Ich mag das Wort 'Arbeit' überhaupt nicht. Und benutze es nur gegenüber Leuten, für die es eine große Bedeutung hat. Gleiches gilt für das 'Müssen'.

Meine Tätigkeiten beschränken sich auf das, was ich tun will. Durch diese Freiwilligkeit werden sie nie wirklich unangenehm. Dazu gehört natürlich auch, mich zu überzeugen, dass ich es will.

Probleme und Missstände machen es manchmal notwendig, etwas dagegen zu tun. Um eben die Not abzuwenden will ich es. Das Lösen von Problemen und das Beseitigen von Missständen kann dann durchaus Spaß machen.

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Sex, der zu einem Kind führen kann, ist schon deshalb niemals gleichberechtigt, weil nur Frauen schwanger werden können. Deine Angst, Vater zu werden, ist dagegen eine Bagatelle.

Wenn du Kondomen nicht vertraust, kannst du dich auch sterilisieren lassen.

Oder auf riskanten Sex mit gebärfähigen Frauen verzichten. Es gibt genug Frauen, die diese Phase schon hinter sich haben.

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Schon sehr häufig. Gegen Atomenergie, Neoliberalismus, Kriege und andere Missstände.

Heute fahre ich nach Berlin zur Demo gegen den Krieg in Gaza (14 Uhr, Brandenburger Tor).

Auch wenn es Politiker nur selten beeindruckt. Es geht darum, zu zeigen und zu erfahren, dass man nicht allein ist mit seiner abweichenden Meinung. Und man trifft immer sympathische Menschen.

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♂ Ich verzichte auf das Wahlrecht

Die Wehrpflicht habe ich schon lange hinter mir.

Aber ich hätte gerne auf das Wahlrecht verzichtet, um was besseres mit dieser Zeit anzufangen.

Denn "ich bin nicht frei, ich kann nur wählen, welche Diebe mich bestehlen, welche Mörder mir befehlen" - Ton Steine Scherben : Keine Macht für Niemand.

https://www.youtube.com/watch?v=_UlTvJ2POXM

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Es gibt harte und weiche Drogen.

Die amerikanischen Filme sind meist harte Drogen, die deutschen eher weiche. Konsumenten von harten Drogen sind mit weichen unzufrieden.

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Da es Höllen nur auf Erden, also im Diesseits gibt, könnte der Tod mich von der Hölle befreien und in die ewige Ruhe überführen.

Also irgendetwas, was schnell meinen Tod herbeiführen könnte. Wobei ich Schusswaffen aber nicht mag.

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Mal ein Gedicht von mir dazu:

Auf ein Neues

Verzweifelter Jubel,
das Volk flippt aus.
Zu Ehren einer neuen,
einer größeren Zahl.

Ein Feierwerk
puren Überlebens,
allen Unkenrufen
zum Trotz.

Dem großen Knall
ein Stück näher,
der Erlösung
vom weiter so.

Die alte Zeit
geschunden,
vertrieben
und totgeschlagen.

Nun also drauf und dran,
in alter Manier
auf's Neue.

Angebrochen
ist es schon.

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