Autismusspektrumsstörung – die neusten Beiträge

Haben Autisten Erinnerungen an vergangene Leben?

Viele Autisten haben auch Reizüberflutungen, da der Reizfilter nicht richtig funktioniert und nehmen an jeder Stelle und in jeder Umgebung irgendwelche Reize auf, die verarbeitet werden müssen und zu Schlafstörungen und/oder Traumlose Nächte führen.

Theorie:

Falls wir schon unendliche Male gelebt haben und wir auch in jeder SItuation und in jeder Umgebung etliche Male gestorben sind, das Autisten auch entsprechende Gefühle aus der Umgebung aufnehmen und es einfach viel zu viele Reize sind.

Wenn betreffende Autisten ein bestimmtes Foto ständig in Sichtfeld haben z.B. am Computer, beim Fernsehen etc., das sich das Gehirn auf ein bestimmtes Gefühl (Person, Umgebung etc.) konzentriert und es auch besser verarbeitet wird und betreffende Personen in der Nacht darauf etwas träumen.

Ich hatte mit 3 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte und es ein realistischer lebhafter Traum war.

Vielleicht hatte ich mal ein vergangenes Leben gehabt, wo ich 1984 in genau der Situation in Bett meiner Eltern gestorben bin (gleicher Tag, gleiche Uhrzeit) und das darauffolgende Leben war ein ähnliches Leben, was ich von der Zeit 2015 - 2020 so erlebt habe.

Also nicht gestorben, sondern normal geschlafen und habe im Traum ein Abschnitt eines Lebens durchlebt, was einen Teil meines jetzigen Lebens ähnelte.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Autismus habt, Ist Euch da etwas ähnliches aufgefallen?

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Werden bei Reizüberflutungen Gefühle überschrieben?

Also das die eigenen Gefühle ständig je nach aktueller Umgebung und Situation wechseln, da man zu viele Reize aufnimmt und man auf der Haut keine Änderung spürt.

Hätte man nur ein bestimmtes Gefühl, das es auch besser verarbeitet werden würde.

Ich bin Autist, in dem 90er z.B. konnten meine aufgenommenen Reize nicht richtig verarbeitet werden und es hat zum ausbleiben meiner Träume geführt, habe trotzdem gut schlafen können.

^ Das ist mein Gesicht, habe ich aus einen bestimmten Foto ausgeschnitten, platziere ich es z.B. in Gimp auf ein anderes Foto und speichere es auf dem Desktop ab und es bleibt die ganze Zeit in Sichtfeld, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was auch bleibt und auch besser verarbeitet wird und ich in der Nacht auch etwas träume (Assoziationen zum aktuellen Gefühl), eine solche Methode hilft mir, danach etwas zu träumen, wenn ich schlafe.

Bis zum 3. Lebensjahr hatte ich immer ein bestimmtes Gefühl, wodurch ich jede Nacht immer intensiv und lebhaft mit vielen Bildern geträumt habe, also Assoziationen zu Eindrücken vom Tag vorher, wurden z.B. Gefühle von meiner Mutter mit verarbeitet, kamen Bilder, wo ich z.B. Zuhause bei meiner Mutter war oder gemeinsame Situationen, ähnlich wie Tag vorher auch.

Seit dem 3. Lebensjahr klappt es nicht mehr, aber es hilft mir, wenn ich durch Fotos ein bestimmtes Gefühl bekomme und es auch verarbeitet werden kann.

Da ich Autist bin, sind auch die Gefühle bei mir intensiver, was ich auch auf meiner Haut spüre.

Was meint Ihr?

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Ist es normal, dass das Unterbewusstsein auf andere Menschen reagiert oder gehört es auch zu Autismus?

Also so ähnlich wie beim Tourette von Jan Zimmermann (Gewitter im Kopf), wo Gisela in dem Videos auf YouTuber und andere Menschen reagiert, also wenn Jan z.B. ein Bild von LaserLuca sieht, das Gisela „Lauch“ sagt.

In Kanal „Gewitter im Kopf“ gibt es auch Videos, wo Tourette auf YouTuber und Zuschauer reagiert.

Wenn man mit Gefühlen von bestimmten Personen schläft, das im Traum eine entsprechende Reaktion auftaucht.

Mögliche Beispiele:

- Gefühl von Jan = Im Traum taucht etwas mit Pommes auf.

- Gefühl von LaserLuca = Im Traum sieht man Lauch

- Gefühl von Rezo = Man träumt von dem Schlümpfen

Person A hat in der Unterhaltung Hamburg erwähnt und man hat das Gefühl von Person A = Im Traum befindet man sich in Hamburg.

Person B hat in der Unterhaltung Rurtalwerkstätten erwähnt und man hat das Gefühl von Person B = Im Traum arbeitet man in dem Rurtalwerkstätten.

Person C hat in der Unterhaltung Brand erwähnt und man hat das Gefühl von Person C = Im Traum befindet man sich in einer Wohnung, das sich in der Brandstraße in irgendeiner Stadt befindet.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Ihr Autismus habt, habt Ihr etwas ähnliches? Habt Ihr oft Träume, wo bestimmte Wörter von z.B. Tag vorher verarbeitet werden und auch die betreffende Person im Traum eine Rolle spielt?

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Verhaltungsstörung neffe?

Hallo, mein Neffe ist jetzt 4 Jahre alt und ich habe schon lange das Gefühl, dass irgendwas mit ihm „los“ ist. Er zeigt wirklich sehr oft Anzeichen (und das schon seit dem er ein Baby ist) von ADHS aber eigentlich tatsächlich Autismus. In der Familie von den Mann meiner Schwester ist Autismus in der Familie vertreten.

Jedenfalls hat er ganz oft Verhaltensmuster, die definitiv nicht gut sind. Er beißt Kinder, er schlägt Kinder, er beißt Kinder bis die bluten - ist aber auf der anderen Seite auch ein total lieber Kerl.

