Selbstorganisation und eine außerparlamentarische Opposition fördern.

...zur Antwort

Ich vertrage sie sehr gut:

Alleinigkeit

Fürchtest Stille nicht
keine Angst vor Dunkelheit
da dir selbst vertraut.

...zur Antwort
Rechtsextreme

Genau genommen die Dummheit, rechten Parolen zu glauben, nur weil sie millionenfach wiederholt werden. Und besonders die Dummheit der Mitte-Parteien, die glauben, dass man den Rechtsruck vermindert, wenn man selbst solche Politik macht.

Aber damit ist Deutschland nicht allein, mindestens die halbe Welt ist nach rechts gerückt.

...zur Antwort

Wenn sie deine Partnerin ist, bleibt sie eh nicht lange Jungfrau. Oder bist du asexuell?

Und wenn nicht, meinst du, dass du was besseres bist als andere Männer?

Ist sie auch abstoßend, wenn sie mit dir Sex hatte?

...zur Antwort

Je weniger jemand überlegt, um so mehr fühlt er sich überlegen.

Nationalismus und andere Formen des Chauvinismus wie Rassismus, Sexismus usw haben ihre Grundlage im Gruppennarzissmus. Der Psychoanalytiker Erich Fromm:

"Wenn man das armseligste, ärmste und am wenigsten respektierte Mitglied einer Gruppe ist, wird man für seinen elenden Zustand durch das Gefühl entschädigt: „Ich bin ein Teil der wundervollsten Gruppe der Welt. Ich, der ich in Wirklichkeit ein armseliger Wurm bin, werde zum Riesen dadurch, dass ich zu dieser Gruppe gehöre.“

Auch der autoritäre Charakter mit seinen Rangordnungen hat seine Wurzeln im Narzissmus. Ein Narzisst muss sich ständig mit anderen vergleichen, um sich seinen Wert zu beweisen, weil er ihn nicht fühlen kann.

...zur Antwort

Liebe ist keine Tat oder Fehler, den man gestehen müsste. Liebe muss man zeigen.

Doch da es erst nur Verliebtheit ist und noch keine Liebe, muss man sich erst noch kennen lernen. Dazu zeigt man Interesse, durch das gesamte Verhalten und nicht nur durch Worte. Und dabei merkt man schon, ob und wieviel Interesse auch zurück kommt. Wenn nicht, muss auch garnicht "Was? Ne, Du bist gar nicht mein Fall!" gesagt werden.

Wenn beide Interesse am Kennenlernen haben, zeigt sich beim Kennenlernen, ob man zusammen passt und ob sich eine Liebe entwickelt oder es bei einer Freundschaft bleibt.

Worte wie "Ich liebe dich" sagt man am besten erst dann, wenn eh schon klar ist, dass man zusammengehört.

...zur Antwort

Ein Problem ist nicht die Arbeitslosenquote, sondern die Abhängigkeit vieler Leute von Arbeitsplätzen:

https://www.youtube.com/watch?v=A3rGAy8IwTU

...zur Antwort

Die Gleichsetzung von Klimaschutz , Energiewende und Windkraftausbau ist eine Gleichung die nicht aufgeht.

Was geschützt wird, ist nur das Investitionsklima, die Möglichkeit, aus Geld und Besitz immer mehr Geld zu machen. Die Stromerzeugung ist ja nur ein kleiner Teil von alledem, was der Erde einheizt. Auch der Bau der Windanlagen selbst mit Megatonnen von Beton, Stahl, Kupfer und anderen energieintensiven Materialien erzeugt jahrelang mehr Treibhausgase, nicht weniger. Währenddessen die Kippeffekte wie Waldbrände, Eisschmelzen und das Auftauen von Permafrost schon jetzt dafür sorgen, dass es kein Zurück mehr gibt.

Genügsamkeit im Energieverbrauch und Konsum wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Doch auch der engagierteste Energiesparer wird sich irgendwann fragen, ob sein Verzicht und seine Erschwernisse sinnvoll sind, wenn zugleich von anderen viel mehr,als er sparen kann, verprasst und verprahlt wird. Noch immer werden Leute als erfolgreiche Vorbilder gesehen, die zeigen, wieviel Verschwendung sie sich leisten können. Nur eine Minderheit interessiert das Wohl von allen, die Mehrheit lebt nach einem System des Gegeneinanders, das die Gier nach immermehr fördert und belohnt.

Doch für das Klima noch verheerender als das Gegeneinander von Individuen und Gruppen ist das von Machtblöcken und Nationen, also die zunehmende Aufrüstung und Kriegsbereitschaft. Echter Klimaschutz bräuchte Frieden, und nicht nur im Sinne der Abwesenheit von Krieg, sondern der Abkehr von Feindschaft. Die Klimakatastrophe ist ein Problem des ganzen Planeten, nötig wäre eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Staaten. Die Tendenzen gehen jedoch genau in die andere Richtung: Nationalegoismus statt planetarischem Bewusstsein, Feindschaftspflege statt Friedensbemühungen, Baerbock statt Schmid zur UNO. Dazu Diffamierung von Pazifismus und Propaganda für Kriegstüchtigkeit.

Da unter den gegebenen Umständen Klimaschutz eine Illusion ist, bringen weitere Windkraftwerke keine Vorteile für das Wohl der ganzen Gesellschaft. Genug ist genug. Die Nachteile der zerstörten Natur und Artenvielfalt dagegen bleiben.

Im Internet auf einer "Sonnenseite" ist ein sehr bemerkenswerter Satz zu finden: "Den Krieg, den die Menschheit gegen die Natur angezettelt hat, kann sie nicht mit weiteren Nuklearwaffen gewinnen, sondern nur mit 100% Erneuerbaren Energien". Eine wohl unbeabsichtigte Wahrheit und Folge 100%iger Verblendung.

Wir können nur hoffen, dass die Menschheit diesen Krieg nicht gewinnt.

...zur Antwort