https://youtu.be/9K_f08wCaEE?si=wmxWWNbK9zZ6eMUl&t=194
(Zeitstempel ab 3:14)
^ Ich habe in Gimp einen Bereich von der Liege (in Video) ausgeschnitten und mein Gesicht draufplatziert, gestern habe ich es vorm Schlafengehen auf dem Desktop gespeichert, es bliebt in Sichtfeld, während ich Youtube geguckt habe,
Habe von dem Bild einen Reiz aufgenommen, das sich auch als Gefühl auf meiner Haut äußert und bin damit schlafen gegangen.
Heute Nacht hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich auf der Arbeit befand, könnte aus meinen wahren vorigen Leben sein. Der aufgenommene Reiz hat auch Assoziationen zu Rückführung und altes Leben.
Ich habe das Gefühl, das ich Teile von dem Jahren 2015 - 2020 schon einmal erlebt habe. Bin mir sicher, das ich diese Bruchstücke auch vor meinen aktuellen Leben gesehen habe, wenn es so war, war es wahrscheinlich nur eine Zwischenwelt, während ich in alten Leben starb, also die letzte Hirnaktivität vorm Tod. Diese Bruchstücke liefen innerhalb von Minuten ab, während es für mich sehr lang vor kam.
Würde ich mich zurückführen lassen und man würde an die Stelle vor meinen jetzigen Leben gehen, würde ich wahrscheinlich genau diese Stelle wieder sehen, also mit Zeitraffer und vereinzelte aufblitzende Bilder, also würde dem Lebensrückblick (verändert) quasi nochmal erleben.
Würde man noch weiter zurückgehen, also vor der Zwischenwelt, das auch mein Traum von heute Nacht auftauchen könnte und viele weitere Bilder, bei allen anderen zurückgeführten genauso, wenn man es gemacht hätte.
Viele Menschen, die sich zurückführen lassen, gehen immer nur bis zu einen bestimmten Punkt und halten es für ihr eigenes vorige Leben, auch wenn es vielleicht nur die Zwischenwelt war.
Was könnte es für Gründe geben, wieso nicht noch weiter zurückgegangen wird? Vielleicht würden betreffende Personen Bilder aus ihren echten vorigen Leben sehen, während das andere nur die Zwischenwelt während des sterbens ist, wo das Gehirn kurz vorm Tod nochmal aktiv ist.
Was hat es eigentlich für einen Sinn, das man bei einer Rückführung nur bis zu einen bestimmten Punkt geht und nicht weiter zurück? Ist es vielleicht zu gefährlich? Hat es vielleicht nur einen therapeutischen Sinn, wenn betreffende Personen z.B. Ängste, Abneigungen, Traumas etc. haben?
Theoretisch könnte man beliebig weit zurückgehen, was aber keiner macht, also wie folgt:
- Schritt 1: Bilder aus dem aktuellen Leben bis zur Geburt
- Schritt 2: Zwischenwelt (z.B. Lebensrückblick, Leben aus einen anderen Jahrhundert, fremde Welten, Jenseits etc.)
- Schritt 3: Bilder aus dem vorigen Leben bis zur Geburt
- Schritt 4: Zwischenwelt (z.B. Lebensrückblick, Leben aus einen anderen Jahrhundert, fremde Welten, Jenseits etc.)
- Schritt 5: Bilder aus dem vorletzten Leben bis zur Geburt
und immer so weiter.
Was meint Ihr?
Falls beim sterben eine Zwischenwelt kommt, egal in welcher Form, würde mich interessieren, wie es möglich ist, das es als Gefühl über dem Tod hinaus erhalten bleibt, das bestimmte Menschen demzufolge das Gefühl haben, z.B. das jetzige Leben schon einmal gelebt zu haben, in einen anderen Jahrhundert gewesen zu sein, von einen anderen Stern zu kommen und viele weitere Möglichkeiten.