Woher kommt das komische Gefühl(Kribbeln) beim Krafttraining?

Hey,

ich habe vor einer Woche mit dem Krafttraining angefangen.

Die ersten Trainingseinheiten verliefen super und auch ohne Probleme. Allerdings habe ich mich dann nach der kurzen Eingewöhnungsphase an Bankdrücken gemacht. Dort ist mir das Problem dann zum ersten Mal aufgefallen.

Immer wenn ich mein Handgelenk zu stark belaste, kriege ich ein Gefühl, als würde ich mit meinem Handgelenk über einen Nerv rutschen. Es ist kein Taubheitsgefühl, aber so eine kurze Kribbelattacke, die kurz eintritt wenn ich viel Kraft aufwende. Wenn die Übung vorbei ist kann ich normal weiter machen und habe auch keine Beschwerden.

Dieses Symptom kommt nur bei einigen Geräten und besonders, wenn ich viel Gewicht oder viele Wiederholungen mache. Ich kann mir absolut nicht erklären wo das her kommt, aber ich schätze es liegt am Nerv. Es ist auf beiden Seiten, auf welcher Seite es auftritt ist unterschiedlich.

Halte ich mein Handgelenk falsch? Irgendwas muss ich doch falsch machen, denn andere haben das nicht. (Ich habe vor einem Jahr auch 1 Monat lang Kraftsport betrieben und da hatte ich das gleiche Problem)

Ein Trainer hat meine Technik bereits begutachtet und meinte das alles i.O. sei.

Woran liegt das und wie kann ich das verhindern? Kennt das zufällig jemand?

Bin ratlos..

Danke im Voraus.

Gesundheit, Training, Fitnessstudio, Krafttraining, Arzt, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Sport und Fitness
Stromgefühl, kribbeln Körperteile?

Ich trainierte ungefähr 4 Jahre lang Muskelaufbau und Kondition, mein Ziel war es abzunehmen und Muskeln zu bekommen, es gab immer Phasen wo ich ein halbes Jahr lang nicht zum Training gegangen bin und dann es wieder durchgezogen habe, dann gegen Ende meiner Trainingsphase 2015 ging es glaube ich los, nicht sofort sondern erst als ich mit den trainieren pausiert hatte, ich trainierte 8 Monate fast jeden Tag, nur dass es diesmal härter war, ich steigerte die Gewichte bis zur Obergrenze wegen der Ungeduld und dies ging eine Weile so ..
Wie erwähnt pausierte ich zwei Wochen und dann fing mein Leiden dass mich fertig macht an, eines Tages während der Autofahrt fingen meine Arme
An bis in den kleinen Finger zu kribbeln, es fühlt sich an als wäre es Strom, danach fing plötzlich auch mein Bauch an zu kribbeln, ich fühle wie es unter der bauchhaut kribbelt, es fühlt sich an wie Strom und dabei zieht sich irgendwie mein Bauch sein zusammen, dass ist irgendwie komisch zu beschreiben, als wenn jemand mein Bauch spannen würde, ich kriege dadurch Luftprobleme, manchmal ist es so ausgeprägt dass dann Bereiche meiner Brust auch Anfangen zu kribbeln und auch die kieferpathie fängt an zu kribbeln und auch die Oberschenkel,.. Anfang war es eine lange Zeit nur beim sitzen so, sodass ich aufstehen musste damit es aufhört, mittlerweile hilft dass auch nicht mehr so ganz .. mir wird dann auch so schwindelig ..
Ich habe dass jetzt fast seit zwei Jahren mal kommt es mal geht es, ich kriege während dieser Attacke auch schwer Luft und mein Herz pumpt schwerer ..
kardiologisch wurde schon abgeklärt da hätte ich nichts ..
neurologisch hat man Nervenwasser entnommen was negativ war man hat beide Arme gemessen mit Strom und die Beine, ein MRT vom Kopf war auch angeblich unauffällig ..
Danach bin ich zum Orthopäden gegangen der bei mir mehrere Bandscheibenvorfälle gefunden hat, zwei an der Halswirbelsäule und an der Brustwirbelsäule und da waren noch andere Sachen wie Verspannung, schiefstellung der Wirbelsäule .. der Orthopäde sagt dass das kribbeln in den Händen und den Armen von der HWS kommen und ich soll erstmal Kortison gespritzt bekommen zwischen den wirbeln, ich frage mich aber woher kommt dann dieses kribbeln vom Bauch ? Kann dass von der Lendenwirbelsäule kommen ?
Ich kann dieses kribbeln also dieses stromschlaggefühl verstärken indem ich meine Schulter hoch zu meinen Ohren ziehe und dann schlagartig nach unten fallen lasse, dann kribbelt dann bis zu meinen kleinen Finger runter .. kann es nicht sein dass ich irgendwo einen Engpasssyndrom habe, der auch Venen und Arterien abdrückt was dieses Herzproblem auch erklärt und dieses luftproblem ?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich bin mir zur 99% sicher dass es von Training entstanden ist, den davor hatte ich nie sowas,ich glaube ich habe mich kaputt trainiert ..

