Na so ein Zufall. Anmeldung und eine Frage. Und dann kommt von @Olli auch gleich eine schöne positive Bewertung. Und der Oli hat sich auch erst gerade angemeldet.

Und gefühlt alle drei Monate kommt die Frage hier auf und immer das gleiche Schema. Mit anderen Worten: Billige Werbung für eine Unternehmen, das eher schlechter ist als der Rest auf dem Markt.

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Die Nachzahlung sind knappe 4000€ das ist Schwachsinn

Mit solchen Schlagworten kann man nichts anfangen. Es geht einzige darum, ob die Nachzahlung gerechtfertigt ist oder nicht. Wenn Du die Kosten verursacht hast, dann musst Du sie auch bezahlen.

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Geht beides. Kommt ja immer auf den Menschen selbst an. Auf die Länder, die er bereist. Auf die Reiseerfahrung. Auf die Art, wie gereist wird. Hat beides Vor- und Nachteile.

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Meinung des Tages: 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" - wie bewertet Ihr Merkels damalige Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Gesprächsformat: Zehn Jahre "Wir schaffen das!"

Anlässlich des zehnten Jahrestags ihrer Entscheidung von 2015, zahlreiche Geflüchtete nach Deutschland einreisen zu lassen, nahm Angela Merkel an einem WDR-Gesprächsformat mit fünf Menschen teil, die damals vor Krieg und Verfolgung geflohen waren. In einem syrischen Restaurant in Berlin kamen Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und Iran zu Wort und berichteten von Rassismus, bürokratischen Hürden, aber auch gelungenen Neuanfängen in Deutschland.

Merkel hörte ihnen aufmerksam zu, stellte Nachfragen und erklärte, dass sie es wichtig finde, nicht nur über, sondern auch mit Geflüchteten zu sprechen – ein Grund, warum sie diesem Interview zugestimmt habe.

Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert harten Asylkurs

Angela Merkel hat sich im Gespräch mit den Geflüchteten deutlich von der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz distanziert. Besonders kritisierte sie die Praxis, Asylsuchende bereits an der Grenze zurückzuweisen, ohne ihnen ein Verfahren zu ermöglichen. Ihrer Auffassung nach gebietet das europäische Recht, dass jeder Mensch, der an der Grenze Asyl beantragt, zumindest ein geregeltes Verfahren durchlaufen darf – zur Not direkt vor Ort.

Zwar betonte Merkel, dass auch sie das Ziel teile, irreguläre Migration zu begrenzen, doch müsse dies im europäischen Kontext und unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze geschehen.

Reaktionen seitens der CDU

Die Äußerungen der Altkanzlerin stießen innerhalb der Union auf Widerspruch. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte die Linie der Regierung und verwies auf geltendes Recht, das Rückweisungen unter bestimmten Umständen erlaube – etwa wenn Asyl bereits in einem anderen EU-Land gewährt wurde.

Gleichzeitig räumte er allerdings ein, dass Merkels damaliger Satz „Wir schaffen das“ ein Ausdruck von verantwortungsvollem Regieren gewesen sei, auch wenn sich die Zeiten seither gewandelt hätten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
  • Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
  • Reicht es Eurer Meinung nach, über Geflüchtete zu sprechen, oder muss die Politik stärker den direkten Dialog suchen?
  • Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Geflüchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen müssen?

P.S.: Wir wissen, dass das Thema Asyl & Migration polarisiert. Das Thema darf und soll kontrovers diskutiert werden. Bitte achtet dabei allerdings darauf, respektvoll zu bleiben.

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

"Wir" hätten es schaffen können. Aber da waren sowohl die Behörden überfordert, vor allem aber die Menschen. Es gab leider keine Regelung und keine Organisation bei der Aufnahme der ankommenden Menschen. Das hat dazu geführt, dass wir heute Debatten führen müssen über Sicherheit und Integration.

