige Umwege, Zwischenschritte und Wiederholungen.

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Mit einem IQ von 130 solltest du nicht nur die theoretischen Möäglichkeiten selbst herausfinden können, sondern auch in der Lage sein, verschiedene Szenarien durchzudenken. Und als Mathegenie auch durchzurechnen.

Ich sehe da nur Selbstmitleid und keinen Funken Ehrgeiz.

Es gibt zahlreiche Wege zum Abi, Abendschule, Fernstudium, Externenprüfung usw.

Und zahlreiche Jobs für Ungelernte, um das zu finanzieren.

Es gibt Möglichkeiten, über berufliche Qualifikationen (Lehre abschließen oder Externenprüfung, dann Meister, Techniker oder Fachwirt) die Hochschulzugangsberechtigung zu erwerben - das spart dir zeitraubende Fremdsprachen und "Allgemeinbildung", die du im "normalen Abi" zwingend brauchst.

Aber das Wichtigste: Man muss auch wollen. Und das kann ich bei dir leider nicht erkennen...

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https://www.buecher.de/artikel/buch/hinter-verzauberten-fenstern/71353391/

Versuch's mal damit.

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Das Hauptproblem wird die Treppe. Die nimmt bei "bequemer" Bauart etwa 10m² weg, nicht 2 oder 3 wie in deiner Skizze. Denn sie sollte für ältere Menschen weder zu steil noch zu schmal sein, besonders, wenn irgendwann vielleicht noch ein Treppenlift mit Ein- und Ausstieg installiert werden muss.

Unter einer um 90 gedrehten Treppe mit Podest könnte man dann aber den gewünschten Stauraum schaffen und vielleicht sogar ein kleines Gäste-WC unterbringen... Ob das allerdings nutzbar bleibt, wenn die Eltern nicht mehr so beweglich sind?

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(Ist nur eine Idee, ohne "live" in der Garage zu stehen und es auszumessen, kann ich auch voll daneben liegen.)

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Würdet ihr als Kiosk-, Späti- oder Tankstellenbetreiber Interesse daran haben, einen Alkoholtest-Automaten bei euch aufzustellen?

Hey,

ich arbeite an einem Projekt an meiner Uni/Unternehmen und möchte wissen, wie ihr über eine Idee denkt, die euren Alltag als Betreiber eines Kiosks, Spätis oder einer Tankstelle erleichtern könnte.

Es geht um ein Alkoholtestgerät, das direkt bei euch im Laden oder am Automaten eingesetzt werden könnte. Die Idee: Bevor Kunden bestimmte Produkte (wie Alkohol oder Zigaretten) kaufen oder wenn sie nachts deinen Laden betreten, könnten sie einen kurzen Alkoholtest machen. Das Ziel ist es, alkoholisierte Personen daran zu hindern, bei euch einzukaufen.

Meine Frage ist konkret: Kennt ihr das Problem, dass Kunden durch Alkoholkonsum in deinem Laden diskutieren, pöbeln oder aggressiv werden? Oder bräuchtet ihr einen guten Grund, um solchen Leuten Hausverbot zu erteilen bzw. sie generell vom Kauf abzuhalten?

Denn unser Konzept wäre:

  • Ihr würdet 0,20 Cent pro Test zahlen, den ihr durchführt. Wie ihr die 20cents vom Kunden bekommen wollt, ist euch überlassen. Ob durch ein geringere Preiserhöhung oder beim Eintritt selbst.
  • Das Gerät selbst ist kostenlos (Alkoholtest), aber ihr würdet den Tester nicht besitzen
  • dadurch ist die Kalibrierung und Wartung aber kostenlos
  • Das Alkoholtestgerät ist offiziell zertifiziert
  • Das Alkoholtestgerät kann auch eine Schnittstelle haben, die den Testvorgang automatisiert z.B. an einem Zigarettenautomaten -> der Kunde würde ein Test am Automaten durchführen und der Automat erkennt selbst, ob die Person alkoholisiert ist
  • Ihr zahlt also wirklich nur den Test, wenn er auch passiert ist.

Gerade nachts, wenn viele alkoholisierte Leute unterwegs sind, könntest ihr diesen Test nutzen, um klar zu wissen, ob jemand unter Alkoholeinfluss steht.