Sport, Medizin, Gesundheit, Training, Arzt, Nerven, Neurologie, Orthopädie
Erfahrungen einseitige Gesichtslähmung?

Hallo ihr Lieben, ich würde euch gerne meine Situation erklären. Sonntag Abend fing alles mit starken linken Hinterkopfschmerzen an. Ich dachte es käme vom Wetter und habe Schmerztabletten genommen. Alles schön und gut. Den Morgen darauf wachte ich mit stärkeren Schmerzen auf und meine Zungenspitze war taub und ich konnte an der Stelle nichts mehr schmecken. Daraufhin ging ich am gleichen Tag noch zum Arzt. Diagnostik: WETTER und MISSEMPFINDUNG. Ich ging mit einen komischen Gefühl nach Hause und war mir total unsicher, weil ich merkte, dass etwas mit mir nicht stimmte und ich mir die Symptome nicht einbilde! Mittwoch Morgen: starke linke Hinterkopfschmerzen, taube Zunge. Darauf hinzu kam an den Morgen, dass ich mein linkes Auge nicht mehr vollständig schließen konnte und ich keine Kontrolle mehr über mein linken Mundwinkel hatte. PANIK! Ich rief direkt meinen Hausarzt wieder an und erklärte ihm meine jetzigen Symptome. Er überwies mich direkt ins Krankenhaus in die Neurologie, damit ich mal komplett durchgecheckt werde und schlimmere Dinge ausgeschlossen werden können. Am gleichen Tag wurde ein MRT vom Schädel gemacht und mir wurde Hirnwasser entnommen. Nichts auffälliges zu sehen (Gott sei dank)!! Diagnostik: Idiopathische Fazialisparese!!! (halbseitige Gesichtslähmung die ohne Grund kommen kann) Ich bin knapp 20 Jahre alt und hätte mit so etwas echt niemals gerechnet. Ich wurde ein Tag später auch wieder entlassen, weil man mir nicht sagen konnte wovon es käme. (80% aller Patienten bekommen es ohne einen Grund) Ich nehme jetzt für 10 Tage Kortison gegen die Lähmungen. Als ich fragte wie lange es dauert bis es weg geht kamen nur antworten wie: üben, üben, üben. Jetzt zu meiner richtigen Frage: hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht mehr sagen. Wann kann ich wieder mein Auge schließen und wann habe ich generell wieder Kontrolle über meine linke Gesichtshälfte? (das ich jeden Tag die Übungen mache sehe ich als selbstverständlich) Mit welcher Dauer muss ich rechnen so zu sein wie vorher?
Danke im Voraus und entschuldige für den lang gezogenen, ausführlichen Text! 😄

Angst, lähmung, Neurologie, gesichtslaehmung
Wie kann ich meine Schlafparalysen loswerden?

