Kann der Körper/Das Gehirn selbständig das Dopamin ausgleichen?

Hallo liebe Com,

seit knapp 2 Monaten leide Ich extrem unter das Zittern meiner Knie. Sie werden nach kürzeren Strecken und leichten Belastungen schnell müde und fangen noch heftiger an zu zittern. Ich bin 29 Jahre alt und hatte die letzten 28 Jahre keinerlei gesundheitliche Probleme gehabt. Treibe regelmässig Sport und ernähre mich überwiegend gesund. Alles fing damit an, als ich vor knapp 5 Monate mit der Einnahme des Medikamentes Attentin mit Wirkstoff Dexamphetamine begonnen hatte. Die Nebenwirkungen waren sehr starke aber das Kribbeln in den Füßen und Knien und das Zittern wurden immer extremer. Mittlerweile sind fast alle Nebenwirkungen nach dem Absetzen von knapp 2 Monaten weg, aber Ich habe immer noch wie oben beschrieben sehr starkes Zittern der Knie was mich im Alltag und Berufsleben sehr belastet.

Bei einem Neurologen waren die äußerlichen Befunde alle unaufällig. Ich sollte verschiedene Bewegungsabläufe mit ihm durchführen: Auf den Zehespitzen gehen, auf den Fersen, Beine in verschiedenen Stellungen bewegen, auf deinem Bein stehen, Vibrationen ob ich sie an den Knie spühre etc...alles war soweit unaufällig und er meinte es sei nichts schlimmes und kann weiterhin ein ADHS Medikament nehmen, seit 3 Wochen nehme ich wieder das Medikinet Adult.

Jedoch muss ein EMG-Test noch durchgeführt werden.

Jedoch bin ich durch das Internet auch aufmerksam geworden, dass ein Dopaminmangel starkes Zittern verursachen kann. Das würde auch Sinn ergeben, weil Dexamphetamine ja mit dem Botenstoff Dopamin spielen und dafür sorgen dass es gehemmt wird. Nächste Woche werde ich meinen Dopaminwert mal bei meinem Hausartzt untersuchen lassen.

Wenn ich wirklich einen Dopaminwert durch die Dexamphetamine bekommen habe, wäre das ein grosses Problem, was zu Krankheiten wie Parkinson oder MS führen kann? Und wird mein Körper/Gehirn jemals in der Lage sein einen Dopaminausgleich wiederherzustellen? Ich wunder mich warum mein Neurologe nicht auf die Idee kam meinem Dopaminwert zu testen?

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Starke Kopfschmerzen beim Krafttraining, kennt jemand das Problem?

Hey, habe seit Samstag ein gewisses Kopfschmerz-Problem.

Kurzgefasst: Samstag war Beintraining, (davor Kreuzheben & Squads) beim ersten Arbeitssatz an der Beinpresse (45 Grad) bekam ich plötzlich extrem starke Kopfschmerzen auf beiden Seiten meines Kopfes. Ich musste mich dann kurz hinsetzen für 5 min und danach ging das Training nicht mehr so weiter wie geplant.

Am Montag bin ich dann wie gewohnt ins Gym, hab Brust trainiert und dann genau das Gleiche, beim ersten Arbeitssatz Bankdrücken kamen wieder diese starken Kopfschmerzen. Diesmal nicht so stark wie am Samstag aber schon sehr unangenehm, danach konnte ich aber halbwegs normal trainieren.

Heute war ich Rücken trainieren und da kam es schon wieder. Erster Satz Latzug und die Kopfschmerzen waren da, diesmal leichter als am Montag aber immer noch sehr unangenehm. Danach konnte ich das Training trotzdem einigermaßen normal durchführen.

PS: Es war eigentlich immer am Anfang des Trainings beim ersten Arbeitssatz: Starker druck links und rechts vom Kopf der 3-5 min lang anhielt und dann verblasste. Die Laune war danach halt komplett im Keller.

