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Werden Gefühle auch mit bestimmten Regionen assoziiert?

Wenn als Beispiel die eigene Mutter aus Norddeutschland kommt z.B. Hannover und man geht immer mit dem Gefühl der eigenen Mutter ins Bett, was auch im Traum verarbeitet wird.

Also das in dem Träumen auch andere Städte auftauchen wie z.B. Papenburg, Hamburg, Lübeck, Magdeburg, Rostock etc.

Es könnte auch eine Serie von Träumen geben, wo man in dem Beispiel mit der Mutter in unterschiedlichen Norddeutschen Städten lebt z.B. man dort irgendwo arbeitet.

Mögliche Beispiele:

  • Januar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hannover abspielen.
  • Februar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Papenburg abspielen.
  • März 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hamburg abspielen.
  • April 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Lübeck abspielen.
  • Mai 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Magdeburg abspielen.

usw., die jeweiligen Städte können in dem Träumen auch variieren, also das z.B. von Lübeck unterschiedliche Varianten auftauchen, wo ebenfalls 7 Kirchen mit grünen Türmen zu sehen sind.

Mit Gefühlen der anderen Personen und mit anderen Regionen genauso.

Was meint Ihr? Es werden natürlich immer Eindrücke und Erfahrungen aus der eigenen Vergangenheit verarbeitet.

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Sieht ein Bereich in der Caritas Werkstatt Papenburg so aus?

@An alle die die Caritas Werkstatt Papenburg kennen, möchte etwas wissen:

^ Habe die WfbM aus meinen Traum in Minecraft nachgebaut, in der Nacht vom 5. März auf dem 6. März 2017 habe ich von einer WfbM geträumt, dort hatte ich folgende Szene gesehen:

Beschreibung:

  • schwebte zum Boden
  • ging gerade aus in dem Flur, rechts war eine schwarze Tür.
  • Fragte jemanden "Wo ist der Ausgang?"
  • Ging nach links, ging weiter geradeaus und bog dann rechts in dem anderen Flur ab.
  • Ging geradeaus zur Tür, die nach draußen führt und traf davor eine fremde Person.
  • Die Umgebung war dunkel, war innen alles aus Backstein.

Das Gebäude der WfbM stand in Traum in meinen Wohnort, also an der Stelle wo das Gebäude meiner jetzigen WfbM steht.

Kennt jemand die Caritas Werkstatt Papenburg? Wenn ja, möchte ich wissen ob ein Bereich der Werkstatt tatsächlich genau diese eine Stelle (siehe Beschreibung ) hat, würde mich interessieren.

Vor meiner Zeit, bevor ich 1981 geboren wurde, war meine Mutter einmal zu Besuch in der Caritas Werkstatt Papenburg, hatte sie mir erzählt.

2017 habe ich neben meiner Mutter in Bett geschlafen und im Traum haben sich meine Gefühle und die Gefühle meiner Mutter vermischt. Vielleicht war es tatsächlich die Caritas Werkstatt aus Papenburg, obwohl ich dort noch nie gewesen bin und es nur von der Erzählung meiner Mutter weiß, das sie dort mal zu Besuch war, hat mir aber nicht erzählt, wie es dort genau aussah, da es zu lange her war.

Wenn Gefühle von anderen Menschen im Traum verarbeitet werden, kann es auch zu Träumen kommen, wo man sich z.B. in fremden Gebäuden befindet, die tatsächlich so irgendwo existieren könnten, auch wenn man in der Realität dort nie sein wird, natürlich vorausgesetzt, man weiß davon etwas durch Erzählungen der betreffenden Personen.

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Je mehr Gefühle im Schlaf verarbeitet werden, desto mehr Traumszenen?

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

  • Die Krankengymnastik fand in Wohnzimmer, in der nähe von Balkon statt, was einen Cockpit ähnelte.

Man träumt auch oft das, was man zuletzt kurz vorm Schlafen gehen getan hat.

Ich hatte einen Traum gehabt, der wie folgt gewesen ist:

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

In Schlafzimmer hatte ich neben meiner Mutter geschlafen.

Es wird immer oft das verarbeitet, was man zuletzt getan hat, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit und Assoziationen.

Wenn man neben jemandem schläft z.B. Mutter, Vater, Freundin etc., ist es oft so, das Im Traum 2 Szenen auftauchen?

Beispiel:

  • 1. Traumszene: Gefühl von Bettpartner.
  • 2. Traumszene: Das eigene Gefühl.

Ist es nur eine Szene, das beides miteinander kombiniert ist.

Bei mir könnte es so gewesen sein:

  • 1. Traumszene: Raumschiff mit einen rotbeleuchteten Raum, also aus einen Computerspiel und Zuhause = Gefühl von meiner Mutter.
  • 2. Traumszene: Kulturcafe, wo ich dienstags immer beim Treff war, aber meine Mutter nie dabei gewesen ist = Mein eigenes Gefühl

Wie waren Eure Träume, wenn Ihr neben jemandem geschlafen habt? Kamen oft Träume vor, wo 2 Szenen aufgetaucht sind und die jeweiligen Gefühle verarbeitet wurden?

