Nein, anders.

Der Geschäftsmann soll ihr alles geben. Er kann schließlich wieder ein Geschäft "aufmachen". Und dann die nächste Putzfrau glücklich machen. So retten wir die Welt.

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Das musst Du mit der Schule klären. Ich denke, es wird nicht funktionieren.

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30 % sicherer Gewinn für die Investoren. Dazu noch 20 % für die Bearbeiter. Dann noch ein eigenes Konto anlegen müssen ... Mehr Alarmglocken müssen eigentlich nicht läuten.

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Kann ein Systemfehler sein. Support.

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Hört sich an wie: "Ich brauch keine Frau/keinen Mann, mir reichen Pornos."

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Du hast Dich da vertan. Das Café sollte doch in Sevilla sein und nicht in Pamplona. Aber als VIGI kommt man da schon mal durcheinander.

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Gefällt euch mein Prolog?

Ich hab' mich vor ein paar Tagen erstmals mit einer Sci-Fi Geschichte auseinandergesetzt und schon eine grobe Idee, um was es gehen soll. Den Prolog hab' ich hier reinkopiert. Sagt mir gerne, ob ihr ihn intressant findet, und Lust hättet in der Geschichte weiterzulesen.

Kampfgeräusche füllen die stickige Luft. Schreie, eiserne Klingen, die aufeinander treffen durchdringen sie auf grausame Weise. Männer, die ihre Schwerter auf die Feinde einheben, Frauen, die verzweifelt, mit tränenverschmierten Gesichtern durch die Leute rennen und nach ihren Kindern rufen. Vermummte, dunkle Gestalten, die sich mühelos mit ihren Waffen durch die schwache Barriere, die die Dorfbewohner bildeten, hindurchschlagen. 

Über den Kämpfenden zeigen sich erste glitzernde Sterne der klaren Nacht, die auf sie zukommen sollte, die Fackeln an den Hausfassaden würden bald das Einzige sein, das nur schwaches Licht auf den Ort des Grauens werfen würde. 

In Mitten des kompletten Chaos knie ich auf den kaputten Steinplatten, die Hände blutverschmiert. Mein blasses Gesicht ist tränennass, Strähnen des langen, schwarzen Haars verwehren mir die Sicht darauf, was neben mir passiert. 

Der leblos wirkende Junge, der vor mir ausgestreckt auf dem Boden liegt, hebt seinen Arm in Zeitlupentempo und legt ihn auf seinen Unterleib, im Versuch, die klaffende Wunde darin zu verschliessen. Es ist chancenlos.

Seine grünen Augen sind wie meine von Tränen verschleiert, einige wenige Sekunden sehen wir einander einfach nur in die Augen. 

Mein Blick fällt für einen Augenblick für auf den ellenlangen Dolch, der ihm vor Minuten noch im Bauch gesteckt hatte. Die kurze Zeit, in der ich schweigend, zu schockiert, was gerade passierte, neben dem sterbenden Jungen gekniet hatte, kam mir länger vor als mein gesamtes Leben. 

Die Dunkelheit ist jetzt komplett über die Gegner hineingebrochen, alles, was uns noch Licht verschafft, ist das flackernde Leuchten, das vom Hals des Jungen kommt. Kaum hatte ich die ineinander vermischten Blau- und Grautöne wahrgenommen, sehe ich an mir selbst herunter.

Ein ganz normales Mädchen im Teenageralter, die schlichte Kleidung von dem glänzenden, roten Blut unbekannter Leute bedeckt. Langes schwarzes Haar, grosse, braune Augen. Und ein blaugraues Leuchten am Hals. 

Ich betrachte die kunstvoll gewundene Phiole ganz genau. Wie die des Jungen ist sie aus klarem Glas geformt worden, dessen babyblauer Farbton an die glitzernde Oberfläche eines Sees erinnert.

Ich sehe zurück zum Jungen der nun seine Hand in letzter Kraft ausstreckt, um nach meiner zu greifen, welche schlaff an mir herunterhängt. 

Ich kann mir den immensen Schmerz gar nicht vorstellen, den er riskiert, um mir ein aufmunterndes Lächeln zu schenken, bevor das Licht in seiner Phiole gänzlich erlischt und seine Hand zurück auf den Schiefer fällt. Die grünen Augen, die ich als so wunderschön all die Jahre empfunden hatte, starren reglos ins Nichts, ohne das kleinste bisschen Leben in ihnen.

Die Erkenntnis bricht über mich herein wie ein Schwall eiskalten Wassers und mein erster schmerzgetränkter Schrei schafft es aus meiner staubtrockenen Kehle heraus. Schluchzend werfe ich mich auf den versteiften Körper vor mir, weigere mich ihn einfach so gehen zu lassen. 

Als mich etwas Warmes am Kinn berührt, hebe ich den Kopf. Einige Male muss ich blinzeln, um die Tränen zu vertreiben und wieder klar sehen zu können. 

Und so löst sich vor meinen Augen die gläsernde Phiole in winzige Stücke auf, die nur vom nun einsamen, gleichmässigen Glänzen meiner Phiole erleuchtet werden.

Langsam steigen sie in den Himmel, verformen sich zu wunderschönen, filigranen Mustern, bis sie schliesslich nur noch als blitzender Punkt in der Nacht zu erkennen sind.