Gestern waren wir im Garten meiner Schwester und mein Neffe hat das Fahrrad seiner kleinen Schwester angepinkelt und die Pipi dann probiert - laut meiner Schwester, macht er das öfters. Sie tut das aber als normales Verhalten ab - googelt man das kommt direkt das es definitiv nicht normal ist. Später waren wir bei ihr zuhause und mein Neffe fragte seine kleine Schwester, ob sie ihren Mund aufmachen kann, dann kann er ja da rein pinkeln.

Meine Schwester ist der uneinsichtigste Mensch ever und auch total unreflektiert. Sie ist Erzieherin und denkt, sie macht alles richtig und tut auch immer sehr gerne ab.

Mich macht das so irre weil ich schon der Meinung bin, dass er sich mal testen lassen sollte. Vom Kindergarten erzählt sie auch nie viel, weil sie gerne immer den perfekten Schein haben will und nie negatives erzählt.

Wenn es hier vielleicht Fachpersonal gibt.. ist das wirklich normal?

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Wie kann ich besser in Gruppen arbeiten?

Hi, ich bin (Asperger) Autist und ein Symtom, das sich stark bei mir auswirkt, ist meine Unfähigkeit in Gruppen zu arbeiten.

Das war schon in der Grundschule so und hat sich nicht geändert. Seid dem letzten Schuljahr ist es allerdings schlimmer. Letztes Schuljahr haben wir in Sport viel in Gruppen gemacht, wobei ich (fast) stündlich (eine Doppelstunde) zur Toilette bin und geweint habe. Nach dem Unterricht bin ich dann an eine Stelle auf dem Schulgelände gegangen, wo sonst keiner war. In den nächsten Stunden (wir hatten 2x die Woche Sport) saß ich zum Glück hinten alleine in einer Ecke des Klassenzimmers, weshalb es mir nach diesen Stunden meist besser ging. Aber auch in anderen Fächern hatte ich Probleme mit Gruppenarbeit. In Ethik habe ich begonnen zu weinen, weil ich es nicht hinbekommen habe, meinen Partner, mit dem ich eine Präsentation erstellen sollte, anzusprechen, bzw. mit ihm zu arbeiten. Später in der Stunde haben wir dann präsentiert, mein Partner hat das allerdings alleine gemacht. Ab da habe ich dann noch mehr geweint. In Deutsch aber, habe ich meist alleine gearbeitet, was auch selten ein Problem war, da mein "Partner" auch gerne allein gearbeitet hat.

In diesem Schuljahr machen wir in Sport keine Gruppenarbeit, aber dafür in anderen Fächern. Wir haben in 3er Gruppen ein Projekt machen müssen, aber da ich es nicht hinbekommen habe, mich miteimzubringen, stand ich meist am Rand und bin in manchen Stunden zur Toilette um zu weinen. Dadurch ist meine Gruppe aber auch nur sehr knapp fertig geworden. In anderen Fächern gehe ich aber auch zur Toilette, um die Gruppenarbeit zu umgehen.

Ich weiß, dass das meiner Gruppe gegenüber nicht fair ist, aber ich weiß nicht, wie ich mich mehr einbringen kann. Es scheint immer besser ohne mich zu funktionieren. Und wenn ich es versucht habe, würde ich meist übergangen. Das ich dabei oft weine, liegt wahrscheinlich nicht nur an der Gruppenarbeit, sondern auch daran, dass es mir allgemein nicht so gut geht. Die Gruppenarbeit ist dann das, was much zum Ausbrechen bringt, aber trotzdem ein wichtiger Faktor.

Also wenn jemand Tipps oder Erfahrung damit hat, würde ich mich freuen.

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Können 2000 Fotos aufeinmal verarbeitet werden, wenn die Fotos nach und nach hinzugefügt wurden?

Wenn man eine 10000 x 10000 große Bilddatei auf dem Desktop hat, wo in dem Beispiel 2000 Fotos (maximal 200x200 Pixel groß) von Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen und aus dem Internet (z.B. Facebook) zu sehen sind und es die ganze Zeit in Sichtfeld ist, während man am PC sitzt.

oder die Möglichkeit, das man ganz viele Fotos an der Wand hängen hat, die die ganze Zeit in Sichtfeld hat z.B. viele Fotos in Büro und viele weitere Fotos in Wohnzimmer.

Wenn alles an einen Tag hat, käme es zu Reizüberflutungen.

Also wenn man nach und nach immer mehr Bilder hinzugefügt hat z.B. alle paar Tage, ohne das es zu Reizüberflutungen kommt und es bei der Menge trotzdem verarbeitet wird.

100 neu Reize am Tag durch z.B. 100 verschiedene Fotos könnten schon zu viel sein und könnte auch schlecht verarbeitet werden.

Wenn man als Beispiel 5 neue Fotos hinzugefügt hat, egal ob in der riesigen Bilddatei oder in Zimmer, das sich die neuen Reize erstmal einspielen müssen, bevor man weitere Fotos hinzufügt, ohne das es zu Reizüberflutungen kommt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Träume, wenn Ihrin Eurem Zimmer und/oder in Wohnzimmer viele Fotos habt, die ständig in Sichtfeld sind (z.B. an der Wand, neben dem Bildschirm, neben Fernseher etc.)?

Träumt Ihr entsprechend viel, da Ihr mit der Zeit viele Reize durch Fotos aufgenommen habt und dadurch alles mögliche an Kombinationen zustande kommt mit einen Mix aus Erinnerungen aus Eurer Vergangenheit?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Mein Freund ist toxisch und nutzt seinen Autismus als Ausrede?

Er hat in dem Arbeitszimmer so viel komisches Astrologiezeugs stehen, das macht mich wahnsinnig! Immer wenn ich vesuche ein bisschen von dem Müll in den Keller zu bringen kommt er zu mir und tut komplett auf unschuldig. Er sagt dann so was wie "Ich bin traurig wenn du das machst". Er ist ein erwachsener Mann und verhält sich wie ein Kleinkind! Außerdem hat er gesagt, dass er es nicht mag wenn Leute seine Sachen anfassen ohne die Hände davor zu waschen. HALLO??!! Wir sind zusammen? Er nennt mich schmutzig!