Habt Ihr z.B. als Kind zwischen Vater und Mutter in Bett geschlafen, kamen dadurch Träume mit 3 Traumszenen zustande?

Wie war es mit Eurem Träumen, wenn noch mehr Leute in einen Raum geschlafen haben?

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Sind Deja vus falsche Erinnerungen?

Wenn man z.B. in der Kindheit bestimmte Erlebnisse hatte, die in dem Träumen verarbeitet wurden und genau dieses Träume hatte man irgendwann Jahre später tatsächlich erlebt, das man ein Deja vu Erlebnis hat, obwohl man genau diese Situation noch nie erlebt hatte, aber man in dem Beispiel etwas ähnliches in der Kindheit erlebt hatte.

Hat man als Kind z.B. in dem 80er in einer Wohnung gelebt, wo das Wohnzimmer länglich war und an dem hinteren Teil ein Balkon war, das einen Cockpit ähnelte und auf dem Boden in ersten Teil des Wohnzimmers war ein roter Teppich, wo man als Kind drauf gespielt hatte.

Als Beispiel wurden bestimmte Eindrücke mit einen Spielzeug im Traum mit No Man´s Sky verarbeitet und im Traum befand man sich auf einen Planeten mit einer roten Wiese und einen roten Himmel und das Raumschiff stand weiter weg.

Viele Jahre später, also wenn man in dem Beispiel 2018 No Man´s Sky gespielt hat und man hat dort einen roten Planeten entdeckt, man ist dort gelandet und man findet genau die geträumte Stelle, wo es zum Deja vu kommt.

Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit werden immer mit Assoziationen verarbeitet, wenn das Gehirn richtig liegen könnte und es trifft irgendwann tatsächlich ein, das man ein Deja vu Erlebnis bekommt.

Was meint Ihr?

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Sind eigene Gefühle immer eigene Erinnerungen?

Gefühle sind Erinnerungen.

Wenn eigene Gefühle im Schlaf verarbeitet werden und man träumt etwas bestimmtes.

Verbindet man das eigene Gefühl z.B. mit dem Wohnzimmer und es wird im Traum verarbeitet, das man von dem betreffenden Wohnzimmer träumt, aber auch Varianten davon z.B. in Firmen, ähnlichen Wohnungen usw.

Was ist, wenn 2 Gefühle mit einen bestimmten Raum verknüpft werden z.B. das eigene Gefühl und das Gefühl von Person XY? Würde man oft träume bekommen, wo man als Beispiel gemeinsame Erlebnisse mit Person XY hat?

Liegt man in Bett und man schaut sich ein Foto an z.B. von der Mutter oder von irgendeiner anderen Person, bekommt man das Gefühl der jeweiligen Person, was ist mit dem Erinnerungen, wenn das eigene Gefühl nicht dabei ist, nur das von der anderen Person? Woher kommen die Erinnerungen, wo man gar nicht dabei gewesen ist? Wie kommt das Gehirn auf etwas geträumtes, wo man mit dem Gefühl von irgendeiner anderen Person schlafen gegangen ist?

Könnten es vielleicht Vorstellungen sein, wo man durch Erzählungen etwas erfahren hat oder man etwas gelesen hat?

Was meint Ihr? Eigene Erinnerungen sind klar, wie kommt das Gehirn auf Erinnerungen, die mit anderen Menschen verbunden sind, wo man nie dabei gewesen ist?

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Lösen Farben alle Erinnerungen der jeweiligen Umgebung aus?

Wird die Farbe dunkelblau am besten im Traum verarbeitet, so das die Träume am intensivsten und besonders lebhaft sind?

Wird als Beispiel der dunkelblaue Kleiderschrank aus dem Schlafzimmer verarbeitet, das in dem Träumen Assoziationen aller Eindrücke auftauchen können, die man in der betreffenden Wohnung erlebt hat.

Wird etwas dunkelblaues von der Arbeitsstelle verarbeitet, das alle Erlebnisse aus dem Firmengebäude mit Assoziationen verarbeitet werden.

Hat Person XY ein dunkelblaues T-Shirt an und ist gerade an essen, würde das betreffende T-Shirt immer in dem Träumen verarbeiten werden, das in dem Träume ab und zu auch Dinge auftauchen, die mit essen assoziiert werden z.B. Currywurst mit Pommes, Kuchen etc.

Wohnt man als Beispiel 50 Jahre in Wohnung XY und dem nachtblauen Kleiderschrank hat man z.B. erst 10 Jahre, würde das nachtblau des Kleiderschrank trotzdem alle Erinnerungen der letzten 50 Jahre enthalten oder wären es nur 10 Jahre?

Hat man als Kind z.B. auf einer Maltafel gemalt und man träumt von einen fertig gemalten Mandala, also woher weiß in dem Beispiel der nachtblaue Kleiderschrank aus dem Schlafzimmer, das man in Wohnzimmer auf einer Maltafel gemalt hat?

Hat als Beispiel Arbeitskollege XY oft einen nachtblauen Pullover an und man kennt Arbeitskollege z.B. aus der Schulzeit, würde der nachtblaue Pullover auch Erinnerungen an die Schulzeit auslösen, auch wenn die betreffende Person genau diesen Pullover zu der Zeit noch nicht hatte?

