Neurologie – die neusten Beiträge

Woher kommen meine Kopfschmerzen?

Hallo Leute,

Ich leide jetzt nun seit 2 Monaten unter starken einseitigen Kopfschmerzen. War schon beim Hausarzt, Augenarzt,HNO Arzt, Neurologen und im MRT. Keiner der Ärzte konnte mir erklären woher diese Kopfschmerzen kommen und was man dagegen machen kann.

Hier mal etwas zu den Schmerzen und gefundenen potentiellen Ursachen und weiteren befunden, vielleicht weiss ja jemand von euch was es sein könnte.

23 Jahre alt, männlich, sportlich aktiv und ausser einer starken Pollenallergie keine weiteren bekannten Erkrankungen.

Augenschmerzen hinter dem rechten Auge bei Druck im Kopf (körperliche Aktivität, husten, niesen, pressen) mit begleitenden einseitigen kopfschmerzen. Schmerzen stechend und ziehend, manchmal auch am linken Auge und linke kopfseite. Primär aber auf der rechten Seite. Schmerz zieht in den Hinterkopf, in die Stirn, in den Ohrenbereich und manchmal ins Gesicht.

Blutdruck okay (2 Wochen 3 mal täglich gemessen. Durchschnitt ist 120/70)

Blutwerte okay

MRT Schädel okay

Sehkraft 100% beide Augen

Augeninnendruck okay

Keine Sehnerventzündung (linkes Auge war schlechter rekonstruierbar aber weisst nicht auf eine Entzündung hin, ist im Rahmen noch)

Keine migräne möglich laut Neurologen da die schmerzen 3 4 Wochen am Stück waren am Anfang

Vielleicht cluster kopfschmerzen? Aber Nichtraucher und Nachts während dem Schlafen keine Beschwerden. Neurologe schließt es auch eher aus.

Zufallsbefund: Linke kieferhöhle invertiertes papillom oder aspergillom, keinen Zusammenhang mit Kopf und Augenschmerzen aber. CT steht noch aus. Gegebenfalls operative Entfernung nötig (Endoskopisch)

Medizin, Gesundheit, Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Neurologie

Kann Spätfolgen bei Schleudertrauma nach 3 Jahren noch bemerkbar sein oder gar erst eintreten?

Hallo Leute,

ich hatte einen sehr schweren Autounfall auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von 140-150 km/h.
Ich kam Gott sei Dank heil aus dem total zerstörten Auto heraus. Wurde natürlich im Krankenhaus untersucht, mir ging es gut, vielleicht habe ich wegen dem ganzen Schock gar keine Schmerzen gespürt oder die Schmerzmittel die sie mir gegeben haben war so stark, das ich mich gesund gefühlt habe. Fand es so komisch das mir nichts weh tut, mir nicht schlecht ist ect. Aber habe natürlich einen Schleudertrauma erlitten. Aber mein Arztbericht nach der Entlassung hat nichts negatives beinhaltet. Ich habe mir danach jahrelang keine Gedanken machen wollen. Aber jetzt….

Nur fühle ich mich seitdem komisch als wäre irgendwas mit meinem Körper. Kann es nicht unterscheiden ob es psychisch bedingt ist oder doch körperlich was nicht stimmt.

Mir ist meist schwindelig kann mich nicht schnell bewegen oder meide schnelle Bewegungen, meine Hände Füße werden taub, habe Sehstörungen und Rückenschmerzen. Konzentrationsprobleme, fühl mich so als wäre ich nicht bei mir und würde jederzeit umkippen…

Kann es an meinem Unfall liegen? Oder bilde ich es mir ein, oder könnte ein anderer Grund dahinter stecken.

Ich war letzte Woche im Krankenhaus in der Notfallstation, die haben mich garnicht untersucht und nach Hause geschickt, weil es nichts ersichtliches ist… hat mich so aufgeregt

Gesundheit, Unfall, Arzt, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Panikattacken, schleudertrauma, Vitaminmangel, Spätfolgen

Epilepsie im Schlaf, passen die Symptome?

Hallo

ich denke ich hatte gestern auf heute Nacht einen epi Anfall.

Ich hatte das Gefühl als ich Aufstand, komplett kaputt zu sein.

Starke Übelkeit, Lippenbiss mit Blut und eine Schwellung an der Lippe, Kieferschmerzen, starke Müdigkeit (auch jetzt noch, da ich trotzdem zum Praktikum erschienen bin) Schwindel, Durch die Gegend starren (mir fällt es nach einiger Zeit auf, kann mich aber nicht raus holen aus dem Starren, hört dann von selbst wieder auf) einen Sezessus (Urinabgang) hatte ich keinen und eben Beinschmerzen und keine Kraft in den Beinen.

Vor dem Zubettgehen war mir auch schon komisch, war zudem depressiv verstimmt und die linke Hand war taub. Danach bin ich eingepennt und erst wieder um 5.20 wach geworden durch den Wecker. Aber ehrlich gesagt wundere ich mich, wie ich einen 10std Dienst nach solchen Beschwerden machen konnte.