Ich vermute mal es ist der primäre Anstrengungskopfschmerz. Ich werde wenn es diese Woche weiterhin auftritt zum Neurologen gehen, davor wollte ich aber mal Fragen ob hier jemand schon mal dasselbe Problem hatte und was am ende Diagnostiziert wurde. Vielleicht hat jemand auch ein paar Tipps was ich dagegen tun kann? Werde die nächsten 2 Tage erstmal zuhaue bleiben.

Sport, Gesundheit, Krafttraining, Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Sport und Fitness, Belastung
Hatte jemand ähnliche Symptome und kann davon berichten?

Hey Leute,

ich habe seit einem Jahr Schmerzen und nach mehreren Arztbesuchen etc. bin ich absolut ratlos. Die Ärzte finden gar nichts und ich weiß echt nicht weiter. Bitte lest es euch erst einmal durch und sagt nicht direkt "wenn es die Ärzte nicht wissen, woher sollen wir es wissen?". Vielleicht gibt es ja mit etwas Glück hier einfach jemanden, der so ähnliche Symptome hatte und dem man helfen konnte, der nun davon berichten kann.

Also: Vor genau einem Jahr begann der Schmerz im rechten Handgelenk (Oberseite mittig) und es war ein typischer Schmerz wie bei einer Sehnenscheidenentzündung. Ich habe recht früh begonnen, das rechte Handgelenk mit einer Bandage zu schonen (für etwa 1 bis 2 Wochen) und es hat mir zu der Zeit noch etwas geholfen.

Es war ein Schmerz, der einige Tage da war und einige Tage nicht spürbar und eigentlich hauptsächlich nur unter Belastung auftrat. Das eigentliche Problem begann aber erst ab Oktober 2019. Der Schmerz trat weiterhin da auf, wo er auch begann, aber gleichzeitig nun auch auf der Unterseite des Handgelenks. Ich ging erstmal von einem Karpaltunnelsyndrom aus und hab mich dann entschieden, zum Orthopäden zu gehen. Bei einer Röntgenaufnahme vor Ort hat man an der Hand nichts erkannt und ich wurde zum MRT überwiesen. Leider habe ich zu der Zeit viel zu lange damit gewartet und habe meinen MRT Termin vom rechten Handgelenk erst Ende Februar gehabt.

Jetzt kommt der ganze Spaß, der sich in der Zwischenzeit entwickelt hat: Die Schmerzen fingen an, sich den Arm hochzuziehen und mittlerweile permanent aufzutreten, also selbst in Ruhelage. Sowohl von der Unterseite des Handgelenks als auch von der Oberseite. Der Schmerz zieht sich entlang des Unterarms sowohl auf der Innenseite des Arms als auch am Ellenbogen entlang hoch bis leicht in den Bizeps. Manchmal drücke ich auf dem Ellenbogen herum und habe einen Punkt, der echt schmerzt. Ab Dezember/Januar ging es nun auch im linken Arm los. Der Schmerz hat sich viel schneller entwickelt als im rechten Arm und ist mittlerweile genauso weit wie der Schmerz im rechten Arm, nur dass er nicht ganz so stark ist wie im rechten Arm.

Das passierte alles in der Zwischenzeit bis zum MRT Termin vom re. Handgelenk. Nun haben die beim MRT festgestellt, dass da anscheinend eine leichtgradige Sehnenscheidenentzündung vorliegt und ein leichtes Ganglion. Zudem wird von einem klinischen Anhalt für eine Nervenirritation berichtet, allerdings mit einem Fragezeichen dahinter.

Alles schön und gut, aber keine leichte Sehnenscheidenentzündung verursacht solche Schmerzen über so einen langen Zeitraum, oder? Und dass derselbe Schmerz nun auch im linken Arm auftritt ma, macht das ganze noch merkwürdiger.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Chirurgie, Gesundheit und Medizin, Handchirurgie, Neurologie, Orthopädie, Sport und Fitness
Wieso wenden sich viele Menschen von mir ab, wenn ich ihnen Dinge aus meinem Leben erzähle?

Ich habe schon viele extreme außergewöhnliche Dinge erlebt. Mir fällt es also schwer Freunde zu finden oder überhaupt Fuß im Leben zu fassen. Ich habe auch Schwierigkeiten im Berufsleben und im Privatleben.

Bin ich womöglich einfach zu exzentrisch?

