Unterbewusstsein – die neusten Beiträge

Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?

Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.

Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?

Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.

Beispiele:

  • Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
  • Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
  • Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger

und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.

Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?

Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?

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Wieso nimmt das Unterbewusstsein nicht immer das erste Bild?

Mir ist klar, das man die Träume nicht steuern kann und man kann sich auch nicht aussuchen, was man träumt, aber es ist immer Unterschiedlich.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 2 verschiedene Fotos an z.B. Foto 1 mit Person A und Foto 2 mit Person B, was ein bestimmtes Gefühl auslöst, also eine Mischung aus beiden Personen, womit man auch schläft.

Hat man bei Foto 1 intensivere und lebhaftere Träume als bei Foto 2, da es in einer bestimmten Umgebung gemacht wurde, also nimmt das Unterbewusstsein Foto 2 für dem Traum, das man weniger intensiv träumt oder das es traumlos erscheint.

Also wieso wird nicht immer Foto 1 mit für die Träume genommen? Wenn man jeden Abend in Bett immer andere Fotos nimmt und immer jeweils 2 Fotos.

Möglichkeiten:

  • Nacht 1: Foto 1 wird verarbeitet und man träumt etwas
  • Nacht 2: Traum ist eine Mischung aus Foto 1 + Foto 2
  • Nacht 3: Im Traum wird Foto 2 verarbeitet.

^ es ist immer ein Mix aus Erfahrungen und Erlebnissen aus der Vergangenheit und es sind auch Assoziationen.

Hat man eine bestimmte Stelle z.B. in der Wohnung, wo viele Fotos gemacht wurden und es ist auch die Lieblingsumgebung, kann man sich leider nicht aussuchen, das immer Foto 1 aus der Lieblings Umgebung mit verarbeitet wird.

Was meint Ihr?

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Motten als geistige Tiere und Warnzeichen im Traum – eure Deutung?

Hallo ,

ich habe eine sehr persönliche Frage, die meine spirituelle Sichtweise auf Tiere betrifft, insbesondere Motten. Für mich haben Motten eine besondere geistige Bedeutung, sie sind wie Boten.

Vor genau einer Woche hatte ich nach längerer Zeit wieder Kontakt zu einer Person im Internet, die ich von früher kenne und bei der ich zwiespältige Gefühle hatte. An diesem Tag habe ich ihn entblockiert und wir schrieben. Am Abend dieses Tages bin ich kurz eingeschlummert und hatte einen sehr lebhaften Traum: Ich sah mich in meinem Zimmer, es war nachts, aber ein helles Licht war an. Eine große, braun-graue Motte flog direkt in dieses Licht, und ich habe sie im Traum aus einem Impuls heraus getötet.

Im Internet habe ich verschiedene Bedeutungen für Motten gefunden, unter anderem die Symbolik der Wahrheit und auch die Deutung als Warnung vor einem Feind, der sich als Freund tarnt und sich bald entlarven wird.

Das wirklich Merkwürdige ist, dass sich genau eine Woche später diese Person tatsächlich als jemand entpuppt hat, der mir nicht guttut. Ich habe den Kontakt daraufhin wieder abgebrochen und fühle mich seitdem besser.

Nun frage ich euch: Denkt ihr, dass diese Motte in meinem Traum eine Art Vorwarnung meines Geistes war? Da Motten für mich geistige Tiere und Boten sind, könnte die Symbolik meines Unterbewusstseins oder meines Geistes mich vor dieser Person gewarnt haben? Was ist eure Meinung zu solchen Träumen und der spirituellen Bedeutung von Tieren?

Ich bin sehr gespannt auf eure Interpretationen und Erfahrungen.

Vielen Dank für eure Beiträge!

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Deutung meines "geistigen Traums" von einer Motte?

Hallo,

ich hatte heute Nacht einen für mich sehr bedeutsamen Traum in einem Zustand zwischen Wachsein und Schlafen. Ich bezeichne solche Träume als "geistige Träume", da ich glaube, dass sie eine tieferliegende, spirituelle Symbolik besitzen und Dinge aus einer geistigen Perspektive verarbeiten.

In diesem Traum befand ich mich in einem Zimmer, das möglicherweise mein eigenes war. Es war ungewöhnlich hell erleuchtet, obwohl es Nacht war.

Plötzlich flog eine graubraune Motte in den Raum. Ich erinnere mich, dass ich im Traum Angst vor dieser Motte hatte und sie deshalb getötet habe, indem ich sie beispielsweise mit einer Decke schlug. Und sah sie dann da tot liegen danach in einer Art "Nahaufnahme" im Traum.

Ich habe online gelesen, dass Motten im Traum verschiedene Bedeutungen haben können, unter anderem auch als "Bote". In diesem Zusammenhang bin ich auf die Interpretation gestoßen, dass eine Motte ein Hinweis auf den Tod sein könnte.

Das denke ich nun besonders eben weil ich sie dann tot da liegen sah .

Was denken Sie über die Bedeutung dieses Traums? Welche spirituelle oder psychologische Symbolik könnte die Motte in diesem Kontext haben, insbesondere in Verbindung mit dem hellen Licht und meiner Reaktion, sie zu töten?

Ich danke Ihnen für Ihre Einschätzung.

Mit freundlichen Grüßen

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Glaubt ihr, dass jeder Mensch Bandwürmer in sich trägt?

Liebes Forum,

ich habe eine interessante, aber auch etwas unbehagliche Frage, die mich schon länger beschäftigt. Glaubt ihr, dass jeder Mensch irgendwo in sich Bandwürmer hat? Ich bin überzeugt, dass das nicht nur etwas mit der Körpergröße oder dem Gewicht zu tun hat; auch dickere Menschen könnten Bandwürmer in sich tragen, und sie müssen dabei nicht unbedingt dünn sein.

Als sehr empathischer Mensch spüre ich Energien und habe ein intensives Bewusstsein für meinen eigenen Körper sowie für die Empfindungen anderer. Daher habe ich auch viele psychosomatische Beschwerden erlebt. Ich empfinde eine Art Verbindung zu diesen Wesen, die in uns leben – seien es Bandwürmer oder andere Parasiten. Es mag eklig erscheinen, aber ich finde es faszinierend, dass diese "Wesen" einen Lebensraum in uns haben und ich versuche, meine Gedanken darüber zu verstehen.

