Ja, ist so, wir verstehen KI nicht (vollständig)

Ja, sie hat ab einem bestimmten Punkt ähnlich wie der YouTube-Algorithmus angefangen, sich selbst auf eine Weise zu organisieren, die unsere Fähigkeiten übersteigt.

Das Grundprinzip ist klar, schließlich haben wir sie entwickelt.

Die Art wie sie Entscheidungen treffen versteht aber keiner mehr so richtig.

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Kommt drauf an wie du vorher aussahst.

Manche sehen schon so aus wie du ohne Training, andere haben mit 50kg angefangen und hätten 2 Jahre für deinen Körper gebraucht.

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Ich habe keine Ahnung. Ist ein schwieriges Thema.

Man könnte versuchen zu akzeptieren, dass es bei einem immer etwas schwerer wird. Nicht erwarten dass man dieselbe Ergebnisse erreicht wie ein Wunderkind ohne große psychische Probleme.

Vielleicht übernimmst du dich auch. Statt direkt einen extremen Lebenswandel anzustreben könntest du erstmal etwas minimales versuchen und das für ein paar Monate halten oder sowas in der Art. Dann das nächste. Nach einigen Jahren bist du so auch komplett wo anders.

Vielleicht würde dir auch psychedelische Therapie in einem Psychedelika-Retreat helfen um deine inneren Probleme erstmal aufzuarbeiten. Psychedelika ermöglichen einen Zugang zu Problemen wie kein anderes bekanntes Werkzeug in der Psychotherapie oder Medizin.

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Warum fällt es Atheisten so schwer eine agnostische Haltung einzumehmen?

Ich verstehe natürlich, dass Atheisten ihre Haltung aus der wissenschaftlichen Nachweisbarkeit der Dinge beziehen. Es wird an dem Punkt für mich unverständlich, wenn man einen Schritt weiter geht und jegliche Wissenschaftlichen Erkenntnisse Einer eventuellen "höheren Macht" unterordnet.

Zur Veranschaulichung nehme ich eine gute, alte Buchautoren-Metapher daher:

Nehmen wir an der Autor (ob wir ihn im übertragenen Sinne als "Gott" "Willensimpuls" oder schlicht als "Allgemeine universelle Macht" verstehen ist mir gleich) schreibt eine Geschichte, in welcher er seinen Figuren alle Werkzeuge an die Hand gibt um deren Welt zu erklären (übertragen: alle wissenschaftlichen Erkenntnisse). Sie können sich also sehr gut erklären warum die Welt um sie herum ist wie sie eben ist. Den Autor selbst können sie aber nicht greifen, welche Methoden sie auch in ihrer Welt anwenden, und sei es nur um eine Wahrscheinlichkeit festzustellen - es gibt einfach keine Möglichkeit ihn zu greifen oder eine Wahrscheinlichkeit festzulegen, da er ja gänzlich außerhalb ihres Kosmus agiert.

Eine Atheistische Haltung einzunehmen käme in meinem Verständnis der Aussage gleich "alles was außerhalb unserer Feststellungen liegt gibt es nicht - Punkt, aus, Ende" ohne zumindest den Raum dafür zu lassen,dass etwas außerhalb der eigenen Vorstellung existieren kann.

Agnostik verlangt nun ja eben nicht dass man sich auf eine bestimmte "übergeordnete Macht" festlegt, sie lässt einfach die Möglichkeit offen dass da etwas sein KANN was einfach nicht erreichbar ist. So nach dem Motto:"ich weiß es nicht, ich werde es nie wissen, ich muss es aber auch nicht wissen".

Ich will hier natürlich niemanden zu nahe treten, es geht mir lediglich um mein Verständnis. Übersehe ich hier etwas?

Danke für eure Antworten

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Interessant!

Du hast gerade logisch hergeleitet, warum auch der Atheismus als eine Form von dogmatischem Glauben angesehen werden kann.

Und ja, ich sehe es genauso.

Ich glaube zwar nicht direkt an eine höhere Macht außerhalb der Existenz, sondern mehr dass die Existenz ihre eigene höhere Macht ist und sich im absoluten Maßstab jeder Definition entzieht, aber im Grundprinzip ist es hier dasselbe.

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Gym Trainingsplan?

