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Können sich Reize auch einspielen, wenn man es lange genug aufnimmt?

Wenn ein Foto Tage, Wochen, Monate oder Jahrelang in Sichtfeld bleibt z.B. täglich am Computer, beim Fernsehen, auf der Arbeit etc. oder man schläft immer neben derselben Person, das man Reize aufnimmt und diese auch verarbeitet werden und man auch etwas träumt, werden durch Träume auch betreffende Reize gefestigt?

Schläft man lange genug neben einer Person z.B. Mutter, Vater, Freund, Freundin etc., werden dadurch nicht auch Reize gefestigt und das Gehirn gewöhnt sich daran?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr kommen schneller in die REM Phase, also läuft das Gehirn Innerhalb einer REM Phase auch mehrere Jahre eines Lebens mit Assoziationsketten durch z.B. die Jahre 2015 bis 2020.

Wenn Kinder ab dem 3. Lebensjahr weiterhin neben z.B. der Mutter schlafen und ab und zu etwas träumen, woran könnte es liegen, das die jeweiligen Träume sich in einer ähnlichen Zeit abspielen, wie in der Realität und nicht durcheinander wie z.B. 2015, 1987, 1994, 2017, 2002 etc.?

Zieht die Mutter mit Ihren Kind in eine andere Wohnung um und das Kind schläft weiterhin neben der Mutter, woran könnte es liegen, das die Träume ausbleiben, obwohl man die Reize der Mutter weiterhin aufnimmt?

Kann es sein das der betreffende Reiz irgendwann nicht mehr verarbeitet wird und wieso und ist der Reiz für das Gehirn irgendwann langweilig, da schon alles mögliche durch simuliert ist?

Was ist, wenn das Kind mal nicht bei der Mutter schläft z.B. Wochenende beim Vater, Klassenfahrt, Internat, beim Schulfreund, Krankenhaus etc., ist der Reiz von der Mutter unterbrochen oder würde es weitergehen, wenn das Kind wieder Zuhause ist und bei der Mutter schläft?

Haben Fotos demselben Effekt, wie wenn man neben der betreffenden Person schlafen würde, nur das man die Reize schneller aufnimmt? Was ist der Unterschied, ob nur eine Person oder mehr Personen drauf sind bis zum Gruppenfoto mit vielen Leuten?

Wenn z.B. ein 3 jähriges Kind in Kinderzimmer schläft und an der Wand neben dem Kinderbett hängt ein Gruppenfoto mit 10 Personen, was das Kind immer sieht, bevor es schläft, wäre es möglich, dass das Gehirn 10x eine Assoziationskette wiederholt, aber nacheinander?

Als Beispiel 10x die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens mit dem Reizen der jeweiligen Personen.

oder bei einen 4jährigen, das ab und zu Träume mit jeweils 10 Traumszenen hat oder ein Mix aus allen 10 oder alle zusammen, während man neben der Mutter nur eine Traumszene träumt.

Was meint Ihr?

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr lange genug neben einer Person schlaft z.B. neben der Freundin?

Wie lange kann es dauern, bis sich das Gehirn langweilt und demzufolge die Träume ausbleiben?

Wenn man z.B. von 1981 - 1984 viel träumt, ab 1984 träumt man seltener etwas und ab 1987 nichts mehr, also kann der Beginn der Langeweile fürs Gehirn auch nach 3 Jahren anfangen?

Kann es sein, das sich das Gehirn bei nur einen Foto schneller langweilt als bei mehr Fotos, also in der ersten Nacht etwas träumen und ab der 2. Nacht nicht mehr.

Hätte das Gehirn bei mehr Fotos auch viel mehr Kombinationsmöglichkeiten für Assoziationsketten?

Kann es sein, das reale Personen mehr Erinnerungen auslösen als einzelne Fotos?

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Aus wie viel Fotos bestünde ein ganzer Tag?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nehmen viel mehr Reize auf als Erwachsene und kommen auch schneller in die REM Phase und das Gehirn durchläuft Assoziationsketten.

Wenn das Kind ins Bett geht und träumt etwas, zuerst wird z.B. das Wohnzimmer verarbeitet, in der nächsten Traumszene das Schlafzimmer und die Dritte Traumszene bestünde aus vielen Bildern, wo eigene Reize, die Reize der Mutter und die Reize des Vaters verarbeitet werden.

Wenn man sich Fotos anschaut, nimmt man auch Reize auf, bei mir äußern sich die Reize als Gefühl auf der Haut.

Wie viele Fotos bräuchte man, das man von dem Reizen her einen kompletten Tag hätte und es genauso verarbeitet werden würde, wie es bei Kleinkindern ist? Also das eine bestimmte Menge an Bildern in Sichtfeld bleibt z.B. auf dem Desktop, Bilderwand etc.

Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen nicht so schnell in REM Phase und es dauert länger bis zur REM Phase, würde so etwas trotzdem klappen?

Wenn ein 3jähriges Kind mal angenommen 100 Bilder in einer REM Phase gesehen hat, würde z.B. ein Erwachsener ebenfalls alle Assoziationen in einer REM Phase mitkriegen?

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wie viele Fotos man bräuchte, das die Verarbeitung des Gehirns so wäre, als hätte man einen kompletten Tag aufgenommen, so wie es bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr ist.

Bei Fotos nimmt man auch schneller Reize auf als bei Videos oder reale Umgebung z.B. Stadt mit vielen Leuten.

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