Er ist pingelig und er will nie auf Konzerte mitkommen. Er sagt, dass ihm diese viel zu laut seien. DAS IST JA AUCH DER SINN! Er nutzt als Ausrede seinen Autismus und sagt, dass ihm zu laute Geräusche Schmerzen bereiten. Alles gelogen.

Überall nimmt er ein Kack Fidget toy mit. Das ist so peinlich wenn wir schick essen gehen! Wenn ich ihn zu Hause deswegen des besseren belehren möchte, tut er so als könnte er mich nicht hören, setzt sich in irgendeine Ecke und erstarrt. Ich habe das Gefühl, dass er komplett streitsüchtig ist. Er steht manchmal erst nach Stunden wieder auf. 

Er macht unsere Beziehung total toxisch, und das alles belastet mich so unglaublich sehr. Ich will ihn nicht verlassen, aber ich kann auch nicht so weitermachen.

Wie kann ich ihn noch um erziehen?

Danke für eure Antworten!

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Woran könnte es liegen, das man keine Reize aufnehmen kann?

Die man auf der eigenen Haut spüren würde und hat es etwas mit Autismus zutun und gibt es so etwas?

Wenn man keine Reize aufnimmt, bleiben nachts auch die Träume aus, da es auch nicht verarbeitet werden kann.

Bis zum 3. Lebensjahr konnte ich Reize von anderen Personen aufnehmen z.B. von meiner Mutter und konnte dadurch auch jede Nacht intensiv und lebhaft träumen und habe immer viele Bilder sehen können.

Seit dem 3. Lebensjahr nehme ich keine Reize mehr auf und dadurch blieben z.B. in dem 90er sämtliche Träume aus, die ich hätte träumen können und es kamen nur noch selten Träume zustande.

Ich kann nur durch Fotos anschauen Reize aufnehmen, wodurch es in der Nacht darauf verarbeitet werden kann und ich etwas träume oder wenn ich in Bett mir ein Foto für 5 Minuten anschaue.

Bei mir sind auch die Reize intensiver als bei anderen Menschen.

Normalerweise wechseln die Reize auch von Raum zu Raum und je nach dem, mit welchem Personen man sich in einen Raum befindet, hat man auch bestimmte Reize auf der eigenen Haut.

Jede Person hat auch einen eigenen Reiz, was man auch beim Handgeben auf der Haut der betreffenden Person spürt.

Kennt so etwas jemand?

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Ab welchem Alter beginnen die Reizüberflutungen bei Betroffenen?

z.B. bei Menschen mit Autismus.

Beginnt es ab dem 3. Lebensjahr, ab der Geburt oder später?

Beispiel:

  • in dem ersten 3 Lebensjahren wechselt es immer zwischen dem Personen z.B. alleine sein, Vater, Mutter etc.
  • Das Kind nimmt nur die Gefühle von Personen auf, also eigene und die von anderen Personen wie z.B. Mutter, Vater usw.
  • Haben am Tag beim Kind als Beispiel 99 mal die Gefühle gewechselt und das Kind schläft die Nacht durch, das es in dem Beispiel 100 Traumbilder zu sehen bekommt und somit alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages verarbeitet werden.
  • Kind ist jetzt 3 Jahre alt.
  • Kind nimmt nun auch Reize von toten Gegenständen aus der Umgebung auf z.B. Möbel, Wände, Kleidung etc.
  • Es kommt zu Reizüberflutungen und die Träume werden seltener und es kann auch zu Schlafstörungen kommen. Das betreffende Kind kann zwar gut Schlafen, aber die Nächte erscheinen traumlos.

Was meint Ihr?

Ich habe Autismus, hatte in dem 90er nur Nächte, die traumlos erschienen, da ich alles möglichen an Reizen aus der aktuellen Umgebung aufnehme, wo ich mich gerade aufhalte.

Kann es sein, das Menschen ohne Autismus nur Reize von Menschen aufnehmen und deswegen auch besser schlafen und auch mehr träumen?

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Gehört ein solches Symptom zu Autismus, psychischen Störungen oder neurologischen Störungen?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und habe mit meiner Tanzpartnerin getanzt, habe wahrscheinlich dabei auch eine längere Zeit in die Umgebung gestarrt und hatte nach ca. 45 Minuten das Gefühl aus der Umgebung bekommen und spürte etwas auf der Haut meiner Handflächen und hatte hinterher ein Gefühl auf meiner Haut, das 9 Tage lang intensiv gewesen ist.

Bei Fotos anschauen klappt das mit dem Gefühlen auch und es beeinflusst meine Träume.

In dem 90er Jahren hatte ich nur traumlose Nächte, da ich kein neues Gefühl aufgenommen habe, also das mit dem Träumen klappt nur, wenn ich durch Fotos anschauen ein neues Gefühl bekommen habe.

Kann es sein, das im Kopf am Tag etwas abläuft und es in der Nacht durch ist? Also wenn man am Tag die Augen zu macht, das man irgendwelche Bilder sieht und beim Schlafen scheint es eine Leere zu sein, da man keine Traumbilder sieht.

Was ist mit bestimmten Krankheitsbildern, wo man Stimmen hört und/oder Halluzinationen hat, ist da etwas ähnliches? Also wenn Betroffene z.B. durch Fotos anschauen das Gefühl auf der Haut ändern, das sich auch die Stimmen und/oder die Halluzinationen anpassen.

Was kommt bei Stimmen hören und/oder Halluzinationen alles vor?

Kommt auch folgendes vor?

  • z.B. auf der Arbeit eine Musik aus Final Fantasy VII hören, obwohl da keine Computerspiele gespielt werden.
  • ein ganz lauter Knall, als wäre eine Rakete eingeschlagen und man spürt es auch körperlich, obwohl keine Rakete eingeschlagen ist und es auch kein Krieg herrscht.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Kennt Ihr Betroffene oder seid Ihr selber davon Betroffen?

Wenn man ein solches Symptom beschreibt, wird auch geschrieben, das man Rat von therapeutischen Fachkräfte einholen soll, das man sich ärztlich helfen lassen soll oder ähnliches.

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Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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Ist es schlecht, wenn man kaum richtige Freunde hat?

Hallo, ich bin M/18,

um meine soziale Situation richtig einzuordnen, gibt es genau zwei Jungs, bei denen ich noch wirklich geglaubt habe, dass das meine Freunde sein könnten.

