Wie verarbeitet das Gehirn sich wiederholende Muster?

3 Antworten

Es ist dir zu empfehlen, deine Fragestellungen und Vermutungen durch entsprechende eigenständige Untersuchungen zu validieren.
Spekulationen sind Überlegungen eines ungeduldigen Verstandes, aber auch nur dann, wenn es nicht nur bei den Spekulationen bleibt. Tu halt endlich mal etwas um eine Grundlage für deine Fragen zu haben!

Es ist schwer deine Frage zu verstehen, aber ich denke wenn du dir mal anschaust wie neuronale netze funktionieren, da sollte schnell klar werden wie unser hirn das so macht denn da ist kein Unterschied zu wie das eine KI macht.


Littlethought  07.06.2025, 12:59

Der Unterschied besteht unter anderem darin, dass das Hirn sich den Problemen anpasst. Beim Hirn verändert die Software die Hardware. Auch künstliche neuronale Netze können das nicht.

Timo3681 
Beitragsersteller
 07.06.2025, 10:02

HalloKao

Wie meinst Du das mit "macht denn da ist kein Unterschied zu wie das eine KI macht"?

Nope. Das mit den Farben würde ich anders deuten. Wobei ich nicht genau weiß welche Information hier vom Gehirn abgefragt wird. Geht es um SEHEN, MERKEN oder BENENNEN der Farben? Reaktionszeit?

Farben merken und abrufen was man sich gemerkt hat:

Das Gehirn ist so intelligent, dass es auch Pattern erkennt nicht nur eine Farbe, sondern auch Farbkombinationen und Pattern (Formen von Anordnungen) aus mehrere Farbabstufungen.

Wenn also 5 Farben absolut verschieden sind, kann das Gehirn die anderen 5 Farben (welche nur Abstufungen wären in einer Form z.b. rechter Winkel Anordnung) ebenso leicht wieder in Erinnerung holen, besser als wären es 10 absolut verschiedene Farben ohne irgendein erkennbares Muster.

Reihenfolge merken:

Wieso sollte sich die Reihenfolge ändern?

Wenn man sich 10 Farben mit den dazugehörigen Strukturen merken soll, und das Gehirn funktioniert wie vorgesehen, kann man sich auch 10 Farben mit dem zugehörigen Stoff merken. Die Wiederholung der Sequenz prägt sich dann ein. In diesem Prozess sind natürlich auch Fehler möglich, was dann an der Merkfähigkeit des Probanden liegt.

Traum:

Es ist nicht automatisch so, dass man direkt davon träumt, da das Gehirn alle möglichen Eindrück verarbeitet (Gedanken, Gefühle, Bilder, Szenen).