Wie sieht ein Lebensrückschau im Traum aus?
- Möglichkeit 1: Man hat einen sehr langen intensiven Traum mit vielen Bildern
- Möglichkeit 2: Es sind nur vereinzelte Bilder, die man in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten träumt und dazwischen sind viele Nächte, die traumlos erscheinen, aber man sieht nur Schwärze.
Theorie:
- am 24.05.20xx schaue ich mir ein Foto an und bekomme ein bestimmtes Gefühl.
- vom 24. Mai bis zum 02. Juni läuft ein Leben im Kopf ab, wovon man nur Nachts beim träumen etwas mitbekommt.
- von 24. Mai bis zum 03. Juni wird das betreffende Gefühl in dem jeweiligen Nächten verarbeitet und man träumt jedes mal etwas.
- Ab dem 03. Juni 20xx ist etwas mit dem betreffenden Gefühl anders, ohne das man sich ein anderes Foto länger angeschaut hat.
- Von z.B. 02:00 Uhr - 14:00 Uhr ist das Gefühl normal und ab 14:00 Uhr bis 02:00 Uhr ist das Gefühl dunkler.
- In der Nacht zum 04. Juni träumt man viele Bilder eines Lebens.
Mal angenommen von 24. Mai bis zum 02. Juni würde im Kopf ein Leben von 1981 - 2021 durch dem Kopf laufen, was ab Juni mit vielen Bildern verarbeitet wird
- Nacht 1 (04. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1981 - 1986 im Traum abspielen.
- Nacht 2 (05. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1986 - 1993 im Traum abspielen.
- Nacht 3 (06. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1993 - 2000 im Traum abspielen.
- Nacht 4 (07. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2000 - 2007 im Traum abspielen.
- Nacht 5 (08. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2007 - 2014 im Traum abspielen.
- Nacht 6 (09. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2014 - 2021 im Traum abspielen.
Was meint Ihr? Hattet Ihr so etwas und wie sah der Lebensrückblick im Traum aus?
Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und hatte mehr als 30 Minuten mit meiner Tanzpartnerin getanzt und dabei solange ihre Hände gehalten, hatte sie auch die ganze Zeit in Sichtfeld und hatte hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut gehabt, was auch im Schlaf verarbeitet wurde, geträumt habe ich in der Zeit leider nicht, da ich immer zu viele Reize aufgenommen habe, habe Autismus.
Das Gefühl blieb so bis zum 2. Juni 2013.
Nach 9 Tagen änderte sich etwas an Gefühl und wechselte jeden Tag hin und her.
z.B.:
- 02:00 Uhr - 14:00 Uhr: normales Gefühl
- 14:00 Uhr - 02:00 Uhr: Gefühl ist dunkler
Ich hab da leider nicht so drauf geachtet, wie es dann mit meinen Träumen wäre, hätte mich in Bett von dem Reizen ablenken sollen z.B. etwas lesen und habe gedacht, es wäre das normale Hautgefühl meiner Tanzpartnerin. Es hatte mich irritiert, da das Gefühl auf der Haut ist, aber Gefühle sind Gedanken und Erinnerungen, die man so mit in dem Schlaf nimmt.
1984 hatte ich mit 3 Jahren so etwas träumen können, hatte etwas geträumt, was nach einen Lebensrückschau aussah und in der Nacht wurden die Jahre 2014 - 2021 für dem Traum genommen, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.
Wahrscheinlich habe ich als 3 jähriger unabsichtlich ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich da schon länger hatte, wo die Jahre 1981 - 2021 eines Lebens durch meinen Kopf abliefen und ich irgendwann viele Bilder in dem Träumen gesehen habe.
Als der Lebensrückschau zu Ende war, hatte ich Träume gehabt, die jeweils der aktuellen Zeit angepasst sind, waren auch durcheinander z.B. kam ein Traum, wo ich in einen leeren blauen Planschbecken stand und das Planschbecken stand auf der Terrasse vor der Terrassentür, wo es in der Realität nie stand, es ging so leider nur bis Ende der 80er und hatte bis in dem 2000er viele Nächte, die traumlos erschienen, da ich am Tag zu viele Reize aufgenommen habe z.B. auf der Klassenfahrt, wenn ich von morgens bis abends meine Mitschüler gesehen habe, konnte da nicht richtig träumen.
5 Antworten
Du scheinst mir schon recht intelligent zu sein aber du verrennst dich immer in extrem spezifischen Ideen die entweder extrem unwahrscheinlich oder schlicht und ergreifend genauso unmöglich sind, wie die Idee eines perfekten Kreises.
Du gehst immer von Ideen aus die ähnlich sind wie folgendes:
"Ich habe einen Baum untersucht und festgestellt, dass er von der Mitte des Stammes bis zum Rand 10^8 Zellen hat. Könnte es sein, dass, wenn der Baum 80 Jahre alt ist, er pro Jahr 10.000.000 Zellen größer wird und davon immer exakt 80 Prozent in den Sommermonaten und 20% in den Wintermonaten?"
Bäume müssen nicht wachsen, sie können wachsen, je nach Bedingungen unterschiedlich stark. Sie können aber auch durch extreme Umweltbedingungen absterben oder ähnliches.
Die Welt ist multidimensional, und in allen nicht menschlichen oder nicht nanoskopischen Bereichen der Welt, vorallem in der Biologie oder den makroskopischen Geschehnissen der Welt, gibt es keine exakten Regeln nach denen diese ablaufen.
Selbst wenn es sie geben sollte, dann sind es so viele Variablen dass es letztlich trotzdem willkürlich erscheint und keinen klaren Mustern folgt wie du sie erwartest.
Statt dein Intelligenzpotential in viel zu spezifischen und unwahrscheinlichen Hypothesen zu verschwenden in denen du dich nur im Kreis drehst, würde ich dir empfehlen einfach mit dem Lesen von Sachbüchern in allen möglichen Themen des Lebens, der Naturwissenschaften und Psychologie oder Traumdeutung zu befassen.
Dann lenkst du deine autistische Gabe in viel sinnvollere Bahnen und findest vielleicht sogar wirklich interessante neue Dinge heraus, die wirklich Sinn machen und wahrscheinlich sind.
Es hängt oft davon ab, wie stark Emotionen und Erinnerungen tagsüber aktiviert wurden und wie sie im Schlaf verarbeitet werden. Besonders bei Autismus können intensive Reize tagsüber die Traumerinnerung beeinflussen.
Hallo,
ich achte da gar nicht drauf.
Leben und Leben lassen.
Hansi
Du das ist individuell. Ich kann nichtmal bildlich träumen.
Hatte sowas nochnie.