Ich bin der Meinung, dass es möglicherweise viele Menschen gibt, die dies abstreiten, um sich besser zu fühlen, aber ich glaube, dass es eine universelle Wahrheit gibt, dass wir alle solche Organismen in uns tragen. Ich würde gerne wissen, wie ihr darüber denkt. Wie fühlt ihr euch, wenn ihr an die Möglichkeit denkt, dass ihr Bandwürmer oder ähnliche Wesen in euch habt?

Vielen Dank für eure Einschätzungen und Meinungen!

Herzliche Grüße

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Haben Gefühle Einfluss auf die Ergebnisse bei Rückführungen in andere Leben?

^ Wenn der Bereich, wo die Figur (siehe Bild) steht als Beispiel das Schlafzimmer wäre und nach links wäre der Essbereich und an so einer Stelle bekäme man immer schlechte Träume wie z.B. Albträume.

Beispiele von möglichen Traumszenen, die sich im Traum an ähnlichen Stellen abspielen:

  • Traum 1: Man liegt in Bett, es kommen Schattenkreaturen ins Zimmer und fallen über einen her und man versucht "Hilfe" zu schreien.
  • Traum 2: An einer ähnlichen Stelle in einer Firma wird man von einen Arbeitskollegen in dem Schwitzkasten genommen und dabei gewürgt, so das man keine Luft bekommt.
  • Traum 3: In einen Schlafzimmer aus einer früheren Wohnung wird man von einen Känguruh angegriffen, das mit einen roten Löffel bewaffnet ist und man wehrt sich nicht.
  • Traum 4: In der ersten Traumszene befindet man sich in einen rot beleuchteten Raum und in der nächsten Traumszene befindet man sich an einer ähnlichen Stelle und man hört das Wort "Luftschlange".

und viele weitere mögliche Träume, wo man sich in Gefahr befindet oder irgendwie negativ sind.

Wenn bestimmte Schlafbereiche zu Schlafstörungen oder Albträumen führen und man nimmt das Gefühl aus der betreffenden Schlafumgebung zum Rückführungstherapeuten und man lässt sich in ein anderes Leben zurückführen würde man genau herausfinden können, wie man gestorben ist, auch wenn das mögliche Leben verfälscht ist, so ähnlich wie es in dem Träumen auch ist? Also das man bestimmte Gefühle braucht, um eine mögliche Todesursache herauszufinden wie z.B. Krankheit, ersticken, Atomkrieg, Mord, Suizid, Unfall, Krebs usw.

Was meint Ihr? Wenn sich jemand zurückführen lassen hat und die betreffende Person hat als Ergebnis eine bestimmte Todesursache als Beispiel aus dem 13. Jahrhundert gesehen, was durch ein bestimmtes Gefühl zustande kam, auch wenn das mögliche andere Leben ganz anders war und es wie in dem Träumen auch, verfälscht ist.

Hattet/Habt Ihr in bestimmten Schlafumgebungen schlechte Träume, wo Ihr in Lebensgefahr gewesen seid und solche Träume in anders geschnittenen Räumen nicht auftauchen, sondern nur an einer bestimmten Stelle?

Wenn Ihr davon Betroffen seid und würdet Euch in ein anderes Leben zurückführen lassen und würdet auch eine mögliche Todesursache erfahren, könnte es mit dem betreffenden Träumen übereinstimmen? Also wenn Ihr im Traum z.B. immer ermordet werdet, das bei der Rückführung ebenfalls Mord als Ergebnis herauskommt oder etwas ähnliches, was damit assoziiert wird.

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Kommt es immer an ähnlichen Stellen zu Deja vu Erlebnissen?

^ Wenn man als Beispiel Aura Kingdom spielt und man befindet sich im Laufe des Spiels an genau dieser Stelle (siehe Bild) und es kommt zum Deja vu, auch wenn man in Spiel zum ersten mal dort war.

Weitere mögliche Deja vu Erlebnisse an ähnlichen Stellen, wo es ebenfalls eine Abbiegung nach links gibt und man steht jeweils immer genau an der Stelle, wo in Bild die Figur steht oder irgendwo in der nähe:

  • Deja vu 2: Man befindet sich in Wohnzimmer in der Büroecke, man steht gerade neben dem Schreibtisch und nach links ist der Essbereich und z.B. die Mutter sitzt gerade am PC.
  • Deja vu 3: Man sitzt am Tisch mit Blick in die gegenüberliegende Richtung und man hat ein Mandala fertig gemalt, hinter einen ist die Abbiegung nach links.
  • Deja vu 4: Man befindet sich gerade auf der Arbeit und hilft bei einen Auftrag mit und hinter einen ist ebenfalls eine Abbiegung nach links z.B. ins Büro, anderer Bereich der Abteilung oder ähnliches.
  • Deja vu 5: Man steht rechts neben einer Kirche, vorne biegt die Straße nach links ab.

und viele weitere mögliche Deja vu Erlebnisse an ähnlichen Stellen oder ähnliche Bereiche.

Nicht nur wie im Bild, sondern auch alle anderen Bereiche und Stellen, wo es zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, aber oft an ähnlichen Stellen, wie siehe Bild.

Ich bin mir sicher, das ich es entweder in 3. Lebensjahr (1984) geträumt hatte oder das es vor meiner ersten bewussten Erinnerung gewesen sein könnte.

Theorie:

  • Person XY stirbt an einer bestimmten Stelle z.B. in einer Wohnung (wie siehe Bild).
  • Kurz bevor es ganz aus ist, bekommt Person XY noch einen intensiven, lebhaften letztem Traum mit vielen Bildern, aber mit Assoziationen zur aktuellen Umgebung, wo man gestorben ist.
  • Person XY erwacht als 3jähriges Kind (z.B. 1984) in Schlafzimmer der Eltern und hat die erste bewusste Erinnerung (z.B. alternative Realität, Paralleluniversum, innerhalb unseres Universums, andere Dimension oder ähnliches).
  • Von 1984 - 2015 befand sich Person XY oft an ähnlichen Stellen wie siehe Bild und es kommt zu Deja vu Erlebnissen, da es genau diese Bilder sind, die in dem letzten Traum vorm Tod aufgetaucht sind.
  • von 2015 - 2020 wohnt Person XY (39 Jahre alt) in einer Wohnung, wo er/sie in genau dem Bereich schläft, wo auf dem Bild die Figur steht, kommt es in dem 5 Jahren zu besonders intensiven und lebhaften Träumen, die er/sie vorher so nie hatte z.B. in anderen Wohnungen von 1984 - 2015 entweder keine Erinnerung an die Träume gehabt oder die Träume waren irgendwie anders.

