Warum erregen mich traumatische Erlebnisse?

Ich wurde seit der Pubertät sexuell bedrängt und später mehrfach genötigt und vergewaltigt.

Dennoch empfinde ich Lust bei der Beschreibung von derart dominanten Handlungen. Sogar wenn in meiner Selbsthilfegruppe andere Frauen berichten, wie sie vergewaltigt wurden, erregt es mich. Und das verstehe ich einfach nicht, es verunsichert mich.

Doch wenn ich Sex habe, breche ich manchmal plötzlich in Tränen aus und fühle mich genötigt, obwohl alles einvernehmlich ist, die Person rücksichtsvoll und ich den Akt auch will.

Eigentlich war ich immer Sexsüchtig oder wie das genannt wird, MUSSTE immer Sex haben, besonders wenn ich traurig war. Auch meine Dates sagten mir, dass ich sehr auf Sex fokussiert bin und mich selbst sehr auf meinen Körper reduziere. Doch plötzlich, seit mir die Vergewaltigungen bewusst wurden, ekel ich mich schon fast vor realem Sex und scheue vor Kontakt mit Menschen zurück.

Ich verstehe mich einfach nicht mehr und bin völlig überfordert deshalb. Einen Therapeuten hab ich noch nicht gefunden, darum möchte ich mich einfach erstmal verstehen. Momentan widert mich mein eigenes Verhalten an.

Warum fühle ich so? Was kann ich tun, damit es mir besser geht und mein Gefühlsleben logischer, moralisch besser wird?

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Termin beim Gesundheitsamt zum Thema Schulpflichtsbefreiung?

Hallo, ich hoffe allen geht es gut.

Auf Grund von gesundheitlichen Problemen möchten meine Eltern und ich mich von der Schulpflicht befreien lassen. Ich leide an Ohnmachts- und Krampfanfällen, vermutlich durch eine PTBS, weshalb der Schulbesuch sehr schwierig ist. Eine Traumatherapie ist aktuell leider noch nicht möglich.

Da ich mein Abi dennoch machen möchte, werde ich es als Fernstudium machen. Allerdings muss ich dafür zunächst als schulunfähig erklärt werden.

Nach langem hin und her mit der Schule habe ich nun einen Termin beim Gesundheitsamt um meine Schulfähigkeit zu prüfen.

In der Hoffnung das sich hier Menschen finden, die das bereits durch haben, im nahen Kontakt mit jemandem standen, der das durch hat, oder vielleicht sogar in dem Bereich arbeiten, stelle ich meine Fragen einfach mal.

1. Wie genau läuft ein solcher Termin ab?

2. Gibt es Formulierungen, die mehr oder weniger vorteilhaft sind, wenn man sie während des Termins nutzt?

3. Worauf wird genau geachtet?

4. Wenn ihr euch damit wohl fühlt, was sind eure persönlichen Erfahrungen in dem Bereich? Auch negative, ich möchte mir schließlich ein halbwegs realistisches Bild machen.

5. Sollte das alles am Ende abgelehnt werden, welche Optionen könnte ich in Betracht ziehen?

6. Wann kann man mit dem Ergebnis rechnen?

Das sind jetzt recht viele Fragen, da ich mir wirklich Gedanken mache und auch Angst vor dem Termin habe, beantwortet einfach die, die ihr beantworten könnt/wollt.

Sollte es wichtig sein: Ich bin noch bis Ende des Schuljahres 25/26 schulfplichtig und bin Aktuell in der EF. Außerdem komme ich aus NRW.

Hauptsächlich hoffe ich auf eine positive Rückmeldung, da ich mein Fern-Abitur erst richtig starten kann, wenn das Thema durch ist und ich eigentlich so wenig Zeit wie möglich verschwenden will.

Danke im Voraus für alle Antworten und die Zeit, die ihr euch dafür nehmt. Schönen Tag allen noch.

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Habe Angst davor zu dem Event zu gehen?

Ich leide unter einer Angststörung und sozialen Phobie.

Menschliche Interaktionen sind für mich immer eine sehr große Überwindung. Ich weiß nie, was ich reden soll und komme mir dabei ultra dämlich vor. Ich traue mich auch nicht wirklich was zu reden. Ich kann mit den wenigsten Menschen normale Konversationen führen.