Der eine ist etwa Jahr jünger als ich und wir haben uns vor ein paar Wochen öfters mal getroffen, obwohl ich irgendwann auch gemerkt habe, dass wir komplett unterschiedliche Interessen haben und keine großartigen Themen hatten, über die wir uns unterhalten konnten. Seitdem er eine Freundin hat, lässt er aber sowieso nichts mehr von sich hören.

Der andere ist etwa genauso alt wie ich. Bei ihm hatte ich schon eher das Gefühl, dass das gematcht hat. Wir sind ein paar Mal zusammen ins Gym gegangen und er kam mir auch sehr intelligent und reflektiert vor. Deswegen konnten wir uns auch die ganze Zeit gut unterhalten. Seit ein paar Wochen ghostet er mich aber, zumindest kommt es mir so vor. Er meldet sich nicht mehr und antwortet mir auch nicht mehr, obwohl er ständig online ist und sein Status auch ständig voll ist. Komischerweise genau seitdem er mir Geld schuldet, weil ich mal für uns zusammen Tickets gebucht habe und er mir sein Teil später überweisen wollte. Ob ich das Geld wiedersehen werde, bezweifel ich stark.

Zurück zum Thema, bei mir ist es generell so, dass sich bei mir Freundschaften noch nie lange gehalten habe, wobei ich froh sein konnte, wenn ich überhaupt welche hatte. Die Schulzeit ist bei mir keine Zeit, woran ich mir gerne erinnere. Es fällt mir zudem generell etwas schwerer mit sozialen Kontakten wegen meiner ASS (Autismus-Spektrum-Störung). Ich bin nebenbei ehrenamtlich tätig in einem Verein, gehe auch zu offiziellen Veranstaltungen, bin gut eingearbietet, klappt auch mit der Zusammenarbeit im Team ganz gut. Trotzdem könnte ich dort niemanden als meinen Freund bezeichnen, mit dem ich mich auch auswärts treffe.

Was meint ihr dazu? Sind Freunde überhaupt nötig, um gut und erfolgreich leben zu können?

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Kann man als Autist ein Christ sein?

Die Frage scheint erstmal etwas komisch zu sein. Ich erkläre gerne was ich meine.

Ich bin Autist und lese in der Bibel in christlichen Texten usw. Bin auch im Internet viel unterwegs was das Thema Christentum angeht. Jedoch habe ich brutale Schwierigkeiten mit der Umsetzung.

Zum einen mit dem Thema Liebe. Ich bin wirklich oft sehr unemphatisch. Ich liebe auch nur Menschen die mir schon lange sehr nahe stehen. Oft lassen mich Gefühle anderer kalt und ich kann mich auch gar nicht wirklich in sie reinversetzen. Ich kann diese allumfassende Liebe gar nicht entwickeln, selbst wenn ich es wollte.

Dann kommt oft das Wort "Gemeinde" bzw. "Gemeinschaft" vor. Auch da habe ich wenig Interesse daran, mich in einer christlichen Gemeinschaft aufzuhalten und mit den anderen über Gott und meine Erfahrungen zu reden. Ich mach das lieber alles für mich alleine.

Ich gehe auch gerne alleine in die Kirche. Jedoch gibt es für mich nichts schlimmeres an diesem Ort, wenn andere dazu kommen und man sie reden hört, auch wenn sie nur flüstern. Das geht mir richtig unter die Haut, und anstatt mich zu besinnen, werde ich gestresst. Dann war es das dann auch erstmal mit der Liebe, und ich sitze gereizt in der Kirche, bis diese Personen wieder verschwunden sind.

Ja, nicht alles sehr christlich, aber nun erklärt sich auch meine Ausgangsfrage.

Ist es dennoch möglich den Glauben an Jesus zu leben, auch ohne diese universelle Liebe zu entwickeln und in der Gemeinschaft zu sein?

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Wie sind Eure Träume, wenn es von Eurem Schlafbereich aus nach rechts oder nach links abgeht?

^ Wenn die Umgebung auf dem Bild ein Raum in einer Wohnung wäre und die Stelle, wo die Figur steht, wäre der Schlafbereich wo Euer Bett steht und nach rechts wäre z.B. der Essbereich, Wohnzimmer etc., je nachdem, wie Eure Wohnung eingerichtet ist.

Ist Euch da etwas aufgefallen? Habt Ihr an solchen Stellen lebhaftere und intensivere Träume als in anderen Schlafumgebungen, wo es ganz anders aussieht und es nicht von Schlafbereich aus nach rechts oder links abbiegt?

Von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, wo ich an einer solchen Stelle geschlafen habe, also neben der Figur war ein Schreibtisch mit Computer, dahinter das Bett, vorne der Wohnbereich mit Couch, Tisch und Fernseher und nach rechts war der Essbereich. An einer solchen Stelle hatte ich oft intensivere und lebhaftere Träume und irgendwie anders als in Schlafumgebungen in anderen Wohnungen.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Ich habe Autismus.

Woran könnte es liegen, das man in bestimmten Bereichen einer Wohnung intensiver und lebhafter träumt, als an irgendeiner anderen Stelle in einer Wohnung?

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Woran könnte es liegen, das bestimmte Umgebungen etwas triggern und es häufiger als normal ist?

Als Beispiel eine solche Umgebung:

^ Der Bereich, wo die Figur steht, können unterschiedliche Räume in vielen Gebäuden sein, wo es ebenfalls nach rechts abbiegt.

Wenn betreffende Personen bestimmte Krankheitsbildern haben und sich in bestimmten Bereichen in Gebäude aufhalten.

mögliche Beispiele:

  • Autismus: Ist der Bereich mit der Figur ein Schlafbereich und Person XY schläft dort, kommt es zu vermehrt intensive und lebhafte Träume.
  • Tourette-Syndrom: Ist der Bereich mit der Figur ein Wohnzimmer und nach rechts geht es zum Essbereich, das es in Wohnzimmer zu mehr Tics der Betroffenen Person kommt.
  • Psychogene Anfälle: Ist der Bereich mit der Figur z.B. eine Abteilung in einer Werkstatt für behinderte Menschen und Person XY befindet sich in dem Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht, das es da zu mehr psychogenen Anfällen kommt und Person XY dort häufig zusammensackt.
  • Epilepsie: In dem Bereich, wo sich die Figur befindet, hat Person XY häufiger epileptische Anfälle.
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Schizophrenie): in bestimmten Bereichen kommt es zu vermehrt Stimmen hören, Halluzinationen etc. (in dem Beispiel der Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht).