Was meint Ihr? Ist Euch da etwas aufgefallen, falls Ihr schon viele Deja vu Erlebnisse hattet? War es immer an ähnlichen Stellen?

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Wie sind Eure Träume, wenn es von Eurem Schlafbereich aus nach rechts oder nach links abgeht?

^ Wenn die Umgebung auf dem Bild ein Raum in einer Wohnung wäre und die Stelle, wo die Figur steht, wäre der Schlafbereich wo Euer Bett steht und nach rechts wäre z.B. der Essbereich, Wohnzimmer etc., je nachdem, wie Eure Wohnung eingerichtet ist.

Ist Euch da etwas aufgefallen? Habt Ihr an solchen Stellen lebhaftere und intensivere Träume als in anderen Schlafumgebungen, wo es ganz anders aussieht und es nicht von Schlafbereich aus nach rechts oder links abbiegt?

Von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, wo ich an einer solchen Stelle geschlafen habe, also neben der Figur war ein Schreibtisch mit Computer, dahinter das Bett, vorne der Wohnbereich mit Couch, Tisch und Fernseher und nach rechts war der Essbereich. An einer solchen Stelle hatte ich oft intensivere und lebhaftere Träume und irgendwie anders als in Schlafumgebungen in anderen Wohnungen.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Ich habe Autismus.

Woran könnte es liegen, das man in bestimmten Bereichen einer Wohnung intensiver und lebhafter träumt, als an irgendeiner anderen Stelle in einer Wohnung?

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Woran könnte es liegen, das bestimmte Umgebungen etwas triggern und es häufiger als normal ist?

Als Beispiel eine solche Umgebung:

^ Der Bereich, wo die Figur steht, können unterschiedliche Räume in vielen Gebäuden sein, wo es ebenfalls nach rechts abbiegt.

Wenn betreffende Personen bestimmte Krankheitsbildern haben und sich in bestimmten Bereichen in Gebäude aufhalten.

mögliche Beispiele:

  • Autismus: Ist der Bereich mit der Figur ein Schlafbereich und Person XY schläft dort, kommt es zu vermehrt intensive und lebhafte Träume.
  • Tourette-Syndrom: Ist der Bereich mit der Figur ein Wohnzimmer und nach rechts geht es zum Essbereich, das es in Wohnzimmer zu mehr Tics der Betroffenen Person kommt.
  • Psychogene Anfälle: Ist der Bereich mit der Figur z.B. eine Abteilung in einer Werkstatt für behinderte Menschen und Person XY befindet sich in dem Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht, das es da zu mehr psychogenen Anfällen kommt und Person XY dort häufig zusammensackt.
  • Epilepsie: In dem Bereich, wo sich die Figur befindet, hat Person XY häufiger epileptische Anfälle.
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Schizophrenie): in bestimmten Bereichen kommt es zu vermehrt Stimmen hören, Halluzinationen etc. (in dem Beispiel der Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht).

Also wie ist so etwas zu Erklären?

Wenn Ihr Betroffene seid, kam es vor, das es am bestimmten Stellen oder in bestimmten Bereichen etwas häufiger war als normal z.B. Anfälle?

Das in Bild ist nur ein Beispiel, es kann auch viele andere Stellen oder Bereiche geben, wo etwas häufiger auftritt als woanders.

Wenn Ihr in bestimmten Bereichen z.B. etwas schlimmes erlebt habt z.B. Misshandlungen in der Kindheit, das ähnliche Berteiche und Stellen in anderen Gebäuden häufiger etwas auslösen.

Da gibt es viele Möglichkeiten, wodurch etwas vermehrt ausgelöst wird.

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Hat unser Leben ein bestimmtes Gefühl, wodurch es zu bestimmten Assoziationen kommt?

Jedes Leben hat ein eigenes Gefühl, liegt es auch am Gefühl, das es zu ähnlichen Erlebnissen kommt und sich vieles irgendwie wiederholt und es auch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann?

Hätte das Leben irgendein anderes Gefühl, hätte es auch Einfluss auf die Assoziationen und Deja vus?

Beispiel:

  • Leben hat Gefühl A: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 malt Person XY ein Mandala.
  • Leben hat Gefühl B: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 malt Person XY ein Portrait.
  • Leben hat Gefühl C: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 spielt Person XY RPG XY/MMORPG XY und bekämpft dort Monster.

und viele andere Möglichkeiten.

Wenn das eigene Leben ein Gefühl hätte, was eine Mischung aus dem eigenen Gefühl und dem Gefühl z.B. von der Mutter hätte, das man auch Erlebnisse hätte, die dem von der Mutter ähneln.

Was meint Ihr? Im Leben gibt es auch sich wiederholende Muster.

Bestimmte Gefühle machen sich auch in dem Träumen bemerkbar und man träumt irgendetwas.

Arbeitet Person XY als Beispiel in Köln in Firma A und Person B war nur ganz kurz zu Besuch in Firma B in Hamburg und Person A + B schlafen zusammen in Doppelbett und Person A träumt etwas, das die Firma A im Traum auch Teile von Firma B enthält, auch wenn Person A noch nie dort gewesen ist und es nur von dem Erzählungen weiß.

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Ist es normal, das bestimmte Räume intensive und lebhafte Träume auslösen?

Ist es normal, das man in bestimmten Umgebungen intensivere und lebhaftere Träume hat als woanders oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ist mir bei einer Wohnung aufgefallen, wo ich von 2015 - 2022 gewohnt habe.

Bei Fotos ist es genauso, also wenn Person XY z.B. auf Facebook ein Foto hat, wo er/sie sich in einen bestimmten Raum befindet und schaue es mir in Bett an, träume ich ebenfalls intensiv und lebhaft.

Folgender Raum löst bei mir so etwas aus:

Geht man durch die Tür in Raum XY (rechteckig), sind an dem Seiten nur Wände, also keine Fenster, aber vorne sind Fenster, auch wenn der Raum vorne weiter nach links oder nach rechts hineingeht.

Auch wenn es auf dem Foto nicht ersichtlich ist und ich ebenfalls intensiv und lebhaft träume, ist Person XY auf dem Foto in einen solchen Raum, der genauso geschnitten ist, aber auch wenn ein zusätzlicher Raum dran ist oder man über dem zusätzlichen Raum in dem betreffenden Bereich kommt.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch etwas ähnliches?

Therapie brauche ich zum Glück nicht, da es keine Albträume sind, sind schöne Träume, wo Bilder aus einen ähnlichen Leben wie das aktuelle sein könnten oder ich mich an Orten befinde, die real existieren könnten, auch wenn ich dort noch nie gewesen bin und auch nie dort sein werde.