Mich interessiert besonders eure ehrliche Meinung:

  1. Wäre das für euch attraktiv, um Probleme in deinem Laden vorzubeugen?
  2. Oder sieht ihr dabei eher zu hohen Aufwand oder sogar ein Risiko für euer Geschäft?
  3. Welche Bedingungen müssten erfüllt sein, damit ihr so etwas machen würdet?

Unsere Gruppe an der Uni kann das schwer einschätzen ob Ladenbesitzer überhaupt Interesse daran hätten.

Vielen Dank für jede Einschätzung aus eurer Praxis!

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Was genau soll der Sinn der Aktion sein? Potentielle Kunden vergraulen? Partygänger zu trinksportlichen Höchstleistungen animieren ("Wer zuerst die 1,5 Promille knackt...")? Friedliche Betrunkene in aggressive verwandeln, weil du ihnen den Schokoriegel verweigerst? Leute vor anderen bloßstellen?

Und was kommt als nächstes? Kunden wiegen, wenn sie Zuckerhaltiges kaufen wollen? Eine IQ-Test durchführen und nur "passende" Zeitschriften verkaufen?

Sorry, aber Kontrolle und Bevormundung gehen meistens nach hinten los. Die meisten Besitzer solcher Läden haben außerdem ein ganz gutes Gespür für "Problemfälle", die bekanntlich auch auf anderen Drogen oder vollkommen nüchtern sein können...

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Du kannst nicht viel machen außer es wirklich zu versuchen. Zwinge dich, in jeder Stunde einen Beitrag zu leisten, egal, wie schwer es dir fällt. Du kannst Freunde bitten, dich "anzustupsen", bis du dich meldest, oder mit den Lehrern absprechen, dass sie dich ab sofort auch ohne Meldung drannehmen.

Und wann immer du etwas gesagt hast, ziehe Bilanz. Wovor hattest du Angst und was davon ist tatsächlich eingetreten? Wie hast du dich vorher, beim Sprechen und hinterher gefühlt?

Glaub mir, es wird einfacher, wenn du die ersten Erfolgserlebnisse hast, und noch einfacher, wenn du mal eine falsche Antwort gibst und trotzdem nichts passiert.

Es ist ein hartes Stück Arbeit, aber du kannst es schaffen. Viel Erfolg!

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Hallo, ich war vorhin beim Edeka und als ich eine Packung Vollkorntoast kaufen wollte sah ich plötzlich auf einer Scheibe einen großen Fleck Schimmel,
Wie kann so etwas nur passieren?

Ungefähr so: Ein Mitarbeiter räumt das Brot ein, solange es noch okay ist, oder übersieht den Fleck einfach (unglaublich, aber wahr, das Zeug muss so schnell ins Regal, dass man nicht jeden einzelnen Artikel rundum begutachten kann!).

Und dann kommen Kunden wie du:

Ich habe es zum Glück nicht gekauft und wieder zurück ins Regal gelegt, aber wenn das wieder vorkommt werde ich auf jeden Fall das melden.

Hätte dich echt nichts gekostet, das mit zur Kasse zu nehmen und da abzugeben. Dann hätte schon längst einer den Restbestand überprüft.

PS: Lebensmittel schimmeln! Toastbrot hat einen läppischen Wickelklipp, dicht verschlossen ist da rein gar nichts, und Schimmelpilze sind überall.

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Es wäre schön, wenn sich dadurch das Bild von Kopftuchträgerinnen verbessern würde. Längst nicht alle sind unterdrückte "Frauchen", die ab dem 10. Lebensjahr nur noch mit Vater oder Bruder vor die Tür gehen (dürfen) und ihr Leben lag dem männlichen Teil der eigenen Familie untertan sein müssen.

Wenn die entsprechenden Lehrerinnen also in der Lage sind, das Kopftuch grundgesetzkonform zu erklären, warum nicht.

Es darf nur nicht darauf hinauslaufen, dass offene Haare falsche Signale an die armen, wehrlosen, hormongesteuerten Männer senden.

Auch "Allah will das" endet schnell bei "... und wer nicht tut, was er sagt, landet in der Hölle".

Leider ist mir bisher noch keine "Dauer-Kopftuch-Trägerin" untergekommen, die weltoffenere Argumente vorbringen konnte...

