

ja, wenn Du einen guten Grund zur Taufe hast, dann kannst Du Dich auch ein zweites Mal taufen lassen.
ja, wenn Du einen guten Grund zur Taufe hast, dann kannst Du Dich auch ein zweites Mal taufen lassen.
Vermutlich vertraut er Dir nicht und ist besorgt. Im Rahmen seiner Fürsorge für Dich liest er Deine chats. Falls er nur neugierig ist, ist sein Verhalten nicht in Ordnung.
einerseits ist es Flucht aus der Realität. So werden keine Probleme gelöst. Andererseits gefährdet es die Gesundheit, ggf. das Leben.
Nur weil Deine Mutter sich in Dein Leben einmischt, ist sie noch lange keine Narzisstin. Ich vermute, dass sie sich Sorgen macht, dass Du Dinge tust, die zu vielen Problemen führen.
Sie darf sich auch in Dein Leben einmischen, solange Du bei ihr wohnst. Damit, dass sie erlaubte, dass Du mit einem Jungen auf Deinem Zimmer (meist) alleine sein darfst, hat sie Dir bereits Zugeständnisse gemacht. Vermutlich ist Dir "der gereichte Finger" nicht genug - Du möchtest gerne (bildlich gesprochen) die ganze Hand haben.
Mach Dir mal Gedanken zu Deiner Mutter sowie zu den Stichworten: Vertrauen aufbauen, Vertrauen rechtfertigen, Dankbarkeit
antisemitisch ist man z.B. dann, wenn man Israel nicht die gleichen Rechte einräumt, wie man es bei anderen Ländern - z.B. Ukraine - macht. Das hat nichts mit dem Glauben (Religion) zu tun.
Gefühle bekommt man nicht - wie auf Bestellung. Gefühle sind das Ergebnis von vorausgehenden Informationsprozessen. Und Informationsprozesse hängen im menschlichen Bereich von menschlichen Kontakten ab, die man eben hat.
Ich kann sowieso keine Hobbys ausleben, weil ich leider beschäftigt bin für meine Reifeprüfungen in der Schule und das für mich die höchste Priorität zurzeit ist.
Gemeinsamkeiten mit anderen Menschen - z.B. Hobbys - sind eine wichtige Möglichkeit, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Hast Du dafür derzeit keine Zeit, dann funktioniert es auch nicht mit den Informationsprozessen.
Was kann ich machen, um dieses Gefühl von Liebe wieder zurückzubekommen?
Warten - bis Du Zeit hast, Dich mit anderen Menschen zu treffen, gemeinsam etwas zu unternehmen und Dich für das zu interessieren, was anderen Menschen wichtig ist. Damit fängt es meistens an....
Fragen kosten nichts.
Da gibt es mehrere Begründungen, wie z.B. die Behauptung, diese Personen seien ja gar nicht wirklich gestorben bzw. sie seien nach wie vor lebendig (bei Gott) und zu Lebenden dürfe man ja beten - und das Beten sei ja nicht Anbetung sondern nur das Äussern einer Bitte und im übrigen ... die Tradition....
Eine tiefere Beziehung kann durch gleiche Interessen erfolgen. Beide interessieren sich für die selben Themen oder Aktivitäten, religiöse oder politische Übereinstimmung. In der Folge unternimmt man gemeinsam etwas, was beiden zusagt.
Eine tiefere Beziehung entsteht auch, wenn Du mit offenen Augen für die Probleme Deiner Mitmenschen durch das Leben gehst - mit einer helfenden Hand.
Es gibt für Deinen Cousin keine räumliche Beschränkung. Das ist gut. Bleibt nur die Herausforderung, die Zustimmung der Ausländerbehörde zu erhalten. Wenn ihr keine deutsche Fachkraft gefunden habt, dann ist es leicht zu erreichen, dass die Ausländerbehörde der Einstellung Deines Cousins zustimmt. Frag doch vor Ort bei Deinem Ausländeramt nach.
Nun, Dein Vater versteht nichts von Grenzen anderer Menschen. Er hat Null Respekt vor Dir. Ändern bzw. umerziehen kannst Du ihn nicht - jedoch ausziehen.
Sobald der Vater Deiner Tochter sich anmeldet, werdet ihr als Bedarfsgemeinschaft geführt und sein Verdienst wird auf Deine finanz. Unterstützung angerechnet.
Und wenn ihr euch in der Vergangenheit nicht gut verstanden habt, ist Streit zu befürchten.
Insgesamt sehe ich keinen guten Grund für Dich, seiner Anmeldung zuzustimmen.
Ich sehe 2 Hauptprobleme:
1) Menschen (besonders aus unserer Gesellschaft) neigen dazu, möglichst den bequemen Weg zu gehen und etwaigen Schwierigkeiten auszuweichen. Am liebsten wünscht man sich ein Leben total ohne schwierige Aufgaben und Probleme.
Jedoch gerade die schwierigen Aufgaben und Probleme sind es, an denen wir Lösungen lernen können. In Aufgaben und Problemen eine Herausforderung zu sehen, an der man wachsen kann, erhöht die Resilienz. Je mehr Menschen also Aufgaben und Problemen ausweichen, desto geringer ist ihre Resilienz. In der Folge erscheint das Leben immer schwieriger zu werden.
2) Wenn wir uns in einer unangenehmen Situation befinden (z.B. Jobverlust, Konflikte mit anderen Menschen), dann haben wir für unser Verhalten nur 3 Optionen:
a) wir verändern die Situation zu unseren Gunsten. Daran scheitern viele, weil sie Lösungstechniken nur unzureichend gelernt haben (siehe Absatz 1+2)
b) wenn Menschen keine Lösung sehen, bleibt ihnen nur die Akzeptanz und das dazugehörige Leiden. Wenn Menschen über zu wenig Resilienz verfügen, wollen oder können sie das dazugehörige Leiden nicht ertragen. In der Folge flüchten sie in Drogen oder Alkohol oder...oder...
c) Ausstieg (z.B. Trennung vom Partner, weil man keinen Kompromiss findet)
Ein guter Mann (eine gute Frau) kennt ihre Grenzen. Das hat nichts mit Empathie zu tun. Auf der anderen Seite bleibt die persönliche Verantwortung dort aktiv Hilfe zu leisten, wozu Dir das Deine Kompetenzen ermöglichen.
wenn sich alle wohlfühlen, sehe ich ohne weitere Details keinen Negativpunkt.
Das ist sicher ganz schlecht für beide.
Um die Verbindung zu Gott zu blockieren, braucht es mehr als nur negative Menschen. Ich denke eher, dass Du Deinen Denkprozess überprüfen solltest.
Es mag durchaus richtig sein, sich von negativen Menschen zurückzuziehen. Aber immer solltest Du den Kontakt zu Gott (im Gebet) suchen.
das verneine ich. Man versteht eher, dass es sich um ein Spiel handelt.
Als anonyme Werbung wirst Du wenig guten Erfolg haben. Mit einer persönlichen Botschaft versehen sieht es anders aus - eben ein weihnachtlicher Gruß von Nachbar zu Nachbar.
Eine jährliche Abrechnung ist üblich. Wenn diese nachgeholt wird, dann gilt n.m.K.:
Wenn früher zu wenig Nebenkosten gezahlt wurden, dann hat ab dem 2. Jahr der Vermieter das Pech, denn seine Forderung verfällt. Deine Forderung, wenn ein Guthaben zu Deinen Gunsten errechnet wird, ist nicht verfallen.