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Termin Neurologie Email?

Hallo zusammen, kann mir jemand bitte die Email korrigieren. Oder klingt das soweit gut. Am Freitag war ich zur Untersuchung bei einer Neurologin. Erstmal hat sie viele Fragen gestellt, familiäre Situation, ob ich Freude spüren kann, was ich gerne mache. Fragen zu komplexe Traumatolgestörung. Ich sollte auf einem Bein hüpfen, Augen schließen, auf Zehenspitzen stehen, auf den Fersen stehen. Dabei wollte ich mich festhalten. Das sollte ich aber nicht. Wegen der Diagnose. Ich sollte sie anschauen- sie hat ein paar Bewegungen gemacht und mich gefragt, ob ich die Bewegungen sehe.

Sie hat mit einem Gummihammer meine Reflexe an den Beinen überprüft. Leider haben meine Reflexe nicht funktioniert.

Ich war sehr angespannt. Dann sollte ich mich hinsetzen. Sie hat dann meinen Kniesehreflex überprüft. Plötzlich habe ich eine Panikattacke bekommen, weil ein altes Erlebnis eine Gewalterfahrung von meiner Kindheit hochgekommen ist

Als ich die Panikattacke bekommen habe, hat sie gefragt, ob sie das Fenster öffnen soll oder ob ich etwas trinken mag. Und gefragt, ob meine Reaktion von der komplexen Traumatolgestörung kommt.

Sie wird meine Tp Therapeutin kontaktieren, weil sie da Gesprächsbedarf sieht.Das war sehr anstrengend und aufwühlend. Ich war den ganzen Tag sehr müde und habe viel geschlafen.

Ich bin besorgt und möchte gerne wissen, ob das nur an der Aufregung liegt. Gestern Abend habe ich gesehen, dass meine Neurologin einen freien Termin am 26.01. hat.

Meine Email:

Guten Tag,

ich hatte am Freitag einen Termin zur Untersuchung bei Frau xy. Da die Untersuchung nicht so gut gelaufen ist, hat Frau xy mir einen weiteren Untersuchungstermin angeboten und eine Überweisung für einen Radiologen gegeben. Am 11. Februar habe ich einen Termin beim Neuroradiologen bekommen.

Gestern habe ich auf Doctolib.de einen Termin bei Frau xy am 26.01. um 9:40 Uhr einen Termin gebucht.

Können Sie mir bitte eine Rückmeldung geben, ob es in Ordnung ist, wenn ich morgen nur zur Untersuchung komme. Den Termin am 16.03. können wir dann gerne für die MRT Besprechung festhalten.

Viele Grüße,

E-Mail, Gesundheit und Medizin, Grammatik, Neurologie, Radiologie, Termin, MRT Befund, MRT-Kopf

Unerklärliches Phänomen beim Schlafen?

Moin,

ich habe seid paar Wochen etwas im Schlaf was mich sehr beunruhigt. Ich fange jetzt von vorne an. Vor ca. Paar Wochen fing es an, ich hatte ein Mittagschlaf nach der Schule, plötzlich spüre ich etwas das sich so anfühlte als wäre meine Mutter über mir, ich machte meine Augen auf und da war nichts. Das selbe wieder (was ich gerade erzähle wird uninteressant sein für später). Dann ging ich wieder schlafen und paar Sekunden später wurde ich in einer art Traum hineingezogenen. Dann flackert alles so als würde man ganz schnell Blinzeln. Dann sah ich halt so als hätte ich meine Augen auf(schwarz und gepunktet so wie wenn man Augen zu hat), aber sie waren zu. In der Luft flackerte ganz schnell so ein Ding auf was ich mich nicht erklären kann sah aus wie ein Totenkopf war aber keins. Hat mich erstmal weiterhin nicht beunruhigt. Ein andern mal hatte ich wieder ein Mittagschlaf nur das es nicht beim Mittagsschlaf kam sondern später am abend wieder kam. Eins zu eins das selbe nur mit einer anderen Form in der Luft. Das wiederholte sich nocheinmal und nocheinmal (jedes Mal Mittagschlaf davor gehabt). Jetzt passiert es auch ohne Mittagschlaf, es passiert wenn ich in der Nacht aufstehe und mich aufm Bauch liege.

Ich vermute Mal, dass das eine art Anfall oder so ist also so fühlt sich das an. Dieser "Anfall" hält sich für paar Sekunden

Ich entschuldige mich für meine Ungenauigkeit.