Also wie ist so etwas zu Erklären?

Wenn Ihr Betroffene seid, kam es vor, das es am bestimmten Stellen oder in bestimmten Bereichen etwas häufiger war als normal z.B. Anfälle?

Das in Bild ist nur ein Beispiel, es kann auch viele andere Stellen oder Bereiche geben, wo etwas häufiger auftritt als woanders.

Wenn Ihr in bestimmten Bereichen z.B. etwas schlimmes erlebt habt z.B. Misshandlungen in der Kindheit, das ähnliche Berteiche und Stellen in anderen Gebäuden häufiger etwas auslösen.

Da gibt es viele Möglichkeiten, wodurch etwas vermehrt ausgelöst wird.

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Vorstellungsgespräch meistern als Autist?

Ich bin männlich/18 und wurde mit einer Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert. Mein Hauptproblem ist einzig und allein meine Sozialkompetenz. Ansonsten habe ich wirklich eine ganze Reihe von Stärken, die ich im Berufsleben anwenden könnte.

Es ist auch nicht so, als ob ich nicht im Team arbeiten könnte, wenn es drauf ankommt. Aber ich bin anscheinend den sozialen Anforderungen einen Vorstellungsgespräches nicht gewachsen. Ich versuche es immer wieder erneut, aber bekomme trotzdem nur Absagen. Genau für das Problem suche ich jetzt eine Lösung.

Ich habe jetzt nächste Woche ein Vorstellungsgespräch für ein Unternehmen und eine Stelle die mir wirklich sehr gefallen würde. Ich war bereits bei dem Eignungstest und hatte überall sehr gute Ergebnisse (Englisch, logisches Denken, Schlussfolgern, Mathematik etc.)

Jetzt habe ich sie anscheinend von meinen Fähigkeiten überzeugt und wollen mich nun "als Mensch" kennenlernen. Und genau jetzt wird es nicht mehr so lustig, weil ich keine persönliche Stärke bezüglich Interviews habe, bei der ich gegenüber anderen Bewerbern punkten kann. Und deswegen scheitere ich immer am Interview. Es ist sozusagen wie eine unüberwindbare Hürde für mich, die mir sämtliche berufliche Chancen verbaut. Deswegen möchte ich jetzt eine konkrete Strategie, diese trotzdem zu überwinden. Und zwar irgendwie.

Wahrscheinlich ist das Hauptproblem, dass ich zu bei Interviewern eine perönliche und zwischenmenschliche Sympathie haben muss. Das hat wieder was mit "Team-Match" und "Cultural Fit" zutun. Und ich habe wirklich schon alles probiert, um bei Interviews einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, aber es klappt einfach nicht. Ich muss also wissen, wie ich sympathisch bei Recruitern ankomme, damit sie bei mir das "Team-Match" sehen. Es muss also irgendein Weg geben, andere schaffen es ja auch mit Leichtigkeit.

Und dann kommt noch, wie ich auf bestimmte Situationen reagieren muss. Wie verhalte ich mich zum Beispiel, wenn mir kurz die Worte wegbleiben und ich für ein paar Sekunden garnicht weiß, was ich sagen möchte. Welche Körpersprache oder Gesichtshaltung muss ich wann zeigen? Gerade hier muss ich eine konkrete Strategie haben, sonst kann ich den Job dort gleich vergessen und jede andere Ausbildung gleich auch.

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Ist es normal, das bestimmte Räume intensive und lebhafte Träume auslösen?

Ist es normal, das man in bestimmten Umgebungen intensivere und lebhaftere Träume hat als woanders oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ist mir bei einer Wohnung aufgefallen, wo ich von 2015 - 2022 gewohnt habe.

Bei Fotos ist es genauso, also wenn Person XY z.B. auf Facebook ein Foto hat, wo er/sie sich in einen bestimmten Raum befindet und schaue es mir in Bett an, träume ich ebenfalls intensiv und lebhaft.

Folgender Raum löst bei mir so etwas aus:

Geht man durch die Tür in Raum XY (rechteckig), sind an dem Seiten nur Wände, also keine Fenster, aber vorne sind Fenster, auch wenn der Raum vorne weiter nach links oder nach rechts hineingeht.

Auch wenn es auf dem Foto nicht ersichtlich ist und ich ebenfalls intensiv und lebhaft träume, ist Person XY auf dem Foto in einen solchen Raum, der genauso geschnitten ist, aber auch wenn ein zusätzlicher Raum dran ist oder man über dem zusätzlichen Raum in dem betreffenden Bereich kommt.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch etwas ähnliches?

Therapie brauche ich zum Glück nicht, da es keine Albträume sind, sind schöne Träume, wo Bilder aus einen ähnlichen Leben wie das aktuelle sein könnten oder ich mich an Orten befinde, die real existieren könnten, auch wenn ich dort noch nie gewesen bin und auch nie dort sein werde.

Therapie ist eher nötig, wenn die betreffende Umgebung einen belastet z.B. es zu Schlafstörungen und Albträumen kommt.

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Wie lange dauert es, bis ein Gefühl komplett durch ist?

Liegt man als Beispiel um 0:00 Uhr in Bett, schaut sich ein Foto an, was ein bestimmtes Gefühl auslöst und anschließend werden die Augen geschlossen und man schläft.

Wird Gefühl XY verarbeitet und man träumt etwas und als Beispiel wacht man um 1:30 Uhr wieder auf, also ist es ein Zeichen, dass das Gefühl durch ist?

Bei mir ist es so, also immer wenn ich mir in Bett ein Foto anschaue, wodurch ich ein bestimmtes Gefühl kriege und dann schlafe, wache ich immer nach ca. 90 Minuten wieder auf, aber es kann auch länger dauern oder kürzer sein.

