Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich habe 2018 eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten absolviert, habe dann 2 Jahre noch in dem Amt in dem ich ausgebildet wurde gearbeitet bis mein befristeter Vertrag ausgelaufen war. Danach war ich 2 Monate arbeitslos und habe danach wieder eine Stelle bei einer anderen Stadt, in einem anderen Amt angetreten, dort gefällt es mir jetzt nach 2 Jahren überhaupt nicht mehr und ich suche schon die ganze Zeit verzweifelt nach neuen Arbeitsstellen, allerdings ist der Arbeitsmarkt wie leer gefegt. Klar ist das ich den Druck dort nicht mehr lange aushalte(da lässt sich leider auch nichts mit dem Personalrat verbessern da das ganze Projekt in dem ich eingewickelt bin einfach eine komplette Fehlplanung ist und wegen Verträgen mit Firmen ect. nicht einfach so geändert werden kann). Da ich nur meinen Realschulabschluss habe dachte ich mir jetzt schon das ich mein Fachabi auf einem beruflichen Gymnasium nachhole, allerdings weiß ich noch nicht ob ich dann noch in der Verwaltungssparte bleiben möchte oder was komplett anderes machen will... Meine Noten in der Schule waren (außer in Mathe, das kann ich nicht) immer gut bis oberes Mittelfeld, meine Ausbildung habe ich auch mit einem mittelmäßigen Ergebnis bestanden, denkt ihr das Fachabitur wäre was für mich? Danke!