Jede Vermutung was das sein könnte wäre hilfreich.

Augen, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Schlaflosigkeit, Anfall, Wahrnehmungsstörung

Wie schlimm ist eine Gehirnerschütterung?

Hey, ich habe vor ca. 5 Monaten ein schlag auf den Hinterkopf bekommen, wodurch meine Psyche ein bisschen beeinträchtigt wurde bzw. sich ein bisschen Hypochondrie gebildet hat, wenn man dies so sagen kann. Nach diesem schlag hatte ich dann im laufe der Zeit immer mal wieder Gewalteinwirkungen auf den Kopf z.B. Handball an den Kopf bekommen, ein anderer schlag auf den Kopf, ein Kopf an Kopf stoß usw.

Diese Ereignisse sind eventuell für die meisten nicht schlimm, aber ich habe extreme angst dass ich eine Gehirnerschütterung hatte, da ich gelesen habe, dass diese das Risiko für Demenz im alter erhöhen soll. Zudem mache ich mir sorgen um die Gegenwart, da ich angst habe dass ich dadurch dümmer geworden bin und z.B. meine Reaktionszeit steigt. Außerdem ist mein Gedächtnis etwas schlechter geworden.

Wie schon beschrieben bin ich etwas überempfindlich und habe angst vor einer Gehirnerschütterung. Und jetzt zur eigentlichen Frage: Wie schlimm ist eine Gehirnerschütterung. Eventuell könnt ihr mir mitteilen welche Symptome ihr hattet und wie stark diese waren. Ich selber hatte nur leichte Kopfschmerzen, konnte mich an den Vorfall erinnern und hatte kein Schwindel. Übelkeit hatte ich nicht bzw. nur kurz. Und nochmal zum Schluss, läuft das Gehirn nach einer Gehirnerschütterung wieder wie früher oder beeinträchtigt? Und kann ich irgendwie testen ob die Funktionen von meinem Gehirn noch stabil arbeiten, eventuell mit einer website?

Vielen Dank für eure Antworten :)!

Gesundheit, Kopf, Gehirn, Psychologie, gehirnerschütterung, Gesundheit und Medizin, Neurologie

Sollt man zum Arzt gehen, wenn man denkt, dass man Asperger Syndrom hat?

Guten Abend,

ich bin mittlerweile 24 und ich habe mich nie, bzw. kaum nach meinen Umständen gefragt. Derzeit mache ich mein Abitur und mir ist erst jetzt bewusst, dass ich so einige Probleme habe. Zum Einen kann ich keine Empathie oder Gefühle zu anderen zum Ausdruck. Zum Zweiten habe ich es schwer mich in anderen hineinzuversetzen. Ich habe auch Schwierigkeiten damit soziale Kontakte aufzubauen. Selbst als Kind hatte ich diese Probleme gehabt und dachte es sei normal. Seit kurzem mache ich mir immer mehr und mehr Gedanken. Wenn sich andere mit mir unterhalten wollen oder irgendwelche Redewendungen verwenden, komme ich da nicht so mit, außer, wenn jemand direkt zu mir ist. Wenn jemand mit mir redet, drifte ich oft in meine Gedanken und bin quasi woanders, z.B. in Themen, die mich interessieren oder sowas.

Eine Story:
Am Dienstag haben wir Volleyball gespielt und ich habe den oberen Aufschlag gemacht. Vielleicht etwas fest: Eine Schülerin aus meiner Klasse hat sich dadurch den Daumen verstaucht. Ich habe weder Gefühle, Empathie, noch konnte ich reagieren oder Mitgefühl zeigen. Ich wusste nicht wie ich das machen soll.

Wenn es um Lösungen von Gleichungen usw geht, dann komme ich damit klar.
Mit meinen Eltern kann ich darüber nicht sprechen. Sie meinen, es liege daran, dass ich immer zu viel meine Nase in den Büchern stecke. Aber das ist nicht wirklich der Fall, denn früher habe ich nicht wirklich gelernt, sondern war viel draußen, aber selbst da hatte ich meine Probleme, die mir erst jetzt verdeutlicht werden.

