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Erzählen Bilder von UFOs auch Geschichten und Storys?

Wenn man vorm Schlafengehen Reize von einen UFO aufnimmt und man geht damit schlafen, das man etwas mit Bezug zum betreffenden UFO träumt z.B. UFO Entführung, ferne Planeten, Leben auf deren Heimatwelt, fremde Alien Rassen.

Wenn Menschen sich Bilder von UFOs angeschaut haben und es wurde im Traum verarbeitet, kann es sein, das dadurch auch Geschichten über Reptiloide, kleine graue von Zeta Reticuli, Insektoiden etc. entstanden sind?

Wenn sich als Beispiel 1000 Menschen das gleiche UFO vorm Schlafengehen anschauen und es wird jeweils verarbeitet, würden in dem Beispiel in allen 1000 Träumen kleine graue Wesen auftauchen oder könnten trotzdem unterschiedliche Alien Rassen im Traum auftauchen?

Möglichkeit 1:

  • Bei allen stammt das UFO von Heimatsystem Zeta Reticuli.

Möglichkeit 2:

  • Person A: Das UFO gehört einer Alien Rasse aus dem Sternsystem Ras Alhague
  • Person B: Das UFO kommt aus dem Sternsystem Capella
  • Person C: Das UFO stammt von einen Planeten in Sternsystem Menkalinan

usw.

Was meint Ihr? Falls ein bestimmtes UFO in dem Beispiel immer mit kleine graue Wesen und Zeta Reticuli verbunden wird, woran könnte so etwas liegen?

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Werden die Reize beim sterben ähnlich verarbeitet wie im Schlaf?

Wenn man stirbt, zeigt das Gehirn noch eine erhöhte Aktivität, bevor es ganz aus ist.

Die letzte Hirnaktivität könnte ein letzter Traum sein.

Beispiel:

  • Person XY befindet sich in Wohnzimmer
  • Es ist Abends und Person XY geht in Schlafzimmer und legt sich hin.
  • Person XY schläft
  • Person XY hat einen Herzinfarkt
  • Traumszene 1 oder Gedanke 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2 oder Gedanke 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.

Während die ersten beiden Traumszenen/Gedanken ablaufen, könnte Person XY noch gerettet werden, in dem Beispiel bei Herzinfarkt.

Ist die betreffende Person nicht mehr zu retten, das Person XY nur noch schwärze sieht, also keine Traumbilder mehr oder erst ab der Stelle, wo man im Traum bis zum 3. Lebensjahr immer die vielen Bilder zu sehen bekommt.

oder die ersten beiden Traumszenen sind die letzten Gedanken und nach einer längeren Schwärze kämen die Erinnerungen, die ähnlich wie im Traum, verändert sein können.

Bis zum 3. Lebensjahr wurden die Reize bei mir so verarbeitet:

  • Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
  • Ganz viele Bilder: es waren Erinnerungen aus meinen letzten 3 Lebensjahren, aber verändert.

Beispiele, was aus dem Reizen meiner bunten Kinderbettdecke gemacht wurde:

  • Das Wort "Luftschlange", in der 2. Traumszene.
  • Das bunte MMORPG Aura Kingdom
  • mein fertig gemaltes Mandala (auch bunt)

nix mit Lebensfilm und Originalgetreuen Erinnerungen, so wie es bei Nahtoderlebnissn bereichtet wird, also Assoziationen.

Vielelicht ist es beim Tod ähnlich.

Möglicher Ablauf:

  • Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
  • schwarze Leere
  • Man befindet sich als 2 oder 3jähriges Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung in einen Raum wieder, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Anders als im Traum, nichts mit vielen Bildern, sondern ein neues Leben.
  • Die Reize aus dem alten Leben wurden neu zusammengesetzt.

Beispiele:

  • aus der bunten Bettdecke wird ein buntes MMORPG, ähnlich wie Aura Kingdom
  • Die Reize von einer schwarz gelb gekleideten Person werden für eon Borussia Dortmund Trikot wiederverwendet.

und viele weitere Möglichkeiten, also das die Reize aus dem alten Leben in neuen Leben genauso verändert sind, wie es bei dem Träumen auch der Fall ist.

Würde das mit dem Originalgetreuen Lebensfilm bei Nahtoderlebnissen stimmen, hätte ich keine Deja vu Erlebnisse haben können und hätte bis zum 3. Lebensjahr immer Originalgetreue Erinnerungen in Bildern gesehen z.B. meine bunte Kinderbettdecke wäre immer die bunte Bettdecke, meine Maltafel wäre immer die Maltafel gewesen und vieles mehr.

Was meint Ihr?

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Wie schaffe ich es über sie nach langer Zeit hinweg zu kommen selbst wenn wir und nicht Persönlich kannten?

Alles begann im Jahr 2020, als ich einem Mädchen und ihrer Freundin begegnet bin. Es war nur ein kurzer Moment, wir sind aneinander vorbeigelaufen. Aber irgendwie fühlte ich mich sofort zu ihr hingezogen – ohne, dass ich mir viel dabei gedacht habe.

Danach kam es häufiger vor, dass mir fremde Frauen begegneten, die mich auffällig anstarrten. Ich fragte mich oft: „Was ist los mit mir? Wurde ich vielleicht gefilmt oder so etwas?“ Es war ein seltsames Gefühl, und ich fing an, mir viele Gedanken zu machen.

Ich habe das Mädchen ein paar Mal von Weitem gesehen, aber anfangs habe ich nicht gedacht, dass das alles etwas mit ihr zu tun haben könnte. Insgesamt waren es bestimmt etwa 20 solcher Begegnungen mit verschiedenen Frauen – vielleicht Freundinnen von ihr. Es war total zufällig: Zwei mir völlig fremde Personen starrten mich einfach an, und später habe ich eine von ihnen mit ihrer Freundin gesehen – da wurde mir langsam klar, dass da doch ein Zusammenhang besteht.

Zu der Zeit war ich mitten im Abitur und völlig gestresst. Trotzdem ging mir dieses Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwann, im Jahr 2021, bin ich an einem Nachmittag zur Schule gegangen. Plötzlich stand sie dort – mit ihrer Freundin. Sie haben mich beide intensiv angesehen, und es schien, als wolle sie auf mich zugehen. Aber ich war so gestresst vom Abi, dass ich einfach reingegangen bin, ohne groß zu überlegen. Ich hatte schon Gefühle für sie entwickelt, ohne wirklich zu wissen, warum.

Im Unterricht war ich dann total durch den Wind. Zwei Monate später hatte ich meine Prüfungen – ich habe das Abi zwar bestanden, aber in einem Fach war es richtig knapp. Diese Phase war emotional extrem belastend. Ich hatte das Gefühl, ich hätte eine Chance verpasst. Ich wollte sie unbedingt kennenlernen, mit ihr sprechen – aber ich wusste nicht, wie.

Im Juni 2021 habe ich ihre Freundinnen immer wieder von Weitem gesehen, aber Immer wieder sind sie plötzlich um eine Ecke verschwunden. Ich war innerlich am Durchdrehen. Eigentlich wollte ich die Freundinnen ansprechen um sie kennenzulernen.

Einmal war ich abends mit einem Freund im Park, in der Nähe eines Sees. Von Weitem kam eine Person auf mich zu, bei der ich sofort ein starkes Gefühl hatte – aber es war zu dunkel, ich konnte sie nicht richtig erkennen. Mein Kumpel und ich sind dann an einer Gabelung nach rechts abgebogen – warum genau, weiß ich bis heute nicht. Ich habe einfach seinem Impuls gefolgt.

Ein paar Meter später drehte ich mich um und sah eine Person mit gesenktem Kopf, die sehr traurig wirkte. In dem Moment hatte ich das starke Gefühl: Das war sie. Und mein Herz ist dabei zerbrochen – richtig, brutal. Ich wollte sie einfach nur kennenlernen. Ich habe nicht verstanden warum ich mich nicht umgedreht habe und zu ihr gegangen bin.

