Bilder – die besten Beiträge

Ist so etwas eine Schlafstörung?

Als ich 3 Jahre alt (1984) war, hatte ich eine komplette Assoziationskette mitbekommen, da ich auch schneller eingeschlafen bin.

Hatte neben meiner Mutter in Bett geschlafen und hatte auch ihre Reize aufgenommen.

Es lief wie folgt ab:

  • 1. Traumszene
  • 2. Traumszene: Ich befand mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelte und eine Frau hatte Luftschlange (Assoziation zu meiner Bunten Kinderbettdecke) gesagt.
  • längere Leere
  • Viele Bilder bis zum Höhepunkt, dann nahm es ab und die Bilder wurden schwächer.

Würde ich genau diesen Reiz als Beispiel heute über ein Foto aufnehmen, würde es sich als ein entsprechendes Gefühl auf meiner Haut äußern.

Mögliches Beispiel:

  • 1 Minute vorm Schlafengehen: 1 Traumszene
  • 5 Minuten vorm Schlafengehen: Leere, kein Traum
  • 30 Minuten: eine Traumszene
  • 1 Stunde: z.B. lange Traumszene oder mehrere Bilder
  • 2 Stunden: kurze Traumszene oder schwache Bilder.

Also je nach, wie lange ich dem betreffenden Reiz habe, das es sich so auf meinen Schlaf und Träume äußert.

Ich habe es schon erkannt, das mit dem Träumen scheint immer am besten zu funktionieren, wenn der Reiz unter 2 Stunden alt ist und ich in der Zeit Schlafen gehe.

Behalte ich einen Reiz zu lange, ohne neue Reize aufzunehmen, kann ich zwar trotzdem gut schlafen, aber es kommt zu einer Leere ohne Träume und ab und zu auch Schlafstörungen.

Das mit dem Gefühl auf meiner Haut ist nicht normal und habe es bei mir so festgestellt.

Hat jemand ein ähnliches Problem mit dem Reizen? Also das es auch zu Schlafstörungen führt, wenn der Reiz zu lange besteht.

Gibt es so etwas, dass das Gehirn bei Aufnahme eines Reizes immer aktiver wird und nach 1 Stunde die Aktivität wieder abnimmt?

Es könnte etwas mit Unterstimulierung oder Autismus zutun haben.

Foto, Bilder, Gefühle, Menschen, Träume, schlafen, Gehirn, Wissenschaft, einschlafen, Autismus, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Schlafprobleme, schlafstarre, Schlafstörung, Synästhesie, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Auswirkungen, Eindrücke, Reiz, Stimulierung, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Neurodiversität

Wie bekommt man eine gute Belichtung in Fotos hin? Haben erfahrene Fotografen das "im Blut"?

Hi,

kurzgesagt fange ich mit dem "professionelleren" Fotografieren an. Ich habe mir dazu eine Kamera und ein schönes Objektiv für den Anfang gesucht. Ich will es nicht zu professionell machen, aber so hin und wieder etwas Street- bzw. Natur- und LAndschaftsfotografie möchte ich gern machen, einfach was mir im Alltag so vor die Linse kommt.

Nun habe ich kaum Ahnung von den ganzen Einstellungen. Mein Ziel ist aber schon, im manuellen Modus zu fotografieren, um es richtig zu lernen.

Ich weiß, wass die ganzen Werte für Effekte haben. Nur kann ich immer wirklich schlecht einschätzen, wie sich die Belichtung dann verändert. Das führte dazu, dass meine ersten Fotos häufig sehr unter- bzw. überbelichtet waren.

Jetzt habe ich auf meinem Bildschirm die Helligkeitswerte gefunden. Also diese Anzeige von -3 bis +3 die dir die voraussichtliche Belichtung anzeigt. Mir wird dementsprechend bei den Einstellungen der Werte auch ein Bereich angezeigt, der anzeigt welchen ich nehmen muss damit die Belichtung passt.

Meine Frage ist nun, liebe Fotografen: Macht ihr das auch so?

Oder weiß man einfach mit der Zeit, in welchem Licht welche Einstellungen in welcher Kombination passend sind? Gibts da einen Mechanismus um das zu Lernen?

Ich weiß, ich könnte mich auf meine Kamera und deren Vorgaben verlassen, aber ich weiß nicht ob das langfristig zu den bestmöglichen Bildern führen wird.

Grüße

Kamera, Bilder

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bilder