Statt Salben solltest du den "heißen Löffel" nutzen - der sorgt dafür, dass sich das Insektengift zersetzt und das Jucken nachlässt.

https://www.tollabea.de/was-hilft-bei-mueckenstichen-hitze/

Was das für ein Stich ist, kann dir hier keiner sagen, auch nicht, ob der "Täter" Krankheiten überträgt oder nicht.

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Wenn du wirklich eine Lösung suchst, soltlest du mit den wichtigsten Fakten anfangen: wohnt er dort, weil ihr ihn dort wohnen lasst? Hat er irgendwelche Ansprüche, ist er Miteigentümer, hat er Wohnrecht? Oder ist er sogar offiziell Untermieter und bekommt vom Amt Geld für eine Miete, die er nie zahlt?

Wie ihr weiter vorgehen könnt, hängt tatsächlich von der Ausgangssituation ab, solange die nicht geklärt ist, sind Ratschläge sinnlos.

Ich würde euch empfehlen, eine geeignete Beratungsstelle oder einen entsprechenden Anwalt aufzusuchen, denn dem Jobcenter ist es herzlich egal, ob ein "Kunde" sein Bürgergeld versäuft,verspielt oder damit seine Famile unterstützt.

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Vermutlich würde ich eher auf einen "normalen" Einbrecher treffen, der freiwillig die Flucht ergreift, wenn er merkt, dass er entdeckt wurde. Sollte er stattdessen aber tatsächlich vorhaben, mich zu töten, würde ihm das wohl gelingen.

Ich besitze zwar einen Hammer, Bratpfannen, ein Nudelholz und diverse Küchenmesser, aber wenn er sich nicht allzu dämlich anstellt, und mich nachts überrascht, liegt neben dem Bett höchstens ein diockes Buch, das ich nach ihm werfen könnte. Und nein, den "Todespitch" beherrsche ich nicht.

Auch tagsüber hätte ich (abgesehen von Besen, Regenschirm und Wischmopp) keine "Fernwaffe" zur Verfügung, und meine Nahkampfkünste beschränken sich auf Pausenhofrangeleien und Zweikämpfe in diversen Mannschaftssportarten. Vor Jahrzehnten.

Da ich alleine lebe, gibt es keine abschließbaren Türen, und die Flucht aus dem Fenster ist in höheren Stockwerken auch keine Option, Handy und Telefon könnte ich höchstens zufällig erreichen, wenn ich mich gerade in der Nähe befinde.

Meine beste Chance wäre also, irgendwie aus der Wohnungstür zu gelangen und auf der Flucht um Hilfe zu schreien.

Alles andere sind Machofantasien von Möchtegernhelden, und abgesehen davon möchte ich auch niemanden töten.

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Du kannst ein einfaches Memoryspiel aus Karteikarten und Fotos basteln, z.B. mit Lieblingsorten, Sehenswürdigkleiten in deiner Heimatstadt, deiner Leibspeise, deinem Elternhaus, Freunden, Familie, Sportmannschaft, Haustieren usw.

(Menschen natürlich vorher um Erlaubnis bitten)

Das größere Kind kann damit schon spielen, das kleinere kann sich immerhin die Bilder anschauen.

Und du kannst zu jedem gefundenen Paar eine kleine Geschichte erzählen oder ein paar Fragen beantworten...

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In den paar Sätzen sind schon so viele Fehler und (für mich) schlechte Formulierungen, dass ich einfach nicht mehr davon lesen möchte.

Auch deine Ankündigung, jedes irgendwie aktuelle Thema in einer Geschichte zu verwursten, schreckt mich ab.

Bestimmt hast du dir viel Mühe gegeben, und bestimmt finden viele deiner Altersgenossen Gefallen an der Erzählung, aber meinem Geschmack entspricht sie nicht.

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Das Amt wird weder den Umzug noch die Kaution übernehmen und dir auch weiterhin nur so viel an Miete zahlen wie vorher auch.

Genehmigt werden Umzüge grundsätzlich nur, wenn man höflich und gut begründet anfragt, bevor man einen Vertrag unterschreibt, ansonsten sind sie Privatvergnügen, das mit Privatvermögen bezahlt werden darf.

Außerdem darfst du bei jetzt erfolgter Kündigung für deine alte Wohnung noch bis zum 31.08.2023 Miete zahlen - die gesetzliche Kündigungsfrist gilt nämlich auch für Bürgergeldler.

Vielleicht ein Grund, dir etwas mehr Mühe bei der Jobsuche zu geben???

Ansonsten solltest du schnellstens mit dem Vermieter reden und hoffen, dass du die alte Wohnung behalten darfst und die neue bald anderweitig vermietet wird, damit du die kommenden Doppelmieten nicht aus eigener Tasche zahlen musst...

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Grundsätzlich ist es immer gut, sich um seine Gesundheit zu kümmern, man sollte sich dafür auch in der Ausbildung, im Studium oder im Beruf Zeit nehmen.