Ich hatte sie schon als kleines Kind, ich werde wach, öffne meine Augen, höre ein Lautes Knistern/Rauschen und kann mich nicht bewegen nur mit starker Konzentration, sobald ich auch nur meine Hand dann bewegt habe hört sie auf. Aber in letzter Zeit werden die Schlafparalysen zum blanken Horror!! ich werde wach und bekomme Halluzinationen von extrem gruseligen Wesen, immer wenn ich mich nicht bewegen kann und ich meine Augen auf halte hab ich immer das Gefühl dass wenn ich sie nun schließe das ich in irgendwas absolut grauenvolles hinein gezogen werde, ich muss erst für 2 Minuten danach wach bleiben egal wie müde ich bin weil wenn ich mich wieder hinlege spür ich ein kribbeln im Körper und weiß ganz genau das ich dann sofort wieder eine bekomme, Ich habe gedacht dass ich der einzige bin der das hat, bis ich mal gegoogelt habe und gesehen habe das viele Menschen exakt das selbe haben. Ich habe angefangen das Luzide träumen zu erlernen (wollte ursprünglich unbedingt Astral-reisen aber dazu fehlt mir die Meditation) seid dem habe ich fast jede Nacht die Schlafparalysen. Am schlimmsten ist es wenn ich Träume und plötzlich werde ich rausgerissen in die Schlafparalyse (es fühlt sich an als würde der Teufel mich wach küssen), kann ich nur sehr schlecht mit Worten beschreiben, es ist ein gefühl des tiefsten grauens. Doch was mich Absolut beunruhigt ist: Warum haben alle die so eine Paralyse haben immer nur Halluzinationen von extrem gruseligen Wesen z.B. Dämonen. Was mir hilft ist der Hintergedanke dass es alles nur Ein streich von meinem Kopf/Unterbewusstsein ist (hoffentlich)

Meine Frage: Was hilft dagegen (bitte kein Termin beim Psychologen)

Danke schon mal im voraus :)

Träume, Schlaf, Neurologie
Traumwelt immer gleich?

Hallo. Kurz zu mir: weiblich, 18 Jahre.. Also um es kurz zu halten, ich träume seit Februar jede Nacht vom selben Ort bzw der selben Stadt. Ich brach mir zudem Zeitpunkt mein Bein, was mich 3 Monate flachlegte. Sie ähnelt meiner in der ich lebe, aber ist grundliegend anders. Anfangs war sie mir fremd, ich fühlte mich unwohl. Aber 9 Monate später, kenne ich dort jeden Ort, jede Haltestelle und mein anderes Haus in und auswendig. Ich träume wirklich so viel dass ich die einzelnen aktionen kaum beschreiben kann. Es ist wie wenn man einem Film sieht in dem einfach richtig viel passiert. Es passiert jede Nacht was anderes. Wie im echten Alltag. Meine Familie, Freunde und bekannte oder Menschen die sich mein Kopf ausdachte sind dort. Ich fand Träume schon immer wie Filme, weswegen ich seitdem ich 10 war keine Alpträume mehr habe da ich es interessant fand. Irgendwie lässt mich diese welt nicht los. Andere träumen doch auch nicht so krank detailliert und jede Nacht endlose Stories. Ich habe auch langsam etwas Angst dass ich igendwann nicht mehr so träume, da es mir so gefällt. Kann mir irgendjemand was dazu sagen, oder geht es jemandem vielleicht genau so? Danke für die Antworten schonmal! :)

Ps wegen meinem Namen: Ich konsumiere nur Marihuana, kein Alkohol, keine Chemie. Und das schon seit 4 Jahren. Im Internet heißt es immer dass man durch THC weniger oder gar nicht träumt, das spielt bei mir jedoch keine Rolle wie ich gemerkt habe.

Medizin, Träume, Schlaf, Traum, Psychologie, Nacht, Neurologie, Psyche, Traumwelt
Gesichtsfeld wackelt?