Als ich 3 Jahre alt war, habe ich ein Gefühl komplett durchträumen können, wie lange ich da genau geschlafen habe, weiß ich leider nicht, danach hatte ich sehr häufig traumlos erscheinende Nächte und habe nur ganz selten etwas geträumt, es ist bei mir heute noch so, wenn ich irgendein Gefühl viel zu lange habe.

Immer wenn ich ein neues Gefühl bekomme, ist Anfangs die Wahrscheinlichkeit für Träume höher, habe ich Gefühl XY zu lange, das die Wahrscheinlichkeit für Träume gesunken ist und es mehr traumlos erscheinende Stellen als Träume sind.

Wenn ich um 6:00 Uhr morgens ein neues Gefühl bekomme und gehe z.B. um 21:00 Uhr schlafen und wache um z.B. 0:00 Uhr auf, ohne vorher etwas zu träumen, dann könnte es auch daran liegen, das ich Gefühl XY viel zu lange habe.

Hat man zu viele Gefühle hintereinander, das es auch zu Schlafstörungen kommen kann und man auch nichts zu träumen scheint, da es Reizüberflutungen sind.

Was meint Ihr?

Ich bin auch Autist, Autisten können auch schlecht abschalten.

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Wird rotes Licht mit Bauch der Mutter assoziiert?

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

Als ich in Bett war und geschlafen hatte, kam ein Traum mit vielen Bildern.

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

Danach folgten viele weitere Bilder, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vus hatte.

Ist so etwas normal oder hat es mit Autismus zutun?

Wird das rote Licht vielleicht so verarbeitet, als wäre man gerade im Bauch der Mutter und träumt eine der vielen Möglichkeiten, was in kommenden Leben kommen könnte?

Was meint Ihr? Ist es möglich, das man durch das rote Licht an das Bauch der Mutter erinnert wird?

Während das Baby im Bauch der Mutter ist und auch ab der 32. Schwangerschaftswoche anfängt zu träumen, könnte es verschiedene Möglichkeiten geben.

  • Möglichkeit 1: Es werden viele Mögliche Abschnitte eines Lebens geträumt, die in kommenden neuen Leben so kommen könnten.
  • Möglichkeit 2: Person XY ist 2015 gestorben, es beginnt wieder im Bauch der Mutter und bis zur Geburt wird eine Mögliche Fortsetzung von 2015 - 2020 geträumt.
  • Möglichkeit 3: Von der 32. Schwangerschaftswoche bis zur Geburt träumt man ein mögliches kommendes Leben komplett von Anfang bis Ende.
  • Möglichkeit 4: Das aktuelle Leben ist was anderes als nur ein Traum, aber wir träumen es gerade im Bauch der Mutter, aber wenn wir von Bauch der Mutter träumen, tauchen im Traum nur vereinzelte Ausschnitte eines möglichen Lebens auf.
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Erinnert sich das Gehirn beim betrachten eines Fotos an die komplette Umgebung?

Falls ja, ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Wenn man sich ein Foto anschaut, wo nur eine Person zu sehen ist, weiß das Gehirn trotzdem irgendwie, was sich alles in der Umgebung befindet z.B. andere Personen, Gegenstände, Computer etc.

Bekommt man durch das betreffende Foto ein bestimmtes Gefühl, was im Schlaf verarbeitet wird, das man auch etwas träumt.

Mögliche Beispiele:

  • Ist ein Computer in der nähe, das man von einen Computerspiel träumt.
  • Person XY ist schon mal in Lübeck gewesen oder hat dort mal gelebt, aber ist ebenfalls mit in Raum, das man trotzdem von der Stadt Lübeck träumt.
  • War bei Aufnahme des Fotos gerade ein Chef in der nähe, der früher z.B. in Düren gearbeitet hatte und im Traum arbeitet man genau in der Firma, wo der Chef früher mal war.

und viele weitere Möglichkeiten, obwohl betreffende Dinge nicht auf dem Foto zu sehen sind und jeweils immer nur genau die eine Person zu sehen ist, auch wenn man leere Umgebungen fotografiert, das noch andere Personen in der nähe sind, die nicht zu sehen sind.

Gibt es auch Unterschiede ob bekannte Umgebungen oder fremde Umgebungen?

Schaut man sich als Beispiel ein fremdes Foto auf Facebook an, ist es möglich, dass das Unterbewusstsein dort ebenfalls mehr weiß, als wir wissen? Falls ja, würde so etwas auch zu Autismus gehören?

Was meint Ihr?

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Ist es normal, das bestimmte Farben etwas auslösen oder liegt es an Autismus?

Wenn ich bestimmte Gefühle mit in dem Schlaf nehme, bei Nachtblau z.B. kann ich zwar gut schlafen, aber scheine da sehr wenig bis gar nichts zu träumen.

Nehme ich irgendwelche Gelbtöne und ähnliches mit in dem Schlaf und träume etwas, tauchen oft Umgebungen auf, die ich kenne.

Meine Mutter hat hellblonde Haare, also immer wenn ich neben ihr geschlafen habe, habe ich in Abständen z.B. von einer Wohnung geträumt, die ich kenne z.B. wo ich von 1992 - 2015 gewohnt habe, da hat ihre Haarfarbe etwas ausgelöst.

Würde ich neben einer anderen Frau mit blonden Haaren schlafen, führt es zu ähnlichen Ergebnissen, aber es sind auch Abweichungen da, da sich auch Menschen bei mir unterschiedliche Gefühle auslösen.

Was haben in dem Beispiel Varianten von Gelbtönen mit meinen aktuellen und Varianten meines jetzigen Lebens zutun? Würde der Gelbton immer etwas mehr ins rötliche, grünliche oder ins bläuliche gehen, würde es auch immer mehr Abweichungen in dem Träumen geben.

Was meint Ihr? Kann es sein, das einzelne Farben bei Autisten eine chronologische Geschichte erzählen?

Als Beispiel spielt der erste Traum mit Gefühl XY in Jahr 1984 und die nächsten Träume würden sich jeweils immer weiter in die Zukunft fortsetzen.