Allerdings klingt deine Frage nicht so, als hättest du irgendeinen Plan, was du wann wie tun willst. Solange der fehlt, ist zuhause bleiben und grübeln meist die schlechteste Wahl.

Überlege dir, wie du vorgehen willst, weihe den Arbeitgeber oder einen Vorgesetzten ein und nimm dir erst mal nur für wichtige Termine, Arztgespräche, Beratungsangebote frei. Wenn du einen konkreten Grund für eine längere Fehlzeit hast, okay.

Aber sei dir gegenüber ehrlich und nimm sie nicht, "weil es gerade noch geht", oder "weil es vermutlich besser ist".

Wenn deine Essstörung so weit fortgeschritten ist, dass du nicht mehr vernünftig arbeiten KANNST, ist es höchste Zeit für professionelle Hilfe, nicht für eine "Auszeit". Die ist keine Dauerlösung, sondern verlängert nur die Zeit, in der dein Problem nicht wirklich agegangen wird.

Alles Gute dir!

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Ein vernünftiger Schrank aus Holz ist deutlich stabiler, er hat Seitenwände, die verhindern, dass er sich verdreht/ verschiebt oder verbiegt, man kann seitlich Dinge dagegenlehnen oder oben auf der Deckplatte Koffer o.ä. unterbringen, wenn man mag.

Auch Stoffschränke gibt es in vernünftiger Qualität, verschraubt aus Holz oder Metall, die klassischen Systeme mit "Steckverbindungen" aus Plastik halten meist wenig aus und sind bestenfalls fürs Gästezimmer geeignet, v.a. die Kleiderstangen sind darin oft nur wenig belastbar.

Früher hatte ich nur Holz, seit ich im 5. Stock ohne Fahrstuhl wohne, habe ich aber die Leichtbaumodelle für mich entdeckt. Und bin mit einigen ziemlich zufrieden.

Einer sieht dem hier sehr ähnlich, ich habe ihn allerdings geschenkt bekommen und kann nicht sagen, woher er ursprünglich stammt.

Das Modell "Breim" von Ikea ist auch einigermaßen stabil, aber leider nur noch gebraucht erhältlich.

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Ich würde die Möbel verkaufen/ verschenken und mir in Berlin "neue gebrauchte" holen. Allerdings habe ich sowieso nur gebrauchte Sachen und würde dadurch keinen Verlust machen.

Die Fernseher könntest du auch mit DHL verschicken oder im PKW oder Zug mitnehmen.

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Ich durfte mal einen Schüleraustausch mit England machen, wo es "Schulkleidung" gab. Man sah sofort, wer neue Klamotten anhatte und wer gebrauchte, und man sah auch, wem die Sachen passten und wem nicht.

Zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, zum Reinwachsen gekauft oder schon rausgewachsen, alles abseits der Norm fiel in diesen "Standardsachen" noch deutlich mehr auf und konnte weder in Szene gesetzt noch kaschiert werden.

Auch sonst gab es massenhaft Unterschiede, etwa bei den Schuhen, die nur ein paar Grundregeln erfüllen mussten, bei den Jacken, die weitgehend frei wählbar waren, bei Schultaschen, Füllern, Armbanduhren, Schmuck usw.

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Trag die Sachen in den Keller, bitte die Nachbarn, den Trockenraum nutzen zu dürfen oder stell sie (bei gutem Wetter) auf die Straße mit einem "Bewacher" daneben.

Gegenüber dem Vermieter auf deinem Recht zu bestehen, wird dir kaum weiterhelfen, weil er dir dann jeden noch so kleinen Kratzer und Fleck in Rechnung stellen wird...

Stattdessen solltest du den Vertrag mit dem ersten Umzugsunternehmen mal genauer durchlesen. Hast du da tatsächlich unterschrieben, dass die bis kurz vor knapp einfach absagen dürfen, oder steht dir von ihnen evtl. sogar Schadensersatz zu?

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Amtsarzt - Jobcenter - Arbeit?

Ich befinde derzeit leider noch durch das ganze Corona-Chaos im Bürgergeld-Bezug und habe jetzt aber eine neue Arbeit gefunden (Freie Mitarbeit) da es bei mir aus den künstlerischen Bereich rauslaufen wird ua. / Fotografin k ommt noch dazu. Alles als hauptberufliche Selbständigkeit (Gewerbe alles ordnungsgemäß bei IHK und HWK angemeldet).