Ich habe immer das Gefühl, dass mich niemand versteht. Als ich seit diesem Jahr mit dem Lernen anfing, habe ich mitbekommen, dass ich sehr schnell Dinge lernen kann. Romane z.B. lese ich gar nicht, weil ich die Emotionen und Gefühle nicht verstehe. Selbst bei Animes oder Serien/Filmen, wo es emotional wird verstehe ich nicht, selbst ihre Handlungen nicht.

Als ich ein Krankenhauspflegepraktikum gemacht habe, sagten mir glaube ich 3 Schwestern, dass ich mehr Empathie zeigen soll, aber ich wusste nicht wie.

Ich ziehe mich halt auch oft zurück und schwirre auch gern in meine Fantasiewelt herum.

Tut mir leid, wenn es zu lang geschrieben ist.

Ich danke für eine Rückmeldung

Ernährung, Schule, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Liebe und Beziehung, Neurologie

Wie lassen sich diese Beschwerden erklären? Habe ich ein komplett überreiztes Nervensystem?

Hallo, ich hab seit ungefähr 5 Monaten mit einer (mittlerweile schweren) Angststörung zu kämpfen. Über die ganze Zeit haben sich bei mir meine körperlichen Beschwerden um ein vielfaches verschlimmert, so schlimm dass ich jetzt in eine psychiatrische Klinik muss, da ich jeden Tag Todesangst und Panikattacken habe. Hatte sogar am Mittwoch einen Nervenzusammenbruch, weil mich diese ganze Situation einfach so sehr fertig macht...

Ich fühle ständig in meiner Brust wie mein Herz irgendwelche Faxxen macht. Extrasystolen, Herzflattern, teilweise extreme Brustschmerzen aller Art aber ohne Ausstrahlung, Herzaussetzer mit Adrenalin Ausschüttung und ähnliche, unangenehme Gefühle/Wahrnehmungen, die mir das Leben zur absoluten Hölle machen. Zumindest fühlt sich das alles so an. Ich hoffe einfach, dass das alles nicht tatsächlich der Fall ist, da die Untersuchungen alle etwas ganz anderes sagen. Bei mir wurde bereits ein Röntgen, Herzultraschall (von vorne), etliche Kurz-EKGs & Bluttests gemacht. Nichtmal ein Hinweis auf irgendwas wurde gefunden.

Zudem ernähre ich mich gesund, bin jung und fit, hab keine Vorerkrankungen oder irgendwas vererbbares in der Familie, und hatte vor meiner Herzneurose NIE Probleme in der Art.

Was meint ihr? Wenn mein Herz anscheinend doch gesund ist, warum habe ich dann diese extremen Beschwerden?? Ich hoffe mir kann das jemand erklären, denn wenn ich darauf keine Antwort finde, fällt es mir sehr schwer, zu glauben, ich sei gesund. Irgendwas muss ja der Auslöser sein dafür...

Habt vielen Dank, wenn ihr euch ein bisschen Zeit nehmt, für mein Problem.

Angst, Stress, Seele, Körper, Herz, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kardiologie, Neurologie, Psyche, Psychosomatik

Neurologie und Fahrschule?

Ich kenne den exakten Begriff nicht und sage einfach Neurologie. Es geht um ein Problem beim Lernen für die Theorieprüfung der Fahrschule.

Ich habe seit Mitte August fast wöchentlich ausschließlich mit dem Handy und einer Fahrschul-App geübt. Ich kann fast alle Fragen auf Anhieb beantworten und es ist nicht mehr das Thema, ob ich die Prüfungssimulation bestehe, sondern mit wie vielen Fehlerpunkten. Da endet der optimistische Exkurs auch schon.

Nachdem ich am Pc in der Fahrschule üben durfte (wer dort mehrmals besteht kommt zur Prüfung mit), mit einem (App)unabhängigen Programm, kam ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und falle oft durch und manchmal bestehe ich auf Anhieb. Ich vermute, dass der Algorithmus der Fragen in der App total Mist ist und im -quasi- Prüfung am Pc realitätsnah ist. Zusätzlich habe ich die Vermutung, dass ich einige Fragen quasi am Handy ohne zu verstehen auswendig kann. Es sind auch die schweren Fragen, oft die letzten zehn Klasse B, die ich falsch habe.

Im Unterricht konnte ich zwar die Fragen beantworten, aber sonst ist das nirgends ein Thema, weil alle in meiner Altersklasse (25+) den Lappen längst haben und ich frage mich nun, wie ich ohne diesen Pc in der Fahrschule effizient diese blöden Fragen lernen kann. 

