Nein, der passt nicht zu Dir, dem fehlt es an Familiensinn.
Der will nur Sex und macht sich dann aus dem Staub.

Such dir einen reiferen Mann!

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Irre Bauschschmerzen können von einer Blinddarmreizung kommen - ruf sicherheitshalber den Notarzt, da bestünde Lebensgefahr!

Es können aber auch starke Blähungen sein...

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Schade, dass das so kurzfristig ist - ich hätte einige Exemplare meines Märchen-Malbuchs "Der Zauberteddy" für Schulanfänger, darin kann man nicht nur die Zeichnungen ausmalen, sondern auch den Text (in Konturschrift) nachfahren und dabei spielerisch das Schreiben lernen - abgesehen davon, dass das eine verrückte Geschichte in lustigen Reimen ist...

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Habt ihr eure Große nicht drauf vorbereitet? Du musst sie mit einbeziehen!

Rede mit ihr, sag ihr: "Guck, so klein warst Du auch mal. Babys machen viel Arbeit - willst Du mir helfen?"
Das große Kind kann Dir beim Wickeln die frische Windel reichen usw...
Dabei kannst Du ihr erzählen, wie das früher bei ihr war...

Wenn der Kleine satt und müde ist, kannst Du mit ihr zusammen ein Schlaflied für das Brüderchen singen.

Und wenn das Baby schläft, dann schau mit ihr ein Bilderbuch an und sag ihr, dass sie das mit dem Brüderchen anschauen kann, wenn es größer ist. Vor allem würde er seine große Schwester bewundern, weil sie schon viel mehr kann, als er.

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Der Mensch hat 12 Bedürfnisse auf jeweils 4 Dimensionen - also 48.
Davon sind 4 Grundbedürfnisse (x4).

Das ist eine kleine Wissenschaft, die den Rahmen einer Forums-Antwort sprengt...
Ich bin im Begriff, darüber ein Buch zu schreiben.

Menschen kann man nicht über einen Kamm scheren!
Wenn Du eine Frau glücklich machen willst, dann frage sie nach unerfüllten Wünschen und gleiche die Mankos in ihrem Leben aus. Das heißt, nicht pauschal nach 08/15-Art vorgehen, sondern individuell auf sie eingehen!

Als Studentin wäre ich so gern ins Theater gegangen, hatte dafür aber kein Geld.
Wenn Männer mit mir anbandeln wollten, luden sie mich zum Essen ins Restaurant ein. Ich kam mir vor, wie eine Henne, der der Hahn einen Wurm spendiert, ehe er sie besteigt. Ich lehnte ab und ging meiner Wege. Hätte sich einer die Mühe gemacht, mich zu fragen, womit er mir eine Freude machen kann, hätte er gute Chancen gehabt, bei mir zu landen...

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Chancengleichheit entsteht durch ein menschengerechtes Bildungs-System - einen Vorschlag hierzu habe ich in meinem Buch "Was für Ticker ist ein Politiker und wie ticken seine Wähler" vorgestellt.

Außerdem muss man die Wertvorstellungen derjenigen hinterfragen, die Entscheidungen terffen. Auch Deutsche werden diskriminiert, wenn sie sich in einem andren Bundesland bewerben und Frauen traut man in ländlichen Gegenden nichts zu. Der Lokalpatriotismus ist gerade im Kulturbereich stark ausgeprägt. Wenn Du zudem keine bekannten Eltern hast und nicht als schräge Figur auf Dich aufmerksam machst, bist Du verratzt, wenn Du keinen Fürsprecher hast.

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Schwere Behandlungsfehler

Schwere Behandlungsfehler & Hygienemängel in der Charité Berlin

Ich möchte hier meine Erfahrungen mit einem schwerwiegenden medizinischen Vorfall an der Charité Berlin – Campus Mitte, Mittelallee 4 – schildern. Mein Aufenthalt war geprägt von Fehldiagnosen, fehlerhafter Medikation, mangelnder Kommunikation sowie gravierenden Hygienemängeln

⚠️ Fehldiagnose & unnötige Operation

Bei mir wurde zunächst ein perityphlitischer Abszess festgestellt, der angeblich durch einen Blinddarmdurchbruch verursacht wurde. Ich war daraufhin zwei Wochen stationär, bekam eine Drainage und sollte sechs Wochen später operiert werden, was dann auch geschah.