Hallo, ich werde in einer Woche mit dem Gym anfangen, allerdings bin ich eine komplette anfängerin🙈 Ich bin sehr schlank und habe kaum Muskeln (1,74cm groß und 51kg schwer). Ich möchte vorallem meinen Hintern und Oberschenkel trainieren. Ist folgender Trainingsplan gut?

DONNERSTAG – Fokus: Glutes (Lower & Upper) + Quads

  1. Hip Thrusts (Langhantel oder Maschine) – 4x10 Hauptübung – wirklich schwer trainieren!
  2. Bulgarian Split Squats (mit Kurzhanteln) – 3x8 pro Bein Zielt auf Glutes & Quads – brennt, aber lohnt sich!
  3. Goblet Squats (mit Kurzhantel) – 3x12 Po tief, Rücken gerade – Glutes + Quads aktiviert!
  4. Cable Kickbacks (für unteren Po) – 3x15 pro Bein Langsam & kontrolliert ausführen
  5. Cable Abductions (Upper Glutes!) – 3x15 pro Bein Leicht zur Seite wegdrücken – für den „Peach Lift“
  6. Seated Abductions (Maschine oder mit Band) – 3x20 Fokus auf seitlichen & oberen Po, richtig schön brennen lassen

SAMSTAG – Fokus: Glutes (Lower & Upper) + Hamstrings

  1. Romanian Deadlifts (Langhantel oder Kurzhanteln) – 4x10 Zielt auf hintere Oberschenkel + Glutes
  2. Step-Ups auf hohe Box (mit Gewicht) – 3x10 pro Bein Explosiv hochdrücken – trifft Glutes + Upper Glutes richtig schön
  3. Hamstring Curls (Maschine) – 3x12 Für die Rückseite deiner Beine – wichtig für Volumen
  4. Glute Bridges mit Resistance Band – 3x15 Oben richtig zusammendrücken = Upper Glutes aktiviert
  5. Curtsy Lunges – 3x10 pro Seite Zielt besonders auf seitliche & obere Po-Region
  6. Banded Seated Abductions (am Ende für Burn) – 2x25
  7. Mini-Band über Knie, auf Bank setzen, Beine öffnen =🔥
  • Kreatin: 5g jeden Tag (z. B. morgens oder nach dem Training)
  • Genug essen: Du brauchst Kalorienüberschuss + ca. 80–100g Protein/Tag
  • Pausen: 60–90 Sekunden zwischen den Sätzen

Würde mich sehr über Feedback freuen 🥰

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Sieht aus wie 12 Übungen aber es sind ja doch nur 6

Geht eigentlich, kann man so machen. Du solltest nicht länger als 2 Stunden im Gym sein, alles andere wird langfristig zu anstrengend.

Der leichte Kalorienüberschuss mit dem Eiweiß ist daneben aber mit das wichtigste von allem. Isst du nicht genug wird nicht viel passieren.

Viel Glück

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Stellen wir uns einen Stock vor. Dieser hat zwei Enden.

Das eine Ende wäre "Glauben" (Himmel und Hölle, Gott, Allah, universelles Bewusstsein) das andere Ende wäre "Nicht-Glauben" oder "Nicht-Wissen" (Atheismus, Agnostizismus).

Menschen wählen eine mögliche Idee aus und sagen "Es ist entweder dieses oder jenes". Ich sage, dass alle Ideen von der Welt ultimativ unwahr sind.

Während die meisten denken, dass die Wahrheit an einem Ende des Stockes liegt, sage ich, dass der Stock die Wahrheit ist, weil er alles umfasst und gleichzeitig hinter allem liegt.

Auf die Welt bezogen, glaube ich, dass es keine tiefere Wahrheit oder höhere Macht gibt, außer die Existenz selbst. Jede Idee ist ultimativ falsch.

Wovon ich aber auch überzeugt bin ist, dass diese Existenz nicht dumm ist.

Vor 13,8 Milliarden fand ein Urknall statt. Die meisten denken, das ist ein in der fernen Vergangenheit liegendes Ereignis, aber er findet immernoch statt. Er ist zwar extrem abgekühlt und relativ ruhig geworden. Doch er hat sich auch in menschliche Wesen differenziert, die nun darüber philosophieren, welche höhere Macht dafür wohl verantwortlich ist.

Ziemlich ironisch, weil wir diese höhere Macht sind. Jeder von uns ist dieses unendliche Universum, welches an unterschiedlichen Punkten in Raum und Zeit die Augen aufmacht und sich fragt, ob irgendjemand hierfür verantwortlich ist.