Therapie ist eher nötig, wenn die betreffende Umgebung einen belastet z.B. es zu Schlafstörungen und Albträumen kommt.

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Wie wirken sich Umgebungen auf dem Schlaf aus, wo jemand gestorben ist?

Wenn man sich z.B. in Bett Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut, wo jemand gestorben ist z.B. man es nur von Erzählungen weiß.

Wird es im Schlaf so verarbeitet, als wäre man selber gestorben?

Also wenn man sich Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut, die vor oder nach dem Tod von Person XY gemacht wurden.

Mein Vater ist am 5. August 2024 vor der Haustür gestorben, also wenn ich mir in Bett ein Foto von der betreffenden Umgebung anschaue, was z.B. 2023, 1984 oder in irgendeinen anderen Jahr aufgenommen wurde, ist mir aufgefallen, das ich intensiv und lebhaft träume, auch wenn es nur eine Traumszene ist.

Was meint Ihr? Wie ist es bei Euch, wenn Ihr Euch Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut?

Wie sieht es mit ähnlichen Umgebungen aus, hätten die genauso eine Auswirkung auf dem Schlaf, wie der Original Sterbeort? Also wenn als Beispiel Eure Oma in einen Zimmer in Altenheim gestorben ist und habt es von einen Verwandten erfahren und als Beispiel ist Euer Schlafzimmer genauso oder ähnlich geschnitten wie das betreffende Zimmer aus dem Altenheim oder schaut Euch Fotos an, die in ähnlichen Räumen gemacht wurden.

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Wie viele Möglichkeiten gibt es, das Computerspiel XY irgendwie fortgesetzt wird?

Wenn man irgendwann stirbt und man hätte als Beispiel ein bestimmtes MMORPG gerne weitergespielt und der Charakter ist z.B. auf Level 80.

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt und man fände sich mit erster bewusster Erinnerung als 3 Jähriges Kind in einer ähnlichen Umgebung (ähnelt dem Sterbeort) wieder,

Im Laufe des Lebens entdeckt man ein Computerspiel, was man anfängt zu spielen und es kommt im Laufe des Spiel zu Deja vu Erlebnissen.

Möglichkeiten, wie als Beispiel MMORPG XY auf einer alternativen Welt (z.B. andere Galaxien, andere Realitäten, Paralleluniversen und ähnliches) sein könnte:

  • MMORPG XY ist jetzt unter Aura Kingdom und bis Level 80 geht das Leveln sehr schnell und man muss für Gold und beste Ausrüstung viel Grinden.
  • MMORPG XY ist irgendein RPG auf dem Super Nintendo, was in unserer Realität so nicht existiert.
  • MMORPG XY ist ein andere MMORPG und Level 80 ist jetzt Level 1 und es geht in einen ähnlichen Gebiet weiter
  • MMORPG XY ist ein andere MMORPG und das Level 80 Gebiet ist jetzt ein Level 1 Gebiet und es in dem Gebiet weiter, wo man in MMORPG XY zuletzt aufgehört hatte.

und viele weitere Möglichkeiten, wie es in dem Beispiel mit MMORPG XY weitergehen könnte.

Bei allen anderen Computerspielen genauso.

z.B. irgendwann kommt wieder Super Mario Bros. 3 raus, aber die 8 Welten sehen ganz anders aus und es sind auch andere Level und die Prinzessin wurde schon wieder entführt.

Was meint Ihr? Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung daran wie es vorher war, da alles weg ist und man hätte dasselbe Problem wie jetzt auch.

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Erinnern Schlafumgebungen auch an ähnliche Schlafstellen?

Hat mal als Beispiel ein Video aus der Babyzeit, wo man an einer bestimmten Stelle in Kinderbett oder in einer Babywiege gelegen hat und man aufgewacht ist unf man hat sich das Video mindestens 1 mal angeschaut.

Wohnt man als Erwachsener in einer Wohnung, wo das Bett an einer ähnlichen Stelle steht und auch der Raum ähnlich geschnitten ist, das man auch an das Video erinnert wird.

Ich habe ein Kindervideo (1982), war 1 Jahr alt), wo ich an einer bestimmten Stelle aufgewacht bin, und von 2015 bis 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, wo ein Raum ähnlich geschnitten war und auch an einer solchen Stelle geschlafen habe, hatte da oft Träume von Orten, die real existieren z.B. Wohnung aus der Kindheit, Arbeitsstelle, Hamburg, Firma in Düren etc., also auch Orte, wo ich noch nie gewesen bin und Erlebnisse, die ich in diesen Leben so nie hatte, in anderen Wohnungen habe ich solche Träume nicht und es ist anders, ist mir aufgefallen.

Ist Euch etwas ähnliches aufgefallen? Also wenn Ihr an einer ähnlichen Stelle geschlafen habt, wo Ihr in der Kindheit aufgewacht seid und davon auch ein Video habt, von Foto oder es noch ohne Video oder Foto in Erinnerung habt.

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Ab welchem Alter verarbeitet das Gehirn alles genauso wie bei Erwachsenen?

Also das man richtig in Bildern träumt.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse, bin mir sicher, das vor meiner ersten bewussten Erinnerung etwas war.

Hatte nach 2 Traumszenen eine längere Leere, danach kamen ganz viele Bilder, bevor ich als 3jähriges Kind in Bett meiner Eltern aufgewacht bin, es war in Jahr 1984.

These:

  • Person XY stirbt mit z.B. 50 auf einer alternativen Welt z.B. irgendwo in Universum.
  • Person XY träumt noch die letzten beiden Traumszenen, bevor es ganz aus ist.
  • Es kommt zu einer längeren Leere (Tod), gleichzeitig könnte man nach der zweiten Traumszene auch gerade neugeboren worden sein.
  • Es sind 3 Jahre vergangen und plötzlich blitzen ganz viele Bilder auf.
  • Person XY findet sich hier auf der Erde in Bett der Eltern wieder und ist 3 Jahre alt mit erster bewusster Erinnerung.
  • von da an kann das Kind jede Nacht etwas träumen, wenn Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden.

Also könnte es vor der ersten bewussten Erinnerung z.B. in dem ersten 3 Lebensjahren einen ähnlichen Effekt geben wie bei einer Narkose? Man würde davon nichts mitkriegen.

Beispiele:

  • Man bekam nicht mit, das man geschrien oder geweint hatte.
  • Man hat nichts davon mitbekommen, das man gefüttert wurde.
  • Von mit Spielzeugen spielen hat man auch nichts mitbekommen.

usw.