Doch nach der OP erfuhr ich von der Ärztin, dass mein Blinddarm völlig gesund war und die Entzündung nicht von dort ausgegangen ist, sondern vermutlich aus dem gynäkologischen Bereich kam.

Was mich besonders schockiert:

Bereits vor dem Abszess wurde eine Zyste im gynäkologischen Bereich entdeckt – doch sie wurde ignoriert. Die Gynäkologin meinte damals, sie sei "hormonell bedingt und gehe von selbst weg", obwohl sie im Zusammenhang mit meiner Entzündung gestanden haben könnte.

So entstand eine Fehlbehandlungskette, die in einer unnötigen Operation endete – mit seelischen und körperlichen Folgen.

💊 Medikamentenfehler & mangelhafte Kommunikation

Während meines letzten Aufenthaltes wurden mir zwei Antibiotika gleichzeitig verordnet, die sich laut Fachinformationen nicht vertragen und starke Übelkeit/Erbrechen verursachen können. Genau das ist passiert.

Nur ein einziger Pfleger hat auf mein wiederholtes Nachfragen hin gesagt, ich solle sie „zeitversetzt“ einnehmen – eine klare, medizinische Aufklärung gab es nie.

Ich habe mich irgendwann wie ein Kind auf der Kinderstation gefühlt – ich wusste über meinen Zustand mehr als das Personal. Niemand erklärte mir den Behandlungsverlauf oder mögliche Risiken.

💉 Probleme mit Narkose & Gewichtsunterschätzung

Vor der OP wurde ich gefragt, wie viel ich wiege. Die Ärzte hatten 46 kg notiert, obwohl ich nur 43,6 kg wog und mich sogar vorm Eingriff auf Station wiegen lassen musste. Trotzdem wurde die Dosierung nicht angepasst, und die Chirurgen ignorierten den Wert mit den Worten: "Das ist nicht schlimm."

Gerade bei Narkosemitteln kann ein solches Vorgehen gefährlich werden, vor allem bei niedrigem Körpergewicht. Ich hatte große Angst und fühlte mich nicht ernst genommen.

🧹 Gravierende Hygienemängel – Gefahr für Patienten

Auf meiner Station war die tägliche Reinigung eine absolute Zumutung:

Toiletten, Fensterbänke und Patiententische wurden mit demselben Lappen geputzt – eine Einladung für Krankenhauskeime.

Die Patiententoiletten waren regelmäßig verdreckt, Desinfektionstücher fehlten.

Es wurde so nass gewischt, dass man ausrutschen konnte – besonders gefährlich für ältere oder frisch operierte Menschen.

Die Reinigungskraft war respektlos, laut und unkooperativ – sie ließ absichtlich das Licht an, obwohl ich um Ruhe bat.

Nach dem Putzen roch es penetrant nach Urin. Der Zustand war ekelhaft und nicht tragbar.

Ich habe die Reinigungskraft direkt angesprochen, wurde aber ignoriert oder unhöflich abgewiesen. Es war offensichtlich, dass Hygiene dort keine Priorität hatte.

🚨 Entlassung gegen ärztlichen Rat – aus Angst

Ich habe mich schließlich gegen ärztlichen Rat selbst entlassen, weil ich kein Vertrauen mehr in die Klinik hatte.

Ich hatte einfach Angst, erneut falsch behandelt zu werden oder mir sogar durch mangelhafte Hygiene einen Krankenhauskeim einzufangen. Das ist keine Entscheidung, die ich leichtfertig getroffen habe – aber ich fühlte mich nicht mehr sicher.

📣 Mein Appell

Ich habe inzwischen:

meine Patientenakte angefordert,

den Vorfall bei meiner Krankenkasse gemeldet,

eine formale Beschwerde an die Klinik vorbereitet.

Ich teile das hier, um:

andere zu warnen,

Erfahrungen mit anderen Betroffenen auszutauschen,

und Menschen zu ermutigen, sich zu wehren, wenn ihnen Unrecht widerfährt – besonders im Gesundheitswesen.

Wenn ihr ähnliches erlebt habt oder Tipps habt, wie ich weiter vorgehen kann (z. B. Beschwerde bei Ärztekammer, Gesundheitsamt, Patientenfürsprache), freue ich mich über jede Rückmeldung.