Mit Menschen mit denen ich oft zu tun habe (Familie, Freunde, die beiden Arbeitskollegen die neben mir sitzen) klappt es ganz gut aber mit allen anderen im Büro oder Fremden rede ich eigentlich nichts oder nur das nötigste. Es ist es mir extrem unangenehm und ich bin dann einfach still daneben, außer ich werde was gefragt. Aber antworte dann meistens auch nur in ein paar Wörtern und dann bin ich wieder still. Meine Stimmlage ist dann auch automatisch ganz anders. Kann keine Gespräche halten.

Wir (meine 2 Arbeitskolleginnen) gehen morgen Abend zu einem Kundenevent, wo sehr viele Menschen verschiedenster Firmen anwesend sind. Ich weiß nicht, wieso ich mich da angemeldet habe – es war freiwillig. Anfangs freute ich mich aber seitdem das Event näher rückt, möchte ich eigentlich gar nicht mehr gehen… Aber absagen kann ich auch nicht mehr. Habe bereits mit meinen Kolleginnen ausgemacht wie wir hinfahren etc.

Da sind sicher sehr viele Leute und ich habe Angst davor.

Eigentlich freute ich mich weil wir dort einen Chef treffen, mit dem wir fast täglichen Emaikontakt haben. Er ist sehr nett und wir mögen ihn alle sehr gerne. Ich habe ihn 2-mal in echt bisher getroffen aber auch dort nicht wirklich was geredet. Ich saß einfach nur dort und hörte größtenteils zu. Das war unangenehm. Ich weiß dann nie was reden bzw mir fallen keine Themen ein und dann bleibe ich lieber still.

Finde ich bin für mein Alter (21) noch recht kindisch und kann bei normalen Themen nicht wirklich mitreden. Lache auch über ganz anderes Zeug als die anderen.

Ich habe keine Hobbys (außer Videospiele zocken), habe also auch nichts zu erzählen aus meinem Leben und kann nirgends etwas hinzufügen wenn über ein Thema gesprochen wird. Der denkt sich bestimmt auch was mit mir falsch ist bzw wieso ich nichts rede…

Was soll ich machen? Ich komme mir ultra dämlich vor. Ich werde da bestimmt kein Wort reden und nur dumm rumstehen weil fast nur Fremde um mich herum sind. Vor allem vor Gruppen rede ich eigentlich nie, da bekomme ich Angst und fange an mich zu verreden.

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Ist es nicht traurig, wie die Arbeit die Lebensqualität beeinträchtigt?

Ich verstehe, dass Arbeiten wichtig ist. Im großen Ganzen und für uns als Individuen. Würden wir nicht arbeiten wie bisher, würde unser Wirtschaftssystem, Gesundheitssystem, etc.., nicht funktionieren wie bisher. Für uns ist es gut als Routine und geistige wie auch körperliche Forderung.

Allerdings stelle ich fest, dass die wenigsten positiv darüber denken (ich eingeschlossen), in welchem Pensum uns die Arbeit einnimmt.

Ein paar Beispiele:

  • Burnout
  • Zu wenig Zeit für Freunde/Familie/Haushalt/sich selbst (alles unter einen Hut zu bekommen geht meist nur unter starkem Stress)
  • Man hat nach der Arbeit oft keine Energie mehr für Dinge, die man freiwillig gerne tun würde
  • Feierabend ist oft nicht Feierabend, weil man zu viel mit nach Hause nimmt (schlechte Laune, Angst vorm nächsten Tag, Sonntagsdown)
  • teilweise wird man echt mies behandelt und bekommt keine Anerkennung
  • Die Zeit die man investiert und das was man am Ende des Monats (nach allen Fixkosten) übrig hat, ist oft viel zu wenig um qualitativ zu Leben
  • Allgemein ist es doch tragisch wenn man bedenkt, dass man die schönsten Stunden des Tages in einem Büro/einer Werkstatt zubringen muss
  • Schlafdefizit
  • Viele können sich nicht friedlich krank melden, weil sie mit einer Unruhe/einem unangebracht schlechten Gewissen zuhause sein würden
  • Es wird einem immer gesagt ,,das ist normal, nirgends läuft es perfekt" obwohl man wirklich zu kämpfen hat und am Rande seiner Kräfte ist
  • Etc..