Du bist vor 13,8 Milliarden in einem Knall aufgegangen. Warum? Einfach so.

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Ja

Ja, die Erleuchtung ist ein echter und realer Seinszustand.

Hierbei löst sich die Identifikation mit der Person im Kopf auf und schmilzt in die Unendlichkeit hinein.

Diese Menschen beschreiben ihr Lebensgefühl im Nachhinein als "Ich bin alles und nichts zugleich".

Das ist logisch, da sich jede Erscheinung der Welt nur durch seinen Gegensatz definiert, und beide somit einem gemeinsamen Nenner zugrunde liegen, der "weder etwas noch nichts" ist und gleichzeitig alles zusammen.

Wenn ich ein "oben" nur durch ein relatives "unten" verstehen kann, dann sind diese beiden Gegensätze zwar extrinsisch unterschiedlich, aber intrinsisch dieselbe Erscheinung bloß mit umgekehrten Vorzeichen.

So wie ein Stock zwei Enden hat, aber den Stock als Basis haben, so hat das Universum gegensätzliche Erscheinungen, aber eine Art "Basis" die den relativen Erscheinungen unterliegt.

Außerdem ist das gesamte Universum ein Fließprozess ohne separate Teile. Das Gehirn erschafft durch interne Abstraktionsmechanismen das Gefühl von separierten Dingen (Wolke, Baum, Mensch), doch wenn wir uns vorstellen, dass jede solche "Idee" durch einen Rand definiert wird, dann ist die echte Welt auch der Rand jeder dieser Ideen.

Entfernen wir das imaginäre Raster welches wir über die Welt legen, dann sehen wir mit absoluter Klarheit, dass alles mit allem verbunden ist - genauer gesagt "Alles Eins ist"; denn es kann nicht verbunden sein, wenn es niemals getrennt war.

Jedoch macht die Idee von "Eins" nur konzeptionell Sinn. Wenn die Existenz "Alles ist was ist", dann impliziert sie jeden Gegensatz. Das Gegenteil von "Eins" ist immernoch "Null" oder "Alles". Die echte Welt hat aber keinen Gegensatz mehr.

Deshalb nennt man es nondual - das ist die oben genannte "Basis" die zwischen den Erscheinungen liegt.

Die Nondualität scheint sprachlich im Gegensatz zur Dualität zu stehen, aber nur, weil Sprache ein Werkzeug ist, das auf Trennung basiert.

Das Wort "nondual" wird deshalb nur symbolisch verwendet für eine Bezeichnung der Welt, die nicht mehr erfassbar ist, außerhalb jeder erdenklichen Vorstellung liegt und keine exakte Definition mehr erhalten kann.

Somit ist die echte Welt "weder etwas noch nichts".

Als Erleuchteter durchschaut man die Illusion der Begrifflichkeiten und schmilzt in diese Nondualität hinein.

Rückübersetzt in Sprache sagen sie "Ich bin alles und nichts zugleich".

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Meine Meinung:

Alle Nahtoderfahrungen die nicht mit einer Transzendenz des persönlichen Erlebens (1) und dem Wegfall des konzeptuellen Verständnisses der Welt (2) einhergehen bauen auf inneren Bildern und Projektionen auf und liefern daher zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine tiefen Erkenntnisse über das Nachleben.

Das heißt nicht, dass Nahtoderfahrungen in Form von alternativen Denkpfaden die das Gehirn hierbei entwickelt (1), einer Lebensrückschau (2) oder dem "treffen von Engeln" (3) keine transformativen Effekte auf das Individuum haben könnten, schon aber, dass man eben keine klaren Aussagen darüber treffen kann, ob es sich nun um rein persönlich-interne Erkenntnisse oder um unpersönlich-übernatürliche Erkenntnisse handelt.

Unpersönlich-übernatürliche Erkenntnisse erlangt man nur in transzendenten und konzeptlosen Erfahrungen. Das hat dann aber auch nichts mit Himmel und Hölle zutun, sondern mehr mit "Alles ist Eins", "Verschmelzung mit Gott", "Einswerden mit der Unendlichkeit" jenseits von Zeit und Raum oder ähnlichem.

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Kann sein! Doch würde es einen Unterschied machen?

Wir scheinen nicht nur simple Programme zu sein, sondern echtes Bewusstsein zu haben.

Wer sagt, dass diese Leute nicht auch bereits in einer Simulation leben?

