Hattet Ihr nach einen sehr langen Traum mit vielen Bilder traumlose Nächte und nur noch selten etwas geträumt?
Also das Ihr eine sehr lange Story geträumt habt, am Ende des Traums ging die Story mit bestimmten Ereignissen zu Ende, wie z.B. dritter Weltkrieg, Weltuntergänge, schwarzes Loch, Sonne explodiert und viele weitere Möglichkeiten, wodurch ein Leben beendet werden kann.
Woran könnte es liegen, das danach nur noch traumlose Nächte folgen und man nur noch selten etwas träumt, also in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten?
Könnte es daran liegen, das man immer noch mit dem selben Gefühl ins Bett geht?
Hatte mit 3 Jahren (1984) eine sehr lange Story geträumt, wo es am Ende einen dritten Weltkrieg (im Traum) gab, danach folgten viele traumlose Nächte und hatte nur noch selten etwas geträumt, wenn ich geschlafen habe.
Hattet Ihr etwas ähnliches gehabt? Würde mich interessieren, ob es so etwas auch gibt.
Ist es immer so, das nach dem Lebensende im Traum viele traumlose Nächte folgen und nur noch selten Träume auftauchen?
Die Geschichten, die man träumt, sind immer ein Mix aus Eindrücken und Erlebnissen aus der Vergangenheit.
2 Antworten
Du träumst immer.
Nur meistens erinnert man sich gar nicht mehr.
Mir geht es meistens so, dass ich mich erinnern kann das ich etwas geträumt habe, nur nicht mehr an was.
Manchmal erinnere ich mich noch an Bruchstücke...
Wenn ich ein neues Gefühl habe und gehe damit schlafen, träume ich Anfangs immer.
Wenn ich ein Gefühl viel zu lange habe und im Traum ging mein Leben zu Ende und habe dann eine Lebensrückschau im Traum, das dazwischen Nächte sind, die traumlos erscheinen.
traumloserscheinende Nächte = Schwärze, so wie es beim echten Tod ist und in Abständen blitzen Bilder auf.
Nein, das ist reiner Zufall. Man träumt immer. Ob man sich erinnert, ist eine andere Sache. Das liegt vor allem daran, also bei mir, ob ich dann von irgendwas mitten im Traum geweckt werde.
Nein. Das passiert eigentlich nicht. Das Gehirn schreibt die Träume nicht weiter im Sinn einer Fortsetzung. Und wie gesagt: Du träumst, aber Du erinnerst Dich nur nicht daran. Deshalb scheint es "schwarz".
Was ist, wenn es mit einer Lebensrückschau fortgesetzt wird, mit vielen traumloserscheinenden Nächten, wo es mit der Zeit als Kleinkind beginnt bis zu der Stelle, wo man in letzten sehr langen Traum gestorben ist?
Das klingt eher konstruiert. So strukturiert funktionieren Träume nicht.
Ich habe Autismus, kann es sein, das die Träume bei Autisten strukturierter sind?
Puh. Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Meine Vermutung wäre ein Nein.
Ich mir ein Foto länger anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was im Schlaf verarbeitet wird und im Kopf irgendetwas abläuft, wodurch ich im Schlaf nur einen bestimmten Ausschnitt träume.
Ich spüre genau dieses Gefühl auch auf meiner Haut.
Wow. Also, für mich klingt das krass. Ich gebe zu, dass kann ich mir gar nicht vorstellen. Möglich wäre es dann schon, dass Träume dann anders ablaufen.
tinalisatina
Meinte, wenn man eine sehr lange Story geträumt hat und als Beispiel wurde man am Ende des Traums erschossen und in dem darauffolgenden Nächten erscheint es traumlos, da die Story weitergeht, aber nur Schwärze zu sehen ist und einen die Nacht sehr kurz vor kommt, so wie es beim Tod auch ist, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, also es ist einfach ein nichts.