Ein anderes Mal sah ich sie an einem Sonntag – wieder mit einer Freundin. Sie hat mich intensiv angeschaut, aber ist dann schnell weggegangen. Ich war wie erstarrt und wusste nicht, was ich tun sollte.

Ich dachte mir: Okay, das nächste Mal spreche ich einfach mit den Freundinnen. Aber immer, wenn ich ihre freundinnen sah, sind sie plötzlich auf Abstand gegangen – teilweise sogar weggelaufen. Ich hatte nie die Gelegenheit, Kontakt aufzunehmen, obwohl ich einige von ihnen erkannte.

Dann kam die Uni. Ich dachte, ich hätte es langsam verarbeitet. Aber die Gedanken an sie kamen immer wieder hoch – manchmal weniger, manchmal sehr stark. Und selbst als ich neue Menschen kennenlernte, war da immer noch dieses offene Ende in meinem Kopf.

Irgendwann – etwa zwei Jahre später – fuhr ich mit dem Auto durch meine Nachbarschaft. Ich sah sie mit einem Typen und einer Freundin, sie wirkten, als würden sie flirten. Ich bin dann in die Straße reingefahren um ein freund abzuholen. Da er gleich um die Ecke bei mir Wohnt.5 minuten Später bog ich in eine andere Straße ein – die Leute waren nicht mehr da. da sah ich sie nochmal, sie war schon am Rennen, Sie starrte mich an, mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen – sie rannte vor etwas weg. Zumindestens machte es so einen Eindruck. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht war ich zu spät. Vielleicht war es einfach vorbei.

Einige Zeit später sah ich sie wieder – zweimal innerhalb weniger Wochen. Direkt vor meinem Haus, mit dem gleichen Typen. Da wurde mir klar: Das war’s. Es ist vorbei. Ich kann nichts mehr machen.

Ich dachte, ich hätte abgeschlossen. Und ja, manchmal tut es immer noch weh – nicht mehr so stark wie früher, aber doch spürbar. Was mich innerlich zerreißt, ist dieses Gefühl: Ich hatte nie die Chance, mit ihr zu reden. Nie die Möglichkeit, es überhaupt zu versuchen. Und dieses „Was wäre, wenn?“ quält mich bis heute.

Es ist jetzt fünf Jahre her. Das Ganze hat sich über drei, vier Jahre abgespielt. Das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe, war letztes Jahr. Aber manchmal ist der Schmerz immer noch da – als wäre es gestern gewesen. Ich frage mich: Warum konnte das so passieren? Und wie schaffe ich es endlich, damit abzuschließen?

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Sind bunte Bettdecken eine Reizüberflutung?

^ Das ist ein Ausgeschnittenes Video aus einen Kindervideo von mir (wo ich 3 oder 4 Jahre alt war), wo ich auch eine bunte Bettdecke hatte, habe auch mein ausgeschnittenes Gesicht draufplatziert, damit das mit dem Gefühl klappt.

Nach 3:00 bin ich aufgewacht, hatte mir auf meinen Iphone 5 Minuten lang das Foto angeschaut und habe ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich auch auf meiner Haut spüre.

Konnte nicht richtig einschlafen, kann es sein, das die Bettdecke in Bild eine Reizüberflutung ist?

Bei Bildern mit weniger Farben kann ich einschlafen und träume auch etwas.

Als ich 3 Jahre alt war (1984) und auch mit der betreffenden Bettdecke geschlafen habe, hatte ich einen ziemlich langen Traum mit vielen Bildern mit Zeitraffern dazwischen.

Wieso können Kleinkinder bei so einer Bettdecke einschlafen und etwas träumen und wenn Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Foto davon anschauen oder selbst eine solche Bettdecke (ähnliche Bettdecken) haben, das betreffende Personen nicht einschlafen können?

Kann es sein, das bei Reizüberflutungen das Gehirn mit einer hoher Geschwindigkeit arbeiten muss und je weniger Farben, desto langsamer geht das Gehirn die einzelnen Reize durch?

Woran könnte es liegen, dass das Gehirn bei Kleinkindern die einzelnen Farben z.B. von einer Bettdecke besser verarbeitet als bei Jugendlichen und Erwachsenen?

Was gibt es für Unterschiede ob:

  • Kleinkinder mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Jugendliche und Erwachsene mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Kleinkinder sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist
  • Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist

?

Was meint Ihr?

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Wird eine solche Bettdecke auch mit Luftschlangen assoziiert?

^ In dem 80er hatte ich als Kleinkind oft mit einer solchen Bettdecke geschlafen, es war eine Bunte Bettdecke.

In einer Nacht kam im Traum eine Szene vor, wo ich mich in Kulturcafe befand, dort war ich in einen Raum, das dem Schlafzimmer meiner Eltern ähnelte (Tür an der gleichen Stelle und ein rechteckiger Raum), wir haben am Tisch gesessen und es wurden Quizfragen gestellt und auf die Frage, wer Martin Luther war, hat eine blonde Frau mit "Luftschlange" geantwortet. Meine Mutter hat ebenfalls blonde Haare und hat mit in Bett geschlafen.

Im Traum war es nur die Szene mit der Luftschlange, 2014 oder 2015 hatte ich genau diese Situation, von daher weiß ich, das es in Kulturcafe war, wo ich jeden Dienstag von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr war.

Also das alles bunte mit einer solchen Bettdecke assoziiert wird.

Träume sind Assoziationen, von daher könnte es auch zu Assoziationen mit der aktuellen Bettdecke kommen, mit der man gerade schläft, schläft man z.B. mit einer Fußballbettdecke eines Bundesligavereins, das man sich im Traum ein Bundesligaspiel anschaut mit allen anderen bes6timmten Designs genauso.

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Werden einzelne Räumlichkeiten und Gegenständen mit bestimmten Abschnitten im Traum verarbeitet?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden Eindrücke, Emotionen, Gefühle und Eindrücke vom Tag vorher verarbeitet und man würde in der Nacht auch viel träumen.

Beispiel Möglichkeit 1:

  • Wohnzimmer (Realität) = Dungeon in einen MMORPG (Traum)
  • Schlafzimmer (Realität) = Abteilung auf der Arbeit (Traum, ähnelt von der FOrm her dem Schlafzimmer)
  • Bettdecke mit vielen Farben, die mit weißen und/oder schwarzen Bereichen voneinander getrennt sind (Realität) = Mehrere Jahre eines Lebens z.B. von 2015 - 2020 (Traum)

Möglichkeit 2:

  • Wohnzimmer (Realität) = Dungeon in einen MMORPG (Traum)
  • Schlafzimmer (Realität) = Abteilung auf der Arbeit (Traum, ähnelt von der Form her dem Schlafzimmer)
  • Bettdecke mit vielen Farben, die miteinander zusammenhängen und keine weiß und auch kein schwarz hat (Realität) = Eine sehr lange Traumszene (Traum)

Was meint Ihr?

Woran könnte es liegen, das zusammenhängende Farben mit langen Traumszenen verarbeitet werden und wenn Farben mit weiß und/oder schwarz voneinander getrennt sind, das jede Farbe für sich verarbeitet wird?

Woran könnte es liegen, das jeder Raum z.B. in der Wohnung als separate Bereiche verarbeitet werden, obwohl es alles in einen Gebäude ist?

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Haben Autisten Erinnerungen an vergangene Leben?

Viele Autisten haben auch Reizüberflutungen, da der Reizfilter nicht richtig funktioniert und nehmen an jeder Stelle und in jeder Umgebung irgendwelche Reize auf, die verarbeitet werden müssen und zu Schlafstörungen und/oder Traumlose Nächte führen.

Theorie:

Falls wir schon unendliche Male gelebt haben und wir auch in jeder SItuation und in jeder Umgebung etliche Male gestorben sind, das Autisten auch entsprechende Gefühle aus der Umgebung aufnehmen und es einfach viel zu viele Reize sind.

