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Ist es nicht viel wichtiger, Jesus persönlich nachzufolgen, als einer bestimmten religiösen Organisation anzugehören?

Ich denke in letzter Zeit sehr viel über den Glauben nach und frage mich, ob es Gott wirklich darum geht, dass man zu einer bestimmten religiösen Organisation gehört – oder ob es ihm nicht viel mehr darum geht, dass man Jesus wirklich von Herzen nachfolgt.

Ich habe viele Jahre lang geglaubt, dass man nur „in der wahren Organisation“ gerettet werden kann – so wurde es mir beigebracht. Aber je mehr ich selbst in der Bibel lese und über die Geschichte des Christentums nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Punkt, dass Jesus niemals gesagt hat, dass man einer menschlichen Organisation beitreten muss, um gerettet zu werden. Vielmehr hat er immer wieder betont, wie wichtig der persönliche Glaube, die Liebe zu Gott und zu anderen Menschen, Demut und Vergebung sind.

In Johannes 14:6 sagt Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Und in Römer 10:9 steht: „Wenn du mit deinem Mund bekennst: ‚Jesus ist der Herr‘, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.“

Das klingt für mich sehr eindeutig: Nicht eine Organisation, sondern der Glaube an Jesus selbst ist entscheidend.

Deshalb meine Frage:

Ist es nicht viel wichtiger, Jesus wirklich nachzufolgen – also ihm zu vertrauen, sein Leben nach seinen Worten auszurichten – anstatt sich an eine Organisation zu binden, die für sich beansprucht, allein die Wahrheit zu haben?

Mich würden eure Gedanken sehr interessieren – vor allem, wenn ihr euch vielleicht selbst mal mit dieser Frage beschäftigt habt. 🙏

Bilder, Jesus

Erzählen Gesichter eine Geschichte?

Wenn als Beispiel 50 Gesichter (z.B. 20x25 Pixel) von Person XY auf Foto XY (10000x10000 Pixel) platziert sind und auf dem Foto Umgebung XY zu sehen ist.

Bleibt das Bild 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen in Sichtfeld, das man Reize aufnimmt, die verarbeitet werden und man auch etwas träumt.

Mögliche Träume:

  • z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens im Traum mit 50 Szenen, die sich in ähnlichen Umgebungen wie Umgebung XY abspielen.
  • Mehrere lange Traumszenen, die sich jeweils in einer ähnlichen Umgebung abspielen.

Also je mehr eigene Gesichter oder Gesichter von anderen Personen (z.B. Mutter, Freundin, Arbeitskollege, fremde Menschen etc., das man auch entsprechend mehr träumt.

Sind es z.B. 30 Gesichter von 30 verschiedenen Menschen, klappt es nicht so gut, viele Gesichter von einer einzelnen Person kann auch besser verarbeitet werden.

Andere Gesichter führen auch zu völlig anderen Ergebnissen, könnte auch auf "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" zutreffen.

Hat man bei Person A und Person B mal das Wort "Hamburg" gehört, also würden Reize von Person A verarbeitet werden und im Traum befindet man sich in Hamburg, aber Hamburg sieht genauso aus wie in der Realität, auch wenn man dort noch nie war.

Bei dem Reizen von Person B würde in dem Beispiel Hamburg im Traum völlig anders aussehen und würde nicht dem Original aus der Realität entsprechen.

Was meint Ihr?

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Wie bekommt man eine gute Belichtung in Fotos hin? Haben erfahrene Fotografen das "im Blut"?

Hi,

kurzgesagt fange ich mit dem "professionelleren" Fotografieren an. Ich habe mir dazu eine Kamera und ein schönes Objektiv für den Anfang gesucht. Ich will es nicht zu professionell machen, aber so hin und wieder etwas Street- bzw. Natur- und LAndschaftsfotografie möchte ich gern machen, einfach was mir im Alltag so vor die Linse kommt.

Nun habe ich kaum Ahnung von den ganzen Einstellungen. Mein Ziel ist aber schon, im manuellen Modus zu fotografieren, um es richtig zu lernen.

Ich weiß, wass die ganzen Werte für Effekte haben. Nur kann ich immer wirklich schlecht einschätzen, wie sich die Belichtung dann verändert. Das führte dazu, dass meine ersten Fotos häufig sehr unter- bzw. überbelichtet waren.

Jetzt habe ich auf meinem Bildschirm die Helligkeitswerte gefunden. Also diese Anzeige von -3 bis +3 die dir die voraussichtliche Belichtung anzeigt. Mir wird dementsprechend bei den Einstellungen der Werte auch ein Bereich angezeigt, der anzeigt welchen ich nehmen muss damit die Belichtung passt.

Meine Frage ist nun, liebe Fotografen: Macht ihr das auch so?

Oder weiß man einfach mit der Zeit, in welchem Licht welche Einstellungen in welcher Kombination passend sind? Gibts da einen Mechanismus um das zu Lernen?

Ich weiß, ich könnte mich auf meine Kamera und deren Vorgaben verlassen, aber ich weiß nicht ob das langfristig zu den bestmöglichen Bildern führen wird.

Grüße

Kamera, Bilder

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