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Wie sieht ein Lebensrückschau im Traum aus?

  • Möglichkeit 1: Man hat einen sehr langen intensiven Traum mit vielen Bildern
  • Möglichkeit 2: Es sind nur vereinzelte Bilder, die man in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten träumt und dazwischen sind viele Nächte, die traumlos erscheinen, aber man sieht nur Schwärze.

Theorie:

  • am 24.05.20xx schaue ich mir ein Foto an und bekomme ein bestimmtes Gefühl.
  • vom 24. Mai bis zum 02. Juni läuft ein Leben im Kopf ab, wovon man nur Nachts beim träumen etwas mitbekommt.
  • von 24. Mai bis zum 03. Juni wird das betreffende Gefühl in dem jeweiligen Nächten verarbeitet und man träumt jedes mal etwas.
  • Ab dem 03. Juni 20xx ist etwas mit dem betreffenden Gefühl anders, ohne das man sich ein anderes Foto länger angeschaut hat.
  • Von z.B. 02:00 Uhr - 14:00 Uhr ist das Gefühl normal und ab 14:00 Uhr bis 02:00 Uhr ist das Gefühl dunkler.
  • In der Nacht zum 04. Juni träumt man viele Bilder eines Lebens.

Mal angenommen von 24. Mai bis zum 02. Juni würde im Kopf ein Leben von 1981 - 2021 durch dem Kopf laufen, was ab Juni mit vielen Bildern verarbeitet wird

  • Nacht 1 (04. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1981 - 1986 im Traum abspielen.
  • Nacht 2 (05. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1986 - 1993 im Traum abspielen.
  • Nacht 3 (06. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1993 - 2000 im Traum abspielen.
  • Nacht 4 (07. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2000 - 2007 im Traum abspielen.
  • Nacht 5 (08. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2007 - 2014 im Traum abspielen.
  • Nacht 6 (09. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2014 - 2021 im Traum abspielen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr so etwas und wie sah der Lebensrückblick im Traum aus?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und hatte mehr als 30 Minuten mit meiner Tanzpartnerin getanzt und dabei solange ihre Hände gehalten, hatte sie auch die ganze Zeit in Sichtfeld und hatte hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut gehabt, was auch im Schlaf verarbeitet wurde, geträumt habe ich in der Zeit leider nicht, da ich immer zu viele Reize aufgenommen habe, habe Autismus.

Das Gefühl blieb so bis zum 2. Juni 2013.

Nach 9 Tagen änderte sich etwas an Gefühl und wechselte jeden Tag hin und her.

z.B.:

  • 02:00 Uhr - 14:00 Uhr: normales Gefühl
  • 14:00 Uhr - 02:00 Uhr: Gefühl ist dunkler

Ich hab da leider nicht so drauf geachtet, wie es dann mit meinen Träumen wäre, hätte mich in Bett von dem Reizen ablenken sollen z.B. etwas lesen und habe gedacht, es wäre das normale Hautgefühl meiner Tanzpartnerin. Es hatte mich irritiert, da das Gefühl auf der Haut ist, aber Gefühle sind Gedanken und Erinnerungen, die man so mit in dem Schlaf nimmt.

1984 hatte ich mit 3 Jahren so etwas träumen können, hatte etwas geträumt, was nach einen Lebensrückschau aussah und in der Nacht wurden die Jahre 2014 - 2021 für dem Traum genommen, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Wahrscheinlich habe ich als 3 jähriger unabsichtlich ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich da schon länger hatte, wo die Jahre 1981 - 2021 eines Lebens durch meinen Kopf abliefen und ich irgendwann viele Bilder in dem Träumen gesehen habe.

Als der Lebensrückschau zu Ende war, hatte ich Träume gehabt, die jeweils der aktuellen Zeit angepasst sind, waren auch durcheinander z.B. kam ein Traum, wo ich in einen leeren blauen Planschbecken stand und das Planschbecken stand auf der Terrasse vor der Terrassentür, wo es in der Realität nie stand, es ging so leider nur bis Ende der 80er und hatte bis in dem 2000er viele Nächte, die traumlos erschienen, da ich am Tag zu viele Reize aufgenommen habe z.B. auf der Klassenfahrt, wenn ich von morgens bis abends meine Mitschüler gesehen habe, konnte da nicht richtig träumen.

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Warum wird Autismus immer häufiger im Beleidigenden Kontext verwendet?

Ich bin selbst Autist, und es belastet mich sehr, wenn Menschen dieses Wort in einem beleidigenden Kontext nutzen. Oft wird „autistisch“ als Synonym für „dumm“ oder „unfähig“ gebraucht. Generell habe ich das Gefühl, dass neurodiverse Störungen und Behinderungen – darunter auch das Down-Syndrom – in der Gesellschaft häufig in einen Topf geworfen und abwertend als Überbegriff für Unwissenheit oder Unfähigkeit verwendet werden.

Besonders auf Plattformen wie TikTok oder in Subreddits wie r/okbrudimongo sehe ich zunehmend Inhalte, die sich über Menschen mit dem Down-Syndrom oder anderen Behinderungen lustig machen. Manche Nachahmungen und Witze sind extrem respektlos, und die Betroffenen werden regelrecht verhöhnt. Es ist enttäuschend, dass selbst Personen, die sich öffentlich für Gleichberechtigung oder Transrechte einsetzen, sich an solchen Inhalten beteiligen und offenbar keinerlei Sensibilität für diese Thematik zeigen.

Ich selbst habe Asperger Autismus und einen überdurchschnittlichen IQ, was es für mich umso schwieriger macht, wenn Autismus als Synonym für „dumm“ verwendet wird. In meinem Umfeld – insbesondere unter Jugendlichen – beobachte ich, dass solche Begriffe immer häufiger unüberlegt und ohne echtes Verständnis für deren Bedeutung genutzt werden. Oft fehlt es einfach an Wissen und Reflexion über Autismus, psychische Störungen oder Behinderungen im Allgemeinen.

Natürlich gibt es auch positive Inhalte: Memes, die von Autisten für Autisten erstellt werden, finde ich oft witzig.