Wenn betreffende Autisten ein bestimmtes Foto ständig in Sichtfeld haben z.B. am Computer, beim Fernsehen etc., das sich das Gehirn auf ein bestimmtes Gefühl (Person, Umgebung etc.) konzentriert und es auch besser verarbeitet wird und betreffende Personen in der Nacht darauf etwas träumen.

Ich hatte mit 3 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte und es ein realistischer lebhafter Traum war.

Vielleicht hatte ich mal ein vergangenes Leben gehabt, wo ich 1984 in genau der Situation in Bett meiner Eltern gestorben bin (gleicher Tag, gleiche Uhrzeit) und das darauffolgende Leben war ein ähnliches Leben, was ich von der Zeit 2015 - 2020 so erlebt habe.

Also nicht gestorben, sondern normal geschlafen und habe im Traum ein Abschnitt eines Lebens durchlebt, was einen Teil meines jetzigen Lebens ähnelte.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Autismus habt, Ist Euch da etwas ähnliches aufgefallen?

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Ist es normal, dass das Unterbewusstsein auf andere Menschen reagiert oder gehört es auch zu Autismus?

Also so ähnlich wie beim Tourette von Jan Zimmermann (Gewitter im Kopf), wo Gisela in dem Videos auf YouTuber und andere Menschen reagiert, also wenn Jan z.B. ein Bild von LaserLuca sieht, das Gisela „Lauch“ sagt.

In Kanal „Gewitter im Kopf“ gibt es auch Videos, wo Tourette auf YouTuber und Zuschauer reagiert.

Wenn man mit Gefühlen von bestimmten Personen schläft, das im Traum eine entsprechende Reaktion auftaucht.

Mögliche Beispiele:

- Gefühl von Jan = Im Traum taucht etwas mit Pommes auf.

- Gefühl von LaserLuca = Im Traum sieht man Lauch

- Gefühl von Rezo = Man träumt von dem Schlümpfen

Person A hat in der Unterhaltung Hamburg erwähnt und man hat das Gefühl von Person A = Im Traum befindet man sich in Hamburg.

Person B hat in der Unterhaltung Rurtalwerkstätten erwähnt und man hat das Gefühl von Person B = Im Traum arbeitet man in dem Rurtalwerkstätten.

Person C hat in der Unterhaltung Brand erwähnt und man hat das Gefühl von Person C = Im Traum befindet man sich in einer Wohnung, das sich in der Brandstraße in irgendeiner Stadt befindet.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Ihr Autismus habt, habt Ihr etwas ähnliches? Habt Ihr oft Träume, wo bestimmte Wörter von z.B. Tag vorher verarbeitet werden und auch die betreffende Person im Traum eine Rolle spielt?

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Werden Menschen durch ausgesprochene Worte mit bestimmten Dingen assoziiert?

Wenn Person XY als Beispiel noch nie in Hamburg war, auch nicht in Hamburg geboren ist, aber sich mit jemanden über Hamburg unterhält und auch das Wort Hamburg erwähnt und man bekommt die Unterhaltung mit und es wird im Schlaf verarbeitet und im Traum befindet man sich in Hamburg, würde da etwas aus der Unterhaltung von Person XY von Tag vorher verarbeitet werden? Also was hätte Person XY dann mit Hamburg zu tun?

Was ist, wenn sich z.B. Eltern unterhalten und das Kleinkind bekommt als Beispiel das Wort Brand mit, da es gerade in der Nähe ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind von einer Brandstraße in irgendeiner Stadt träumt und somit das ausgesprochene Wort von der Mutter verarbeitet wird?

Wenn z.B. die Mutter etwas aus ihrer Vergangenheit erzählt z.B. das sie in Firma XY in Papenburg gewesen ist z.B. zu Besuch und irgendwann wird es im Traum verarbeitet und man träumt von Firma XY aus Papenburg, auch wenn man dort noch nie gewesen ist.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume? Wenn jemand einen bestimmten Namen einer Stadt oder irgendeine Firma in dem Mund genommen hat und Ihr habt es von der betreffenden Person gehört, das Ihr irgendwann davon geträumt habt und die betreffende Person damit verarbeitet wurde.

War in dem betreffenden Träumen auch die Person dabei, die genau das Wort ausgesprochen hatte?

Wenn jemand z.B. die Stadt Köln in der Unterhaltung erwähnt hat und man träumt von der Stadt Köln, wie häufig ist es, das in solchen Träumen auch die betreffende Person eine Rolle spielt und ebenfalls mit dabei ist?

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Kann das Gehirn die Informationen so verarbeiten, als wäre es in der richtigen Reihenfolge?

Wenn man als Beispiel auf dem Computer sich die Fotos chronologisch anschaut, aber es sind auch Fotos mit falschen Datum abgespeichert oder das Datum ist unbekannt, da man kein Datum angegeben hat.

Beispiel:

  • Foto 1: 2000-01-01.jpg
  • Foto 2: 2000-02-02.jpg
  • Foto 3: 2010-03-03.jpg (in März 2000 aufgenommen, befindet sich zwischen dem in Jahr 2010 gemachten Fotos)
  • Foto 4: 2000-04-04.jpg
  • Foto 5: IMG12345.jpg (Datum unbekannt und irgendwo ganz hinten bei dem Fotos mit IMGxxxx.jpg als Namen, wurde in Mai 2000 aufgenommen).
  • Foto 6: 2000-06-06.jpg
  • Foto 7: 2000-07-07.jpg
  • Foto 8: 2000-08-08.jpg
  • Foto 9: 2000-09-09.jpg
  • Foto 10: 2000-10-10.jpg
  • Foto 11: 2000-11-11.jpg
  • Foto 12: 2000-12-12.jpg

Wenn in Ordner als Beispiel 100 Foto sind und das Gehirn geht zur Verarbeitung nochmal alle 100 Fotos nacheinander durch.

Was ist, wenn das Gehirn die in März 2000 und in Mai 2000 aufgenommenen Fotros erst später verarbeitet?

Wenn man schlafen geht und man träumt etwas, würde Foto 3 trotzdem nach Foto 2 und Foto 5 nach Foto 4 kommen?

Bleibt alles im Gehirn immer in der chronologischen Reihenfolge, wie es im Gehirn gespeichert ist, auch wenn der gesamte Bilder Ordner auf dem PC noch so durcheinander ist?

Was meint Ihr?

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Verändern Medien das Gehirn und ist auch die Verarbeitung verändert?

Wenn man z.B. mit 6 Jahren mit Computer spielen und Fernseh gucken anfängt und man macht es täglich, verändert es etwas im Gehirn?

Kann es sein, das betreffende Menschen irgendwann die Eindrücke aus dem Leben nicht mehr aufnehmen, es nicht mehr verarbeitet wird und demzufolge die Träume ausbleiben und es auch zu Schlafstörungen kommen kann?

Was passiert, wenn Betroffene ein halbes Jahr lang kein Computer spielen, kein Fernseh gucken und auch keine Handys benutzen und man es nur alle 4 Wochen oder länger an einen Tag benutzt? Wie lange kann es dauern, bis man wieder die Eindrücke aus dem Leben aufnehmen kann?

Wenn man nach einen halben Jahr immer noch keine Eindrücke aus dem Leben aufnimmt und es kommt trotzdem zu ausbleibenden Träumen, woran könnte so etwas liegen?

Ist die Veränderung im Gehirn dauerhaft oder kann es irgendwann wieder wie vorher werden?

Ich habe 1987 (ich war 6 Jahre alt) mit dem Commodore 64 angefangen, kann es sein, dass das Spielen am Computer etwas im Gehirn verändert hat und auch die Verarbeitung verändert ist?

In dem 90er sind viele Träume ausgeblieben, da ich Tag vorher nichts aufgenommen habe, was ich hätte auf meiner Haut spüren können und habe auch täglich z.B. Super Nintendo gespielt.