Ich finde es so dramatisch. Mmn. riskiert man viel zu viel für die Arbeit und lässt andere Dinge, die unserer Psyche und unserem Körper sehr gut tun würden, schleifen.

So toll ist unsere Wirtschaft trotz der vielen gebrachten Opfer auch nicht. Es ist also die Frage, ob man wirklich so weitermachen muss wie bisher, wenn Quoten wie die der psychischen Erkrankungen (bspw.) immer weiter ansteigen, und das System nicht mehr funktioniert wie es mal war.

Vielleicht braucht es einfach eine Reformation der Arbeitsmoral und "Arbeitsrealität".

Arbeit, Zukunft, Wirtschaft, Alltag, Arbeitsrecht, Arbeitsmoral, Arbeitswelt, Burnout, psychische Erkrankung, Reformation, Wirtschaftssystem
Beunruhigender Traum?

Hi,

ich träumte letzte Nacht folgendes:

Ich war in einem Krankenwagen unterwegs (warum genau weiß ich nicht mehr), und die Fahrerin fuhr teils erhebliche Schlangenlinien, sodass das Fahrzeug umzukippen drohte.

Manchmal sah ich das auch in einer Art "Außenperspektive". Dann fuhr sie viel zu schnell um die Kurve auf einen kfz Werkstatt Parkplatz, und der Rettungswagen kippte nach links um.

In der Werkstatt stand ein Auto, darunter eine Person, der Rettungswagen landete auf dem Auto, und zerquetschte die Person regelrecht.

Wir stiegen alle nur scheinbar leicht verletzt aus, und dachten er sei tot. Aber nach Überprüfung stellten wir fest, dass er noch lebt aber lebensgefährlich verletzt. ist.

Er wurde dann per Hubschrauber abtransportiert. Danach kam noch ein mir sehr bekannter Spieler meines Lieblingssportverein, was mich wunderte, da wir in einem Dorf waren, und er in einer weit entfernten Großstadt.

Wir redeten einige Zeit, machten fotos. Kurze Zeit später wurde ich von meinem Vater abgeholt, da ich nur leicht verletzt war.

Auf dem Weg nach Hause, kamen wir von der Straße ab, und wir überschlugen uns mehrfach. Während ich noch bei Bewusstsein war, versuchte ich meinen Vater anzusprechen, welcher aber offensichtlich tot war. Daraufhin war ich schockiert, und habe die ganze Zeit geweint. Auch bei den professionellen Seelsorgern.

Was kann das bedeuten?

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Schulnoten abhängiger Taschengeldbonus?

Was haltet ihr von einem Schulnoten Abhängigen Taschengeld Bonus?

Ich habe mir inzwischen einige Gedanken zum Thema Taschengeld gemacht.

Das Kind soll jetzt mit 3 Jahren eine Einhorn Spardose bekommen und jede Woche 2,10€ reinwerfen.

Wenn es irgend etwas tolles sieht, dann kann man dem Kind aufzeigen wie viel Geld es in der Spardose hat und ob es sich das schon kaufen kann, oder noch nicht. Oder es sucht sich eine günstigere Sache aus.

Es wird jedoch der Kauf von Süßigkeiten oder Unsinn abgelehnt und erklärt, weshalb das nicht gekauft werden darf.

Wenn es in die Grundschule geht gibt es zunächst erstmal noch keine Noten, sondern im Zeugnis nur eine Beurteilung, dies wird berücksichtigt.

Sobald es Noten gibt wird beim erhalt eines Zeugnis die Durchschnittsnote errechnet und das Taschengeld entsprechend angepasst. Es werden die Hauptfächer doppelt gewichtet. Dabei wird auch die tatsächliche Inflationsrate berücksichtigt.

Ziel ganz offensichtlich ist eine extrinsische Motivation zu setzen die Note 1,X zu erreichen und zu halten. Außerdem soll es keine Diskussionen über das Taschengeld wie in anderen Familien geben.