Woher wollen wir wissen, ob es jemals eine ultimative Realität gab, oder die Simulationen von Simulationen nicht eher in einer Art unendlichen Regression ohne Anfang oder Ende weiterlaufen? Denn wie konnte aus einem Nichts ein Etwas entstehen?

So oder so, ist letztlich alles was passiert, die ultimative Realität. Nichts kann außerhalb der ultimativen Realität sein. Selbst ein Computerprogramm ist Teil der echten Welt. Selbst das Einhorn welches ich mir gerade vorstelle ist Teil der echten Welt.

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Nein, der Tod ist nicht das Ende.

Der Tod ist das Ende für das Individuum. Der Tod deiner Persönlichkeit, deiner Erinnerungen, deiner körperlichen Form.

Aber nicht der Tod des dahinterliegenden "Seins".

Ich rede nicht von einer individuellen Seele. Ich rede von einer Art (!) kollektiven Bewusstseins.

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Du bist nicht dein Ich im Kopf:

Es gibt einen Zustand, der sich Ich-Auflösung nennt. Dieser ist in den Neurowissenschaften und der Bewusstseinsforschung ausreichend erforscht.

Hier stirbst du mental. Dein Ich-Gefühl verschwindet. Es ist unmöglich sich das vorzustellen weil wir seit unserer frühen Kindheit die Welt aus dem Ich erleben und glauben, dass dieses die Grundlage unserer Existenz ist.

Ist es aber nicht. Was du eher bist, ist eine Art "reines Bewusstsein" oder "pures Gewahrsein" oder "reines Sein", in welchem eine Person erscheint. Dieses "reine Sein" hat sich aber fälschlicherweise mit der Person im Kopf identifiziert.

Ok dann bin ich nicht die Person aber der Körper der ein Bewusstsein erschafft.
Da ist kein fester Körper:

Aus der Systembiologie wissen wir, dass der Körper kein festes Ding ist, sondern ein "sich-selbst-erhaltendes-Muster", sowas wie ein Strudel in einem Fluss.

Deine körperliche Form steht durch Nahrung in konstantem Austausch mit Energien und Molekülen seiner Umwelt, sodass du alle 3-7 Jahre aus beinahe komplett anderen Atomen bestehst! In dir ist kein fester Kern.

Du stirbst bereits alle 3-7 Jahre. Warum verschwindest du nicht indem ein neues Bewusstsein an deinen Platz kommt?

Raum als einzige Konstante:

Was ist Bewusstsein? Niemand kann das bis heute wirklich beantworten. Die plausibelste Theorie in den Neurowissenschaften ist "ein emergentes Phänomen, ausgelöst durch eine extreme neuronale Komplexität". Es korrespondiert auch mit der Aktivierung bestimmter Hirnareale.

Das ist aber keine echte Erklärung.

Aber ist Bewusstsein nicht irgendwie eine Art "Raum", ein "sensitives Loch" oder eine "transparente Unterlage", ähnlich wie Raum?

Was wäre, wenn du nicht (nur) der Körper wärst, sondern der Raum, in welchem ein Körper sich selbst bewusst wäre?

Du als der unendliche Raum könntest dich immer nur aus Gehirnen oder anderen Strukturen die Reizregistrierung besitzen erleben. Du könntest nur speichern was in ihren Gehirnen gespeichert ist.

Wenn neue Lebewesen entstehen, entstehst du immer wieder aufs neue. Wenn sie sterben stirbst du immer wieder.

Aus dieser Perspektive wärst du unsterblich. Nicht nur das, du wärst die Gesamtheit der Existenz, welche sich durch unendliche Kanäle selbst registriert und erfährt, die wir Organismen nennen.

Du wärst die Energie dieses Universums, die die Welt von innen spielt.

Speziell im Menschen hast du so eine hohe Komplexität erlangt, dass du versuchst, auf analytische Weise zu verstehen, warum du überhaupt existierst.

Doch im absoluten Maßstab wird es darauf niemals eine exakte Antwort geben. Du als das "alles was ist" weißt selbst nicht, warum du existierst, es gibt darauf keine endgültige Antwort.

Du bist ein unendliches Mysterium, und das wirst du auch immer bleiben.

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Falls du bis hierhin gelesen hast, könntest du offen genug dafür sein, von der Theorie zur Praxis über zu gehen.