Schlimm genug, wenn sich Kinder das privat anhören müssen, über steuerfinanzierte Lehrer dürfen solche Ansichten aber nicht verbreitet werden. Von KEINER Religion oder Weltanschauung.

(In meiner Schulzeit wurde den Katholiken noch gesagt, dass alle Protestanten in die Hölle kommen, was keinen Deut besser war)

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Weil so ein gelenktes Praktikum dem Betrieb fast nichts bringt. Du willst bezahlt werden, musst aber deutlich mehr betüddelt werden als ein "normaler" Mitarbeiter. Und im Gegensatz zu einem Azubi bleibst du nicht lange genug, um die "Kosten" der Einlernphase zu kompensieren.

Ich würde mir an deiner Stelle ein anrechenbares FSJ/ FÖJ suchen oder eine Kurzausildung absolvieren. Den Verkäufer schaffst du vermutlich locker in 1,5 Jahren, möglicherweise kannst du sogar ein ganzes Jahr verkürzen, und viele Betriebe suchen so verzwieifelt, dass sie dem auch direkt zustimmen.

Informiere dich mal beim Arbeitsamt und der IHK - die kennen sowohl die gesetzlichen Regelungen als auch Betriebe, die noch suchen.

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Ein gesunder Mensch bekommt Durst, wenn er zu wenig trinkt. Die Personen in deiner Frage offenbar nicht. Bestimmt sind einige darunter, die einen Flüssigkeitsmangel krankheitsbedingt nicht bemerken, aber sehr viele haben schlicht und ergreifend keinen Durst, auch wenn sie nicht die sagenumwobenen 2 Liter Wasser täglich in sich hineinschütten.

Warum? Es ist ein vollkommen willkürlicher Wert, der ebenso zur absoluten Wahrheit gemacht wird wie die jeweils aktuelle Formel fürs Normal- bzw. Idealgewicht. Selbst studierte Mediziner quatschen aktuelle Trends stupide nach, ohne zu hinterfragen - und die sozialen Medien überschlagen sich regelrecht mit ihrer Mischung aus Lebenshilfe und Todespanik. Die armen Kiddies, die gestern ihre schweren Turnschuhe nicht ohne schwerste Rückenschäden zur Schule tragen konnten, schleppen heute zusätzlich Reservekanister mit ungesüßtem Tee mit, um nur ja nicht zu verdursten.

Und kaum einer berücksichtigt die Flüssigkeitsaufnahme über die Nahrung. Ob ich eine Salatgurke mit 90% Wassergehalt knabbere oder 2 Gläser Wasser trinke, nimmt sich nichts.

Ich denke, wenn du die "Zu-Wenig-Trinker" ohne diese Info zum Arzt schickst, kann er keinen Unterschied zu "Genug-Trinkern" feststellen. Gehst du aber zum Arzt und fühlst dich nicht wohl, ist "Mehr Trinken" zusammen mit "Mehr Gemüse", "Mehr Bewegung" und "Mehr Gelassenheit" eben Teil der Standardempfehlung für Patienten, bei denen man keine wirjkliche Erkrankung erkennen kann..

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Du spürst doch selbst, dass du nur rumeierst...

Warum machst du nach einer anspruchsvollen Ausbildung den Einzelhändler? Warum nicht wenigstens den Fachwirt? Und v.a.: Warum zwei andere Ausbildungen, wenn du immer noch zur Polizei willst?

Für Lebensträume muss man kämpfen, wenn es am Führerschein scheitert, mach ihn. Und wenn es am Abi scheitert: ab auf die Abendschule.

Willst du andere Ausbildungen machen, bis du zu alt für die Polizei bist?

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Leg den Pad in eine Tasse, kippe heißes Wasser drauf und drücke ihn mit einem Löffel aus. Letztlich macht die Zaubermaschine auch nichts anderes als heißes Wasser durchzudrücken...

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Schriftlich eine angemessene Frist setzen und eine angemessene Mietminderung ankündigen. Und ein bisschen Eigeninitiative zeigen - fast jeder kennt wen, der ihm eine Campingkochplatte, eine Induktionsplatte oder eine Partypfanne leihen kann. Ein einfacher Zweiplattenherd kostet 25€ bei Amazon.

KP, warum man lieber 3 Monste lang "leidet"...

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