Anscheinend habe ich nicht nur die Fragen auswendig gelernt (teilweise), sondern wie sie auf dem Handy aussehen, aber am Pc ist es wieder anders. 

Also blöd gefragt, wie lerne ich den Mist effizient? Und hatte jemand das gleiche Problem?

Lernen, Führerschein, Fahrschüler, Fahrschule, Neurologie, theorieprüfung klasse b, Auto und Motorrad

Neurologische Beschwerden?

Hey!

ich bin 34 Jahre alt und in letzter Zeit habe ich leichte bis schwere Beeinträchtigungen, die weder ich noch meine Hausärztin zuordnen können.
Bisher tippen wir beide auf Stress. Allerdings hab ich den beruflich bedingt immer und die „Symptome“ sind davon eher unabhängig.

Ich versuche mal eine Beschreibung:

-schmerzen in den Armen und Händen auf beiden Seiten und phasenweise. Auch die Kraft in den Händen ist sehr reduziert, ich kann keine Gläser öffnen (schon seit ein paar Jahren)

-eine Neuralgie (Gesicht und arm) vor allem seit einer Gürtelrose, zieht dann auch ins Auge (seit 1-2 Jahren circa)

-eine Stelle am Fuß, die juckt und zwar schon ein paar Wochen. Es gibt keine sichtbare Ursache und es ist immer die gleiche Stelle.

-2x hatte ich über mehrere Minuten immer wieder an den Tagen Zuckungen in den Daumen (beide Seiten) und der Daumen hat sich so unter die Handfläche gezogen und war nicht mehr zu bewegen. (In diesem Sommer)

-wenn ich solche Phasen habe, bin ich oft extrem müde

-was mich auf neurologisch gebracht hat: ich hab Probleme beim sehen und hatte immer gute Sehkraft. Die optikerin hat mich vor zwei Wochen zum Augenarzt geschickt. Vor allem wegen verschwommener Sicht auf einer Seite. Die Augenärztin sagt, dass die Netzhaut gut ist und ich keine Brille brauche, da sie nicht sieht, dass Gläser beim Test eine Verbesserung gezeigt hätten. Aber ich sehe ja trotzdem schlecht.

Ich könnte die Liste weiterführen.
Ach so: ein MRT vom Kopf wurde vor 2 Jahren gemacht und war unauffällig!

Ich bin nicht sicher, ob ich meine Ärztin nochmal fragen sollte wegen des Sehens oder akzeptiere, dass ich einen stressigen Alltag habe.

Sorry für den langen Text und danke fürs lesen!

Gesundheit und Medizin, Neurologie

Harnverhalt seit einem Monat / Erfahrung?

Hallo,

kurz zu mir: Ich bin 18, männlich und bin derzeit krank.

Ich habe seit ca. einem Monat Harnverhalt, d.h. dass ich nicht mehr pinkeln kann.

Nebenbei hatte ich vor kurzem eine Hirnhautentzündung, weswegen ich in der neurologischen Klinik war.

Die Fachärzte in der Neurologie meinen, dass die Ursache des Harnverhalts von der Hirnhautentzündung liege. Sie meinen auch, dass es mit der Zeit wieder wird, also dass ich mit der Zeit wieder pinkeln kann.

Der Facharzt in der Urologie meint wiederum, dass es an der Überdehnung der Blase liegt, weshalb ich nicht mehr pinkeln kann.

Meine Befürchtung bzw. größte Sorge ist, dass ich nie wieder pinkeln kann, da ich denke, dass durch die Hirnhautentzündung hervorgerufene Entzündung einen Teil des Gehirns, was die Steuerung des Pinkelns ausmacht, beschädigt. Und eigentlich wissen wir, dass die Nerven im Gehirn kaum heilen.

Gilt es bei Entzündungen genauso? Können sich doch Nerven im Gehirn, die die Steuerung der Blase sorgt, regenerieren? Da ist ja kein Nerv durchtrennt, sondern nur entzündet. Gibt es da Unterschiede?

Und wie war die Erfahrung bei euch mit dem Harnverhalt? Wie lange hat es bei euch gedauert, bis sich der Harndrang und Blasenfunktion wieder normalisiert?

Und mit dem Selbst-Kathetern, wie lange musstet ihr euch selbst katheterisieren?

