Eine Monarchie mit einem guten König ist die beste Staatsform.
39 Stimmen
12 Antworten
Nur wäre es nicht einfach, einen guten König zu finden.
https://www.youtube.com/watch?v=BzGHhaMUqSQ
Rio wäre so ein Fall gewesen, weil er auch "Keine Macht für Niemand" gefordert hat:
https://www.youtube.com/watch?v=_UlTvJ2POXM
Er ist aber schon vor langem gestorben. Deshalb müssen wir uns mit einer sogenannten "Demokratie" zufrieden geben.
Ein König ist nicht vom Volk gewählt. Ein mündiger Bürger kann einer Monarchie niemals zustimmen.
Fragt sich, wie mündig die Bürger sind - das Wahlrecht wird jedem Idioten verliehen...
Dann wäre es sinnvoll etwas mehr für die Mündigkeit der Menschen durch gute Bildung zu unternehmen
Eine Monarchie kann nicht besser sein als die Demokratie. Dabei ist es ganz egal, wie "gut" dieser König ist. Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut.
Es stimmt, dass Macht korrumpieren kann aber in der Geschichte gab es viele Monarchen, die nicht korrupt waren. In Demokratien gibt es dagegen immer Lobbyismus und Interessengruppen, die Einfluss kaufen. Keine Staatsform ist also automatisch besser, es hängt immer von den Menschen ab.
Die Demokratie hat die Kraft, sich zum Besseren zu ändern. Monarchen werden mit der Zeit immer nur schlimmer.
Aus meiner Sicht wird die Demokratie aktuell immer schlimmer. Ich weiß nicht mal welche Partei ich genau wählen soll… die Monarchie ist konstant und Monarchien werden nicht immer schlimmer wenn dann die Zeiten durch die man geht…
In einer Monarchie kannst du gar nicht wählen. Darüber musst du dir im Klaren sein.
Ein einer Monarchie muss du auch nicht wählen da gibt es eine Konstante und zwar den Kaiser. Und die Monarchie ist so aufgebaut das der Monarch seine Monarchie beschützt und damit sein Land und Volk. Da musst du dir keine Angst mehr machen was deine Mitmenschen wählen deine Stimme zählt nebenbei gesehen sowieso fast nichts. Und vor allem das Volk ist nicht mehr so gespaltet. Klar immer noch aber deutlich weniger als aktuell.
Genau das will ich nie wieder erleben, dass ein anderer für mich denkt und handelt. Nein, Danke!
Hä in einer Demokratie denkt und handelt genauso der Präsident oder die Politiker für dich. Du wählst halt die Leute die für dich denken und handeln… also das Argument ist Quatsch
Die handeln, weil ich sie gewählt habe, und wenn sie ihren Job nicht gut machen, dann wähle ich sie auch wieder ab. Deinen Kaiser kannst du nicht abwählen, wenn er ein Vollpfosten ist.
Naja so einfach ist es nicht das du die einfach abwählst aber ja das ist das Risiko der Monarchie.
was ich damit meine ist du bist nicht der einzigste der wählt
Und in den 4 Jahren kann einer viel vermasseln - siehe U.S.A. ...
...weil wir genau so etwas alle auf der Arbeit schon haben. Der Chef ist der König. Der ist zwar in unserer Firma tatsächlich ein sehr guter - aber selbst sehr gute Chefs lassen einen leider manchmal an ihren Launen teilhaben. So auch unser "König".
Es müsste schon ein ständig sympathischer und gutmütiger König sein. Vielleicht sogar einer, der singen kann. Mein Vorschlag wäre Jürgen Drews -->

Dann hast du aber ein Problem mit Autorität an sich weil das gibt es auch in der Demokratie. Und das wiederspricht der Natur des Menschen.
Sowie Demokratie mit einem guten Politiker die beste Staatsform sind.
Immer diese witzigen Voraussetzungen.
Demokratie bringt dazu noch Bürokratie mit sich und eben dort gibt es nicht nur gute Politiker dort wird immer gestritten und Kompromisse gemacht dort gibt es nicht einen einzigen Politiker oder sowas.
Ja müssen wir bis die Leute lernen das die Demokratie der Untergang ist