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Ich habe nach einem Unfall (im Krankenhaus Bad Reichenhall) eine schlampige Putzfrau (die kam daher wie eine abgetakelte Barfrau und kehrte den Dreck unter die Betten) erlebt und mich beim Stationsarzt beschwert. Als sie daraufhin unverschämt wurde, habe ich das gemeldet - das hat gewirkt. Als ich mit meiner 4-jährigen Tochter, die in einem Salzburger Krankenhaus lag, gemeinsam in eine kleine Münchner Klinik verlegt werden sollte, brachten mir Freunde am Abend vorher Kleidung und Schuhe des Kindes, das auch einen Beinbruch hatte, aber bald wieder laufen sollte. Als ich mit meinen Sachen in den Sanka gebracht wurde, waren die neuwertigen Kinderschuhe weg. Eine Lernschwester hatte ein gleichaltriges Kind und konnte die wohl gut brauchen...

Im Krankenhaus Norden wurden mir (eingeliefert wegen einer Thombose im Bein) ohne dass ein Arzt mit mir geredet hätte, am Abend dreierlei Pillen aufgetischt. Ich fragte die Schwester, was das sei, da erfuhr ich, dass die zweite eine Schlaftablette war (sowas nehme ich grundsätzlich nicht) und die dritte ein Mittel gegen Gastritis. Ich hatte einen gesunden Magen und nahm diese auch nicht, verlangte aber einen Arzt zu sprechen - doch keiner kam. Am nächsten Morgen verlangte ich erneut einen Arzt und erklärte, dass ich nach Hause möchte. Eine Stunde, bevor der einzige Bus fuhr, kam die Ärztin und erklärte mir, es sei am Abend so viel zu tun gewesen. Als ich sie fragte, wieso sie mir Magenpillen verschrieb, meinte sie, Magenprobleme seien häufig die Ursache für Thrombosen - mit anderen Worten, sie vermutete aufgrund von Statistiken ein Magenproblem, ohne mich auch nur befragt, geschweige denn untersucht zu haben...
Ich bestand darauf, sofort entlassen zu werden. Da es bereits Freitag Mittag war und die Praxis meiner Hausärztin erst am Montag wieder öffnete, gab man mir abgezählte Thrombose-Pillen fürs WE mit - am Montag früh musste ich in dem Zustand erstmal in die Praxis, dann zur Apotheke, ehe ich meine dringend benötigte Pille nehmen konnte...
Am Morgen war ich früh um 9 bestellt worden, als ich ankam, war noch kein sauberes Bett frei. Nach 2 Stunden wurde ich zum Arzt gebracht und musste wieder fast eine Stunde warten. Ich bat die Schwester, mir beim Ausziehen der engen Stützstrümpfe zu helfen, was sie ablehnte, das mache dann der Arzt. Als dieser (ein alter Kauz) kam, forderte er mich auf, den Strumpf auszuziehen. Als ich das nicht schaffte und ihn bat, mir zu helfen, weigerte er sich. Dann zog er ihn bis zum Knöchel runter, was den Druck auf die schmerzende Stelle immens vergrößerte. Ich schrie vor Schmerz auf, anstatt sich zu entschuldigen zickte er mich beleidigt an, wenn ich ihn anschreie, verweigere er mir die Behandlung. Mit immenser Kraftanstrengung brachte ich den Strumpf ab.
Um 13 Uhr kam ich endlich in ein Zimmer und wartete vergeblich aufs Essen.
Als ich nachfragte, meinte die Schwester, ich sei doch gerade erst gekommen und müsse zuhause Mittag gegessen haben. Da klärte ich sie auf, dass ich um 7h30 gefrühstückt habe, kurz nach 8 den Bus nahm und seit 9 Uhr im Krankenhaus weile, dann stundenlang warten musste, weil kein Bett fertig war... Die Portion, die ich dann erhielt, stillte kaum meinen Heißhunger.

Was Du tun kannst, ist Dich beim Träger des Krankenhauses zu beschweren - doch die juckt das meist wenig - und bei der Ärztekammer wirst Du leider auch oft abgewiegelt. Wenn die örtliche Presse sich mit denen nicht anlegen will, hast Du schlechte Karten. Versuche es...

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Na, offenbar ist ihr mit Dir langweilig - kein Wunder, wenn sie sich dann gerne von einem anderen zu diversen Aktivitäten einladen lässt...