Mich würde interessieren, warum solche Begriffe zunehmend in einem abwertenden Kontext verwendet werden. Natürlich ist das nicht neu, aber ich habe den Eindruck, dass es aktuell stark zunimmt. Woran könnte das liegen?

Ich freue mich über jede Antwort!

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Beziehungstipps für Dealbreaker?

TLDR: Ich (22) hab mir meinen Kindheitswunsch erfüllt und einen Hund gekauft, was meine Psyche bessert. Nun verschlechtert sich die Psyche meines asberger-autistischen Partners (M/22) und er hat seine Meinung zu zukünftigen Kindern und Hunden geändert, was ein Dealbreaker für mich ist.

Hintergrundwissen:

Ich (22) bin seit etwas über einem Jahr mit M/22 zusammen. Er ist Asberger-Autist, was auch bei mir vermutet wird, jedoch noch nicht getestet werden konnte. Er geht regelmäßig zur Therapie, zusätzlich ist er häufig ein extremer Pessimist. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und es hat auch schnell geklickt. Dann aufgrund von persönlichen Geschehnissen meinerseits, bin ich kurz vor unserem Jahrestag in die Nachbarwohnung von ihm gezogen. Er ist jedoch die ganze Zeit bei mir, als würden wir zusammen wohnen. Sein Vater ist mein Vermieter, er hat nichts dagegen. Weitere direkte Nachbarn haben wir aufgrund des großen Grundstücks nicht. Ich habe mir vor kurzem meinen Kindheitswunsch von einem eigenen Hund erfüllt: ein kleiner älterer Mischling aus dem Tierheim (Alter unbekannt, wird auf unter 10 geschätzt, könnte aber auch älter sein). Er hat seinen eigenen Kopf, aber ich liebe ihn trotzdem. Mein Freund hatte versprochen, mich zu unterstützen, was für mich wichtig war, denn sonst hätte ich den Hund nicht geholt. Anfangs hat er dies auch getan. Der Hund hilft mir extrem mit meiner schlechten Psyche und mir aus meiner Depression (diagnostiziert) rauszukommen.

Situation:

Er distanziert sich von mir in letzter Zeit und möchte immer weniger mit dem Hund zu tun haben. Er steigert sich in letzter Zeit auch viel extremer in seine Psyche rein, dass ich nicht mehr an ihn rankomme. Er redet aber auch nicht über ale Probleme mit seinem Therapeuten, hatte ich rausgefunden. Er hat massive Probleme und Ängste mit manchen Sachen, weigert sich jedoch aktiv sich dabei helfen zu lassen und lässt sie sein Leben kontrollieren. Sein Asberger-Autismus hilft dabei nicht. Nun hatte er mich gestern, als ich mit ihm über die Zukunft träumen wollte (was wir vorher häufig und gerne zusammen gemacht haben), gebeichtet, dass der Hund ihn psychisch fertig macht und ich mir nie wieder einen holen soll. Ich lasse ihn schon seit Wochen keine Aufgaben mehr mit dem Hund machen (u.a. füttern, Gassi, Training), weil ich alles übernehme. Das einzige was er macht/machen muss, ist mit ihm zu spielen und zu korrigieren, wenn er scheiße baut, die ich nicht sehe.

Außerdem möchte er nun zusätzlich keine Kinder in der Zukunft haben, was ein Dealbreaker für mich ist. Für mich war schon immer klar, dass in meiner Zukunft Kinder (mindestens 2, höchstens 3) und ein Hund dazugehören. Ich liebe ihn und wir sind noch jung, aber wenn er weiter weigert, sich helfen zu lassen und seine Meinung bezüglich Hund und Kinder nicht ändert, kann ich die Beziehung nicht aufrecht erhalten. Ich hoffe, es wird besser.

Könnt ihr mir Ratschläge geben?

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Warum finde ich keine perfekte und genau passende Freundin zum spielen die auch genügend Zeit hat für mich zum Beispiel am Wochenende da arbeiten viele nicht?

Hi 🙋‍♀️ vielleicht erstmal ein bisschen was über mich für die die mich hier vielleicht noch nicht kennen. Ich bin inzwischen 31 Jahre alt. Ich habe ein körperliches Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Ich bin auch immer innerlich sehr kindlich geblieben. Ich sammle Kuscheltiere, Puppen, elektronische Spielzeuge, Kinderbücher und andere Spielzeuge. Ich kümmere mich sehr gerne um meine Puppen. Ich füttere sie und ähnliches. Auch einfache Gesellschaftsspiele mag ich sehr gern. Ja klar natürlich habe ich auch schon Freundinnen so ist es nicht. Nur haben die halt auch eigene Familien und Kinder und so weiter. Ich würde mir eine oder auch mehrere Freundinnen wünschen die keine Kinder haben. So hätten sie auch mehr Zeit. Ich möchte mit diesen Freundinnen auch mal meine Kinder Serien und Filme für Kinder schauen. Ich möchte, dass sie mit mir Rollenspiele mit meinen Kuscheltieren und Puppen spielen. Ich möchte, dass sie mit mir die Gesellschaftsspiele spielen die ich mag. Man sollte sich aber auch gut mit ihnen unterhalten können und ich möchte eben, dass sie die selben Interessen haben wie ich. Schon seit Jahren such ich so eine Freundin die dann auch öfter mal Zeit dafür hat. Es ist leider so schwierig da die richtige Freundin für zu finden. Ich verstehe das nicht. Früher als jüngeres Mädchen hatte ich eigentlich immer viele solche Freundinnen die auch viel Zeit hatten. Doch heutzutage ist es wirklich sooo schwierig leider. Glaubt ihr ich finde solche Freundinnen noch mal? ☹️

ach ja ich vermute übrigens dass dich Autistin bin ich war schon immer sehr in meiner eigenen Welt und so. Das wird auch zur Zeit bei mir getestet.

Ich glaube eher nicht dass das klappt 42%
Ja du wirst solche Freundinnen wieder finden 21%
Ich möchte etwas anderes dazu sagen 16%
Ich bin mir unsicher 11%
Das klappt auf keinen Fall 11%
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