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Wie komm ich damit klar, dass ich von ihr aufgrund meiner persönlichen Probleme abgelehnt wurde?

Ich habe eine Frau kennen gelernt. Die schönste und interessanteste Frau, die ich je kennen gelernt habe.

Wir sind sofort ins Gespräch gekommen und noch in der selben Nacht gemeinsam ins Bett. Dabei hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Erektionsprobleme. Erst war alles normal und nach kurzer Zeit war die Erektion weg. Sie hat sehr verständnisvoll reagiert und wir haben uns auch in den Tagen danach getroffen und gut unterhalten, ohne Sex zu haben.

Mir ist nicht wirklich aufgefallen, dass sie ganz gezielte Fragen gestellt hat, die alle darauf abzielten meine Psyche zu ergründen. Ich war verliebt vom ersten Moment und naiv. Ich bin davon ausgegangen, dass sie sich einfach für mich interessiert. Im Endeffekt hat sie aber wie ein Psychologe genau die Frage gestellt, die ihr halfen zu ergründen, was bei mir falsch läuft. Dabei ist sie sehr tief in meinen Kopf vorgedrungen, was ich ihr ja auch erlaubt habe. Schließlich habe ich ihr blind vertraut.

Nach etwa 2 Wochen hat sie die kurze Bekanntschaft abrupt und einseitig beendet. Am Tag bevor sie das getan hat, war ich beim Arzt wegen der Erektionsprobleme und habe keine wirkliche Antwort erhalten. Ich war verwirrt und fühlte mich hilflos und verletzlich. An diesem Tag und am folgenden bin ich nicht ich selbst gewesen, ich bin durchgedreht. Ich habe bitterlich geweint und fühlte mich elend, weil die Situation so hoffnungslos erschien.

Sie sagte mir, dass ich in Therapie gehen sollte und dass sie keine gemeinsame Zukunft sieht.

Ich verstehe, dass sie mit jemandem wie mir nicht zusammen sein möchte, aber ich werde dieses furchtbare Gefühl nicht los emotional und psychisch missbraucht worden zu sein. Ich habe sie in meinen Kopf schauen lassen und offensichtlich ist dieser so kaputt und ich bin so abstoßend, dass sie sofort jeglichen Kontakt einstellen musste und mich nie mehr sehen will.

Auf der anderen Seite denke ich natürlich seither jeden Tag an sie und komm nicht mehr wirklich drüber hinweg, dass ich die Beziehung an die Wand gefahren habe. Ich mache mir riesige Vorwürfe und bin absolut unfähig meinen Blick nach vorne zu richten auf eine eventuelle neue Beziehung. Immer wieder holt mich der Gedanke ein, dass das beste was ich je erlebt habe jetzt hinter mir liegt und nie mehr zurück kommen wird und ich allein die Schuld dafür trage.

Meine Erektionsprobleme sind auch noch nicht gelöst und zu ihnen hat sich mittlerweile eine ärztlich diagnostizierte Depression gesellt. Mir fehlt einfach die Kraft, das alleine durchzustehen.

Liebeskummer, Gefühle, Sex, Psychische Belastung, psychische Erkrankung, Psychische Gewalt, Crush
Supa Cutie News #7

🎆🎆DIE SUPA CUTIE NEWS🎆🎆

Hallo und herzlich willkommen bei den supa cutie news. Heute sprechen wir über ein Thema, das viele betrifft, aber kaum jemand anspricht: Soziale Phobie – was tun, wenn die kleinsten sozialen Situationen zur Herausforderung werden?

Ob es der Anruf beim Arzt ist, das Gespräch mit Fremden oder einfach nur in einen Raum voller Menschen zu gehen – für Menschen mit sozialer Phobie fühlt sich das oft wie ein Marathon an. Die Frage ist: Wie kann man damit umgehen? Einige schwören auf kleine Schritte, wie öfter „Nein“ zu sagen oder bewusst Pausen einzulegen. Andere holen sich Hilfe in Form von Therapie (like me <⁠(⁠ ̄⁠︶⁠ ̄⁠)⁠>), aber was hilft wirklich am besten?