Ständig neue Ansprechpartner. Nun versucht man mich gegen meinen Willen zum Amtsarzt zu nötigen und ich habe in der Vergangenheit schon mal schlechte Erfahrungen damit gemacht und auch kam es zu Fehldiagnosen für mich zum Nachteil. Ich bin jetzt aber mehrmals umgezogen, also ist die Sache nicht mehr relavant. Zu dem war ich seit Oktober letzten Jahres nicht mehr krank geschrieben. Corona, Grippe und Co kenn ich n icht (hab Antikörper Test gemacht bei der Ärztin) alles in einem TopZustand. Jetzt wollen die mich aber gegen meinen Willen, obwohl ich schon eine neue Arbeit als freie Mitarbeiterin habe, mich in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung stecken. Gewerbe, Selbständigkeit läuft so langsam aber sicher an. Die ersten Einnahmen werde ich durch den gut bezahlten Nebenjob auch bald erwarten. Dann bin ich bald wieder weg vom Amt.

Als Fotografin bin ich natürlich selbst redend viel unterwegs (Öffis - ohne Auto) und Fotos machen sich bekanntlich nicht von zuhause fertig. Nach einem sehr unschönen Telefonat heute morgen mit der neuen SB, die immer noch meint, ich wäre nicht selbständig, weil die das einfach von sich aus still gelegt haben (was nach juristischer Sicht aber falsch ist), werde ich immer noch zum Amtsarzt gezwungen. Ich habe mir schon aus lauter Verzweiflung, weil ich auch noch mal aus anderen Gründen umziehen möchte, morgen einen Termin zu einem Vorstellungsgespräch geben lassen. Fahre daher auch eine längere Strecke mi tdem Zug. Ich werde mir das auch so bescheinigen lassen, das ich dort war.

Ich weiß das ich solange ich noch bei denen im Leistungsbezug stecke, auch meine Mitwirkungspflichten habe, aber das mit dem Amtsarzt geht mir eindeutig zu weit. Meine Hausärztin weiß inzwischen auch Bescheid. An Pfingsten war ich nur unterwegs gewesen. Wäre ich krank, könnte ich das nicht! Punkt. Ich habe keine Ängste, Phobien mehr, es liegen bei mi rkei ne psychischen Erkrankungen vor. Trinke weder Alkohol, noch rauche ich (wegen mein Asthma, was aber auch schon fast nicht mehr da ist), im Grunde genommen bin ich gesund geworden.

Ich habe jetzt schon mit juristischen Schritten gedroht, damit das Thema endlich vom Tisch kommt, sonst hab ich gar keinen freien Kopf, um mich auf das wesentlicher meiner Arbeit zu konzentrieren.

Meine Nerven liegen blank. Ich möchte einfach nur noch arbeiten, weg von dem Laden und Ruhe haben. Aber so wird das nix. Könnte für mich auch zum Nachteil ausgelegt werden.

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Seitenweise selbstgerechte Empörung, massenhaft Andeutungen, aber so gut wie keine Fakten.

Für mich steht da in der Kurzform: du bist zwar kerngesund, aber als "Künstlerin" nicht für niedere Tätigkeiten geeignet, die es an jeder Straßenecke gibt. Also sollen die, die sich dafür nicht zu gut sind, doch bitte deinen (Wieder)Einstieg in die Selbständigkeit (mit)finanzieren.

Wundert es dich wirklich, dass nicht jeder hellauf begeistert von diesem Plan ist?

Was hindert dich daran, dir erst mal einen Teilzeitjob als Angestellte zu suchen und nebenbei deine "Karriere" neu zu starten?

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Du könntest natürlich bei der Uni anfragen. Oder den Brief einfach einen ganzen Tag früher aufgeben. Am besten per Einwurf-Eschreiben, denn es wäre genauso ärgerlich, wenn er auf dem Postweg einfach nicht nachverfolgbar und unversichert verschwindet...

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Hingehen und fragen. Bei Tedi habe ich vor kurzem noch welche gesehen. Wenn du nichts findest, auch mal einen Verkäufer ansprechen, viele haben noch Restbestände für die Mitarbeiter. Du kannst aber auch einfach deine Mitprüflinge fragen, bestimmt hat er ein oder andere ein Reserveexemplar mitgebracht.

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Übertreib es nicht...

Es ist schön, dass du ihm die größte Angst nehmen konntest, ein bisschen Muffensausen und Unsicherheit gehören aber zu jeder Veränderung im Leben.

Wenn du einen neuen Job antrittst, willst du vorher doch auch nicht monatelang jeden Abend eine entsprechende "... und am Ende war alles ganz wunderbar!"-Geschichte hören...

Sprich das Thema nicht ständig von dir aus an, sondern sei einfach für ihn da, wenn er noch Fragen hat oder dir Ängste mitteilt. Bleib entspannt, erinnere ihn, dass viele Kindergartenfreunde mit ihm zusammen hingehen werden und er dort spannende und wichtige Dinge lernen wird, wie z.B. selbst Geschichten auszusuchen und sie dir vorzulesen...

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Mach nicht ein Fenster auf, sondern zwei, damit Durchzug entsteht. Ansonsten musst du aber auch bedenken, dass Dach und Wände die Wärme speichern und sehr viel langsamer abkühlen als die Luft.

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