Hallo,

Erstmal zu meinen Beschwerden: Ich habe in den letzten Monaten plötzlich auftretende Probleme mit meinem Gesichtsfeld. Dieses wackelt dann mehr oder weniger stark von links nach rechts für einige Minuten, sodass ich mich festhalten muss und nichtmehr aufstehen kann. Dies ist auch auf beiden Augen so, wenn ich das andere schliesse.

Es kommt nicht durch mangelnde flüssigkeitsaufnahme oder durch schnelles aufstehen, da ich es sowohl im stehen, gehen, 5 minuten nach dem hinsetzen etc. hatte. Zudem habe ich keine auffälligen blutwerte, HIV oder sonstige Erkrankungen ausser EBV vor gut zwei Jahren.

Ich war bereits beim hausarzt, Augenarzt und hno ohne Befund. Auch mein pneumologe kann damit nichts anfangen (asthmatikerin) Als nächstes steht der Neurologe und Orthopäde an.

Ich bin Allergikerin, habe das jedoch super im Griff, habe Migräne seitdem ich 10 bin, Asthma, und habe mehrere ständig geschwollene lymphknoten am Hals, diese sind jedoch OB.

Ich möchte keine Diagnose, nur Ideen, woran es liegen kann, da ich nichts zu genau meinen Symptomen im Internet gefunden habe.

An Medikamenten nehme ich die Pille (femikadin), mache eine Hyposensibilisierung gegen milben, budesonid (erst seit kurzem)

Ich bin weiblich und 18.

Vielen Dank schonmal im voraus.

Und wie bereits gesagt, ich weiss, dass keiner hier in mich reingucken kann, aber ich erhoffe mir, wenigstens grob einige Ursachen für meine Beschwerden in Betracht ziehen zu können.

Gesundheit, krank, Augen, Ferse, Arzt, Fersensporn, Fußschmerzen, Neurologie, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Wackeln
Ich stottere, rede schnell, undeutlich und verhaspel mich. Was tun?

Also zu meiner Persönlichkeit: Ich bin 18, gehe auf ein Technisches Gymnasium und habe Probleme mit mir selbst (finde mich nicht attraktiv), mit meiner Familie (sie streiten sich dauernd) und mit meiner Gesellschaft (ich bin nicht gut darin Freundschaften zu schließen). Trotz all dem habe ich ein sehr selbstbewusstes Auftreten. Ich kann mich mit jedem streiten sobald Unrecht getan wird. Ich bin gerne an der Spitze und versuche so gut wie mögllich schlagfertig zu sein (auch wenn ich eigentlich mit mir selbst nicht zufrieden bin, aber ich versuche es keinem anzumerken). Ich liebe es, verschieden Sprache zu lernen. Bis jetzt kann ich 4 Sprachen bereits, aber seit neustem habe ich mir ins Kopf gesetzt, mir selbst Italienisch beizubringen. Mein größtes Problem ist aber meine Ausdrucksweise: Als Kind hatte man mich immer gelobt gehabt für meine deutsche Sprache. Ich würde die deutsche Sprache gut beherrschen und ich hatte auch eine Vorliebe für Bücher gehabt. In Laufe der Zeit fing ich an immer schneller zu sprechen, bis keiner mehr mitkam. Ich sprach wirklich schnell und wenn ich eine Präsentation halten musste, war ich mir immer sich diesmal langsam genug gesprochen zu haben, aber meine Freunde meinten dann wieder, ich hätte zu schnell gesprochen. Im Alter von 15 habe ich versucht mir beizubringen, langsamer zu sprechen, jedoch wurde mein Problem immer schlimmer. Bevor ich jemanden eine Antwort gebe, denke ich schnell nach, welchen Satz ich ihm jetzt sagen soll. Wenn ich aber 'Käse' sagen möchte, sage ich zum Beispeil 'Wurst' und nicht nur mein Gesprächspartner, auch ich bin sofort verwirrt und verstehe nicht, wieso ich das jetzt gesagt habe. Dann gib es manche Wörter, die kann ich nicht aussprechen ohne zu stottern oder das Wort ungewollt vor mich hinzuwiederholen. Zum Beispiel: Snapchat-Geschichte. Ich bin sehr aktiv auf Snapchat und wenn ich mit jemanden darüber rede, verhaspele ich mich immer oder fange an zu stottern, obwohl ich nicht wirklich ein Stotterer bin. Ich bin bereit mich auf eine Therapie einlassen. Ich glaube, dass mein Problem von meinem Gehirn aus kommt, das hat nichts mit meiner Zunge zu tun. Sollte ich mir einen Therapeuten/Psychologen, Neurologen oder einen Spezailist für Sprachprobleme ausfindig machen? Danke im Vorraus

