Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?
Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?
Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.
Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?
Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.
Beispiele:
- Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
- Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
- Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger
und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.
Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?
Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?
4 Antworten
Von Blutgerinsel oder Tumoren abgesehen sind psychische Störungen nicht als makroskopische Veränderungen des Gehirns erkennbar sondern sie beruhen auf automatisierten Abläufen in Netzwerkstrukturen, die sich durch die Synapsen an den Neuronen und deren Reaktivität ergeben. Im Elektro-Encephalogramm sind die entsprechenden Abweichung manchmal zu erkennen.
Manche dieser Abweichungen in den Netzwerkstrukturen des Gehirns sind möglicherweise schon genetisch angelegt (dies wird bei den autistischen Störungen vermutet) und manche haben sich durch Erfahrungen (traumatische Erlebnisse) gebildet. Im Gegensatz zu den durch die Erfahrungen gebildeten Störungen lassen sich die vermutlich genetisch bedingten Abweichungen sehr viel schwerer behandeln. Möglicherweise liegt bei letzteren schon eine Abweichung bei der Bildung der Neuronenstruktur des Gehirns vor.
Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?
Solche Erkrankungen können daher kommen, dass dem Gehirn (Hardware) und der Seele/Psyche (Software) die Verbindung abhanden kommt. Was fehlt, um wieder ein Gleichgewicht herzustellen, ist Lithium, das Spurenelement, als Nahrungsergänzung.
Deine Frage trifft genau das Thema, mit dem Dr. Michael Nehls derzeit mit seiner Erforschung des essentiellen Spurenelements Lithium als Nahrungsergänzung an die Öffentlichkeit tritt. (Kommende Woche beginnt seine Vortragsreise durch ganz Deutschland).
Es lohnt sich, mal die Verknüpfungen im Organismus zu betrachten, die durch winzige Lithiumgaben beeinflusst werden. Mangelsymptome können in kürzester Zeit abklingen und sogar ausheilen, sobald die Ursache behoben ist.
Lithium kommt in Trinkwasserquellen vor, leider aber nicht überall. Dänemark hat ausreichend - dort leben die glücklichsten Menschen, wie Umfragen regelmäßig ergeben. In Fachinger still sind Spuren davon enthalten.
Zu den Symptomen bei Lithiummangel zählen neben Aggressivität, Alzheimer, Süchten, ADHS, etc. auch Autismus.
Ich verweise seit Jahren in meinen Antworten hier auf diesen Titel von James Greenblatt: 'Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele: Effektive Hilfe bei: Demenz, Parkinson, psychischen Störungen, Aggressivität, Ängsten, Sucht, ADHS'.
Ein spannendes Thema! Auch die Frage, wieso Li-Präparate in der EU verboten sind, während sie in den U.S.A. frei verkäuflich sind, ist interessant zu klären.
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Da du Ängste erwähnst: auch sie hängen mit de Ernährung zusammen: die richtige Proteinzusammensetzung (Eiweiß!) aus vollwertiger Nahrung spielt eine entscheidende Rolle.
Glycin baut Ängste ab, Omega 3-Fettsäuren und ausreichend Vitamin D3+K2, muss man täglich aufnehmen. Sie zählen zu den Nahrungsbausteinen - der Körper lässt nicht mit sich tricksen!
Alles Gute!
Ich halte mich an vorhandenes Wissen, Forschungsergebnisse und Empirie. Wenn es darum geht, Krankheitssymptome ursächlich zu heilen, vertraue ich zuerst auf Nahrungsbausteine. Ob das jemand ernst nimmt, ist reichlich irrelevant, solange es hilft, ohne Schaden anzurichten.
Du ziehst Aussagen über Impfnebenwirkungen herbei, die hier nicht hergehören. Willst du jetzt vielleicht noch einen Nazi-Opa ausgraben?
Die Aussagen in meiner Antwort sollen dem Wissen über Gesundheit und Gesunderhaltung dienen. Das finde ich anständig und in Ordnung.
Was du für anständig und vertretbar hältst, ist ganz deine Sache.
Ja das ist schon möglich,aber in solche Leute hineinversetzen kann man eher nicht.
Sehr viel
M19
aus Wikipedia:
Der Autor Dr. Michael Nehls ist sehr umstritten. Seine Aussagen zur Heilbarkeit von Autismus und Alzheimer werden vom wissenschaftlichen Mainstream nicht ernst genommen sondern als pseudowissenschaftlich kritisiert. Darüber hinaus ist Nehls Gegner von mRNA-Impfstoffen und von Impfungen für Kinder im Allgemeinen. Unter anderem behauptet er wahrheitswidrig, dass Impfungen für den Anstieg von Autismus bei Kindern ursächlich wären. Bedauerlicherweise weist du in deiner Antwort auf dieses nicht hin. Das ist nicht anständig.