Ab dem 2000er habe ich mehr Träumen können, da ich durch Fotos z.B. in Internet etwas aufgenommen habe, was auch verarbeitet wurde.

Was meint Ihr? Wenn die Verarbeitung verändert ist und man das reale Leben nicht mehr aufnimmt, was auch verarbeitet werden würde, ist so etwas auch ein Zeichen einer Sucht?

Kann es sein, das die Menschen bis in dem 80er intensiver und lebhafter geträumt haben, als z.B. in dem 90er und später, als es noch kein Computer, kein Fernseher und kein Handy wie heute gab und man mehr vom Leben aufgenommen hat?

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Wäre es gut, wenn die Träume von Nacht zu Nacht immer länger werden würden?

Mal angenommen, in der ersten Nacht nach der Geburt beginnt es mit nur einen Traumbild oder mit nur einer Traumszene.

In 3. Lebensjahr wären die Träume schon so lang, das man als Beispiel 5 Jahre eines Lebens träumt (viele Bilder)

Viele Bilder:

  • 6. Lebensjahr: Man träumt 10 Jahre eines Lebens
  • 9. Lebensjahr: Man träumt 15 Jahre eines Lebens
  • 12. Lebensjahr: Man träumt 20 Jahre eines Lebens

usw.

Mit Traumszenen:

  • Eine Traumszene kommt einen wie eine Minute vor
  • Traumszene fühlt sich an wie 1 Stunde
  • Traumszene fühlt sich an wie 1 ganzer Tag
  • irgendwann sind die Traumszenen so lang, das es einen wie eine Woche vorkommt.
  • Irgendwann fühlt sich die Länge einer Traumszene wie 1 Monat an.
  • Irgendwann würden sich die Traumszenen von der Länge her wie 1 Jahr anfühlen.
  • Irgendwann würde man komplette Leben träumen, auch wenn der Schlaf 8 Stunden dauert.

usw.

Also mit jeder weiteren Person, die man am Tag sieht, würden die Träume immer länger werden, egal ob man dieselbe Person öfter sieht oder ob immer andere Personen.

Auch Personen auf Fotos, in Fernsehen und auf Bildern in Internet würden die Träume jeweils verlängern.

Jeder Mensch, dem man auch nur ein einziges mal gesehen hat, würde auch irgendwie als Erinnerung gespeichert bleiben und nie vergessen werden, da sonst etwas an dem Trauminhalten fehlen könnte.

Was meint Ihr? Wäre so etwas gut?

Beispiel:

  • Ihr geht um 22:00 Uhr schlafen (z.B. 1. Januar 20xx)
  • Traum beginnt
  • Ihr träumt ein komplettes Leben, was sich wie 50 Jahre anfühlt.
  • Am nächsten morgen (z.B. 2. Januar 20xx) wacht Ihr um 6:00 Uhr nach einen ziemlich langen Traum wieder auf.
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Können 2000 Fotos aufeinmal verarbeitet werden, wenn die Fotos nach und nach hinzugefügt wurden?

Wenn man eine 10000 x 10000 große Bilddatei auf dem Desktop hat, wo in dem Beispiel 2000 Fotos (maximal 200x200 Pixel groß) von Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen und aus dem Internet (z.B. Facebook) zu sehen sind und es die ganze Zeit in Sichtfeld ist, während man am PC sitzt.

oder die Möglichkeit, das man ganz viele Fotos an der Wand hängen hat, die die ganze Zeit in Sichtfeld hat z.B. viele Fotos in Büro und viele weitere Fotos in Wohnzimmer.

Wenn alles an einen Tag hat, käme es zu Reizüberflutungen.

Also wenn man nach und nach immer mehr Bilder hinzugefügt hat z.B. alle paar Tage, ohne das es zu Reizüberflutungen kommt und es bei der Menge trotzdem verarbeitet wird.

100 neu Reize am Tag durch z.B. 100 verschiedene Fotos könnten schon zu viel sein und könnte auch schlecht verarbeitet werden.

Wenn man als Beispiel 5 neue Fotos hinzugefügt hat, egal ob in der riesigen Bilddatei oder in Zimmer, das sich die neuen Reize erstmal einspielen müssen, bevor man weitere Fotos hinzufügt, ohne das es zu Reizüberflutungen kommt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Träume, wenn Ihrin Eurem Zimmer und/oder in Wohnzimmer viele Fotos habt, die ständig in Sichtfeld sind (z.B. an der Wand, neben dem Bildschirm, neben Fernseher etc.)?

Träumt Ihr entsprechend viel, da Ihr mit der Zeit viele Reize durch Fotos aufgenommen habt und dadurch alles mögliche an Kombinationen zustande kommt mit einen Mix aus Erinnerungen aus Eurer Vergangenheit?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Habt Ihr Träume, die durch Eure frühe Kindheit geprägt sind?

Die ersten Lebensjahre wirken sich besonders auf die Psyche der Kinder aus.

Wenn Ihr in dem ersten Lebensjahren bestimmte Erlebnisse hattet, das es sich auch auf die Art der Träume auswirkt.

Mögliche Beispiele, was in dem ersten Lebensjahren passieren könnte:

  • Haben Eure Eltern Euch schlecht behandelt, das Ihr oft Albträume habt.
  • Habt Ihr viel von Fußball mitbekommen, da Euer Vater immer Fußball geguckt hat, das im Traum Fußballbezogene Elemente auftauchen.
  • Habt Ihr gruselige Filme gesehen oder Euch wurde etwas gruseliges erzählt, das Ihr oft gruselige Träume habt.
  • Seid Ihr esoterisch oder religiös erzogen worden, das Ihr oft esoterische oder religiöse Träume habt.
  • Wurdet Ihr mit einer Videokamera gefilmt, das z.B. Fotoalben wie Videokassetten verarbeitet werden und Ihr dadurch mehrere Jahre eines Lebens (viele Bilder oder ein Film mit vielen Szenen) träumt, wenn Ihr z.B. in Bett durchs Fotoalbum geblättert habt (Fotos anschauen), bevor Ihr geschlafen habt.
  • Habt Ihr z.B. Eurem Vater beim Computerspielen zugeschaut z.B. World of Warcraft, das sich Eure Träume oft in Fantasiewelten abspielen.
  • Habt Ihr z.B. Dokumentationen oder Filme über frühere Jahrhunderte mitbekommen, das Ihr oft Träume habt, die sich wie ein früheres Leben aus einen anderen Jahrhundert anfühlen.
  • Habt Ihr etwas mit Thema Science Fiction mitbekommen z.B. Raumschiff Enterprise, das Eure Träume sich oft in Weltraum und auf fremden Planeten auftauchen und auch irgendwelche Aliens auftauchen.

und viele weitere Möglichkeiten, auf welche Art Eure Erlebnisse bis heute in dem Träumen verarbeitet werden.

Was sind Eure Erfahrungen?

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Mein Freund ist toxisch und nutzt seinen Autismus als Ausrede?

Er hat in dem Arbeitszimmer so viel komisches Astrologiezeugs stehen, das macht mich wahnsinnig! Immer wenn ich vesuche ein bisschen von dem Müll in den Keller zu bringen kommt er zu mir und tut komplett auf unschuldig. Er sagt dann so was wie "Ich bin traurig wenn du das machst". Er ist ein erwachsener Mann und verhält sich wie ein Kleinkind! Außerdem hat er gesagt, dass er es nicht mag wenn Leute seine Sachen anfassen ohne die Hände davor zu waschen. HALLO??!! Wir sind zusammen? Er nennt mich schmutzig!

Er ist pingelig und er will nie auf Konzerte mitkommen. Er sagt, dass ihm diese viel zu laut seien. DAS IST JA AUCH DER SINN! Er nutzt als Ausrede seinen Autismus und sagt, dass ihm zu laute Geräusche Schmerzen bereiten. Alles gelogen.