Medizin, Psychologie, Neurologie, Sprachprobleme, stottern
Angst nach Lumbalpunktion?

Ich hatte vor 6 Tagen eine Lumbalpunktion. Eigentlich sollte in der Neurologie nur ein MRT gemacht werden, jedoch gehört die Punktion wohl zur "Standarddiagnostik".

Zwischen Tür und Angel wurde mir dann ein Aufklärungsblatt in die Hand gedrückt und gesagt, dass das Routine ist und noch nie etwas passiert ist.

Die Punktion lief gar nicht gut... Die Ärztin musste 2 mal stechen, der Kreislauf sackte ein bisschen ab, es schmerzte sehr und ich war fix und fertig nach der Punktion. Es wurden auch 30ml statt der normalen 5-10 abgenommen. Habe fast 3 Stunden auf dem Bauch gelegen und mich fast nicht bewegt. Danach habe ich sicher noch 20h im Zimmer gelegen und bin nur auf die Toilette gegangen. Hierbei merkte ich schon Kreislaufprobleme.

Danach ging es mir 2 Tage richtig schlecht vom Kreislauf, habe extreme Kopfschmerzen bei Bewegung gehabt und konnte kaum schlafen. Ich wurde dann entlassen und mir ging es okay... Nach einer Stunde herumlaufen traf es mich dann aber wieder... Kreislauf, Atemprobleme und Schwindel - ich wieder zurück und noch einmal auf Station gekommen. Nach 2 Tagen ging es wieder besser aber noch nicht wirklich gut. Ich wurde wieder entlassen. Immer mit den Worten "Da kann nichts mehr passieren" oder "Wenn etwas passiert wäre dann wäre es schon längst passiert", "Das kann bis zu 10 Tage anhalten", "Das ist nichts Schlimmes".

Zu Hause habe ich noch einen Tag richtig gelitten, kann aber mittlerweile schon wieder länger laufen und gehen. Auch wenn es da nach einiger Zeit wieder ein starkes Piepsen auf dem Ohr gibt, aber die Kopfschmerzen sind fast verschwunden.

Lediglich im Hinterkopfbereich habe ich noch diffuse Schmerzen und im Nacken. Ich habe höllische Angst vor einer Einklemmung des Gehirns.

Die Ärzte sagen zwar, dass ich keinen erhöhten Hirndruck hatte und das noch nie vorgekommen sei. Dennoch bekomme ich das nicht mehr aus dem Kopf und habe ständig Angst. Auch ein Anruf bei der zuständigen Ärztin hat mich nicht wirklich beruhigt. Wieder der Spruch "Da kann nichts passieren".

Im Netz findet man Berichte von Verstorbenen mit Hirnhochdruck nach Lumbalpunktion innerhalb von 48-72h. Aber keinerlei Berichte über Patienten mit "Normaldruck".

Ich hoffe einfach den Fall gibt es nicht, aber habe dennoch enorme Angst. Es wäre schön, wenn mir hier jemand die Angst nehmen könnte bzw. sogar weiß bis wann so eine Einklemmung spätestens nach LP passieren kann. (evtl. sogar bei unentdecktem hohem Hirndruck - das Ganze schien mir nicht sehr koordiniert in der Neurologie - wer weiß was die übersehen haben...).

Könnte ich die Zeit zurückdrehen, hätte ich es niemals machen lassen :(

Danke euch.

Medizin, Neurologie

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