Gesundheit und Medizin, Katheter, Nerven, Neurologie, Urologie, harnverhalt

Woran könnte das liegen?(neurologie, psychologie)?

Hallo. Ich habe seit mehreren Jahren ein für mich und andere großes Problem. Ich werde auch öfters drauf angesprochen bzw. Beleidigt. Es ist nämlich so das ich oft einen Gedanken habe, und er dann..ich weiß nicht abbricht? Auf jeden Fall weiß ich dann nicht mehr was ich gerade gedacht habe oder was ich denken wollte. Das klingt total komisch, aber ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll. Mir und und eine gute Freundin von mir ist das auch aufgefallen, das ich mich schnell ablenke und in Gesprächen oft abweiche und mich von Kleinigkeiten ablenken lasse wie z.B eine Blume die im Hintergrund steht oder ich während dem Gespräch auf andere Gedanken komme. Diese Gedanken können alles sein. Ob an etwas was mir in der Vergangenheit passiert ist wie als ich schwimmen gelernt habe im kindergarten, oder das ich mein zimmer noch aufräumen muss etc.

Zu dem habe ich das Gefühl das ich langsamer denke als andere. Ich brauche länger um etwas zu verstehen. Mir muss oft 100mal etwas gesagt werden damit ich es verstehe oder/und das ich es mir merken kann. Ich habe das Gefühl das es immer schlimmer wird zurzeit. Damals ist es mir nicht so aufgefallen. Aber seit diesem Jahr bemerke ich es erst richtig. Es ist für mich total anstrengend mich zu konzentrieren und dem Gespräch zu Folgen. Außerdem habe ich ständig ein komisches dudeln von musik in meinem Kopf. Das kann jede Art von Musik in jeder Situation sein..mal ein beispiel:"nehmen wir mal an das jemand den ich sehr gern habe stirbt. Ich wäre tot traurig..aber die Musik ist dann so: LAAAAST CHRISTMAS I GAVE U MY HEART.. Es ist total nervig und ätzend. Ich bin auch seit so gut wie ein jahr in psychologischer Behandlung und ich habe leichte depressive episode diagnostiziert. Zudem besteht der Verdacht auf eine emotionale störung. Ich habe die nächsten Wochen keinen Termin mit meiner Psychologin weil sie krank ist und kann sie dementsprechend nicht drauf ansprechen. Ich wollte mal fragen was ihr vermutet woran das liegt das meine Gedanken so wirwar sind.

LG (Weiblich,15)

 

denken, Psychologie, Dummheit, Neurologie

Wie schnell entsteht eine Hirnblutung?

Morgen, und zwar mach ich mir schon seit ca. 4 5 Tagen ne Platte das ich sowas haben könnte oder bekomme. Ich 2ar schon beim Arzt und laut dem ist alles top von Blutwerten bis Blutdruck mit den Blutdruckmitteln. Mach mir aber trotzdem ne Platte darüber. Da ich seit einigen Tagen hin und wieder Mal ein brennen stechen oder ziehen im Kopf habe. Und seit heute früh tut mir hinten links im Kopf hinterm Ohr die Stelle weh beim liegen. Und wenn ich mich nach vorne beuge wird mir komisch im Kopf, so wie ein leere Gefühl oder wie blockiert oder so etwas. Bin halt auch ziemlich verspannt im Nacken kommt bestimmt vom zocken oder so und erkältet bin ich auch und nehme seit gestern antibiotika und noch 2 3 andere verschriebene Sachen dagegen (Nasennebenhöhlenentzündung)

Wollte halt einfach Mal wissen ob ich mir da Gedanke drüber machen muss?

Wie entsteht eine Hirnblutung überhaupt und wir lange dauert es ohne Verletzung bis so etwas wie ein aneurisma wächst oder die Arterien abnutzen?

Wie wahrscheinlich ist eine Hirnblutung mit 21 Jahren eigstellten Blutdruck und perfekten Blutwerten?

Mein Arzt und kein Kardiologe meinten auch es sei alles top und ich soll mir nicht so eine Angst machen und wenn ich eine hätte würde es mir immer schlechter gehen und ich wäre irgendwo gelähmt oder der Mundwinkel würde runterhängen. Aber was ist wenn dieses leere Gefühl eine Hirnblutung ist?

Angst, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Internist, Neurologie, Gefäßchirurgie

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