Ich muss oft lügen, damit die Menschen nicht so sehr merken wie sehr ich von der Norm abweiche. Etwas das ich z. B. erlebte, dass mir jemand im 1. Lebensjahr meinen Schädel so sehr gequetscht hat, dass ich dadurch ein Dysexekutives Syndrom erwarb. Zu dem damaligen Zeitpunkt war der Knochen noch nicht fest zusammengewachsen und ich bekam durch diese Misshandlung auch eine Hirnblutung. Daran erinnere mich noch und allein das kann man schon keinen erzählen weil sich die Menschen dann von einem abwenden.

Einige andere exzentrische Dinge waren verrückte Psychiatrieaufenthalte, eine Situation von ich von Zuhause abgehaut bin, Schulden und Entmündigung mit gesetzlicher Betreuung usw... Auch waren psychische Krankheiten ein Thema. Zumindest kann man sowas keinem erzählen weil man dann keinen Job und keine Freunde bekommt.

Davon abgesehen glaube ich dass ich vielleicht Gedanken hören kann. ICh nehme zumindest irgendwas wahr was sonst keiner wahrnimmt. Vielleicht sind es Geister oder Dämonen?

Bin ich einfach zu exzentrisch?

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Sehstörung: Schleier/schwarzer Strich im Gesichtsfeld?

Hallo an alle,

 

ich hoffe, jemand kann mir helfen oder sich denken was es ist.

Vorab, ich war heute morgen (weil ich etwas Panik bekam) direkt beim Augenarzt.

Da ich keinen Termin hatte konnte er zeitlich die Pupillen nicht weit stellen und somit nur normal aufs Auge schauern. Da war alles ok aber er meinte,

wenn es was in der Netzhaut etc wäre, hätte er das auch so nicht sehen können

 

Ich hab am Mo. wieder ein Termin. Er schickte mich aber weg mit dem Satz:

Wenn es schlimmer wird, bitte heute Abend in die Augenklinik gehen.

 

Alles war ok, dann wache ich heute morgen um 06 Uhr (weiß also nicht wann nachts ich die Beschwerden bekam) auf und sehe komisch.

Kontaktlinsen rein und dann merkte ich, was los war.

 

Linkes Auge, von unten Links kommt ein runder Bogen Richtung Mitte des Sehfelds.

Es ist ein dicker schwarzer Strich, als ob jemand auf das Auge gemalt hat. Wenn ich blinzel, wird es immer kräftiger.

Wenn ich lange nicht blinzel, eher weniger.

Weg ist es nie ganz.

Wenn ich auf einen dunklen Hintergrund schaue, wird die Trübung also der Strich eher rot.

 

Er bewegt sich nicht.. es sind keine Glaskörpertrübungen denn solche habe ich schon seit Jahren in Strichen und Punkten und könnte es daher unterscheiden.

 

Der Strich/Schelier kommt von unten.. und ich hab das Gefühl als wäre unten noch mehr aber ich sehe es nur einen Teil weil es nach oben zieht.

 

Seit dem Morgen wird es Tendenz zum Glück eher besser. Mal kurz weg und dann wieder da.

Wenn ich auf die Tastatur schaue sehe ich es auch.. als ob man was im Auge hätte.

 

Da ich schon mal einen Hörsturt hatte, Venenschwäche und bei uns in der Familie alle mit Arteriosklerose zu tun haben, hab ich Angst, dass es eine Durchblutungsstörung etc. ist.

 

Ich hab ja am Mo. ein Termin.. hab aber Angst dass es morgen früh wieder schlimmer sein könnte und ich es bereue, dann nicht in die Klinik gegangen zu sein.

Ich hatte sowas schon mal auf dem Auge vor 3 Jahren.. da war es ein dicker Punkt und das Auge tat weh. Dann hatte ich an den Tagen danach eine starke rote Entzündung ganz oben am Auge unter dem Lid und es war danach alles wieder gut..

 

Kennt das jemand?

Blitze oder Rußregen sehe ich nicht, das hat der Arzt gleich gefragt.

Sehschärfe ist auch gut.

 

Danke an alle

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