Hab das in meiner Therapie gemalt wie findet ihr es? würdet ihr was rein interpretieren?

Das habe ich in meiner Kunsttherapie gemalt. Wie findet ihr das Bild? was würdet ihr rein interpretieren oder habt ihr eine Meinung dazu?

Meine Mutter ist wieder verrückt geworden. Ist nicht das erste Mal, dass sie handgreiflich geworden ist. Trotzdem war es dieses Mal wirklich übertrieben, da sie sich auf mich gestürzt hat und ich erstmal eine blutige Lippe einstecken musste. Ins Jugendamt möchte ich aber auch nicht und ein Kinderheim kommt für mich auch nicht infrage. Ich möchte nur für ein paar Tage abtauchen, weil ich es mit dieser Frau einfach nicht mehr aushalte.

Ich glaub ich hab nur leichte Koffein sucht oder so XD. Geht bei mir weg wie Wasser

Warum fühle ich überhaupt nichts mehr?

Selbst wenn ich etwas fühlen möchte kann ich es nicht.Mich interessiert überhaupt nichts mehr. Kann mich weder für ein Hobbys noch eine Leidenschaft interessieren. Ich empfinde weder liebe, noch Freunde nicht einmal mehr Trauer. Die gesamte Welt erscheint mir sinnlos. Demnach habe ich angefangen jede Ordnung des gesellschaftlichenkonstruktes zu leugnen. Alles ist mir mittlerweile egal. Sogar ich selbst irgendwie.

Als Kind war ich jedoch relativ emotional, hatte viele Interessen und relativ Freunde an sozialen Interaktionen. Deshalb meine Frage: wie entsteht emotionale Taubheit und ist das ein temporärer Zustand?

Was passiert dann?
Wird man davon krank? Kann der Körper sich selbst verdauen?

Ich habe das Gefühl nur eine Leere Hülle zu sein. Ich fühle mich weder lebendig noch sonst was. Ich kann mich selbst nicht spüren. Wenn ich in den Spiegel blicke erkenne ich mich selbst nicht wieder. Als würde ich einer fremden Gestalt in die Augen blicken. Ich weiß nicht was mich ausmacht, was mir Freunde bereitet, was mich traurig macht. Ich kenne mich nicht. Ich weiß nicht wer ich bin. Warum ich existiere oder überhaupt lebe. Ich habe keinen Sinn, keine Bestimmung, keinen Grund.
und egal wie lange ich mir darüber den Kopf zerbreche ich finde keine Antwort.

Warum soll ich leben wenn ich es mir nichts außer leid und einen extreme Schmerzen.
Es wird nicht besser. Ich habe immer Hoffnungen aber letztlich kommt dieses Gefühl sowieso wieder zurück.

Ich leide an Depressionen und mehr. In letzter Zeit ist es leider sehr schlimm. Leider zeigt meine Mutter wenig Verständnis und nimmt meinen Zustand nicht wirklich ernst, ignoriert ihn. Jedoch bräuchte ich emotionale Unterstützung gerade dringender denn je.

Ich habe das Problem das ich aufgehört habe zu essen. Ich weiß das klingt ungesund und ist es wahrscheinlich auch, aber naja.

Es ist nicht so das ich essen nicht mag im Gegenteil aber ich fühle mich so stark wenn ich verzichte. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll aber es gibt mir das Gefühl von Kontrolle. Verrückt oder. Leider verspüre ich nach einer Woche keinen Hunger mehr. Ach wenn ich nichts mehr esse. Mein Magen macht zwar komische Geräusche aber ich habe einfach nicht das Bedürfnis zu essen. Wie lange geht das so weiter? Auf jeden fall habe ich heute 103 Kalorien zu mir genommen. Eigentlich echt wenig aber ich fühle mich als hätte ich den ganzen Tag viel zu viel gegessen und das gefällt mir überhaupt nicht. Davor habe ich mich echt fit und gut gefühlt aber jetzt wo das hunger Gefühl nachlässt geht es mir wie davor.
Wie kriege ich wieder Hunger ohne zu essen?

Welche Erfahrung fändet ihr als Kind am traumatischsten?

Habe das irgendwo in den Dokumenten meiner Mutter gefunden. War mein Name drauf und jetzt bin ich etwas beunruhigt.

Dachte eigentlich ich hätte eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline) oder ist das das selbe?

Wenn nicht was sind die Unterschiede?
Und gibt es Heilung?

Ich mache mir sehr viele Gedanken. Ich denke intensiv über die großen Fragen nach Sinn und Existenz nach und tendiere dazu skeptisch auf Menschen zu blicken, die sich diese Fragen scheinbar nicht so sehr stellen, denn diese geben sich einfach den Umständen hin, die sie vorfinden. Wie kann man nur in solch einem Zustand der Akzeptanz leben? Meistens geben meine Gedanken einfach keine Ruhe. Ein Gedankenkarussell, ständiges Grübeln habe ich ständig. Manchmal liege ich schon Stunden im Bett und will schlafen doch, die Gedanken rasen weiter.