Überall nimmt er ein Kack Fidget toy mit. Das ist so peinlich wenn wir schick essen gehen! Wenn ich ihn zu Hause deswegen des besseren belehren möchte, tut er so als könnte er mich nicht hören, setzt sich in irgendeine Ecke und erstarrt. Ich habe das Gefühl, dass er komplett streitsüchtig ist. Er steht manchmal erst nach Stunden wieder auf. 

Er macht unsere Beziehung total toxisch, und das alles belastet mich so unglaublich sehr. Ich will ihn nicht verlassen, aber ich kann auch nicht so weitermachen.

Wie kann ich ihn noch um erziehen?

Danke für eure Antworten!

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Ab welchem Alter beginnen die Reizüberflutungen bei Betroffenen?

z.B. bei Menschen mit Autismus.

Beginnt es ab dem 3. Lebensjahr, ab der Geburt oder später?

Beispiel:

  • in dem ersten 3 Lebensjahren wechselt es immer zwischen dem Personen z.B. alleine sein, Vater, Mutter etc.
  • Das Kind nimmt nur die Gefühle von Personen auf, also eigene und die von anderen Personen wie z.B. Mutter, Vater usw.
  • Haben am Tag beim Kind als Beispiel 99 mal die Gefühle gewechselt und das Kind schläft die Nacht durch, das es in dem Beispiel 100 Traumbilder zu sehen bekommt und somit alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages verarbeitet werden.
  • Kind ist jetzt 3 Jahre alt.
  • Kind nimmt nun auch Reize von toten Gegenständen aus der Umgebung auf z.B. Möbel, Wände, Kleidung etc.
  • Es kommt zu Reizüberflutungen und die Träume werden seltener und es kann auch zu Schlafstörungen kommen. Das betreffende Kind kann zwar gut Schlafen, aber die Nächte erscheinen traumlos.

Was meint Ihr?

Ich habe Autismus, hatte in dem 90er nur Nächte, die traumlos erschienen, da ich alles möglichen an Reizen aus der aktuellen Umgebung aufnehme, wo ich mich gerade aufhalte.

Kann es sein, das Menschen ohne Autismus nur Reize von Menschen aufnehmen und deswegen auch besser schlafen und auch mehr träumen?

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Haben viele Menschen etwas, was andere nicht nachvollziehen können?

Wenn man darüber spricht, dass man als Spinner, als psychisch krank etc. abgestempelt wird.

oder dass Menschen sagen, dass man z.B. professionalle Hilfe oder ähnliches braucht.

  • Ist bei Euch etwas, was andere nicht nachvollziehen können?
  • Kennt Ihr Leute, die so etwas haben?
  • Habt Ihr davon gehört oder gelesen, dass bestimmte Leute so etwas haben? (z.B. Nostradamus und andere Propheten)

Mögliche Beispiele:

  • Erinnerungen an frühere Leben
  • Sehen von Geistern und/oder Dämonen (wo Quija Brett, Gläserrücken, Druidenfuß, etc., für Betroffene funktionieren)
  • Bestimmte Menschen nach Alien Rassen sortieren (z.B. dass Politiker für Betroffene Reptiloide sind)
  • Lösungsbuch im Kopf beim Computer spielen (Augen zu machen, etwas sehen und es genauso spielen)
  • Träume steuern können
  • Man träumt immer von fremden Wesen und anderen Planeten und es fühlt sich realistisch an (nicht nachweisbar).
  • Prophetische Träume
  • Hellsehen
  • Gedankenübertragung
  • Kontakt zu Verstorbenen
  • Kontakt zu Gott
  • zu viel Negatives, z.B. böse Stimmen, böse Halluzinationen, etc. (Betroffene landen in der Psychiatrie)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Gehört ein solches Symptom zu Autismus, psychischen Störungen oder neurologischen Störungen?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und habe mit meiner Tanzpartnerin getanzt, habe wahrscheinlich dabei auch eine längere Zeit in die Umgebung gestarrt und hatte nach ca. 45 Minuten das Gefühl aus der Umgebung bekommen und spürte etwas auf der Haut meiner Handflächen und hatte hinterher ein Gefühl auf meiner Haut, das 9 Tage lang intensiv gewesen ist.

Bei Fotos anschauen klappt das mit dem Gefühlen auch und es beeinflusst meine Träume.

In dem 90er Jahren hatte ich nur traumlose Nächte, da ich kein neues Gefühl aufgenommen habe, also das mit dem Träumen klappt nur, wenn ich durch Fotos anschauen ein neues Gefühl bekommen habe.

Kann es sein, das im Kopf am Tag etwas abläuft und es in der Nacht durch ist? Also wenn man am Tag die Augen zu macht, das man irgendwelche Bilder sieht und beim Schlafen scheint es eine Leere zu sein, da man keine Traumbilder sieht.

Was ist mit bestimmten Krankheitsbildern, wo man Stimmen hört und/oder Halluzinationen hat, ist da etwas ähnliches? Also wenn Betroffene z.B. durch Fotos anschauen das Gefühl auf der Haut ändern, das sich auch die Stimmen und/oder die Halluzinationen anpassen.

Was kommt bei Stimmen hören und/oder Halluzinationen alles vor?

Kommt auch folgendes vor?

  • z.B. auf der Arbeit eine Musik aus Final Fantasy VII hören, obwohl da keine Computerspiele gespielt werden.
  • ein ganz lauter Knall, als wäre eine Rakete eingeschlagen und man spürt es auch körperlich, obwohl keine Rakete eingeschlagen ist und es auch kein Krieg herrscht.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Kennt Ihr Betroffene oder seid Ihr selber davon Betroffen?

Wenn man ein solches Symptom beschreibt, wird auch geschrieben, das man Rat von therapeutischen Fachkräfte einholen soll, das man sich ärztlich helfen lassen soll oder ähnliches.

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Keine Libido als Mann mehr mit 28 (mache mir sorgen, dass es so bleiben wird)?

Hey Leute ich mache mir irgendwie langsam sorgen. Ich habe fast keine Libido als Mann mehr und das nicht von gestern auf heute, sondern das geht seit Jahren, seit dem ich ca. 22 bin. Ich bin schlank, Ernähre mich Gesund. Kein Alkohol, Zigaretten oder andere Drogen. Meine Blutwerte sind in Ordnung, sowie mein Testosteronspiegel und meine Schilddrüsenwerte.

Vor dem 22 Lebensjahr ging meine Libido noch durch die Decke ich konnte fast nichts mehr am Tag denken ausser Sex. Über die Jahre also vom 22 Lebensjahr bis jetzt. Hatte ich ungefähr mal für ein paar Tage Lust aber auch die Lust ist nur ganz wenig. Keine Volle lust, wie ein Tier oder wie der animalische Trieb eines Tieres. Ich finde das schon komisch und es macht mir sorgen.

Ich nehme auch zur Zeit schwarzen Maca (2-3 g am Tag)und es hat nur sehr wenig was gebracht. Ich nehme es akutell seit einem Monat. Pornos schaue ich auch selten und wenn ich mal versuche mich etwas zu zwingen damit es evtl. was ankurbeln könnte klappt es auch nicht auf dauer.

Die letzten Jahren habe mir auch große, sorgen Bereitet ich hatte 2 Enzündungen am Herzen. Gottseidank ist alles gut Gelaufen. Gesundheitlich bin ich auch öfters Krank geworden. Aber davor war meine Libido auch sehr wenig erhöht.

Sry das ich meine Sätze nicht präzieser Formulieren konnte, ich habe alles mal Freestyle rausgehauen, was mir gerade in dem Kopf kommt. Ich werde bestimmt noch nachträge zu dem Beitrag machen, welche Infos noch wichtig sein könnten.

Kann mir jemand helfen oder hat jmd. Tipps gegen so eine extrem geringe Libido? Ich fühle mich schon fast wie ein Opa

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Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?

Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.

Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?

Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.

Beispiele:

  • Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
  • Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
  • Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger

und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.

Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?

Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?

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Wieso nimmt das Unterbewusstsein nicht immer das erste Bild?

Mir ist klar, das man die Träume nicht steuern kann und man kann sich auch nicht aussuchen, was man träumt, aber es ist immer Unterschiedlich.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 2 verschiedene Fotos an z.B. Foto 1 mit Person A und Foto 2 mit Person B, was ein bestimmtes Gefühl auslöst, also eine Mischung aus beiden Personen, womit man auch schläft.

Hat man bei Foto 1 intensivere und lebhaftere Träume als bei Foto 2, da es in einer bestimmten Umgebung gemacht wurde, also nimmt das Unterbewusstsein Foto 2 für dem Traum, das man weniger intensiv träumt oder das es traumlos erscheint.

Also wieso wird nicht immer Foto 1 mit für die Träume genommen? Wenn man jeden Abend in Bett immer andere Fotos nimmt und immer jeweils 2 Fotos.

Möglichkeiten:

  • Nacht 1: Foto 1 wird verarbeitet und man träumt etwas
  • Nacht 2: Traum ist eine Mischung aus Foto 1 + Foto 2
  • Nacht 3: Im Traum wird Foto 2 verarbeitet.

^ es ist immer ein Mix aus Erfahrungen und Erlebnissen aus der Vergangenheit und es sind auch Assoziationen.

Hat man eine bestimmte Stelle z.B. in der Wohnung, wo viele Fotos gemacht wurden und es ist auch die Lieblingsumgebung, kann man sich leider nicht aussuchen, das immer Foto 1 aus der Lieblings Umgebung mit verarbeitet wird.

Was meint Ihr?

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Lernen: Ist eine Ablenkung (z.B. durch Handynutzung) wirklich so sinnlos?

Hallo liebe Wissenden,

ich komme mit einer eher ungewöhnlichen Frage: Auf manchen Webseiten zum Thema "Lernen" findet man den Tipp, dass man zum Beispiel das Handy weglegen soll, um sich mittels draufschauen nicht abzulenken. Dass Ganze wird damit begründet, dass unser Gehirn dann wieder eine Zeit braucht, um sich wieder ganz aufs Lernen zu konzentrieren.

Soweit nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite aber fand ich einen (pseudo)(wissenschaftlichen) Tipp, dass man beim Lernen/Wiederholen mit der Lernkartei ganz bewusst bei einem Thema (sagen wir spaßeshalber einmal Geschichte) ab und an eine themenfremde Frage mit einschmuggeln soll (nach Möglichkeit ab Fach 3). Begründung ist, dass unser Gehirn bei den Wiederholungen erkennt, dass wir dass wir Frage und Antwort ja schon durchgekaut haben, es deshalb in einen "Energiesparmodus" schaltet und wir als Lernender dadurch eher passiv statt aktiv abfragen.
Was auch zu stimmen scheint, wenn man das "Experiment" betrachtet, in dem sich Menschen in eine enge Türöffnung stellt und die Arme gegen die Türzargen presst. Wenn man das an die zwei Minuten macht und dann raustritt, gehen die Arme nach oben, weil unser Gehirn während dieses Pressens davon ausgeht, dass dies die Tätigkeit ist, die wir dauerhaft ausführen, und es geht eben in diesen Energiesparmodus. Bis es geschnuckelt hat, dass wir inzwischen einer vollkommen andere Tätigkeit nachgegangen sind (das Verlassen der Türöffnung) braucht es ein wenig, um wieder "hochzufahren" und sich der "neuen" Aufgabe zu widmen.

Von der Seite macht eine themenfremde Frage in der Lernkartei Sinn, da es ja unser Hirn plötzlich "aufgeschreckt" wird und sich auf eine neue Situation einstellen muss. Es wird also wieder wach, wir wiederholen in dem Sinne wieder aktiv statt "halbherzig".

Nur frage ich mich gerade, warum eine Ablenkung zum Beispiel durchs Handy dann als "Bloß nicht" angesehen wird. Dieses ist doch auch themenfremd und müsste dafür sorgen, dass unser Gehirn aus dem "Trägheitsmodus" aufgeschreckt wird.

Kann mir da einer Genaueres zu sagen?
Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus.
GLG
Tichuspieler

Lernen, Gehirn, Psychologie, Ablenkung, lernen lernen, Neurologie, wiederholen

Ist Ich-Bewusstsein ewig (metaphysisch) oder nur ein Produkt des Gehirns (Materialismus)?

Das Ich-Bewusstsein ist ein Produkt des Gehirns. Ohne Gehirn auch kein separates Ich-Bewusstsein.

Allerdings sind Ich-Auflösungen dahingehend sehr interessant, da sich hier das separate Ich-Gefühl auflöst und trotzdem Wahrnehmung und Erleben stattfindet. Doch wenn das Ich wegfällt, wer oder was erlebt dann? Niemand. Es ist eine Art "Leere" die Erfahrungen macht.

Diese Leere ist allerdings nicht im Organismus lokalisiert. Streng genommen hat sie überhaupt keinen Ort und auch keine räumliche Begrenzung. Es ist genau andersherum - der Organismus ist in der Leere lokalisiert. Und da Organismen intelligent-strukturierte Gebilde sind, erlauben sie der Leere, sich selbst gewahr zu sein.

Wenn man es jedoch noch weiter treibt und es exakt beschreibt, wie man es in reinen nondualen Erfahrungen wie auf hohen Dosen Ketamin wahrnimmt, muss man sagen, dass nichts wirklich existiert. Keine Organismen. Kein Bewusstsein. Keine Leere. Aber auch kein Nichts. Aber auch kein Etwas.

Was auch immer passiert, ist nicht definierbar, da die Gesamtheit aller "Existenz" und "Nicht-Existenz"-Anteile nicht mehr logisch erfasst werden kann, da ein Referenzrahmen zum Vergleich fehlt (jeder logische Diskurs über etwas erfordert immer Polarisierung und Unterscheidung zwischen den unterschiedlichen Dingen über die gesprochen und gedacht wird, was bei der Gesamtheit nicht mehr möglich ist).

Der einzige Grund warum nun ein Ich-Bewusstsein überhaupt möglich ist, liegt in der relativen Natur der Existenz begründet. Das Gefühl eines separaten Ichs ist einzig und allein deshalb möglich, weil es Dinge gibt, die getrennt von diesem Ich sind und außerhalb von ihm wahrgenommen werden können. Denn - etwas anderes Beispiel aber selbes Prinzip: Wie sieht ein Ball aus, der kein Außen hat?

Ein Ball ohne Außen hat keinen definierten Rand, und somit auch keine echte Form. Es ist also kein Ball mehr, nicht mal ein Objekt, sondern mehr eine Art unendliches irgendwas. Erst durch die Polarisierung zwischen Innen und Außen entsteht etwas definierbares.

So auch zwischen "Ich-Erleben" und "Nicht-Ich-Erleben". Doch was ist die gesamte Situation von Bewusst/Unbewusst, Ich/Andere? Es ist nicht definierbar. Doch es gibt Bezeichnungen dafür:

• Dao

• Sunyata

• Nirvana

• Void/Leere

• Suchness

• Nondualer Urgrund

• Einheit

• Nicht-Etwas

Alles Platzhalter und Hinweise hin zur Gesamtheit der Existenz.

--------------------------------------------------------

Text ist verfasst in Anlehnung an:

• gegenwärtigen neurowissenschaftlichen Kenntnisstand (Ich-Gefühl entsteht im Default-Mode-Network, kann ausgeschalten werden und trotzdem findet Erleben und Wahrnehmen statt, jedoch unpersönlich und ohne jemanden, der erlebt oder wahrnimmt; man wird praktisch sein gesamter Wahrnehmungsinhalt)

• dem Wissen, dass der menschliche Organismus nach rund 7 Jahren beinahe komplett aus anderen Atomen besteht und nicht mal eine physikalisch feste Form existiert (es ist lediglich ein sich selbst erhaltendes Muster ohne festen Kern)

• der Natur der Relativität (Geschwindigkeiten immer nur in Relation zu Bezugssystemen, Veränderungen immer nur durch Kontraste, links nur durch rechts, innen nur durch außen, etc.)