Was meint Ihr?

Haben Gegenstände wie z.B. Möbel, Kleidung etc. auch ein Art Bewusstsein, Gedächtnis oder ähnliches?

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Werden beim sterben alle Farben und Materialien aus der Umgebung verarbeitet?

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist, je nach Umgebung kommt es auch zu bestimmten Assoziationen.

Könnte die Anzahl der Farben und Materialien in der Umgebung auch Einfluss drauf haben, wie viele Assoziationen/Bilder im Kopf auftauchen? Also je mehr Farben und Gegenstände in Raum, desto mehr Assoziationen und Erinnerungen.

Falls man z.B. mehrere Jahre eines Lebens träumt z.B. die Jahre 2014 - 2021 eines Lebens, könnten weiter entfernte Farben auch entsprechend weiter in der Zukunft sein?

Stirbt man als Beispiel in Bett und die Bettdecke ist gestreift, also wie folgt:

  • gelb = Januar 2018
  • schwarz = Februar 2018
  • weiß = März 2018
  • gelb = April 2018

usw., bei allen anderen Dingen in Raum genauso.

Ist z.B. auch die Mutter irgendwo in der Wohnung, das auch z.B. eine bekannte frühere Wohnung in letzten Traum vorm Tod auftaucht.

Ist auch ein Computer in der nähe, das auch irgendwelche Computerspiele im Kopf auftauchen.

stirbt man gerade in Krankenhaus oder in Altenheim, das auch passende Assoziationen wie z.B. verstorbene Verwandte, Gott, Jesus, goldenes Tor zum Palast in Himmel, Tunnel mit Licht etc. im Kopf auftauchen.

Was meint Ihr?

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Lösen Farben und Materialien Erinnerungen aus?

Wenn ja, wieso?

Je mehr Farben und unterschiedliche Materialien man sieht, desto mehr Assoziationen muss das Gehirn verarbeiten.

Wenn man jede einzelne Farbe und jedes einzelne Material auf einen Foto einzeln verarbeiten würde, wenn man es sich in Bett anschaut und im Traum taucht irgendeine Assoziation auf, wie lange könnte es dauern, bis man das komplette Foto verarbeitet hat?

  • https://www.youtube.com/c/howridiculous/videos
  • https://www.youtube.com/@vinnypiano/videos

^ Bei diesen beiden Youtube Kanälen gibt es viele Videos, also wie lange könnte es dauern, bis man von ersten Video angefangen bis zum letzten Video jede einzelne Farbe und jede einzelnes Material nacheinander verarbeitet hat?

Wenn als Beispiel auf dem Foto ein Computer zu sehen ist und jemand hat z.B. einen roten Pullover an und schaue mir in Bett nur dem roten Pullover an, ohne das der Computer in Sichtfeld ist und im Traum wird in dem Beispiel der rote Pullover verarbeitet und träume von einen Computerspiel, also was hat in dem Beispiel genau dieser Pullover mit irgendeinen Computerspiel zutun?

Was meint Ihr?

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Enthält jede einzelne Umgebung alles, was im Leben vorkommen kann?

Wenn wir schlafen, werden alle Eindrücke des Tages verarbeitet, da alles Gefühle auslöst.

Wenn es von einen Gegenstand mehr als ein Stück gibt z.B. bei der Produktion in einer Firma, lösen alle gleiche Gefühle aus oder trotzdem unterschiedlich?

Man kann auch in jeder Umgebung, zur jederzeit sterben, also könnte alles aus der aktuellen Umgebung zum neuen Leben werden, so ähnlich, wie wenn es gerade im Traum verarbeitet werden würde, aber man würde stattdessen ein neues Leben leben, was man natürlich wieder als Kleinkind beginnt.

Würde Person XY z.B. auf einer Wiese sterben, wo nichts weiter als Gras zu sehen ist, könnte jeder einzelne Grashalm alles mögliche enthalten? z.B. Städte, Gebäude, Gegenstände, Personen, Computerspiele usw.

Wenn Person XY z.B. vor der Haustür gestorben ist und Person XY würde in einer alternativen Realität ein neues Leben leben.

Hat man als Beispiel ein Foto von der betreffenden Haustür und man schaut es sich in Bett an, bevor man schläft, löst es ein bestimmtes Gefühl aus und man träumt etwas. Könnte in dem Beispiel die betreffende Haustür zu Ergebnissen führen, die Person XY in neuen Leben in Laufe des Lebens sehen könnte?

Wenn in neuen Leben von Person XY als Beispiel der Kölner Dom weiß ist und 2 rote Türme hat und im Traum wird in dem Beispiel die betreffende Haustür verarbeitet und sehe im Traum eine andere mögliche Variante des Kölner Doms, der weiß ist und 2 rote Türme hat, also Ergebnisse, die Person XY in neuen Leben sehen könnte.

Was meint Ihr?

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Könnten Deja vus etwas mit Assoziationen zur Umgebung des Sterbeortes zu tun haben?