Und wenn ihr schon mehrere Jahre zusammen seid - da hätte schon längst ein Heiratsantrag erfolgen sollen, meinst Du nicht?

Du machst es Dir in der Beziehung zu einfach - und jammerst dann herum, wenn sie langsam den Bach runtergeht...

Also wenn Dir was an ihr liegt, dann zeige ihr, was sie Dir wert ist - wenn nicht, hast Du sie auch nicht verdient.

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Hättet ihr ein Problem, wenn euer/eure Partner/in Kontakt zu Ex-Liebschaften hätte?

Hallo ihr Lieben

Wie das bei vielen so ist, habe ich (w, 30) einige wenige enge Freundschaften und so einige lockere Freundschaften, mit denen man halt hie und da was unternimmt und quatscht. Einige meiner Freunde sind natürlich männlich.

Ich bin eher locker drauf und sehr gesellig, was oft dazu führt, dass Männer nach einiger Zeit mehr wollen, was sie mir auch offen sagen, auch wenn ich nichts in diese Richtung will.

Zwei meiner engeren Freunde waren auch schon mal "mehr" für mich, wir kamen uns näher, sind im Endeffekt aber nur Freunde geblieben, obwohl sie sich nach wie vor mehr wünschen. Auch wenn es mit einem davon ein längeres On-Off-Ding war, weil wir nicht ohne einander aber auch nicht miteinander konnten. Aber sobald ich zu jemandem ein freundschaftliches Verhältnis habe, kann für mich nie mehr was anderes daraus werden.

Bis vor kurzer Zeit habe ich mir nie wirklich Gedanken gemacht, dass es ein Problem sein könnte, bis ich auf meinen Ex (38) traf. Ich war offen zu ihm und es passte ihm gar nicht, dass ich mit "Exlovern" befreundet bin. Auch wenn ich ihnen emotional nahe stehe, war es für ihn ein Unding, dass ich Kontakt zu ihnen hatte, vor allem obwohl ich wusste, dass sie immer noch mehr wollen.

Er war eifersüchtig und konnte sich nicht vorstellen, dass ich nicht in Versuchung käme (lustigerweise war ich im Endeffekt treu und er betrog mich mit seiner Ex, aber das nur so nebenbei).

Nun frage ich mich, ob die meisten Männer wohl so reagieren würden, wenn die Partnerin gute Freunde hätte, mit denen mal mehr lief. Und diesen Freunden vertraue ich zu 100%, dass sie anständig genug sind, meine Beziehung nicht zu gefährden. Auch wenn sie manchmal böse Sprüche raushauen.

Wie kämt ihr, Frauen und Männer, mit so einer Situation klar?

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Also erstens geht es Deinen Ex absolut nichts an, mit wem Du befreundet bist.
Zweitens scheint er von sich (dem untreuen Fremdgeher) auf andre zu schließen.

Ende der Debatte, mach Dich nicht von der Meinung Unwürdiger abhängig!
Du bist diesem Kerl auch keine Rechenschaft schuldig.

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Was ist das für eine Frage? Die AfD ist keine Alternative, sondern eine Katastrophe.
Und wer nicht zur Wahl geht, dessen Stimme geht verloren.

Beschäftige Dich mit den Parteiprogrammen und wähle das, welches Dir am ehesten zusagt. Du kannst auch den gängigen Parteien sagen / schreiben, was Dir konkret an ihrer Politik / ihren Ansichten nicht passt.

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Ein bisschen schon - Du hast Dich so sehr in das Spiel reinversetzt, dass Du nicht mehr zwischen Fantasy und Realität unterscheiden konntest...

Betrachte das als einen Moment der Freude - der Dir Energie geschenkt hat.
Aber sieh die Gefahr, von solchen Pseudo-Erfolgserlebnissen abhängig zu werden!

Deshalb:

Vielleicht solltest Du solche Spiele meiden und besser lernen, das wirkliche Leben zu meistern...

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Vergiss ihn - andre Mütter haben auch hübsche Söhne...

Und lerne mal Rechtschreibung und ordentliche Sätze zu schreiben.
Dein Text liest sich fürchterlich...!

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Nein, im Forum und aus der Ferne kann Dir da keiner helfen!

Aber Du kannst Deiner Freundin einen speziellen Therapeuten suchen, der ihre fixe Idee in Hypnose ausradiert.