Mein Arzt hat mir empfohlen die Dosis zu erhöhen, da er jetzt auch glaubt, dass.die Anfälle durch COVID schlimmer wurden (war 2 Jahre anfallfrei)

Ich bin einfach nur fertig, ich will einerseits keine Dosis erhöhen, da mir das vor 1 Jahr schon nicht gut tat mit der hohen Dosis.

Andererseits will ich dass es mir besser geht.

Dadurch dass es im Schlaf, vermutlich war hab ich null vertrauen auf meine Empfindungen, aber Bauchgefühl sagt ja meist eh die Wahrheit.

Denkt ihr es könne einer gewesen sein?

Medizin, schlafen, Krankheit, Epidemiologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, epileptischer Anfall

Termin Neurologie Email?

Hallo zusammen, kann mir jemand bitte die Email korrigieren. Oder klingt das soweit gut. Am Freitag war ich zur Untersuchung bei einer Neurologin. Erstmal hat sie viele Fragen gestellt, familiäre Situation, ob ich Freude spüren kann, was ich gerne mache. Fragen zu komplexe Traumatolgestörung. Ich sollte auf einem Bein hüpfen, Augen schließen, auf Zehenspitzen stehen, auf den Fersen stehen. Dabei wollte ich mich festhalten. Das sollte ich aber nicht. Wegen der Diagnose. Ich sollte sie anschauen- sie hat ein paar Bewegungen gemacht und mich gefragt, ob ich die Bewegungen sehe.

Sie hat mit einem Gummihammer meine Reflexe an den Beinen überprüft. Leider haben meine Reflexe nicht funktioniert.

Ich war sehr angespannt. Dann sollte ich mich hinsetzen. Sie hat dann meinen Kniesehreflex überprüft. Plötzlich habe ich eine Panikattacke bekommen, weil ein altes Erlebnis eine Gewalterfahrung von meiner Kindheit hochgekommen ist

Als ich die Panikattacke bekommen habe, hat sie gefragt, ob sie das Fenster öffnen soll oder ob ich etwas trinken mag. Und gefragt, ob meine Reaktion von der komplexen Traumatolgestörung kommt.

Sie wird meine Tp Therapeutin kontaktieren, weil sie da Gesprächsbedarf sieht.Das war sehr anstrengend und aufwühlend. Ich war den ganzen Tag sehr müde und habe viel geschlafen.

Ich bin besorgt und möchte gerne wissen, ob das nur an der Aufregung liegt. Gestern Abend habe ich gesehen, dass meine Neurologin einen freien Termin am 26.01. hat.

Meine Email:

Guten Tag,

ich hatte am Freitag einen Termin zur Untersuchung bei Frau xy. Da die Untersuchung nicht so gut gelaufen ist, hat Frau xy mir einen weiteren Untersuchungstermin angeboten und eine Überweisung für einen Radiologen gegeben. Am 11. Februar habe ich einen Termin beim Neuroradiologen bekommen.

Gestern habe ich auf Doctolib.de einen Termin bei Frau xy am 26.01. um 9:40 Uhr einen Termin gebucht.

Können Sie mir bitte eine Rückmeldung geben, ob es in Ordnung ist, wenn ich morgen nur zur Untersuchung komme. Den Termin am 16.03. können wir dann gerne für die MRT Besprechung festhalten.

Viele Grüße,

E-Mail, Gesundheit und Medizin, Grammatik, Neurologie, Radiologie, Termin, MRT Befund, MRT-Kopf

Unerklärliches Phänomen beim Schlafen?

Moin,

ich habe seid paar Wochen etwas im Schlaf was mich sehr beunruhigt. Ich fange jetzt von vorne an. Vor ca. Paar Wochen fing es an, ich hatte ein Mittagschlaf nach der Schule, plötzlich spüre ich etwas das sich so anfühlte als wäre meine Mutter über mir, ich machte meine Augen auf und da war nichts. Das selbe wieder (was ich gerade erzähle wird uninteressant sein für später). Dann ging ich wieder schlafen und paar Sekunden später wurde ich in einer art Traum hineingezogenen. Dann flackert alles so als würde man ganz schnell Blinzeln. Dann sah ich halt so als hätte ich meine Augen auf(schwarz und gepunktet so wie wenn man Augen zu hat), aber sie waren zu. In der Luft flackerte ganz schnell so ein Ding auf was ich mich nicht erklären kann sah aus wie ein Totenkopf war aber keins. Hat mich erstmal weiterhin nicht beunruhigt. Ein andern mal hatte ich wieder ein Mittagschlaf nur das es nicht beim Mittagsschlaf kam sondern später am abend wieder kam. Eins zu eins das selbe nur mit einer anderen Form in der Luft. Das wiederholte sich nocheinmal und nocheinmal (jedes Mal Mittagschlaf davor gehabt). Jetzt passiert es auch ohne Mittagschlaf, es passiert wenn ich in der Nacht aufstehe und mich aufm Bauch liege.

Ich vermute Mal, dass das eine art Anfall oder so ist also so fühlt sich das an. Dieser "Anfall" hält sich für paar Sekunden

Ich entschuldige mich für meine Ungenauigkeit.

