Dazu fällt mir Lithium ein, das in einer schwachen Form als Orotat als Nahrungsergänzung auch bei ADHS wirkt.
Dieses Buch von James Greenblatt hilft weiter: 'Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele: Effektive Hilfe bei: Demenz, Parkinson, psychischen Störungen, Aggressivität, Ängsten, Sucht, ADHS'.
Lithium ist leider nicht überall im Trinkwasser, so dass ein Mangel an diesem Spurenelement in Menschen zu Aussetzern führen kann. Dabei geht es um eine ganz niedrig dosierte Nahrungsergänzung, von der Mediziner nichts wissen (Ernährung ist nicht ihr Gebiet).
Ich hole es mir in Form von Fachinger still; dieses Mineralwasser enthält etwas Li, aber man muss die Dosis noch etwas ergänzen.
Dann kenne ich liposomales Lithium wie dieses.
Eine weitere Möglichkeit ist das biochemische Funktionsmittel Nr. 16: Lithium chloratum D6 (davon mehrmals täglich 1 Tabl. im Mund zergehen lassen). Es sorgt für bessere Aufnahme von Li aus der Nahrung.
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Aus der Forschungsarbeit von Dr. Bodo Kuklinski ist mir Vitamin B6 geläufig, an dem es Menschen mit ADHS mangelt, weil sie ständig zuviel dieses Vitamins ausscheiden, so dass es den Mitochondrien an Energie fehlt (Vitamin B6 wirkt zugleich als Neurotransmitter). Gut möglich, dass dein Freund dazugehört, wenn er ADHS-Symptome hat. Dieses B6-Präparat ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich (es gibt auch größere Packungen).
Mit diesen drei Möglichkeiten kann man sich allein über die Ernährung helfen, die ja ohnehin Privatsache ist.
Ich nehme diese Präparate seit Jahren zusätzlich mit gutem Erfolg, denn unser Essen enthält oft nicht genug davon. In Bananen und Haferflocken ist Vit. B6 enthalten - für den Akutfall womöglich schon hilfreich. :-)
Bitte schreib, wenn du Fragen hast. :-)