Das ist eine nette Legende, deren Gehalt an Tatsachen kaum überprüfbar ist.
300 Jahre haben die Römer im Rahmen der Christenverfolgung (Die Christen haben ihren Namen allerdings erst bekommen, als nach der Legalisierung und Verstaatlichung Rabbi Jeshuah, den die Römer als IESVS bezeichneten, den Beinamen Christos (Täufer) bekommen hat).
Als im Jahre 329 das Christentum verstaatlicht wurde, waren alle Schriften, oh Wunder und Mirakel, von "Staatsgefährdend" zu "Staatstragend" umgeschrieben. Vom Original ist so gut wie nichts übrig.