• östliche Philosophie

• eigenen Transzendenzerfahrungen mit Ich-Auflösungen und Verschmelzung mit der Existenz

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Gedanken dazu?

Spiritualität, Gehirn, Psychologie, Bewusstsein, Gehirnforschung, Neurologie, Neurowissenschaft

Kommt es immer an ähnlichen Stellen zu Deja vu Erlebnissen?

^ Wenn man als Beispiel Aura Kingdom spielt und man befindet sich im Laufe des Spiels an genau dieser Stelle (siehe Bild) und es kommt zum Deja vu, auch wenn man in Spiel zum ersten mal dort war.

Weitere mögliche Deja vu Erlebnisse an ähnlichen Stellen, wo es ebenfalls eine Abbiegung nach links gibt und man steht jeweils immer genau an der Stelle, wo in Bild die Figur steht oder irgendwo in der nähe:

  • Deja vu 2: Man befindet sich in Wohnzimmer in der Büroecke, man steht gerade neben dem Schreibtisch und nach links ist der Essbereich und z.B. die Mutter sitzt gerade am PC.
  • Deja vu 3: Man sitzt am Tisch mit Blick in die gegenüberliegende Richtung und man hat ein Mandala fertig gemalt, hinter einen ist die Abbiegung nach links.
  • Deja vu 4: Man befindet sich gerade auf der Arbeit und hilft bei einen Auftrag mit und hinter einen ist ebenfalls eine Abbiegung nach links z.B. ins Büro, anderer Bereich der Abteilung oder ähnliches.
  • Deja vu 5: Man steht rechts neben einer Kirche, vorne biegt die Straße nach links ab.

und viele weitere mögliche Deja vu Erlebnisse an ähnlichen Stellen oder ähnliche Bereiche.

Nicht nur wie im Bild, sondern auch alle anderen Bereiche und Stellen, wo es zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, aber oft an ähnlichen Stellen, wie siehe Bild.

Ich bin mir sicher, das ich es entweder in 3. Lebensjahr (1984) geträumt hatte oder das es vor meiner ersten bewussten Erinnerung gewesen sein könnte.

Theorie:

  • Person XY stirbt an einer bestimmten Stelle z.B. in einer Wohnung (wie siehe Bild).
  • Kurz bevor es ganz aus ist, bekommt Person XY noch einen intensiven, lebhaften letztem Traum mit vielen Bildern, aber mit Assoziationen zur aktuellen Umgebung, wo man gestorben ist.
  • Person XY erwacht als 3jähriges Kind (z.B. 1984) in Schlafzimmer der Eltern und hat die erste bewusste Erinnerung (z.B. alternative Realität, Paralleluniversum, innerhalb unseres Universums, andere Dimension oder ähnliches).
  • Von 1984 - 2015 befand sich Person XY oft an ähnlichen Stellen wie siehe Bild und es kommt zu Deja vu Erlebnissen, da es genau diese Bilder sind, die in dem letzten Traum vorm Tod aufgetaucht sind.
  • von 2015 - 2020 wohnt Person XY (39 Jahre alt) in einer Wohnung, wo er/sie in genau dem Bereich schläft, wo auf dem Bild die Figur steht, kommt es in dem 5 Jahren zu besonders intensiven und lebhaften Träumen, die er/sie vorher so nie hatte z.B. in anderen Wohnungen von 1984 - 2015 entweder keine Erinnerung an die Träume gehabt oder die Träume waren irgendwie anders.

Was meint Ihr? Ist Euch da etwas aufgefallen, falls Ihr schon viele Deja vu Erlebnisse hattet? War es immer an ähnlichen Stellen?

Bild zum Beitrag
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Sind Computerspiele im Gehirn alternative Realitäten?

Wenn wir etwas träumen und spielen im Traum irgendein Computerspiel, sitzen wir nicht wie in unserer Realität vorm Rechner oder vor der Spielekonsole, sondern sind mitten im Spiel drin.

Wenn wir irgendwann sterben und sollten wir uns mitten in einen Computerspiel befinden und falls die wenigen Minuten vorm Tod wie Jahre vorkommen.

Mal angenommen, das Gehirn erschafft beim sterben als Beispiel die Welt Azeroth aus World of Warcraft, wir befänden uns auf Azeroth wieder und starten mit Level 1, aber anders als in World of Warcraft aus dem gelebten Leben.

Es gäbe auch einen Unterschied beim sterben, also sobald man beim Kampf gegen einen Monster stirbt, würde man nicht wie in Computerspiel aus unserer Realität erneut spawnen, sondern es wäre aus und vorbei, da es ebenfalls nur ein einziges Leben gibt.

Bei Super Mario würden wir ebenfalls Münzen sammeln und die Prinzessin retten.

Bei allen anderen Computerspielen genauso wie z.B. Rätsel lösen usw.

Würde im Gehirn beim sterben z.B. ein No Man´s Sky Universum erschaffen werden, hätten wir die Möglichkeit Planeten zu erkunden, aber hätten ebenfalls nur ein einziges Leben, ohne die Möglichkeit erneut zu spawnen.

Was meint Ihr? Ist es nicht auch irgendwie komisch, das wir uns im Traum immer mitten in Spiel befinden, statt vor dem Bildschirm zu sitzen? Also nur kurz angeschnitten (1 Traumszene) und wir wachen wieder auf.

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Wenn wir irgendwann sterben, entsteht im Gehirn etwas, was wir als Leben bezeichnen?

Also das die wenigen Minuten vorm Tod einen wie viele Jahre vorkommen (Zeitdilatation) und es auch anders als ein normaler Traum ist und man sich selbst steuern kann.

Wenn Menschen in Lebensgefahr schweben z.B. Unfall, müssen Betroffene schnell gerettet werden, bevor betreffende Menschen ganz weg sind.

Theorie:

  • Man kann sich nicht selbst bewusst Steuern = Der Abschnitt, wo man noch gerettet werden kann.
  • Man kann sich wie in Leben bewusst steuern z.B. freie Entscheidungen treffen = Man kann in unsere Realität nicht mehr zurückgeholt werden, also Person XY ist nicht mehr zu retten, aber das Gehirn zeigt noch irgendwelche Aktivitäten in dem letzten Minuten vorm Tod.

Möglichkeiten, was beim sterben im Gehirn ablaufen könnte:

  • Möglichkeit 1: Man durchlebt das gleiche Leben nochmal.
  • Möglichkeit 2: Man durchlebt ein neues Leben mit einen Mix aus Erinnerungen des gelebten Leben (ähnlich wie in dem Träumen)
  • Möglichkeit 3: Man durchlebt ein völlig anderes Leben (z.B. irgendwelche Abenteuer, man befindet sich in einer anderen Welt usw.)

Was meint Ihr?

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Könnten beim Sterben im Gehirn Realitäten entstehen, die wir uns nicht vorstellen können?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich vor meiner ersten bewussten Erinnerung viele vereinzelte Bilder gesehen hatte.

Theorie:

  • Vor meiner ersten bewussten Erinnerung habe ich mich in einer anderen Realität befunden.
  • Die Realität war ähnlich, wie beim Fotoalbum oder einer Diashow.
  • Nach dem letzten Bild war es zu Ende und fand mich als 3jähriges Kind in unserer jetzigen Realität wieder.

Unser Gehirn ist kreativ, so wie es auch in dem Träumen ist, da ist einfach alles möglich.