Wenn man sich in alten Leben als Beispiel auf einer Abschlussfeier befand z.B. Ausbildung und es waren noch viele andere Leute dabei und man ist während der Abschlussfeier zusammengebrochen und gestorben und ist ins nächste übergegangen.

Kurz vor dem Tod ist unser Gehirn noch einmal besonders aktiv, also es könnte ein letzter Traum mit Assoziationen zur betreffenden Umgebung ablaufen, je nachdem, wie viel Assoziationen es sind, können es wenig oder viele Bilder sein.

Theorie:

Gab es auf der Abschlussfeier als Beispiel jemanden, der mal in einer Stadt war, das der Stadt Lübeck ähnelte und ebenfalls 7 Türme hatte, das bei Person XY (sterbende Person) die Lübeck durch dem Kopf läuft, wo wie man die Stadt in unserer Realität kennt.

Ist Person XY nun in unsere Realität übergegangen und beginnt natürlich wieder als ein Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung. Im Laufe des Lebens fährt Person XY nach Lübeck oder fährt mit dem Zug dran vorbei, sieht die 7 Türme von Lübeck und hat an der Stelle ein Deja vu.

Mit allen anderen Dingen genauso, also ist Person XY als Beispiel in Büro gestorben, der Computer wurde z.B. mit einer Szene aus World of Warcraft (Assoziation zum PC) verarbeitet, in unserer Realität spielt Person XY World of Warcraft und an einer bestimmten Stelle in Spiel kommt es zum Deja vu.

Was meint Ihr? Könnte so etwas vielleicht auch die ganzen Deja vus erklären?

Vielleicht hat man vor der ersten bewussten Erinnerung einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, wo es einen so vorkommt, als hätte man es mit 3 Jahren geträumt.

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Ist es normal, das bestimmte Farben etwas auslösen oder liegt es an Autismus?

Wenn ich bestimmte Gefühle mit in dem Schlaf nehme, bei Nachtblau z.B. kann ich zwar gut schlafen, aber scheine da sehr wenig bis gar nichts zu träumen.

Nehme ich irgendwelche Gelbtöne und ähnliches mit in dem Schlaf und träume etwas, tauchen oft Umgebungen auf, die ich kenne.

Meine Mutter hat hellblonde Haare, also immer wenn ich neben ihr geschlafen habe, habe ich in Abständen z.B. von einer Wohnung geträumt, die ich kenne z.B. wo ich von 1992 - 2015 gewohnt habe, da hat ihre Haarfarbe etwas ausgelöst.

Würde ich neben einer anderen Frau mit blonden Haaren schlafen, führt es zu ähnlichen Ergebnissen, aber es sind auch Abweichungen da, da sich auch Menschen bei mir unterschiedliche Gefühle auslösen.

Was haben in dem Beispiel Varianten von Gelbtönen mit meinen aktuellen und Varianten meines jetzigen Lebens zutun? Würde der Gelbton immer etwas mehr ins rötliche, grünliche oder ins bläuliche gehen, würde es auch immer mehr Abweichungen in dem Träumen geben.

Was meint Ihr? Kann es sein, das einzelne Farben bei Autisten eine chronologische Geschichte erzählen?

Als Beispiel spielt der erste Traum mit Gefühl XY in Jahr 1984 und die nächsten Träume würden sich jeweils immer weiter in die Zukunft fortsetzen.

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Nimmt das Gehirn Random irgendwelche Farben aus der aktuellen Schlafumgebung?

Wenn man z.B. in eigenen Schlafzimmer schläft und dort viele Farben vorhanden sind, die man mit in dem Schlaf nimmt und daraus bestimmte Träume entstehen.

Wenn wir Aufwachen und wieder einschlafen, kann es sein, dass das Gehirn immer andere Farben aus dem Schlafzimmer nimmt und es jedes mal andere Farbkombinationen sind, ohne das wir wissen, welche Farben gerade genommen wurden?

In Schlafzimmer sind oft viele Farben enthalten z.B. Bettdecke, Kleiderschrank, Bett, Lampe, Wand, Stofftiere, Kleidung, Bürostuhl etc.

Beispiele:

  • Ist viel Nachtblau in Zimmer und das Gehirn nimmt für dem nächsten Traum die Farbe Nachtblau, das man einen sehr langen realistischen Traum mit vielen Bildern sieht.
  • Ist auch etwas rotes in Zimmer und das Gehirn entscheidet sich für rot, das es zu einen aggressiven Traum kommt.
  • Nimmt das Gehirn die weiße Tapete des Zimmers, das man einen Luziden Traum bekommt.

usw., also immer anders, aber auch mit unterschiedlichen Farbkombinationen der Farben in Zimmer.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gehirn nur eine Farbe für dem Traum nächsten Traum nimmt?

Wenn eine bestimmte Farbe einen sehr langen Traum mit vielen Bildern auslöst, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das die betreffende Farbe verarbeitet wird?

Wenn man schon viele Jahre in Schlafzimmer schläft und man wird auch nie umziehen, wie lange kann es dauern, bis das Gehirn alle Farbkombinationen aus dem Schlafzimmer durch hat, wenn viele Farben in Schlafzimmer sind?

Was meint Ihr?

