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Darf man bei Aphasie und Tourette betroffenen mit Wörtern kontern?

Aphasie betroffene können auch Fluchen oder andere beschimpfen, genauso ist es auch bei Tourette Syndrom.

Wenn man in der nähe eines Aphasie oder Tourette betroffenen ist und man wird beleidigt oder beschimpft, darf man mit Wörtern kontern?

was ist der Unterschied wenn man mit Beleidigungen kontert oder mit Wörtern kontert, die keine Beleidigung sind?

Beispiel:

Wörter, die keine Beleidigung sind:

  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung A
  • Person B: Pommes (normale Wörter wie z.B. Lebensmittel, Fahrzeuge, Tiere, Namen usw.
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung B
  • Person B: Shequa (Fantasiewörter z.B. aus Filmen, Computerspielen, Büchern usw.)
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung C
  • Person B: Määh (Tiergeräusche)

mit Beleidigungen:

  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung A
  • Person B: Beispielbeleidigung A
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung B
  • Person B: Beispielbeleidigung B
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung C
  • Person B: Beispielbeleidigung C

Was gäbe es da für Unterschiede? Wie würden Die betroffenen reagieren?

Mit Beleidigungen sollte man auch nicht kontern, aber mit normalen Wörtern, die keine Beleidigungen sind, könnte man kontern.

Was kann passieren wenn man mit Beleidigungen kontert, natürlich ohne das man es ernst meint? Wieso sollte man es trotzdem nicht machen?

Was passiert wenn man mit Wörtern kontert, die keine Beleidigungen sind z.B. das man auf eine Beleidigung mit Pommes antwortet.

Seit Ihr schon mal von Menschen mit Aphasie oder Tourette Syndrom beleidigt oder beschimpft worden? Wenn ja, habt Ihr auch mit Wörtern gekontert? Was sind Eure Erfahrungen?

Menschen, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, aphasie, Beleidigung, Forschung, Neurologie, Sprachstörung, Krankheitsbild, Beschimpfung, konter, neurologische Störung, Erfahrungen

Wieso assoziiere ich den Begriff und das Thema "Logik" oft mit der Farbe blau oder mit anderen Empfindungen?

Mir ist es schon öfters aufgefallen, dass ich die Farbe blau oft mit Logik bzw. Aussagenlogik verknüpfe. (Prädikatenlogik ist bei mir wiederum immer rot) Deshalb markiere ich oft neue Begriffe wie "Logische Gleichheit", "Tautologie", usw. komplett in blau oder schreibe die Buchstaben in blau. Und das ist nicht nur mit diesen Begriffen so, sondern mit sehr vielen anderen ebenso, besonders bei sehr abstrakten Begriffen. Zum Beispiel nehme ich mathematische Gruppen grün wahr, Ringe grau und Körper wiederum als orange.

Auch auf anderen Ebenen könnte man sagen, dass ich gewissermaßen auch die Begriffe schmecken oder riechen kann. Logik (und alles was oft damit verbunden) hat oft den Geruch wie feines Holz, wie Harzholz würde ich sagen. Auch Formen stelle ich mir meist vor, Logik als abgerundet und glatt. Diese Empfindungen nehme ich insgesamt alle immer sehr plastisch wahr, also so, als wären sie wirklich da. (gerade Gerüche, Vorstellungen und Geschmack)

Was könnte das sein, warum ich (unbewusst) immer diese Assoziationen knüpfe? Nicht das es mich sonderlich stört, aber es ist schon interessant, weil ich keinen kenne, bei dem das auch so ist. Handelt es sich vielleicht hier um eine Wahrnehmungsstörung? Wenn ja, muss ich mir da irgendwie Sorgen machen?

Mathematik, Psychologie, Algebra, Logik, Neurologie, Wahrnehmung, Assoziation, Begriff, Aussagenlogik, Sinneswahrnehmung, Wahrnehmungsstörung

HWS das Problem für alles?

Hallo liebes Forum,

Mein Name ist Hans. Ich bin 21 Jahre alt

Kommen wir nun zu meiner Geschichte:

Alles begann dieses Jahr im März..

Meine Eltern renovierten den Garen. Es ist für einen 21 jährigen selbstverständlich mit zu-helfen und anzupacken. Dies tat ich natürlich auch.

Mehrere Tage wurden schwere Schubkarren geschoben, Steine getragen und geschippt.

Genau am letzten Tag fing mein Leid an.

Ein Tag nach Vollendung der Arbeit merkte ich, dass ich Kopfschmerzen hatte. Zudem Zeitpunkt dachte ich mir nur einfach : „hm okay Kopfschmerzen kann jeder mal haben auch ich “ . Es war das erste mal in meinem Leben, dass ich Kopfschmerzen hatte..

Meine Symptome gingen weiter… plötzlich kam ein Taubheitsgefühl am Hinterkopf dazu. Ich fing mir schon an sorgen zu machen und konsultierte meinen Hausarzt. Naja dieser sagte natürlich ganz einfach: “ sie haben sich bestimmt was in der HWS geklämmt das legt sich von selbst wieder “ . Ich hörte auf Ihn und behandelte meinen HWS mit Wärme und IBUProfen 400mg. Es wurde jedoch nicht besser ! Zusätzlich kamen Symptome wie Schwindel,Appetitlosigkeit,Tinitus und schwäche hinzu.