Wenn in einer Nacht ganz viele Bilder aufblitzen, das dadurch das Gehirn trainiert wird und man von da an immer etwas träumt, also so etwas wie ein einspielen.

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Könnte Umgebung XY unser Sterbeort gewesen sein?

Ähnliche Umgebungen lösen auch ähnliche Gefühle aus, wodurch auch ähnliche Träume entstehen, wenn betreffende Gefühle im Schlaf verarbeitet wird.

Bekommt man durch bestimmte Gefühle Träume, die aus einen Leben sein könnten, die unserer Realität ähnelt z.B. bekannte Orte, das es mit dem Gefühl aus einer bestimmten Umgebung z.B. Wohnzimmer zusammenhängt.

Mögliche Träume mit Gefühl XY durch z.B. Wohnzimmer XY:

  • Zukunftsträume
  • Real existierende Orte, wo man mal sein wird oder man nie zu sehen bekommt.
  • Wohnung XY, wo man in 20 Jahren wohnen wird
  • Situationen an bekannten Orten, die wir in diesen Leben so nie erlebt haben.
  • ein Mix aus real existierenden Städten.

und viele weitere Möglichkeiten.

Könnte in dem Beispiel Wohnzimmer XY einer Umgebung ähneln, wo man in vorigen Leben gestorben ist?

These:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY bekommt einen letzten Traum.
  • Nach dem letzten Traum ist nur noch Schwärze (Tod)
  • Irgendwann kommen ganz viele Bilder (traumähnlicher Zustand und mit Assoziationen zur letzten Umgebung), die in kommenden Leben zu Deja vu Erlebnissen führen können.
  • Nach dem vielen Bildern findet Person XY sich als Kleinkind in einer ähnlichen Umgebung wieder (erste bewusste Erinnerung).
  • Jahre später zieht Person XY in Wohnung XY um.
  • Das Wohnzimmer in Wohnung XY ähnelt dem Sterbeort aus dem anderen Leben.
  • Person XY hat von da an oft Träume, die aus diesen Leben sein könnten, die aber nicht eintreffen müssen.
  • Person XY ist inzwischen 50 Jahre alt und hatte schon viele Deja vu Erlebnisse durch Bilder vor der ersten bewussten Erinnerung und dem Träumen aus Wohnung XY.

Was meint Ihr? Könnte so etwas auch die Ursache für Deja vu Erlebnisse sein, die durch bestimmte Gefühle ausgelöst wurden?

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Wieso haben im Traum ähnliche Räume auch Extraräume dran?

Ist als Beispiel das Wohnzimmer rechteckig und die Tür ist auf der rechten Seite.

Geht man mit einem bestimmten Gefühl aus dem Wohnzimmer schlafen und man träumt etwas.

Beispiele von möglichen Träumen:

  • Traum A: Man befindet sich in Gebäude A, man ist durch die Tür in einen rechteckigen Raum gegangen und auf der anderen Seite sind Fenster zu sehen.
  • Traum B: Man befindet sich in einer Abteilung in Gebäude B (eine Arbeitsstelle), man geht durch die Tür in die Abteilung, die Abteilung ist rechteckig und hat auf der anderen Seite noch einen kleineren Raum, ohne eine Tür dazwischen.

Wenn in dem Beispiel etwas aus dem Wohnzimmer verarbeitet wird, wieso werden auch ähnliche Räume genommen, wo zusätzlich noch ein Extraraum dran ist, der kleiner ist? Woran könnte so etwas liegen?

Traum A wäre dem aktuellen Wohnzimmer ähnlicher, bei Traum B wäre es kein Rechteck mehr wie es in der Realität beim Wohnzimmer ist.

Was meint Ihr? Kann es sein, das nur der rechteckige Raum im Traum eine Rolle spielt und die Extraräume einfach ignoriert werden?

Könnte es im Traum in dem Beispiel ein Mix aus dem Wohnzimmer und einen anderen bekannten Raum sein?

Hattet Ihr solche Träume, wo ein Raum einen Euch bekannten Raum ähnelte, aber irgendwelche zusätzlichen Räume dran waren?

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Gedanken zu einem bewegenden Schicksal - Warum trifft es die "Reinen"?

Hallo zusammen,

ich wollte etwas Persönliches teilen, das mich heute sehr berührt hat. Beim Scrollen durch TikTok bin ich auf eine Reportage über einen jungen Mann gestoßen, der 2018 von einer Straßenbahn angefahren wurde. Er war zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt und ein erfolgreicher Profibasketballspieler. Nachdem er angefahren wurde, musste er viele Operationen über sich ergehen lassen und wurde erst 2020 aus dem Krankenhaus entlassen. Seitdem war er querschnittsgelähmt.

Während seiner langen Zeit der Rehabilitation suchte er verzweifelt nach Sterbehilfe, weil er so nicht leben wollte. Er äußerte oft, dass er lieber sterben würde, als weiterhin in diesem Zustand zu leben. In einem Interview gab er zu, dass er auf dem Weg von einer Studentenparty war und betrunken war, weshalb er nicht einmal genau wusste, warum er über die Straßenbahn gelaufen ist. Tragischerweise wünschte er sich, er hätte den Unfall nicht überlebt.

Vielleicht liegt es daran, dass sein Schicksal mich so stark berührt hat – der Gedanke, dass jemand mit so einer reinen Seele so eine tragische und harte Erfahrung durchleben musste, wirft viele Fragen auf. Ich habe das Gefühl, dass seine Geschichte ein Schicksal war, das ich heute erfahren sollte. Ich glaube, dass er ein Engel geworden ist und dass seine Präsenz weiterhin spürbar ist .

Warum denkt ihr bekam er das Schicksal ? Obwohl er eine gute Seele hat ?

Vielen schlechten Menschen passiert nur gutes.

Warum ist das so ?

Vielen Dank!

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Woher wissen Menschen, wie viele Jahre zwischen dem Inkarnationen liegen?

Wenn jemand folgendes "Übrigens liegen zwischen den Inkarnationen meistens 50 oder 100 oder 200 oder . . . Jahre." schreibt.

Wie kommen die Menschen auf so etwas?

Wenn wir schlafen und es ist nur Schwärze zu sehen, dauert es nur Sekunden, aber in der Realität sind es paar Stunden.