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Wo kommen die ganzen Gefühle her, die durch Fotos ausgelöst werden?

Schaut man sich Fotos von unterschiedlichen Menschen an, lösen die bestimmte Gefühle aus, auch jeder Mensch hat ein eigenes Gefühl, was bei einen ausgelöst wird.

Schaut man sich Fotos von fremden Menschen an, die man gar nicht kennt z.B. man nur auf Facebook gesehen hat oder irgendwo anders in Internet, bekommt man trotzdem das Gefühl der betreffenden Person.

Könnte es sein, das man in dem ersten Lebensjahren vielleicht alles mögliche an Gefühlen gesammelt hat, da in der Zeit das Gehirn trainiert wurde?

Das Gehirn spielt im Hintergrund zig Möglichkeiten durch.

Wenn als Beispiel ein 3jähriges Kind gerade schläft und mal angenommen, das Gehirn des Kindes geht innerhalb einer Sekunde z.B. die Jahre 2014 - 2021 durch, wären es in einer Minute 60 Möglichkeiten, die das Gehirn durchspielt, wären auch ganz schön viele Bilder die das betreffende Kind sehen würde.

Betreffende Bilder wären natürlich alles Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen.

Was meint Ihr? Wenn wir als Kleinkind als Beispiel in einer L-Förmigen Wohnung gelebt haben und in unserer Fantasie/Traumwelt haben wir in Varianten von L Förmigen Wohnungen gewohnt und/oder in L Förmigen Räumen gearbeitet, die in anderen Städten real existieren könnten oder nur der Fantasie entsprungen sind und haben dadurch alles mögliche an Gefühlen gesammelt, an die wir uns bei Fotos anschauen erinnern.

Vielleicht haben wir in dem ersten Lebensjahren in unserer Traumwelt auch alle Menschen gesehen, die entweder real existieren oder gar nicht auf der Welt sind.

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Pilzinfektionen im Gehirn?

Guten Tag,

seitdem ich ein kurzes Praktikum in einem MRT Labor absolviert habe, habe ich eine plötzliche Obsession für Neurowissenschaften entwickelt und deshalb habe ich beschlossen mehr darüber zu lernen, blablabla.

Jedenfalls habe ich gerade ein Bild gesehen und dort war eben ein infiziertes Gehirn abgebildet und jetzt haben sich tausende Fragen ergeben…

Es wäre wirklich nett, falls man mir diese beantworten könnte…

  1. Wie gelangen Pilze ins Gehirn?
  2. Welche Pilzarten (wenn es überhaupt verschiedene gibt) sind die häufigsten Auslöser von Gehirninfektionen?
  3. Welche Symptome treten bei einer Pilzinfektion im Gehirn auf?
  4. Wie wird eine solche Infektion diagnostiziert?
  5. Gelangen diese über das Blut in die Nerven?
  6. Kann das Immunsystem diese selbst bekämpfen?
  7. Können Pilzinfektionen im Gehirn durch Umweltfaktoren ausgelöst werden?
  8. Wie lange dauert es, bis sich eine Pilzinfektion im Gehirn bemerkbar macht?
  9. Gibt es genetische Faktoren, die das Risiko einer solchen Infektion erhöhen?

10.Können Pilzinfektionen im Gehirn durch verschmutztes Wasser oder Lebensmittel verursacht werden?

11. Wie verbreiten sich Pilze innerhalb des Gehirns?

12.Gibt es Medikamente oder Impfstoffe (falls ja, wie heißen diese) um diese loszuwerden? Oder was wäre die Wirkung und ist das Gehirn resistent gegen diese?

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Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene.

Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind.

Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird?

Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt?

Was meint Ihr?

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Wie sieht ein Lebensrückschau im Traum aus?

  • Möglichkeit 1: Man hat einen sehr langen intensiven Traum mit vielen Bildern
  • Möglichkeit 2: Es sind nur vereinzelte Bilder, die man in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten träumt und dazwischen sind viele Nächte, die traumlos erscheinen, aber man sieht nur Schwärze.

Theorie:

  • am 24.05.20xx schaue ich mir ein Foto an und bekomme ein bestimmtes Gefühl.
  • vom 24. Mai bis zum 02. Juni läuft ein Leben im Kopf ab, wovon man nur Nachts beim träumen etwas mitbekommt.
  • von 24. Mai bis zum 03. Juni wird das betreffende Gefühl in dem jeweiligen Nächten verarbeitet und man träumt jedes mal etwas.
  • Ab dem 03. Juni 20xx ist etwas mit dem betreffenden Gefühl anders, ohne das man sich ein anderes Foto länger angeschaut hat.
  • Von z.B. 02:00 Uhr - 14:00 Uhr ist das Gefühl normal und ab 14:00 Uhr bis 02:00 Uhr ist das Gefühl dunkler.
  • In der Nacht zum 04. Juni träumt man viele Bilder eines Lebens.