Ich entschloss mich stationär ins KH zu fahren um schnellstmöglich MRT Bilder zu bekommen. Gott sei Dank war das Schädel MRT unauffällig. Ich stellte mich mit der Problematik sogar in einer UNI-Klinik vor. Sozusagen wurde mein MRT von zwei verschiedenen Krankenhäusern begutachtet. Ab dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass ich sowas wie einen Schlaganfall ausschließen kann. Zusätzlich dazu wurde eine Hals-Sonographie gemacht. Die Begutachtung meiner Halsschlagadern war auch unauffällig.

Diagnose Spannungskopfschmerz… Ich fühlte mich mit der Diagnose alleine gelassen. Ich bin der Meinung, dass sowas niemals von selbst kommt und vor allem nicht nach den Problemen mit der HWS. Ich ging zum Orthopäden um meine HWS checken zu lassen. Auch hierfür wurde ein MRT gemacht. Dies zeigte , dass ich eine starke Steilstellung der HWS habe. Es ist kein Bandscheibenvorfall oder sonstiges zu sehen.. Naja nun frage ich mich, wieso hatte ich davor noch nie Probleme? So eine Steilstellung hab ich ja nicht seit gestern. Am Ende des Tages hänge ich mit meinen Kopfschmerzen alleine da. Ich spüre sie täglich an meiner Stirn und an den Schläfen. Sie sind nicht so stark, dass ich kaum am Leben teil haben kann jedoch belasten sie mich trotzdem sehr. Ich bin immer noch der Meinung, dass ich ein Nerv geklemmt habe der dafür zuständig ist ! Meine Physio löst ständig Verspannungen etc.. Ich werde es jetzt bald mit Osteopathie mal probieren.. Aber vllt hab ihr ja rat für mich..

Habe täglich Kopfschmerzen fast. Mal mehr mal weniger .

Hab Angst das es ein Schlaganfall sein kann.. obwohl ich ein Kopf MRT hatte..
mitterweile sind Bewusstseinsstörungen dazu gekommen .. sind diese psyschich bedingt ?

weiß net mehr weiter.

Medizin, Gesundheit und Medizin, HWS, hws-syndrom, Neurologe, Neurologie, Orthopäde, Orthopädie

Starke Kopfschmerzen beim Krafttraining, kennt jemand das Problem?

Hey, habe seit Samstag ein gewisses Kopfschmerz-Problem.

Kurzgefasst: Samstag war Beintraining, (davor Kreuzheben & Squads) beim ersten Arbeitssatz an der Beinpresse (45 Grad) bekam ich plötzlich extrem starke Kopfschmerzen auf beiden Seiten meines Kopfes. Ich musste mich dann kurz hinsetzen für 5 min und danach ging das Training nicht mehr so weiter wie geplant.

Am Montag bin ich dann wie gewohnt ins Gym, hab Brust trainiert und dann genau das Gleiche, beim ersten Arbeitssatz Bankdrücken kamen wieder diese starken Kopfschmerzen. Diesmal nicht so stark wie am Samstag aber schon sehr unangenehm, danach konnte ich aber halbwegs normal trainieren.

Heute war ich Rücken trainieren und da kam es schon wieder. Erster Satz Latzug und die Kopfschmerzen waren da, diesmal leichter als am Montag aber immer noch sehr unangenehm. Danach konnte ich das Training trotzdem einigermaßen normal durchführen.

PS: Es war eigentlich immer am Anfang des Trainings beim ersten Arbeitssatz: Starker druck links und rechts vom Kopf der 3-5 min lang anhielt und dann verblasste. Die Laune war danach halt komplett im Keller.

Ich vermute mal es ist der primäre Anstrengungskopfschmerz. Ich werde wenn es diese Woche weiterhin auftritt zum Neurologen gehen, davor wollte ich aber mal Fragen ob hier jemand schon mal dasselbe Problem hatte und was am ende Diagnostiziert wurde. Vielleicht hat jemand auch ein paar Tipps was ich dagegen tun kann? Werde die nächsten 2 Tage erstmal zuhaue bleiben.

Sport, Gesundheit, Krafttraining, Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Sport und Fitness, Belastung

Wieso wenden sich viele Menschen von mir ab, wenn ich ihnen Dinge aus meinem Leben erzähle?

Ich habe schon viele extreme außergewöhnliche Dinge erlebt. Mir fällt es also schwer Freunde zu finden oder überhaupt Fuß im Leben zu fassen. Ich habe auch Schwierigkeiten im Berufsleben und im Privatleben.

Bin ich womöglich einfach zu exzentrisch?

Ich muss oft lügen, damit die Menschen nicht so sehr merken wie sehr ich von der Norm abweiche. Etwas das ich z. B. erlebte, dass mir jemand im 1. Lebensjahr meinen Schädel so sehr gequetscht hat, dass ich dadurch ein Dysexekutives Syndrom erwarb. Zu dem damaligen Zeitpunkt war der Knochen noch nicht fest zusammengewachsen und ich bekam durch diese Misshandlung auch eine Hirnblutung. Daran erinnere mich noch und allein das kann man schon keinen erzählen weil sich die Menschen dann von einem abwenden.

Einige andere exzentrische Dinge waren verrückte Psychiatrieaufenthalte, eine Situation von ich von Zuhause abgehaut bin, Schulden und Entmündigung mit gesetzlicher Betreuung usw... Auch waren psychische Krankheiten ein Thema. Zumindest kann man sowas keinem erzählen weil man dann keinen Job und keine Freunde bekommt.

Davon abgesehen glaube ich dass ich vielleicht Gedanken hören kann. ICh nehme zumindest irgendwas wahr was sonst keiner wahrnimmt. Vielleicht sind es Geister oder Dämonen?

Bin ich einfach zu exzentrisch?

Leben, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Neurologie, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro

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