These:

  • Person XY starb 1894 nach unserer Zeitrechnung auf einer alternativen Welt z.B. in einer anderen Galaxie oder ähnliches.
  • Person XY träumte einen letzten Traum
  • Person XY ist Tod (nur noch schwärze, aber für einen selbst kommt es viel kürzer vor)
  • Aber die Schwärze dauerte viel länger.
  • Person XY sah irgendwann viele Bilder ablaufen, es ist ein traumähnlicher Zustand.
  • Nach dem vielen Bildern fand Person XY sich als 3jähriges Kind hier auf unserer Welt wieder und es war das Jahr 1984.

Falls es so ist und man kann sich nicht daran erinnern, wie soll man so etwas abschätzen können und das in dem Beispiel 100 Jahre vergangen sind?

Was haltet Ihr davon? Also woher sollen betreffende Menschen wissen, ob es 50 Jahre, 100 Jahre, 200 Jahre oder viel länger dauert?

Kann so etwas möglich sein, das sich betreffende Menschen noch an die Schwärze zwischen 2 Leben erinnern können, falls es so ist?

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Wie lange dauert es, bis ein Gefühl komplett durch ist?

Liegt man als Beispiel um 0:00 Uhr in Bett, schaut sich ein Foto an, was ein bestimmtes Gefühl auslöst und anschließend werden die Augen geschlossen und man schläft.

Wird Gefühl XY verarbeitet und man träumt etwas und als Beispiel wacht man um 1:30 Uhr wieder auf, also ist es ein Zeichen, dass das Gefühl durch ist?

Bei mir ist es so, also immer wenn ich mir in Bett ein Foto anschaue, wodurch ich ein bestimmtes Gefühl kriege und dann schlafe, wache ich immer nach ca. 90 Minuten wieder auf, aber es kann auch länger dauern oder kürzer sein.

Als ich 3 Jahre alt war, habe ich ein Gefühl komplett durchträumen können, wie lange ich da genau geschlafen habe, weiß ich leider nicht, danach hatte ich sehr häufig traumlos erscheinende Nächte und habe nur ganz selten etwas geträumt, es ist bei mir heute noch so, wenn ich irgendein Gefühl viel zu lange habe.

Immer wenn ich ein neues Gefühl bekomme, ist Anfangs die Wahrscheinlichkeit für Träume höher, habe ich Gefühl XY zu lange, das die Wahrscheinlichkeit für Träume gesunken ist und es mehr traumlos erscheinende Stellen als Träume sind.

Wenn ich um 6:00 Uhr morgens ein neues Gefühl bekomme und gehe z.B. um 21:00 Uhr schlafen und wache um z.B. 0:00 Uhr auf, ohne vorher etwas zu träumen, dann könnte es auch daran liegen, das ich Gefühl XY viel zu lange habe.

Hat man zu viele Gefühle hintereinander, das es auch zu Schlafstörungen kommen kann und man auch nichts zu träumen scheint, da es Reizüberflutungen sind.

Was meint Ihr?

Ich bin auch Autist, Autisten können auch schlecht abschalten.

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Wenn jeder Tag ein komplettes Leben wäre, wäre alles irgendwie alles Mögliche?

Also nicht von morgens bis abends, sondern von Geburt bis zum Tod, was natürlich viele Jahre dauert.

Wäre es nicht so ähnlich wie in dem Träumen, das alles irgendwie alles sein kann?

Mögliche Beispiele:

passende Themen:

  • Mandala fertig gemalt (Thema malen)
  • Portrait gemalt (Thema malen)
  • in einer Schulklasse etwas an der Tafel geschrieben oder etwas gezeichnet (Thema Maltafel)
  • Maltafel ist ein Endboss oder ein Gegner in einen Computerspiel, der bekämpft wird (Thema Maltafel bekritzeln)
  • Eine Zeichnung von Grundriss machen (Thema malen oder zeichnen)

und viele weitere Möglichkeiten mit Assoziationen zur Maltafel.

am Thema vorbei:

  • Maltafel ist eine Wohnung
  • Maltafel ist ein Level in einen Computerspiel
  • Maltafel ist ein Arbeitskollege in Firma XY
  • Maltafel ist ein Fußballspiel, was man sich anschaut
  • Maltafel ist eine Firma

Im dem Beispiel hat das Kind an dem 10 Tagen an einer Maltafel gemalt oder gekritzelt.

Wären die 10 Tage stattdessen ein komplettes Leben, das in dem Beispiel die Maltafel immer etwas anderes wäre, egal ob passend zum Thema oder nicht.

Alles andere könnte ebenfalls alles mögliche sein und immer verändert.

Was meint Ihr?

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Stellen wir durch Gefühle künftige Leben selbst zusammen?

Wenn wir mit bestimmten Gefühlen schlafen gehen und auch etwas träumen, gehören die Träume auch zum vorigen Tag, mit einen Mix aus Eindrücken, Erfahrungen und Gefühlen aus der Vergangenheit.

Person XY wurde als Beispiel 1981 geboren und der 03.06.1984 wäre für das aktuelle Leben und der 04. Juni 1984 wäre das Leben nach dem Tod, wo das vorige natürlich vergessen ist und man keine Erinnerungen mehr daran hat.

Also jeder Tag würde auch in der Version durchlebt werden, was viele Jahre dauert und nicht nur ein Tag.

Während in einen einzigen Leben z.B. Wohnung XY täglich immer dieselbe ist, könnte es in jeden weiteren Leben immer etwas anderes sein, so wie es in dem Träumen auch ist.

Beispiel:

  • Everquest II spielt auf Norrath (aktuelles Leben)
  • Everquest II ist eine Firma
  • Everquest II ist ein Auftrag in einer Firma (Thema Quest)
  • Everquest II ist eine Wohnung
  • Everquest II ist ein anderes MMORPG und spielt z.B. auf Azeroth oder auf irgendeiner anderen Spielwelt. (Thema Computerspiel)
  • Maltafel ist eine Wohnung (am Thema vorbei, hat nichts mit Thema Maltafel oder malen zutun)
  • Wohnung XY ist eine andere Variante und sieht ähnlich aus (Thema Wohnung)

und viele weitere Möglichkeiten, so wie es in dem Träumen auch ist, da in dem Träumen auch vieles am Thema vorbeigeht und nicht alles passend ist.

Was meint Ihr? Könnten einzelne Tage vielleicht so etwas wie einzelne Ordner auf dem PC sein, wo alles gespeichert wird, was verarbeitet wurde und wir jeden einzelnen Tag auch in der Version eines langen Lebens durchleben, aber der Reihenfolge entsprechend, so wie wir die Tage in einen einzigen Leben durchleben?