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Warum lässt Du das Kind nicht direkt an Deiner Brust saugen?
Das ist doch weitaus weniger umständlich...

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Bewerbung um ein Aushilfsjob Sprachniveau?

Hallo guten Abend. Ich möchte mich auf ein Minijob / Teilzeitjob bewerben und habe die Frage, wie hoch das sprachliche Niveau sein muss, denn es handelt sich ja um ein Minijob.

Manche Leute schreiben in einem hochgestochenen Deutsch und argumentieren mit ihren Tätigkeiten, und was sie gemacht haben, warum sie für diese Stelle geeignet sind.

Andere schreiben einfach nur nach dem Motto "Mir macht es extrem viel Spaß, mit Menschen zu arbeiten und den engeren Kontakt mit Ihnen zu haben", also eher auf eine lockere Art und weise.

Welche Variante soll ich da dann nehmen ? Beispiel unten

Sehr geehrter Herr XYZ,

Ihre auf der Bundesagentur für Arbeit ausgeschriebene Stelle, zur Suche einer Aushilfskraft in Ihrem Einkaufsladen hat mich sehr angesprochen. Da ich bereits Erfahrung als Kassierer vorweise und ich bereits in der Warenverräumung gearbeitet habe, sehe ich mich für diese Stelle als geeignet.

Momentan mache ich eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Heizung und Klimatechnik und suche nach einer Nebenbeschäftigung als Aushilfe. Zuvor arbeitete ich im [...] in an der Kasse. Hier gehörte zu meinen Aufgaben das Kassieren an der Kasse, das Empfangen der Kunden sowie das Sauberhalten der Kasse. Vor dieser Tätigkeit arbeitete ich in der ehemaligen [.... GmbH] im Warenbereich, der Warenannahme und im Lager.

Durch die Arbeit im Markt und im Lager weise ich eine hohe körperliche Belastbarkeit auf und bin für beide Positionen gut einsetzbar. Die Tätigkeit als Kassierer lässt mich ebenso vertraut als Kassierer sein. Ich bringe eine schnelle Auffassungsgabe und eine effiziente Arbeitsweise mit. Nicht zuletzt zeichne ich mich durch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein aus.

Da ich den engen Kontakt zu Kunden mag, und ich aufgeschlossen bin, sehe ich mich für diese Position mehr als geeignet. Ich bringe eine aufgeschlossene, offene Art mit und freue mich Teil Ihres Teams zu werden.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Oder:

mit großem Interesse habe ich erfahren, dass Sie eine Aushilfe als Kassierer im Rahmen eines Minijobs suchen. Da ich gerne im direkten Kundenkontakt arbeite, zuverlässig und freundlich bin, bewerbe ich mich hiermit um die ausgeschriebene Position.

Ich bringe ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sowie eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise mit. Der Umgang mit Menschen bereitet mir Freude, und auch in stressigen Situationen bewahre ich Ruhe und Freundlichkeit. Erste Erfahrungen im Umgang mit Kassensystemen habe ich durch [z. B. ein Praktikum, frühere Tätigkeiten oder private Erfahrungen] sammeln können. Auch körperliche Belastbarkeit und flexible Einsatzzeiten stellen für mich kein Problem dar.

Gerne möchte ich Ihr Team mit meiner Einsatzbereitschaft und meiner zuverlässigen Arbeitsweise unterstützen. Über die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

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Die erste Version enthält viel Doppeltgemoppeltes - das nervt.

Die zweite ist besser. Vermeide auch hier inhaltliche Wiederholungen!
Im vorletzen Satz würde ich das zweimalige "meiner" weglassen:
"Gerne möchte ich Ihr Team mit Einsatzbereitschaft und zuverlässiger Arbeitsweise unterstützen."

Noch was: Du bewirbst Dich um einen Job...!!!

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Viel körperliche Arbeit oder Sport und von Kalorienbomben nur klitzekleine Portiönchen essen. (Wenn Du sie ganz weglässt, plagt Dich Heißhunger und dann kommt der Yoyo-Effekt).

Ich habe während eines Umzugs mal in 3 Monaten 15kg abgenommen, ohne Diät...

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Nein, wieso? Deine Ex hatte Dich verlassen und bei Dir hat sich schnell eine Trösterin eingestellt. Du bist ein Glückskind .-)

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