Jede Vermutung was das sein könnte wäre hilfreich.

Augen, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Schlaflosigkeit, Anfall, Wahrnehmungsstörung

Wie schlimm ist eine Gehirnerschütterung?

Hey, ich habe vor ca. 5 Monaten ein schlag auf den Hinterkopf bekommen, wodurch meine Psyche ein bisschen beeinträchtigt wurde bzw. sich ein bisschen Hypochondrie gebildet hat, wenn man dies so sagen kann. Nach diesem schlag hatte ich dann im laufe der Zeit immer mal wieder Gewalteinwirkungen auf den Kopf z.B. Handball an den Kopf bekommen, ein anderer schlag auf den Kopf, ein Kopf an Kopf stoß usw.

Diese Ereignisse sind eventuell für die meisten nicht schlimm, aber ich habe extreme angst dass ich eine Gehirnerschütterung hatte, da ich gelesen habe, dass diese das Risiko für Demenz im alter erhöhen soll. Zudem mache ich mir sorgen um die Gegenwart, da ich angst habe dass ich dadurch dümmer geworden bin und z.B. meine Reaktionszeit steigt. Außerdem ist mein Gedächtnis etwas schlechter geworden.

Wie schon beschrieben bin ich etwas überempfindlich und habe angst vor einer Gehirnerschütterung. Und jetzt zur eigentlichen Frage: Wie schlimm ist eine Gehirnerschütterung. Eventuell könnt ihr mir mitteilen welche Symptome ihr hattet und wie stark diese waren. Ich selber hatte nur leichte Kopfschmerzen, konnte mich an den Vorfall erinnern und hatte kein Schwindel. Übelkeit hatte ich nicht bzw. nur kurz. Und nochmal zum Schluss, läuft das Gehirn nach einer Gehirnerschütterung wieder wie früher oder beeinträchtigt? Und kann ich irgendwie testen ob die Funktionen von meinem Gehirn noch stabil arbeiten, eventuell mit einer website?

Vielen Dank für eure Antworten :)!

Gesundheit, Kopf, Gehirn, Psychologie, gehirnerschütterung, Gesundheit und Medizin, Neurologie

Sollt man zum Arzt gehen, wenn man denkt, dass man Asperger Syndrom hat?

Guten Abend,

ich bin mittlerweile 24 und ich habe mich nie, bzw. kaum nach meinen Umständen gefragt. Derzeit mache ich mein Abitur und mir ist erst jetzt bewusst, dass ich so einige Probleme habe. Zum Einen kann ich keine Empathie oder Gefühle zu anderen zum Ausdruck. Zum Zweiten habe ich es schwer mich in anderen hineinzuversetzen. Ich habe auch Schwierigkeiten damit soziale Kontakte aufzubauen. Selbst als Kind hatte ich diese Probleme gehabt und dachte es sei normal. Seit kurzem mache ich mir immer mehr und mehr Gedanken. Wenn sich andere mit mir unterhalten wollen oder irgendwelche Redewendungen verwenden, komme ich da nicht so mit, außer, wenn jemand direkt zu mir ist. Wenn jemand mit mir redet, drifte ich oft in meine Gedanken und bin quasi woanders, z.B. in Themen, die mich interessieren oder sowas.

Eine Story:
Am Dienstag haben wir Volleyball gespielt und ich habe den oberen Aufschlag gemacht. Vielleicht etwas fest: Eine Schülerin aus meiner Klasse hat sich dadurch den Daumen verstaucht. Ich habe weder Gefühle, Empathie, noch konnte ich reagieren oder Mitgefühl zeigen. Ich wusste nicht wie ich das machen soll.

Wenn es um Lösungen von Gleichungen usw geht, dann komme ich damit klar.
Mit meinen Eltern kann ich darüber nicht sprechen. Sie meinen, es liege daran, dass ich immer zu viel meine Nase in den Büchern stecke. Aber das ist nicht wirklich der Fall, denn früher habe ich nicht wirklich gelernt, sondern war viel draußen, aber selbst da hatte ich meine Probleme, die mir erst jetzt verdeutlicht werden.

Ich habe immer das Gefühl, dass mich niemand versteht. Als ich seit diesem Jahr mit dem Lernen anfing, habe ich mitbekommen, dass ich sehr schnell Dinge lernen kann. Romane z.B. lese ich gar nicht, weil ich die Emotionen und Gefühle nicht verstehe. Selbst bei Animes oder Serien/Filmen, wo es emotional wird verstehe ich nicht, selbst ihre Handlungen nicht.

Als ich ein Krankenhauspflegepraktikum gemacht habe, sagten mir glaube ich 3 Schwestern, dass ich mehr Empathie zeigen soll, aber ich wusste nicht wie.

Ich ziehe mich halt auch oft zurück und schwirre auch gern in meine Fantasiewelt herum.

Tut mir leid, wenn es zu lang geschrieben ist.

Ich danke für eine Rückmeldung

Ernährung, Schule, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Liebe und Beziehung, Neurologie

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