Lieber oben und abgehoben, als links und falsch abgebogen!

Ich finde, dass viele junge Menschen heute nur noch nach Trends leben, ohne eigenen Stil oder Überzeugung. Sie richten sich nach Influencern, passen sich jedem Hype an und verlieren dabei jede Authentizität. Ordentlichkeit, gepflegtes Auftreten, klare Sprache und Respekt sind kaum noch etwas wert. Statt Haltung sieht man Mitläufertum – gestern noch verachtet, heute gefeiert, nur weil es ein Trend vorgibt. Echtheit weicht dem Drang, dazuzugehören.

Anhang: Ich bin selber aus dieser erbärmlichen Generation und bin froh nicht so zu sein!

Ich persönlich finde den Kommunismus/Sozialismus am dümmsten und unrealistischsten.

Der Faschismus ist mir aber auch „nicht ganz genehm“.

Wenn man mit der Schule, auf Reise fährt Klassenfahrt oder Exkursionsfahrten schläft man IMMER in Jugendherbergen oder relativ schlechten Hotels. Warum? Klar das muss für alle bezahlbar bleiben, aber ich fühle mich an solchen Ort nicht wohl, es ist ein Grundrecht das ich meine Standards nicht ablegen muss! Ich bin nunmal 4 & 5-Sterne Hotels gewohnt. Es muss kein Luxushotel sein, aber wieso wird man gezwungen irgendwo zu schlafen wo man sich kein bisschen wohlfühlen kann.

Ist es nicht so, dass das aktuelle Schulsystem viel zu viele unnötige Inhalte vermittelt, die man im echten Leben kaum braucht? Wie sehen Sie das: Wäre es nicht sinnvoller, wenn Schulen den Fokus mehr auf praktische Fähigkeiten legen würden – wie den Umgang mit digitalen Werkzeuge, Finanzwissen, Führungskompetenzen und echte Lebenskompetenzen – anstatt Schüler jahrelang mit komplizierten Formeln, Gedichtanalysen und endlosen Tests unter Druck zu setzen? Finden Sie nicht auch, dass Noten oft wenig über den tatsächlichen Wert eines Menschen aussagen und stattdessen mehr Raum für individuelle Stärken und echte Motivation geschaffen werden sollte? Wie könnte Schule Ihrer Meinung nach so gestaltet werden, dass sie wirklich auf das Leben vorbereitet und dabei den Druck auf die Schüler reduziert?

Er ist ein Mann voller Ehrlichkeit, Ruhe und Stärke. Sein Leben war geprägt von harter Arbeit, die für ihn immer an erster Stelle stand. Er begegnete Herausforderungen tapfer und glaubte fest daran: Von nichts kommt nichts. Als Dachdecker war seine Arbeit seine Berufung, der er bis ins hohe Alter von 77 Jahren nachging. Durch seinen Fleiß musste seine Frau nie arbeiten, denn er sorgte stets für die Familie. Er hatte wirklich viel Geld, schätzte aber trotzdem stets den Wert dahinter und ging sparsam damit um. In der Familie war er präsent, sprach direkt und lebte Werte wie Ehrlichkeit und Vernunft. Zeit für sich selbst nahm er selten, doch seine Stärke und sein Einsatz bleiben unvergessen. Er half immer, war freundlich und hinterlässt ein bleibendes Vorbild – weit mehr als nur materiellen Erfolg.

Er ist jung, aber zeigt kaum Reife. Stil ist für ihn eher Show als Selbstverständnis: Wirres Outfit, keine klare Linie. Er hängt ständig an Lehrern, drückt andere weg, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Freut sich, wenn er den Lehrer beim Vornamen nennen darf oder ein Autogramm bekommt – als wäre das ein großer Erfolg. Er tut so, als könnte er Politiker werden, redet von Karrieren, ohne Ahnung oder Disziplin. Er glaubt, ab dem Moment, wo er gewählt wird, sei er König, ohne zu verstehen, wie Politik wirklich funktioniert. Sein Verhalten wirkt kindisch, oft lächerlich und realitätsfern. Er lebt in einer Welt, die er sich schönredet, statt sich wirklich zu engagieren.

Er ist jung, aber trägt eine Reife in sich, die man bei Gleichaltrigen selten findet. Stil ist für ihn kein Spiel, sondern Selbstverständnis: Chino, Hemd, Pullover, Lederschuhe – alles mit Bedacht gewählt. Die Uhr sitzt stets am Handgelenk, die Aktentasche an der Seite – ein stimmiges Gesamtbild. Jeans, Jogginghosen, T-Shirts als Oberbekleidung oder weiße Sneaker? Keine Option. Er spricht klar, gewählt und ohne Schnörkel. Keine Jugendsprache, kein Slang – sondern Ausdruck mit Substanz. Er ist direkt, höflich und bringt Kritik auf den Punkt, ohne verletzend zu sein. Seine Art ist ernst, aber nie steif – sie ist durchzogen von feinem Humor und klarem Verstand. Er weiß, was er will, kennt seine Standards, zieht sie durch – nicht trotzig, sondern konsequent. Er orientiert sich nicht an Trends, sondern an Qualität, an Stil, an Haltung. Dabei bleibt er immer er selbst – ruhig, bestimmt, charakterfest.

Ein 16-jähriger Schüler hält sich für den nächsten Bundeskanzler, dabei wirkt er eher wie ein Kind in unprofessionellen Klamotten. Redet von der Jungen Union, als wäre er schon Vorsitzender – dabei fehlt ihm jede Spur von Reife, Wissen oder Disziplin. Wenn man ihn leicht neckt, explodiert er wie ein wütendes HB-Männchen. Und dann diese Show mit Metallica-Tickets für 1000 Euro – realitätsfern deluxe. Dazu kommt sein geradezu peinlicher Lehrer-Fanatismus: Ein Schüler mit 16 Jahren, der permanent an Lehrern hängt, alle wegdrängt, nur um mit ihnen zu reden. Er lässt sich Autogramme geben, starrt in der Pause ganze Zeit auf das Lehrerzimmerfenster, in der Hoffnung, gesehen zu werden. Als er einmal den Lehrer beim Vornamen nennen durfte, kam er sich auf einen Schlag wie ein Minister vor. Höhepunkt war, als ein Lehrer sein Handy vergaß, er es findet, Siri nach dem Besitzer fragt und stolz verkündet: „Ich komme mir jetzt total wichtig vor.“ Politik scheint für ihn eine Mischung aus Wunschdenken, Selbstüberschätzung und Lehrer-Verehrung zu sein – nur leider ohne jede Substanz.

Hemd (+ Pullover) oder Polohemd, Chino, Lederschuhe (auch Businessschuhe genannt), Aktentasche aus Echtleder, analoge Uhr, im Winter elegante Schals, Jacken ohne Kapuze oder Mäntel

Ich finde es (logischerweise) sehr stilvoll und passend!

Mir persönlich gefällt er gut, es hat etwas nobles, wie ich finde!

Ein reifer Mensch, braucht kein Style, er hat Stil! Style kann man kaufen, Stil besitzt man!

Style:

Stil:

Mir gefällt der Spruch sehr gut und finde Ihn auch sehr zutreffend!