Vielleicht sind wir unsere eigenen Schöpfer und nach dem Tod entsteht etwas neues, wodurch das alte komplett vergessen wird.

Vielleicht leben wir quasi ewig und vergessen jeweils das alte Leben, wenn etwas neues begonnen hat.

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Falls wir unser Leben zig male durchleben, könnte alles mal alles sein?

Als Beispiel malen wir in jeden Leben als Kleinkind auf unserer Maltafel, im Laufe des Lebens können auch viele mögliche Assoziationen dazu auftauchen.

Liegen wir in Bett, schauen uns ein Foto an, wo wir als Kind auf einer Maltafel malen und es wird im Schlaf verarbeitet, kommen im Traum auch Ergebnisse zustande, die nichts mit der betreffenden Maltafel zutun haben.

Mögliche Beispiele:

  • In jeden Leben malen wir als Kleinkind z.B. in Jahr 1984 auf einer Maltafel.
  • Leben A: 2018 ist die Maltafel ein Mandala und wir haben das Mandala fertig gemalt (Assoziation zur Maltafel).
  • Leben B: Maltafel ist eine Wohnung, in der wir wohnen
  • Leben C: Maltafel ist ein Level, was wir in einen Computerspiel durchspielen.
  • Leben D: Maltafel ist eine Quest, die wir in einen MMORPG lösen.
  • Leben E: Maltafel ist ein Arbeitskollege auf unserer Arbeitsstelle
  • Leben F: Maltafel ist ein Bild, was wir malen z.B. ein Portrait. (Assoziation zur Maltafel)
  • Leben G: Maltafel ist ein Fußballspiel, was wir uns in Fernsehen oder Live anschauen

und viele weitere Möglichkeiten, egal ob es in dem Beispiel mit der Maltafel zu tun hat oder es keine Ähnlichkeiten gibt.

Was meint Ihr? Wenn in dem Träumen etwas verarbeitet wird, taucht auch vieles auf, was nichts damit zutun hat, vielleicht ist es bei zig male durchleben eines Lebens ähnlich, das alles in irgendeiner anderen Form wieder auftaucht.

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Himmelbett oder normales Bett unter der Dachschräge – Was denkt ihr?

Hallo zusammen,

ich lebe in einer Zweizimmerwohnung und habe im Wohnzimmer ein 200 x 200 cm großes Himmelbett, während im Schlafzimmer ein 140 x 200 cm großes Bett direkt unter der Dachschräge steht. Ich bin ein großer Fan des Komforts einer Dachgeschosswohnung und liebe es, zu jeder Jahreszeit direkt unter dem Dachfenster zu schlafen – besonders im Sommer, wenn es gewittert.

Für mich ist es ein ganz besonderes Gefühl, das Fenster komplett öffnen zu können (ich glaube, es handelt sich um ein Kippfenster, das sich ganz herausnehmen lässt) und die frische Luft hereinzulassen, besonders wenn es am Tag sehr heiß ist und abends abkühlt. Es gibt mir ein Gefühl von Freiheit und Nähe zur Natur, auf das ich sehnlichst warte, beispielsweise wenn im Sommer das Gewitter kommt.

Jetzt überlege ich, ob ich mein aktuelles Bett im Schlafzimmer ersetzen sollte, da ich das Gefühl habe, es ist nicht das Richtige für mich. Ich denke darüber nach, ein Himmelbett für das Schlafzimmer zu kaufen, aber ich habe Bedenken, ob ich die Himmelstangen anpassen oder kürzen lassen sollte, um es unter der Dachschräge nutzen zu können. Alternativ könnte ich ein ähnliches Bett wie im Wohnzimmer, aber ohne Himmel kaufen, das passt.

Was denkt ihr darüber? Sollte ich in ein neues Bett investieren, oder wäre es besser, die Stangen des Himmelbettes anzupassen? Wie wichtig ist euch das Schlafgefühl unter dem Dach? Welches Bett würdet ihr mir empfehlen, um diesen Komfort zu genießen?

Ich freue mich auf eure Meinungen und Ratschläge!

Vielen Dank!

Beste Grüße

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Bekommen fiktive Charaktere im Traum auch so etwas wie ein Leben?

Also wenn man mit Gefühlen von fiktiven Charakteren (z.B. aus Computerspielen) ins Bett geht und betreffende Gefühle werden im Traum verarbeitet, das man statt von einen Computerspiel, von etwas träumt, was sich realistischer und sich wie aus einen echten Leben anfühlt.

Mögliche Beispiele:

  • Geht man mit dem Gefühl von Super Mario ins Bett, das man z.B. mit Luigi gemeinsam in einer Firma arbeitet.
  • Hat das das Gefühl von Mr. Spock, das man im Traum statt durch dem Weltraum fliegt, auf dem Heimatplaneten Vulkan ein Leben führt.
  • Geht man mit dem Gefühl von einen World of Warcraft Charakter schlafen, das es auf Azeroth so ähnlich abläuft wie auf der Erde und nicht so wie in einen MMORPG mit z.B. Monster jagen.

und viele weitere Möglichkeiten.

Hattet Ihr Träume, wo Fiktive Charaktere z.B. aus Eurem Computerspielen ein echtes Leben hatten?

Woran könnte es liegen, das es in der Traumwelt nicht beim Computerspiel wie in der Realität bleibt und es sich stattdessen wie ein reales Leben anfühlt, aber es natürlich nur ein Traum ist? Es sind auch alles Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der eigenen Vergangenheit.

Was sind Eure Erfahrungen?

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Intensiver Drang nach Selbsterkenntnis – Wie kann ich meine fragmentierte Seele heilen?

Hallo zusammen,

ich stehe an einem Wendepunkt in meinem Leben und suche nach Rat und Unterstützung. Ich bin über 30 und habe in meiner Kindheit und Jugend ritualisierte Gewalt erlebt. Dadurch wurde ich gezwungen, Rollen anzunehmen, die nicht meiner wahren Natur entsprachen. Meine Seele hat sich gespalten, und ich trage viele " Teile meiner Seee" in mir, die durch diese traumatischen Erfahrungen entstanden sind.

Erst jetzt, im fortgeschrittenen Alter, spüre ich, wie mein wahres Selbst, das unter all den Traumata verborgen lag, an die Oberfläche drängt. Es ist ein tiefgreifendes, fast überwältigendes Gefühl, mich selbst endlich kennenlernen zu wollen. Ich verspüre einen starken Drang, meine wahre Identität zu entdecken, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.