Alle, die hier auf "Wir schaffen das nicht" getippt haben, sollten sich mal fragen, was da nicht geschafft wurde. Welche Welt denn untergegangen ist. Und vor allem, warum es so ist. Da ist viel Nicht-Wollen dabei.

Wie gesagt: Keine Frage, das hätte man alles besser lösen können. Dazu gab (und gibt!) es ja Beispiele. Fakt ist aber: Wir haben es geschafft! Leider haben wir es auch geschafft, dass sich bestimmte politische Richtungen ausgebildet haben, die aus verschiedenen Gründen (leider) keine Minderheiten sind. Vor allem durch eine Neiddebatte. Die bekommen Dinge, die "uns" angeblich vorenthalten werden. Das ist so erbärmlich, das kann man sich gar nicht vorstellen. Vor allem auch nicht vor dem Hintergrund, dass es Länder gibt, die keine/kaum Flüchtlinge/Asylanten aufnehmen, und denen es wirtschaftlich deutlicher schlechter geht.

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Ins Freibad sicher nicht. Das ist mir zu viel Aufwand. Aber sonst schon.

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Kommt drauf an. Was sagt der neue Arbeitgeber?

Ansonsten wäre die Zeit für Einarbeitung auch jetzt noch gegeben.

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Meine Sicht auf die Deutschen nach acht Jahren Leben in Deutschland 🇩🇪

Nach acht Jahren Leben in Deutschland beginne ich, tiefere Schichten der Gesellschaft zu verstehen. Es ist für mich sehr interessant, das Verhalten der Deutschen im psychologischen Vergleich mit Menschen aus Asien – etwa aus der Türkei – oder aus Südamerika zu betrachten.

Deutsche wirken im Allgemeinen selbstbewusster, während bei anderen Völkern häufiger eine gewisse Bescheidenheit oder Zurückhaltung in der Körpersprache zu erkennen ist. Was mich aber besonders beeindruckt, ist die Tatsache, dass die Deutschen es geschafft haben, ihr Land nach zwei verheerenden Weltkriegen innerhalb von weniger als hundert Jahren wieder aufzubauen. Vom Aufstieg der Automobilindustrie bis hin zur führenden Volkswirtschaft Europas – diese Entwicklung zeigt den starken Willen, Fleiß und die Disziplin dieses Volkes.

Ein weiteres interessantes Phänomen ist die sehr zurückhaltende Art des Patriotismus in Deutschland. Während man in Ländern des Nahen Ostens oft Flaggen auf den Straßen und nationalistische Parolen hört, ist dies in Deutschland heute eher selten. Die jüngere Generation scheint ganz anders erzogen worden zu sein – mit einem stärkeren Bewusstsein für Verantwortung, Nachhaltigkeit und historische Sensibilität statt übertriebener Nationalstolz.

Was außerdem auffällt, ist die tiefe kulturelle Verankerung von Struktur, Ordnung und Genauigkeit. Die deutsche Bürokratie, die Pünktlichkeit und das strukturierte Denken haben genau hier ihren Ursprung. Während andere Kulturen oft emotionaler und spontan handeln, agieren Deutsche in der Regel rational, geplant und mit einem klaren Fokus.

Ein letzter Punkt, der mir besonders aufgefallen ist: Deutsche verfügen über ein feines Gespür im Umgang mit Menschen. Ihre Beziehungen zu Fremden erscheinen anfangs oft distanziert oder reserviert. In anderen Kulturen kann eine neue Bekanntschaft schon am ersten Abend zu einer Einladung nach Hause oder zu einer Party führen. In Deutschland dagegen braucht es Zeit, Vertrauen aufzubauen. Aber wenn diese Verbindung erst einmal besteht, dann ist sie meist von Loyalität, Beständigkeit und tiefer Verlässlichkeit geprägt.

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Gern können Sie auch Ihre Meinung oder Kritik zu meinen Ansichten frei äußern.