Wenn wir sterben, könnten im Gehirn Realitäten entstehen, die man sich nicht vorstellen kann und sich von unserer Realität unterscheiden und es zu einer Zeitdilatation kommt und die wenigen Minuten vorm Tod wie Jahre vorkommen?

Mögliche Realitäten:

  • Fotoalbum/Diashow (z.B. die Jahre 2015 - 2020 beim Fotoalbum oder am Computer)
  • Eine Serie von Videos (ähnlich wie bei einen Youtuber mit vielen Videos oder am Computer)
  • Realitäten mit Thema Religion oder Esoterik (z.B. es beginnt in einer dunklen Umgebung und man wird von Verwandten in eine andere Welt (helles Licht) abgeholt.
  • von Computerspielen inspirierte Realitäten (z.B. Boulder Dash, Pac Man, Minecraft, No Man´s Sky, RPGs, MMORPGs etc.)
  • Realitäten mit ganz anderen physikalischen Gesetzen.
  • ein Mix aus unserer Realität und RPG/MMORPG (z.B. es tauchen Monster auf und man muss z.B. in Schlafzimmer ein Monster bekämpfen)
  • Eine Realität, wo man sich auf einer 2D Map befindet, sobald man z.B. eine Welt, eine Stadt oder ähnliches verlässt.

und viele weitere endlos viele Mögliche Realitäten.

Was meint Ihr?

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Ist es normal, das bestimmte Räume intensive und lebhafte Träume auslösen?

Ist es normal, das man in bestimmten Umgebungen intensivere und lebhaftere Träume hat als woanders oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ist mir bei einer Wohnung aufgefallen, wo ich von 2015 - 2022 gewohnt habe.

Bei Fotos ist es genauso, also wenn Person XY z.B. auf Facebook ein Foto hat, wo er/sie sich in einen bestimmten Raum befindet und schaue es mir in Bett an, träume ich ebenfalls intensiv und lebhaft.

Folgender Raum löst bei mir so etwas aus:

Geht man durch die Tür in Raum XY (rechteckig), sind an dem Seiten nur Wände, also keine Fenster, aber vorne sind Fenster, auch wenn der Raum vorne weiter nach links oder nach rechts hineingeht.

Auch wenn es auf dem Foto nicht ersichtlich ist und ich ebenfalls intensiv und lebhaft träume, ist Person XY auf dem Foto in einen solchen Raum, der genauso geschnitten ist, aber auch wenn ein zusätzlicher Raum dran ist oder man über dem zusätzlichen Raum in dem betreffenden Bereich kommt.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch etwas ähnliches?

Therapie brauche ich zum Glück nicht, da es keine Albträume sind, sind schöne Träume, wo Bilder aus einen ähnlichen Leben wie das aktuelle sein könnten oder ich mich an Orten befinde, die real existieren könnten, auch wenn ich dort noch nie gewesen bin und auch nie dort sein werde.

Therapie ist eher nötig, wenn die betreffende Umgebung einen belastet z.B. es zu Schlafstörungen und Albträumen kommt.

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Wie wirken sich Umgebungen auf dem Schlaf aus, wo jemand gestorben ist?

Wenn man sich z.B. in Bett Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut, wo jemand gestorben ist z.B. man es nur von Erzählungen weiß.

Wird es im Schlaf so verarbeitet, als wäre man selber gestorben?

Also wenn man sich Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut, die vor oder nach dem Tod von Person XY gemacht wurden.

Mein Vater ist am 5. August 2024 vor der Haustür gestorben, also wenn ich mir in Bett ein Foto von der betreffenden Umgebung anschaue, was z.B. 2023, 1984 oder in irgendeinen anderen Jahr aufgenommen wurde, ist mir aufgefallen, das ich intensiv und lebhaft träume, auch wenn es nur eine Traumszene ist.

Was meint Ihr? Wie ist es bei Euch, wenn Ihr Euch Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut?

Wie sieht es mit ähnlichen Umgebungen aus, hätten die genauso eine Auswirkung auf dem Schlaf, wie der Original Sterbeort? Also wenn als Beispiel Eure Oma in einen Zimmer in Altenheim gestorben ist und habt es von einen Verwandten erfahren und als Beispiel ist Euer Schlafzimmer genauso oder ähnlich geschnitten wie das betreffende Zimmer aus dem Altenheim oder schaut Euch Fotos an, die in ähnlichen Räumen gemacht wurden.

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Wieso haben im Traum ähnliche Räume auch Extraräume dran?

Ist als Beispiel das Wohnzimmer rechteckig und die Tür ist auf der rechten Seite.

Geht man mit einem bestimmten Gefühl aus dem Wohnzimmer schlafen und man träumt etwas.

Beispiele von möglichen Träumen:

  • Traum A: Man befindet sich in Gebäude A, man ist durch die Tür in einen rechteckigen Raum gegangen und auf der anderen Seite sind Fenster zu sehen.
  • Traum B: Man befindet sich in einer Abteilung in Gebäude B (eine Arbeitsstelle), man geht durch die Tür in die Abteilung, die Abteilung ist rechteckig und hat auf der anderen Seite noch einen kleineren Raum, ohne eine Tür dazwischen.

Wenn in dem Beispiel etwas aus dem Wohnzimmer verarbeitet wird, wieso werden auch ähnliche Räume genommen, wo zusätzlich noch ein Extraraum dran ist, der kleiner ist? Woran könnte so etwas liegen?

Traum A wäre dem aktuellen Wohnzimmer ähnlicher, bei Traum B wäre es kein Rechteck mehr wie es in der Realität beim Wohnzimmer ist.

Was meint Ihr? Kann es sein, das nur der rechteckige Raum im Traum eine Rolle spielt und die Extraräume einfach ignoriert werden?

Könnte es im Traum in dem Beispiel ein Mix aus dem Wohnzimmer und einen anderen bekannten Raum sein?

Hattet Ihr solche Träume, wo ein Raum einen Euch bekannten Raum ähnelte, aber irgendwelche zusätzlichen Räume dran waren?

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Wie lange dauert es, bis ein Gefühl komplett durch ist?

Liegt man als Beispiel um 0:00 Uhr in Bett, schaut sich ein Foto an, was ein bestimmtes Gefühl auslöst und anschließend werden die Augen geschlossen und man schläft.

Wird Gefühl XY verarbeitet und man träumt etwas und als Beispiel wacht man um 1:30 Uhr wieder auf, also ist es ein Zeichen, dass das Gefühl durch ist?

Bei mir ist es so, also immer wenn ich mir in Bett ein Foto anschaue, wodurch ich ein bestimmtes Gefühl kriege und dann schlafe, wache ich immer nach ca. 90 Minuten wieder auf, aber es kann auch länger dauern oder kürzer sein.

Als ich 3 Jahre alt war, habe ich ein Gefühl komplett durchträumen können, wie lange ich da genau geschlafen habe, weiß ich leider nicht, danach hatte ich sehr häufig traumlos erscheinende Nächte und habe nur ganz selten etwas geträumt, es ist bei mir heute noch so, wenn ich irgendein Gefühl viel zu lange habe.

Immer wenn ich ein neues Gefühl bekomme, ist Anfangs die Wahrscheinlichkeit für Träume höher, habe ich Gefühl XY zu lange, das die Wahrscheinlichkeit für Träume gesunken ist und es mehr traumlos erscheinende Stellen als Träume sind.

Wenn ich um 6:00 Uhr morgens ein neues Gefühl bekomme und gehe z.B. um 21:00 Uhr schlafen und wache um z.B. 0:00 Uhr auf, ohne vorher etwas zu träumen, dann könnte es auch daran liegen, das ich Gefühl XY viel zu lange habe.

Hat man zu viele Gefühle hintereinander, das es auch zu Schlafstörungen kommen kann und man auch nichts zu träumen scheint, da es Reizüberflutungen sind.

Was meint Ihr?

Ich bin auch Autist, Autisten können auch schlecht abschalten.

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