🌩🌩⚡️⚡️Und nun wecheln wir wieder zur Obersten Wetternudel, dem Cookiegirl 🌩🌩⚡️⚡️

Es wird live vor Ort berichtet:

,,Das Wetter ist heute eher ruhig eingestellt. Im Vergleich zu gestern hat sich nicht viel geändert... Es ist kalt und matschig und ein wenig feucht, so wie i...~ "

Ouh, den letzten Satz können wir auf diesen sender nicht zulassen... reiß dich zusammen!!!!

Für weitere Themen, die wirklich wichtig sind, schalten Sie morgen um 20 Uhr wieder ein

Cya ( ⸝⸝•ᴗ•⸝⸝ )੭⁾⁾

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Ist es gerechtfertigt, dass ich mein Abitur abbrechen will?

Hi, ich (w, 17) gehe momentan in die 11. Klasse auf einem Gymnasium. Ich war immer fest davon überzeugt, dass ich mein Abitur machen, studieren und schließlich Lehrerin werden will. Jetzt ist es aber so, dass ich fast der festen Überzeugung bin, dass ich mein Abitur abbrechen möchte. Das hat mehrere Gründe:

chronische Krankheit (Rheuma), psychische Krankheiten (Essstörung bzw Anorexia, Zwangsstörung, depressive Episoden, Svv, Smg), Starke Konzentrationsschwierigkeiten, starke energielosigkeit, starke überforderung allgemein und auch z.b. mit schon einem normalen Test in der schule, Probleme mit dem sozialen Umfeld in der Schule

Um das nochmal genauer zu erklären kann man auch sagen, dass mich meine Situation wegen genannter Gründe komplett überfordert und mich kaputt macht. Ich kann einfach nicht mehr und möchte mich da nicht mehr durchquälen.

Jetzt ist das Ding aber, dass ich mich so so schlecht fühlen würde, wenn ich abbreche. Ich würde mich wie ein Versager fühlen, weil ich es nichtmal hinbekomme mein Abitur zu machen. Aber ich weiß auch, dass es einfach nicht geht.

Ich habe vor dann einfach eine Ausbildung zu machen und später zu schauen wie es vielleicht mit Fachabitur und Studieren aussieht. Jetzt will ich aber erstmal psychisch stabiler werden.

Wie steht ihr dazu? Wäre das für euch ein gerechtfertigter Grund? Ich brauche glaube ich einfach mal ein paar Meinungen.

Danke an jeden der antwortet :)

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Beziehung schwankt wegen ihrer Psyche?

Hey liebe Leser,

Zu meiner Person, ich bin 23 Jahre alt und hatte bis jetzt noch nie eine Beziehung, daher ist das ganze Neuland für mich. Ich habe vor 1 1/2 Monaten ein nettes Mädchen (18) über ein Videospiel kennengelernt und wir verstanden uns von der ersten Minute weg sehr gut und so kam es schon nach 2 tagen zu einem persönlichen Treffen.

In Person verstanden wir uns umso besser und so wurden es mehr treffen. Nach 2 Wochen hatten wir bereits beschlossen eine Beziehung zu starten. Das ganze lief auch ziemlich gut, wir haben uns gegenseitig unsere eltern vorgestellt und bla bla bla. Nun sind wir 1 Monat zusammen und ich weiß echt nicht weiter...Und zwar ist das problem, dass meine Freundin sichtlich psychischen Probleme hat. Sie ist so eine bezaubernde Frau die ich auch die meiste zeit liebe und dann gibt es momente wo ich einfach nicht mehr weiter weiß. Sie verschließt sich nach den kleinsten Meinungsverschiedenheiten, hat extreme Vertrauens Probleme die sich in meinen augen, in unpassenden Situation zeigen, z.b wurde sie extremst eifersüchtig, als ich mal eine Freundin die ich seit meiner Geburt kenne umarmt hab. Ich habe erfahren das sie hinterrücks betrogen wurde weshalb ich Empathie für dieses Verhalten aufweise und verstehe das so etwas zeit zum verheilen braucht. Sie wird aber von sehr belanglosen aussagen sehr mürrisch und zurückgezogen, habe z.b bei einem Film mal erwähnt, dass diese Frau sehr schöne augen hat, ihre Reaktion "dann geh doch zu ihr wenn sie so schöne augen hat" und ab dem punkt drehte sie sich weg und ignorierte mich, ab diesem punkt kann es stunden dauern bis sie sich wieder hat.

