Ich fühle mich nirgendwo zuhause?

3 Antworten

Hallo Dokumentardrive,

ein stückweit kenne ich das Gefühl, da ich mal sehr starkes Heimweh hatte als ich innerhalb von Deutschland alleine umgezogen bin. Das Heimweh verschwand nach ca. max. 2 Jahren. Für mich als Christin ist es so, dass ich schon merke, wie ich ein Zuhause brauche, aber meine Heimat ist Gott geworden. In Jesus fühle ich mich total geborgen und weiß jederzeit, wer ich bin, wenn ich in seiner Nähe bin.

Ich wünsche dir, dass es dir ganz schnell besser geht und du innerlich zur Ruhe kommen kannst!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

hallo dokumentardrive,

warum solltest Du keine Freundschaften aufbauen können?

Der Mensch tappt am liebsten in die Falle, die er sich selbst gestellt hat. Eine dieser Fallen sind Glaubensaussagen, die - wenn man sie konkret hinterfragt - sich als nicht zutreffend erweisen.

Geh die Sache mit dem Freundschaftsaufbau gezielt an. Treibe Sport, erlerne ein Instrument, geh tanzen und habe ein offenes Auge sowie eine helfende Hand für Menschen, die Deine Hilfe brauchen könnten. Und geh mutig durch's Leben.

Bedenke: Alleinsein ist Mist. Alleine kommt man auf die merkwürdigsten Ideen, bis man selbst merkwürdig ist. Das muß nicht so sein.

dokumentardrive 
Fragesteller
 09.01.2019, 20:20

Allein schon der zustand hier in Deutschland. Ich habe diese Benachteiligung satt. Nur weil mein Name anders ist als andere. Ausländisch wie jemand mal sagte.

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Du bist einfach nur verwirrt und traurig, da du kaum Freunde hast, fühlt sich das Leben dalkert an, kann ich verstehen, aber frage dich doch mal, ist es besser viele Freunde zu haben, dafür sind sie oberflächlich oder wenige aber richtig Gute?

dokumentardrive 
Fragesteller
 07.01.2019, 20:49

Ich hatte früher Freunde. Und dann nicht mehr. Ich bin auch misstrauischer geworden.

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