In dieser Nacht hat das Universum einen neuen Stern gewonnen.

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Du schreibst so distanziert, als wolltest Du mit der Geschichte nichts zu tun haben - und dann kommt auf einmal dich die Ich-Perspektive. Das wirklich sehr verkrampft.

Und dann rennen da Frauen "durch Leute" ...

Nein, gefällt mir nicht.

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Liest sich langweilig, wie ein Schüleraufsatz. Da kommt keine Lust auf, mehr als ein Kapitel zu lesen. Abgesehen von den logischen Fehlern (wenn die Sonne noch nicht untergegangen ist, sieht man keine Sterne).

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Wie gefällt dir meine Geschichte?

📜 Kapitel 1: Raphaela – Lichtpfade einer Wanderin

In einem Tal, das auf keiner Landkarte verzeichnet war, wanderte eine Frau alleine durch das goldene Licht der Dämmerung. Ihr Herz war schwer, ihre Gedanken kreisten wie Vögel ohne Rast. Der Weg war lang gewesen – steinig, verborgen, von Fragen durchzogen, die sie nie ganz zu stellen wagte.

Als sie eine Quelle erreichte, setzte sie sich nieder und schloss die Augen. Und da – kam ein Windhauch, wie ein sanftes Flüstern.

„Fürchte dich nicht.“

Die Stimme war klar, ruhig, durchdrungen von Frieden. Als sie die Augen öffnete, stand eine Gestalt vor ihr: eine junge Frau mit kupferfarbenem Haar, in lichtem Gewand, mit Flügeln, die schimmerten wie Morgentau im ersten Sonnenlicht. Ein Rosenkranz hing locker an ihrer Seite, ihre Augen waren tief wie der Himmel selbst.

„Wer... bist du?“ fragte die Wanderin ehrfürchtig.

„Ich bin Raphaela, Gesandte des Höchsten. Wie einst mein Bruder Raphael im Buch Tobit zu Tobit gesandt wurde, so bin ich zu dir gesandt.“

Die Wanderin schluckte schwer. „Aber ich bin doch nur... ich bin niemand.“

Raphaela lächelte.

„Auch Tobit war blind und Tobias ein einfacher junger Mann. Gott liebt es, das Kleine zu erwählen. Deine Fragen sind nicht zu schwer für Ihn. Deine Schritte nicht zu fehlbar, um nicht vom Himmel begleitet zu werden.“

Die Wanderin spürte ein Leuchten in sich. Und dann sah sie ihn – den heiligen Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, der leise aus den Bäumen trat und sich zu Raphaela gesellte. Der Esel, der einst den Herrn getragen hatte, war nun gekommen, um auch sie ein Stück zu tragen – auf ihrem inneren Weg.

„Du wirst noch viel verstehen“, sagte Raphaela. „Aber heute sollst du wissen: Du bist gesehen. Geliebt. Begleitet.“

Und wie sie gekommen war, so verschwand die himmlische Botenfrau wieder – nicht ohne einen Blick zurück, einen Blick voller Licht und unaussprechlicher Hoffnung.

📜 Kapitel 2: Raphaela – Lichtpfade einer Wanderin (Fortsetzung)

„Seht, ich sende meinen Engel vor dir her…“ (vgl. 2. Mose 23,20)

Es war Abend geworden über der Stadt, und Lichter spiegelten sich in den regennassen Straßen. Die Wanderin, die einst mit Erzengelin Raphaela durch ein verborgenes Tal gewandert war, lebte inzwischen in einer Großstadt. Sie war älter geworden – ihre Schritte schwerer, ihre Gedanken tiefer, ihr Herz aber suchend wie am ersten Tag.

An einem verhangenen Nachmittag, als der Himmel wie silbernes Glas über den Hochhäusern hing, erschien sie wieder – Raphaela.

Nicht in leuchtendem Gewand, sondern in Jeans und Mantel, die kupferfarbenen Haare von einer leichten Brise bewegt. Nur der goldene Rosenkranz an ihrem Gürtel und der zarte Schimmer um ihre Gestalt verrieten ihre himmlische Herkunft. Und an ihrer Seite… trottete gemächlich ein alter Esel – nicht irgendeiner, sondern der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, der einst den Herrn nach Jerusalem getragen hatte.

„Du erkennst mich nicht sofort, meine Schwester,“ sprach Raphaela sanft, „aber mein Herz kennt deines.“

Die Wanderin hielt inne. In ihrer Seele vibrierte es wie bei einer Melodie, die man aus Kindertagen kennt.

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Ich bin dann beim heiligen Esel ausgestiegen. Auch, um nicht vor Langweile einzunicken und mit dem Kopf auf die Tastatur zu schlagen. Sorry, aber das ist echt nur eine öde christliche Kindergeschichte.

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Ist schon komisch: Du hast einen Fehler gemacht und beleidigst nun andere. Aber sei's drum.

Wenn die nicht kulant sind und Du Mahnung um Mahnung (keine Ahnung, wie viele die schicken) ignorierst, dann erhöhen sich die Kosten stetig. Bis es dann zum Mahnbescheid kommt. Dem kannst Du dann noch widersprechen und aufs Verfahren warten. Die gute Nachricht: Danach ist dann aber Schluss mit der Preissteigerung, denn wenn Du das nicht zahlst, wird gepfändet.

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