Wie seid ihr mit OP Risiken umgegangen?
Zu dieser Frage könnte ich eine Menge erzählen. Sie berührt den Grund, wieso ich seit über 4 Jahrzehnten sehr breit gefächert in Sachen Gesundheit unterwegs bin und schon so einiges besser hinbekommen habe. Gerade bei funktionalen Beschwerden, die einen Verlauf und Ursachen haben, hilft keine Momentaufnahme des Symptome: es muss ganzheitlich betrachtet werden!
Zu deinem Fall habe ich gelesen, dass Ganglione sich auch von allein zurückbilden können.
Mit Haus- und Naturheilmitteln lässt sich dieser Prozess unterstützen. (Dazu einfach die Stichworte Ganglion + Hausmittel/ Naturheilmittel eingeben).
- äußerlich mit Salben/Cremes: Arnika, Beinwell. Wickel/Verband mit Heilerde.
- Innerlich mit homöopathischen Mitteln: Hekla Lava D6 bzw. C30 (kenne ich als sehr hilfreich bei Fersensporn); Symphytum/ Arnica C30.
- Mit der Ernährung: Vitamin D3+K2 fehlen und müssen entweder durch die Sonne oder von Nahrungsergänzungsmitteln kommen - von allein passiert das nicht: man muss seinem Körper schon die richtigen Nahrungsbausteine gönnen!
- Auch Dehnübungen werden empfohlen.
Aus meiner Erfahrung würde ich zuerst mal die Selbstheilungskräfte stärken. Nur bei einem Unfall käme für mich ein chirurgischer Eingriff infrage.. Der Körper verfügt über Selbstheilungskräfte und jedes Symptom hat Ursachen, die man abstellen kann. Selbst bei Schmerzen ist noch nicht aller Tage Ende.
Wenn du selbst schon Erfahrungen hast, wo etwas schiefgelaufen ist, würde ich besonders zurückhaltend sein, wie es dein behandelnder Arzt ja auch ist! Toll, dass er Nutzen und Risiko gegeneinander abwägt!
So dürfte dir deine Entscheidung nicht allzu schwer fallen!
Alles Gute!