Bisher habe ich mich hinter meiner Krankheit und den negativen Glaubenssätzen versteckt, die mir von anderen eingeredet wurden. Ich habe mich in objektifizierten Anteilen ( die nur zb für Gewalt und Missbrauch absichtlich durch Trauma in mir geschaffen wurden um mich gefügig zu haben für Missbrauch )meiner selbst verloren. Doch nun ist da dieser Teil von mir, mein wahres Ich, das so reichhaltig und tiefgründig ist. Es ist meine Seele, und ich möchte sie in ihrer Gänze erforschen.

Ich bin einsam und habe keine Freunde oder Familie, was mir einerseits mehr Raum für meine Selbstfindung gibt, andererseits aber auch eine Herausforderung darstellt. Ich möchte mir selbst die Liebe und Akzeptanz geben, die mir andere verweigert haben. Ich möchte mich von den negativen Urteilen befreien, die mir auferlegt wurden.

Habt ihr Ideen, wie ich diesen Prozess der Selbsterkenntnis angehen kann? Ich suche nach Wegen, meine Seele zu erforschen, ohne auf Drogen zurückzugreifen. Ich habe überlegt, ob Marihuana eine Option sein könnte, aber ich bin besorgt wegen meiner Neigung zu Bad trips.

Ich möchte diesen Teil von mir, der so lange unterdrückt wurde, endlich annehmen und lieben. Er ist ein Teil von mir, der immer wieder zu jemand anderem gemacht wurde, weil er nicht akzeptiert wurde. Nun möchte ich ihm die Anerkennung und Liebe geben, die er verdient.

Wie kann ich diesen intensiven Drang nach Selbsterkenntnis in die Tat umsetzen? Wie kann ich meine gespaltene Seele heilen und mein wahres Selbst finden?

Ich freue mich auf eure Ratschläge und Erfahrungen.

Vielen Dank!

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Warum braucht ein Mensch einen anderen Menschen aus Gottes Sicht?

Aus spiritueller Sicht stellt sich die Frage, warum Gott den Menschen als soziale Wesen geschaffen hat, die einander brauchen. Welche Rolle spielt Gemeinschaft in unserem Leben, und welche Bedeutung hat das Miteinander für unser Verständnis von Gottes Plan? Wie denkt Ihr, unterstützt unser Bedürfnis nach Nähe und Verbindung den göttlichen Zweck, den wir in dieser Welt erfüllen sollen? 

Ich selbst habe in meinem Leben große Einsamkeit erfahren. Ich bin in einer missbrauchenden Familie aufgewachsen und fühlte mich oft wie jemand, der an den Teufel verkauft wurde. Trotz meiner Liebe zu Gott, die tief in mir verwurzelt ist, habe ich erlebt, was es bedeutet, in meinem Geist und meiner Seele gespalten zu sein. Oft habe ich das Gefühl, dass ich allein bleibe, weil Menschen mich nicht verstehen – es ist, als würden wir unterschiedliche Sprachen sprechen. Der Teufel scheint auch kein Interesse daran zu haben, dass andere Menschen mich verstehen, und ich frage mich: Warum wollte Gott, dass Menschen einander haben, wenn ich mich so allein fühle? Der Drang nach Verbindung ist stark in mir, doch ich kämpfe oft darum, dies zuzulassen. 

Ich wäre dankbar für Eure Gedanken und Perspektiven zu diesem Thema und ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Wie findet ihr eure Verbindung zu anderen in schwierigen Zeiten?

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Werden Gefühle auch mit bestimmten Regionen assoziiert?

Wenn als Beispiel die eigene Mutter aus Norddeutschland kommt z.B. Hannover und man geht immer mit dem Gefühl der eigenen Mutter ins Bett, was auch im Traum verarbeitet wird.

Also das in dem Träumen auch andere Städte auftauchen wie z.B. Papenburg, Hamburg, Lübeck, Magdeburg, Rostock etc.

Es könnte auch eine Serie von Träumen geben, wo man in dem Beispiel mit der Mutter in unterschiedlichen Norddeutschen Städten lebt z.B. man dort irgendwo arbeitet.

Mögliche Beispiele:

  • Januar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hannover abspielen.
  • Februar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Papenburg abspielen.
  • März 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hamburg abspielen.
  • April 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Lübeck abspielen.
  • Mai 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Magdeburg abspielen.

usw., die jeweiligen Städte können in dem Träumen auch variieren, also das z.B. von Lübeck unterschiedliche Varianten auftauchen, wo ebenfalls 7 Kirchen mit grünen Türmen zu sehen sind.

Mit Gefühlen der anderen Personen und mit anderen Regionen genauso.

Was meint Ihr? Es werden natürlich immer Eindrücke und Erfahrungen aus der eigenen Vergangenheit verarbeitet.

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Was passiert mit dem Reizfilter im Gehirn beim sterben?

Wenn ein Mensch stirbt, lässt auch der Reizfilter nach, so das alle Gefühle aus der Umgebung und weiter weg aufgenommen wird?

Also das es ähnlich wie im Traum verarbeitet wird, aber man viel mehr Bilder zu sehen bekommt, aber alles genauso verändert wird, wie es im Traum auch ist.

Beispiel:

  • Person XY macht eine Ausbildung in Berufsbildungswerk XY und wohnt auch in Internat.
  • Eines Tages bricht Person XY in der Kantine zusammen und stirbt.
  • Im Gehirn von Person XY setzt der Reizfilter aus und es kommt zum sehr langen Traum mit vielen Bildern, bevor es ganz aus ist.
  • Im Traum wird die Kantine z.B. zu einer Stadt und die Tische sind Gebäude wie z.B. Geschäfte, Firmen und Wohnungen, das apfelgrüne Design an der Wand sind die grünen Türme einer Kirche, die Wohnbereiche sind im Traum die Stadteile etc.

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, könnte der Tod auch nur ein Übergang ins nächste sein und man träumt das kommende Leben, ohne jemals darüber etwas berichten zu können.

In dem Beispiel wäre das Internatszimmer in kommenden Leben eine Wohnung in einer größeren Version, wo Person XY wohnen wird und die Kantine würde dann irgendwie zu einer Stadt werden und Person XY würde in dem Beispiel auch die Mitauszubildenden wieder treffen, aber in anderen Situationen z.B. Verkäufer, Arbeitskollegen, Nachbarn etc.

In allen anderen Umgebungen genauso, wenn man in der jeweiligen Umgebung stirbt.

Was meint Ihr?

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