Bei bestimmten neurologischen Krankheitsbildern sich selber mit etwas triggern?
Wenn es Vorteile hat oder man Spaß daran hat z.B. durch Fotos.
Mögliche Beispiele:
- Mehr oder längere Träume durch mehr Fotos
- Stimmen hören (Geschichten, Storys, mehrere Jahre eines Lebens, Assoziationen etc.)
- Halluzinationen (Fortsetzungen von irgendetwas, Bilder, Ablauf eines alternativen Lebens vorm geistigen Augen usw.)
und viele weitere Möglichkeiten.
Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Also mindestens 1000 Bilder auf einmal.
Was meint Ihr? Wenn es bei bestimmten Krankheitsbildern Effekte gibt, die positiv sind z.B. man keinen Schaden dabei nimmt, wäre es gut, sich mit etwas bestimmten Dingen zu triggern?
2 Antworten
Es gibt durchaus bestimmte Erkrankungen, wo man sich selber triggern kann und dann positive Erlebnisse hat.
Jedoch ist es sehr individuell, ob man diese Erlebnisse positiv oder negativ auffasst. Für manche Menschen sind zum Beispiel Halluzinationen ein positives Erlebnis, für mich wäre das die Hölle und absolut negativ.
ABER: Gerade bei neurologischen Erkrankungen reagiert das Nervensystem sehr empfindlich, sodass manchmal schon ein kleiner Trigger reichen kann, um einen Anfall, Migräne oder eine emotionale Krise auszulösen.
Und auch häufiges Triggern hat ein hohes Risiko, weil dadurch dann das Nervensystem überlastet werden kann. Man sollte sich also nicht zu oft den bewussten Triggern aussetzen, weil das dann irgendwann gefährliche werden kann.
Habe Autismus, habe keinen Neurologen.
Wenn ich mir ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre, deshalb möchte ich es ausprobieren, was passiert, wenn ich mindestens 1000 Bilder auf einmal anschaue und wie dann meine Träume sind und ob ich noch mehr träume z.B. viel mehr Bilder mit dem jeweiligen Assoziationen zu dem vielen Fotos.
Habe Autismus, habe keinen Neurologen.
Dann frage ich mich, warum du hier nach Erkrankungen fragst.
ASS ist eine Entwicklungsstörung, keine Erkrankung.
wenn ich mindestens 1000 Bilder auf einmal anschaue und wie dann meine Träume sind und ob ich noch mehr träume z.B. viel mehr Bilder mit dem jeweiligen Assoziationen zu dem vielen Fotos.
Probiere es aus und rechne damit einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown, ... zu erleiden
Nach und nach steigern und schauen, ab wann es zu viel ist, ist am besten? Also eine Grenze finden. Also wenn zuviel, dann weniger. Stimmts? Wäre auch besser als direkt 1000 Bilder auf einmal. Stimmts?
Noch besser wäre das ganze unter ärztlicher Kontrolle zu machen, wenn man es schon machen will. Damit beende ich das hier, weil deine Fragen viel zu spezifisch werden, das kann ich als Heilerziehungspflegerin mit ein wenig beruflicher ASS-Erfahrung nicht mehr beantworten.
Ich schaue mir auch tausend Bilder am Tag von meinen crush an. Ich liebe ihn, verstehe nicht wo das problem ist?
Mach doch worauf du bock hast?

Lennis130
Was ist mit zu viele Fotos auf einmal, wenn bestimmte Umgebungen und Räumlichkeiten einen Triggern?