Vollkommen richtig, dass Unterhalt für Kinder geleistet werden muss/sollte.
Was ist aber wenn der Unterhaltspflichtige an der Wirbelsäule operiert wurde und Arthrose hat? Muss man dann Arztberichte einreichen oder wie soll man dabei vorgehen? Es fällt ja aufgrund körperlicher Beeinträchtigungen eine Reihe von Berufszweigen aus. Und wenn man dann bedenkt, dass man im Umkreis gar nicht so viele Firmen hat als dass man 240 Bewerbungen im Jahr schreiben könnte. Wie soll das vom Verstand her möglich sein? Diese Erpressung sorgt doch nicht dafür, dass der Unterhaltspflichtige schneller an Arbeit kommt. Ist doch kontraproduktiv wenn dieser sich auf bestimmte Firmen/Berufe fokusiert. Was kann man dagegen tun, dass zumindest die Anzahl reduziert wird?