Und dann erwische ich mich selbst bei dem Wunsch weniger zu hinterfragen. Wäre es nicht so viel einfacher ganz normal zu sein? Ich empfinde eine ausgeprägte Hingezogenheit zum einfachen Glück, zur Anpassungsfähigkeit. Ich bin sogar ziemlich neidisch auf diejenigen, die das Leben und die Gesellschaft so hinnehmen können, wie sie eben sind, anspruchslos, nichts hinterfragend und eben angepasst.

Keine Sorge. War wirklich ein Versehen. Konnte seit na Woche nicht schlafen. Hatte welche von denen man 4 nehmen musste. Habe die mit anderen verwechselt. Sind aber pflanzlich. Sollte ich mir sorgen machen oder soll ich einfach unbesorgt ins Bett gehen. Also ich fühle noch gar nichts. Bin nur ein wenig aufgedreht.

Also ich hab schon länger das Problem dass wenn ich schnell aufstehe mir auf einmal schwindlig und schwarz vor Augen wird. Vor kurzem bin ich aufgestanden hab mich gestreckt und bin auf einmal umgekippt. Ist das gefährlich? Und warum werde ich kurz bewusstlos?

Bin 16

Also ich versuche damit aufzuhören und habe deswegen alle Rasierer klingen, Bastelmesser…entfernt. Heute habe ich aber gelesen, dass auch andere Sachen dazu gehören. Zum Beispiel habe ich schon sehr lange das Problem, dass ich an meiner Haut so lange herum kratze, bis sie ganz blutig wird und Narben entstehen. Mache ich schon seit der Grundschule, aber in letzter Zeit besonders oft. Oder dass, wenn ich Feuer sehe, ich mich automatisch verbrennen möchte und meine Hand in die Flamme halte. Ich weiß auch nicht, warum ich das mache. Es ist einfach ein Impuls, gegen den ich nicht ankomme. Als ich 9 war, hatte ich auch so ein Problem mit Haare ausreißen, aber das habe ich mir zum Glück wieder abgewöhnt und meine Haare sind alle wieder nachgewachsen. Ich weiß, ich klinge so, als wäre ich verrückt, aber ich finde es selbst komisch.

Wie kann ich mit den Rest aufhören?

Also ich bin schon seit ich denken kann in Therapie. Wegen verschiedenen Faktoren. Trotzdem bin ich sehr verschlossenen und erzähle so gut wie nichts. Ich kann nicht nicht öffnen und habe Angst das meine jetzige Therapeutin es nicht für sich behält und meine Mutter davon Wind bekommt. Das darf nicht passieren. Oder schlimmer, was ist wenn ich am Ende noch eingewiesen werden oder so….Wäre das möglich?

Ich halte das nicht mehr aus!!!!

Seit längerer Zeit geht es mir so. Es ist nicht unbedingt so, dass ich traurig bin. Glücklich bin ich aber auch nicht. Irgendwie fühle ich überhaupt nichts, außer eine starke Leere. Sachen die ich früher mochte machen mir überhaupt keinen Spaß. Alles kommt mir irgendwie so sinnlos vor. Schlafen kann ich auch kaum. Über den ganzen Tag fühle ich mich trotzdem energielos müde und einfach schwach habe starke Kopfschmerzen und kann mich kaum mehr konzentrieren. Einfache Dinge wie duschen, Zähneputzen, Zimmer aufräumen oder lernen sind für mich eine große Herausforderung. Meine Mutter und viele weitere sagen ich bin faul, aber auch wenn ich es für sie versuchen möchte, ich schaffe es einfach nicht. Ich kann mich zu überhaupt nichts mehr motivieren selbst wenn ich mich hinsetze und versuche zu lernen, werde dich nach spätestens 2 Minuten wieder abgelenkt. Am liebsten würde ich nur noch im Bett liegen bleiben und überhaupt nichts tut. Alles ist mir zu anstrengend. Ich schaffe es einfach nicht aus eigener Kraft. Am liebsten würde ich einschlafen und nie wieder aufwachen. Aber mich umringen will bzw. kann ich auch nicht, weil dann meine Familie und Freunde sehr traurig wären und das möchte ich nicht.
Wahrscheinlich ist das aber auch der einzige Grund warum ich noch hier bin. Ich kann einfach keine Zukunft mehr sehen und weiß nicht wie das weiter gehen soll.

Ich habe aus Langeweile einen EQ Test gemacht und das war mein Ergebnis:

Das habe ich neulich gelesen, kann es mir aber kaum vorstellen, da nur die wenigsten so ein hohes Ergebnis erzielen.