Das was hier steht, ist keine bloße Theorie, es ist ein Seinszustand der erfahrbar ist. In diesem Zustand wirst du erkennen, dass dieses "reine Sein" und "Ich bin alles was ist" dein eigentlicher Grundzustand ist.

Dieser Seinszustand nennt sich unter anderem "Ich-Auflösung", "Einheitserfahrung", "Bodhi", "Nirvana", "Erwachen", "Moksha", "Samadhi" oder "Erleuchtung".

Diese ist das Ziel aller östlichen "Religionen", vom Buddhismus, über den Daoismus hin zum Hinduismus.

Es ist allerdings auch möglich, ihn durch psychedelische Substanzen zu erreichen. Diese schalten das sogenannte "Default-Mode-Network" ab, der Teilbereich des Gehirns, in welchem dein isoliertes Ich-Gefühl entsteht.

Fällt dieses Konstrukt weg, schmilzt du in deine eigentliche Natur hinein, beziehungsweise erkennst, dass du sie nie nicht warst.

So eine Einheitserfahrung ist eine der transformativsten Erfahrungen die ein Mensch erleben kann, da sie den gewöhnlichen Menschenverstand komplett auf den Kopf stellt und einem eine Weltsicht offenlegt, die unglaublicher ist als alles was wir uns je hätten vorstellen können.

Es ist aber wichtig, sich vorher ausreichend zu informieren. So eine Erfahrung ist kein Spaß. Ist man psychisch nicht stabil oder nicht ausreichend vorbereitet, könnte sie auch ins negative umschlagen.

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Das Leben ist nur deshalb lebenswert, weil es begrenzt ist.

Manche hängen rum und haben keine Lust mehr, obwohl sie nur ein einziges Leben haben. Wieviele würden die Motivation verlieren, wenn sie wüssten, dass es niemals enden würde?

Wie sollte das Leben auf der Erde funktionieren, wenn kein Lebewesen sterben würde? Wir sind Teil eines größeren Kreislaufs, und auch wenn das gruselig für den einzelnen ist, ist es wundervoll für das größere Ganze, weil weitere Generationen über das Leben staunen können :)

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Bei 2-3x die Woche wäre Ganzkörper am sinnvollsten.

Guter Plan wäre z.B.

3 Sätze Brustpresse

3 Sätze Latzug

3 Sätze Schulterdrücken

2 Sätze Butterfly Reverse

2 Sätze Bizeps

2 Sätze Trizeps

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3 Sätze Beinpresse

2 Sätze Beinstrecker

2 Sätze Beinbeuger

3 Sätze Wadenheben

3 Sätze Bauch

8-15 Wiederholungen.

Volle Range of Motion, also volle Bewegungsamplitude, also bis in die Dehnung gehen und dann voll kontrahieren. Aber aufpassen dass du Ellenbogen und Knie nicht komplett durchdrückst.

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Statt einen externen Gott oder ein lebloses Universum kann man es auch als seine eigene Intelligenz betrachten.

Das geht, wenn man die Brille der konzeptuellen Filterung entfernt und Organismen als symptomatische Produkte aus tieferliegenden Prozessen sieht.

Das ist neben der leblosen Anschauung die einzige Alternative die auf Basis unseres gegenwärtigen Weltverständnis auch plausibel ist.

Aus dieser Perspektive sind wir diese Intelligenz.

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Wenn du sagst dass du nur 8kg abgenommen hast aber dir es vorkommt wie 15kg, dann hast du vermutlich auch Muskulatur aufgebaut. Die hat weniger Volumen aber mehr Gewicht.

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Wenn du trotz Ernährungsumstellung wenig abnimmst, dann hat sich vermutlich an den Kalorien die du täglich isst wenig geändert.

Vielleicht könnte man versuchen, das Essen immer so weit wie möglich hinaus zu schieben und vor dem Essen einen halben Liter Wasser trinken. Vielleicht sparst du damit nochmal einige hundert Kalorien pro Tag.

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Man verbrennt tatsächlich ungefähr gleich viel, egal ob man 400m rennt, joggt oder läuft.

Da 400m vielleicht nur 30 Kalorien verbrennen, solltest du für einen nennenswerten Effekt schon mehr laufen.

Sowas wie 4.000m zügiges gehen. Das ist nicht so anstrengend wie Joggen.

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Ansonsten nicht übertreiben. Es scheint ja was zu passieren nur langsam.

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