Mal angenommen von 24. Mai bis zum 02. Juni würde im Kopf ein Leben von 1981 - 2021 durch dem Kopf laufen, was ab Juni mit vielen Bildern verarbeitet wird

  • Nacht 1 (04. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1981 - 1986 im Traum abspielen.
  • Nacht 2 (05. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1986 - 1993 im Traum abspielen.
  • Nacht 3 (06. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1993 - 2000 im Traum abspielen.
  • Nacht 4 (07. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2000 - 2007 im Traum abspielen.
  • Nacht 5 (08. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2007 - 2014 im Traum abspielen.
  • Nacht 6 (09. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2014 - 2021 im Traum abspielen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr so etwas und wie sah der Lebensrückblick im Traum aus?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und hatte mehr als 30 Minuten mit meiner Tanzpartnerin getanzt und dabei solange ihre Hände gehalten, hatte sie auch die ganze Zeit in Sichtfeld und hatte hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut gehabt, was auch im Schlaf verarbeitet wurde, geträumt habe ich in der Zeit leider nicht, da ich immer zu viele Reize aufgenommen habe, habe Autismus.

Das Gefühl blieb so bis zum 2. Juni 2013.

Nach 9 Tagen änderte sich etwas an Gefühl und wechselte jeden Tag hin und her.

z.B.:

  • 02:00 Uhr - 14:00 Uhr: normales Gefühl
  • 14:00 Uhr - 02:00 Uhr: Gefühl ist dunkler

Ich hab da leider nicht so drauf geachtet, wie es dann mit meinen Träumen wäre, hätte mich in Bett von dem Reizen ablenken sollen z.B. etwas lesen und habe gedacht, es wäre das normale Hautgefühl meiner Tanzpartnerin. Es hatte mich irritiert, da das Gefühl auf der Haut ist, aber Gefühle sind Gedanken und Erinnerungen, die man so mit in dem Schlaf nimmt.

1984 hatte ich mit 3 Jahren so etwas träumen können, hatte etwas geträumt, was nach einen Lebensrückschau aussah und in der Nacht wurden die Jahre 2014 - 2021 für dem Traum genommen, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Wahrscheinlich habe ich als 3 jähriger unabsichtlich ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich da schon länger hatte, wo die Jahre 1981 - 2021 eines Lebens durch meinen Kopf abliefen und ich irgendwann viele Bilder in dem Träumen gesehen habe.

Als der Lebensrückschau zu Ende war, hatte ich Träume gehabt, die jeweils der aktuellen Zeit angepasst sind, waren auch durcheinander z.B. kam ein Traum, wo ich in einen leeren blauen Planschbecken stand und das Planschbecken stand auf der Terrasse vor der Terrassentür, wo es in der Realität nie stand, es ging so leider nur bis Ende der 80er und hatte bis in dem 2000er viele Nächte, die traumlos erschienen, da ich am Tag zu viele Reize aufgenommen habe z.B. auf der Klassenfahrt, wenn ich von morgens bis abends meine Mitschüler gesehen habe, konnte da nicht richtig träumen.

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Kann ein wiederkehrender Traum auch aus einen langen Traum stammen?

Wenn man als Beispiel in der Nacht zum 3. Juni 1984 einen sehr langen intensiven lebhaften Traum mit vielen Bildern hatte, im Traum hat man z.B. auch ein Mandala gemalt.

Wenn es eine Story war und man hat viele Jahre eines Lebens in Bildern geträumt, am Ende des Traums kam ein Ereignis, wodurch das Leben (im Traum) beendet wurde und in dem vielen Jahren danach hat man viele traumlose Nächte, wo ab und zu auch Träume aufblitzen und es jeweils kurze Momentaufnahmen sind.

Falls die Träume zwischen dem vielen traumloserscheinenden Nächten ein Rückblick auf das geträumte Leben in der Nacht zum 3. Juni 1984 ist und 1994 würde man in dem Beispiel von Mandala malen träumen, was man in der Nacht zum 3. Juni 1984 schon einmal im Traum gesehen hat.

oder die Möglichkeit, das die aufblitzenden Träume zwischen dem traumlosen Nächten der aktuellen Zeit entsprechen, das man z.B. erst 2018 von Mandala malen träumt, wenn die Szene im Traum in der Nacht zum 3. Juni 1984 sich im Traum ebenfalls in Jahr 2018 abgespielt hat.

Was meint Ihr? Hattet Ihr einen wiederkehrenden Traum? Kam es vor, das genau dieser Traum aus einen sehr langen Traum stammt, wo Ihr viele Bilder gesehen habt und es diesmal nur eine kurze Momentaufnahme war?

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Verändern im Traum mit der Umgebung sich auch die betreffenden Personen?

Wenn man schläft und man träumt etwas, werden viele Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet.

Wenn als Beispiel die Mutter in verschiedenen Träumen verarbeitet wird, das in dem unterschiedlichen Umgebungen auch die Mutter jemand anders ist.

Beispiel:

  • Traum 1: Wohnung im Traum ähnelt der aktuellen Wohnung = Mutter ist im Traum ebenfalls dieselbe.
  • Traum 2: Man befindet sich in Kulturcafe beim Treff = Die Mutter ist eine Sabrina.
  • Traum 3: Man befindet sich auf einer Arbeitsstelle = Die Mutter ist eine Chefin oder eine Arbeitskollegin, sieht aber anders aus und hat auch einen anderen Namen.
  • Traum 4: Man befindet sich in einer Schulklasse = Die Klassenlehrerin sieht so ähnlich aus wie die eigene Mutter.

und viele weitere Möglichkeiten in dem Träumen.