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Irgendwie hört sich das nach einer KI-Frage an, weniger nach eigenen Erfahrungen.

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Der Anfang einer Geschichte. Yes or No?

Hey Leute. Bin Mal wieder back auf Gutefrage unterwegs. Ich hatte eigentlich vor ein anderes Buch zu schreiben habe die Motivation allerdings verloren und plötzlich kommen super coole Ideen in meinen Kopf also plane ich jetzt anderweitig.

Und zwar...

Da ich Fantasy über alles liebe geht es hier um Vampire und Hexen. Jetzt würde ich gerne eure Meinung dazu hören.

Mein Ansatz bis jetzt ist (Vorgeschichte und so):

Fayth verliert ihre Mutter im Alter von 7 Jahren durch einen kaltblütigen Vampir und ihre keine Schwester wird entführt. Fayth hat schreckliche Angst. In dem Moment an dem sie realisiert, dass sie auf sich alleine gestellt ist, verändert sie sich. Sie weiß, dass sie nicht das kleine hilflose Mädchen sein kann, dass ihre Familie verloren hat. Wenn sie überleben wollte, musste sie kalt und stark werden. Sie durfte keinem anderen Menschen vertrauen. Niemand konnte sie beschützen. Sie musste sich selbst beschützen und dies war ein langer Weg.

Fayth wird zur eiskalten Vampirjägerin und dazu noch eine mächtige Hexe.

Bevor ihre Mutter ermordet und ihre Schwester entführt wurde, lehrte ihre Mutter sie über Magie. Nicht viel, hauptsächlich über Pflanzen und ihre Heilkräfte. Dieses Wissen allerdings halt ihr schon. Als Fayth ihre Kräfte nach und nach entdeckte und trainierte, stieg Hoffnung in ihr auf.

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Mit 17 ist sie eine gefährlich und gefürchtete Jägerin. Ihr Wissen hat sie von verschiedensten Hexen, Vampirjägern und auch kurz vor dem Tod stehenden Vampieren entnehmen können. Sie ist stark, kalt und mutig.

Nach ihrem 7. Lebensjahr war sie auf der Suche nach Menschen, die über Vampiere Bescheid wussten und traf  auf eine kleine Gruppe von Hexen. Diese lehrte Fayth über Vampiere und Hexen. Ihr wurde geheimes Wissen über die Schattenwelt gelehrt. Über Vampiere, Hexen und Werwölfe. Wie man Vampire aufspürt, wo sie sich aufhalten, wie man sie tötete. Wie man Magie benutzte und wo sich Gleichgesinnte aufhielten.

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Naja, jedenfalls habe ich jetzt für den Anfang der Idee eine Mindmap erstellt und mir auch selbst Fragen gestellt die ich dann beantworten muss. Für den Anfang sieht das so aus (siehe Bild). Es kommen natürlich noch viele, viele weitere Ideen und Punkte zusammen und natürlich noch die Geschichte der Charaktere.

Wie findet ihr meine Idee und wie findet ihr meine Planung??

Liebe Grüße,

Tawodi

<3

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Ich finde es eher langweilig (sorry). -> das gibt es schon viel zu oft.

Dazu unrealistisch bzw. widersprüchlich. -> auch in einem Fantasie-Buch wird eine 7-Jährige keine solchen Schlüsse ziehen können oder sich selbst durchboxen ohne Hilfe. Und hier kommt der Widerspruch, denn sie trifft ja auf eine Gruppe von Hexen.

Das alles ist aber auch nur der Anfang der Geschichte. Der eigentliche Clou fehlt noch. Heldenreise, Hintergrund, Ende etc.

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Das so pauschal zu sagen, wäre schon ganz schön verwegen. Es kommt auf die Firma an

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Ich denke nicht, dass sie sich da einig sind. Die meisten sind mit den Gesetzen gut genug vertraut, um zu wissen, dass dieses Verbot keinen Erfolg haben wird.

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