Mit allen anderen Personen genauso, wenn sie in dem jeweiligen Träumen verarbeitet werden.

Ist Euch in dem Träumen da etwas aufgefallen?

Konntet Ihr in dem Träumen auch erkennen, auf welche Person aus der Realität der Traum bezogen war? Wenn Ihr im Traum als Beispiel auf einer Arbeitsstelle gewesen seid und hattet eine bestimmte Situation mit einen Arbeitskollegen, das damit eine ähnliche Situation aus der Vergangenheit verarbeitet wurde, die Ihr als Beispiel mit einen Freund hattet.

oder waren die Personen in dem Träumen immer jeweils dieselben, trotz unterschiedlicher Umgebungen?

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Wo genau im Gehirn entsteht das Bewusstsein?

Persönliche Einleitung:

Ich würde sagen, kaum eine Vorstellung ist heutzutage so weitverbreitet wie diese. In jedem philosophischen Gespräch mit Menschen, die sich nie mit Philosophie in ihrer Freizeit beschäftigt haben, finde ich diese Vorstellung bei meinen Gesprächspartnern vor.

Das finde ich merkwürdig, denn ist diese Aussage so leicht begründbar, dass selbst ein philosophischer (und ggf. zusätzlich noch naturwissenschaftlicher) Laie sie einfach so tätigen kann?

Was wäre, andersherum, wenn diese Aussage falsch wäre und man finden würde, dass der Ursprung der Gedanken gar nicht im Körper zu suchen ist? Hätte dies nicht riesige Folgen für das normale Alltagsbewusstsein eines jeden Menschen?

Eigentliche Frage zum Diskutieren:

Angenommen, die Gehirnforschung könnte das Gehirn so genau mit einem Gehirnscanner namens X inspizieren, dass man einen beliebigen Menschen in X reinlegt, er an etwas denken - oder träumen - soll, und ihn dann vor einen Bildschirm führt, sodass er sagt: "Ja, genau daran habe ich gedacht (geträumt) !"

Nun ja, dieses Gedankenspiel ist natürlich 1. jenseits jeglichen Standes naturwissenschaftlicher Forschung und 2. kann der Bildschirm natürlich auch keine Gerüche, Gefühle o.ä. anzeigen. Diese könnte er höchstens in einer Textbeschreibung ergänzen.

Dennoch: Selbst, wenn das der Fall wäre, habe ich dann doch nur eine kodierte Form dessen, was ich als Bewusstseinsinhalt erlebt habe, vorgefunden. Ich finde im Gehirn nichts außer Ströme. Aber wo genau entsteht im Gehirn aus den Strömen das Bewusstsein? Kann man diese Frage überhaupt beantworten? Ich kann mir kein wissenschaftliches Experiment ausdenken, welches so einen Befund nahelegen würde. Wenn es so ein Experiment aber nicht gibt, frage ich mich ernsthaft, wie man überhaupt auf die Idee kommt, dass das Gehirn die Ursache für das Bewusstsein sein sollte. Denn selbst in meinem Gedankenspiel ist der Monitor nur in der Lage, die visuellen (und ggf. akustischen) Wahrnehmungen wiederzugeben (wobei auch hier gilt: eine Wahrnehmung am Monitor ist nur ein schwacher Abglanz dessen, was ich in X wirklich visuell wahrgenommen habe), während er die zahlreichen anderen Wahrnehmungen (Gefühle, Gerüche,...) nur andeuten kann. Die Intensität der Wahrnehmung scheint also im Moment der ursprünglichen Wahrnehmung in X viel intensiver gewesen zu sein. Somit erscheint es für mich schlüssiger, dass die Wahrnehmung selbst der Ursprung ist, als reines Phänomen, während das Gehirn nur ein Abglanz, ein Produkt davon ist.

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Wie lange braucht das Unterbewusstsein für dem Durchlauf eines Lebens?

Wenn das Unterbewusstsein gerade Leben A durchläuft und ich bekomme durch 1 Minute lang Foto anschauen ein anschauen ein anderes Gefühl, geht das Unterbewusstsein ins Leben B über und durchläuft Leben B.

Wenn ich mir als Beispiel um 12:00 Uhr 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, behalte ich das Gefühl und gehe damit z.B. um 21:00 Uhr schlafen, wache ich in der Nacht als Beispiel 3 mal auf, also wie folgt:

  • 00:00 Uhr = traumlos
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = traumlos

Schaue ich mir z.B. um 18:00 Uhr für 1 Minute ein Foto an, wo ich ebenfalls ein anderes Gefühl bekomme und gehe mit dem Gefühl ebenfalls um 21:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls in der Nacht 3 mal auf.

  • 00:00 Uhr = etwas geträumt
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = etwas geträumt

Woran könnte so etwas liegen? Die traumlosen Stellen könnten auch die Stellen sein, wo man im Traum gestorben ist und es einfach dunkel ist, da das Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann.

Vielleicht hilft es, sich immer in Bett für 1 Minute ein Foto anzuschauen, damit man ein anderes Gefühl bekommt und man mit dem Gefühl schläft, dann würde man vor dem nächsten Aufwachen immer etwas träumen.

Etwas lesen oder Videos gucken kann auch helfen.

Was meint Ihr? Man weiß leider nie, ob man vor dem nächsten Aufwachen etwas träumt oder ob es traumlos erscheint.

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Denkt ihr, ich könnte low latent inhibition (geringe, latente Hemmung) haben?

https://en.m.wikipedia.org/wiki/LLI

https://www.reddit.com/r/LowLatentInhibition/

Ich bin darauf gekommen, das einiges davon auf mich zutrifft, bin mir aber nicht sicher ob der Grund LLI ist. Es gibt 10 Gründe warum ich, dass für durchaus möglich halte. Zum Beispiel:

1. Ich denke immer. Meine Gedanken kommen nicht zur Ruhe, wodurch ich auch z.B Schlafprobleme habe und auch Konzentrationsprobleme wenn ich mich nicht gefordert fühle (z.B besonders in der Schule).

2. Höre ich selbst die leisesten Geräusche. Ich höre oft Dinge die andere nicht hören und konzentriere mich aich auf mehrere Geräusche gleichzeitig. Außerdem mag ich laute Geräusche garnicht.

3. Ich komme nicht mit lauten Geräuschen klar und für mich ist vieles schon laut.

4. Ich nehme Details war, bevor ich das Ganze wahrnehme. Jedes noch so kleinste Detail.

5. Oft habe ich zuviele Gedanken auf einmal, so dass es für mich schwer ist jedem Gedanken zu folgen und sie erstmal nach Priorität ordnen muss.

6. Mir fallen kleine Dinge sehr einfach ins Auge. Z.B ein kleines Blinken an einem Gerät oder Kritzelein an einer Bank.

7. Ich bin manchmal woanders. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber manchmal bin ich einfach zu beschäftigt mit meinen Gedanken.

8. Ich löse Dinge nicht Schritt für Schritt. Das hat mich vorallem als ich jünger war sehr irritiert und zwar nicht nur mich, sondern auch Lehrer und meine Mutter. Dies fiel vor allem in Mathe auf, weshalb mich manche Leute für eine Art Mathe Genie halten... Ihr könnt euch das vielleicht nicht so gut vorstellen, aber je einfacher etwas ist, desto weniger Zwischenschritte mache ich. Es scheint mir einfach plausibel und offensichtlich, weshalb ich nie verstehen konnte, warum andere dem nicht folgen konnten.

9. Ich habe eine ziemlich große Fantasie. Das war als kleines Kind noch extremer, aber ist immer noch sehr stark. Diese Fantasie nutze ich für Verschiedenes.

10. Ich mochte Plätze noch nie, wenn sie viele Menschen hatten und laut waren. Es war mir schon immer zu viel, zu viel, was man verarbeiten zu hat.

Also vielen Dank, ich denke einfach schon länger darüber nach, was "anders" mit mir ist.

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Kenne mich damit aus und denke du hast es nicht. 0%
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Was könnte das sein und wie schalte ich es ab?

Ersteinmal: Ich habe keine Ahnung was daa sein könnte. Bei mir wurden auch nie irgendwelche psychologischen und/oder neurologischen Auffälligkeiten diagnostiziert.

Nun aber zu dem Problem:

Es sind zwei Dinge,

1. Meine Wahrnemung und Reize: Ich sehe viele Details und konzentriere mich auch sehr auf sowas - Dinge die einem normalerweise nicht auffallen. Das führt unter anderem dazu, dass ich erst die Einzelteile und dann das Ganze sehe. Das könnte jetzt natürlich zuerst toll klingen, aber es lenkt mich bei Zeiten viel zu sehr ab. Außerdem höre ich jedes noch so kleine Geräusch, egal wie kurz und/oder leise es ist. Das zwar stören, wenn ich versuche zu schlafen, ist aber vergleichsweise unproblematisch.

2. Meine Gedanken: Ich denke rund um die Uhr. Über alles Mögliche und auch über verschiedene Sachen gleichzeitig. Oft habe ich einen Gedanken, der zu gleich mehreren nächsten Gedanken führt. Das ist öfter mal ziemlich nervig. Z.B in zwei Situationen. Die erste wäre in der Schule; es wird mir schnell zu langweillig, da jedes Thema nur oberflächlich behandelt wird und ich nicht wirklich darüber nachdenken darf. Die zweite wäre wenn ich versuche zu schlafen; ich habe unglaublich viele Gedanken denen ich folgen will, aber gleichzeitig brauche ich Schlaf. Die einzige Maßname mit der ich mich halbwegs ablennen kann, ist mir im Kopf mathematische Aufgaben und Fragen zu stellen.

Das ist jetzt ziemlich zusammengefasst und es gibt auch noch anderes, aber das sind zwei Dinge die mir besonders auffallen.

Daher:

Wieso habe ich das?

Kann ich das vielleicht unterdrücken?

Habt ihr das auch?

Vielen Dank und liebe Grüße!

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