Sie ist auch sehr oft einfach sehr stark gereizt, da reicht eine falsche aussage und schon dreht sie mir nach einer passiv aggressiven Aussage den rücken zu. Ich bin kein Therapeut, aber ich habe mich sehr viel über Depressionen informiert und ich erkenne bei ihr sehr viele Symptome wieder. Nun zu meinem Problem, für sie kommt es derzeitig nicht in frage zu einem Therapeuten zu gehen.

Ich habe ihr erklärt, wie ich verhalten aufnahme und wie es andere leute in ihrem Umfeld aufnehmen. Sie verneint dieses verhalten nicht und sie sieht es immer mehr ein, nun hat sie mir auch erzählt, dass sie sehr oft einfach nichts fühlt. Heute waren wir essen und ich habe mir einfach sauce auf mein Sandwich getan darauf hin musste ich mir in einer sehr passiv aggressiven Art anhören "ob es nicht mal reiche" daraufhin antwortete ich in nem normalen ton " ob ich evtl mein essen so essen könnte wie ich es eben mag" dann kam nur " dann sage ich halt gar nichts mehr"... Diesen Spruch muss ich mir immer anhören wenn ich auf ihre passiv aggressiven Antworten etwas zurück sage. Dann muss ich ihr wieder 20min erklären, dass sie ihre Meinung zwar sagen kann, aber dann soll sie auch meine Meinung dazu respektieren. Sie erzählte mir wie sie in Restaurant extrem vieles hörte, aber auch nichts wahrnehmen konnte, sie konnte ihr essen nicht schmecken und kriegt sonst nichts mit und wieder fühlte sie garnichts.... Das zog sich für 2h.

Sie wohnt bei ihrer mutter wo sie auch Miete zahlte und die Mutter ist echt eine Horror, die Wohnung ist sehr schmutzig und sie kümmert sich um nichts, meine Freundin hat mir erzählt das sie ihr ganzes leben mit problemen immer alleine war, ihren vater durfte sie nicht kennenlernen, selbst nun mit 18 enthält ihre Mutter ihr das und sobald nur ein Wort fällt rastet sie aus. Nun hat die mutter eine gefunden babykatze aufgenommen um die sie sich nicht wirklich kümmert.

Lange rede kurzer Sinn: ich kann nachvollziehen warum sie so ist wie sie ist, sie ist alleine groß geworden da sie emotional kein Elternteil unterstützt hat. Ich nehme an sie hat so gelernt mit ihren Problemen umzugehen. Ich erkenne mich da sehr wieder, da ich ähnlichen Probleme hatte. Ihr wurde ihr ganzes leben unrecht getan und so auch mir, weshalb ich sehr starke Empathie für sie empfinde und ich ihr helfen will, nur das ding ist, es nicht meine aufgabe ihr zu helfen, sondern ihre sich hilfe zu holen. Nun stehe ich aber hilflos da, da ich sie liebe und nicht weiß was ich tun soll.

Sie wurde ihr ganzes leben verlassen und allein gelassen, nun möchte ich nicht dasselbe machen und es Ausarbeiten... Seht ihr hier Potential es zu schaffen oder eher nicht.

Beziehung, psychische Erkrankung, Ungewissheit
Hilfsmittel zur Strukturierung/Handlungsabläufe?

Hallo liebe Community,

ich bin Mama von zwei ADHS Kindern und auch selbst ADHS'lerin. Wir kommen soweit gut klar im Alltag, aber ich suche nach "Hilfsmitteln" einzelne Handlungsabläufe im Alltag für die Kinder zu strukturieren und nachvollziehbar zu machen ohne dass ich mich da immer "einmischen" muss. Ein Beispiel wäre das fertig machen für die Schule in der früh, sprich: Brotzeitdose einpacken, Trinkflasche einpacken, Schuhe anziehen, Jacke (Schal, Mütze, Handschuhe) anziehen, Schulranzen mitnehmen, das Haus verlassen...

Aktuell muss ich jeden Schritt einzeln anleiten und merke deutlich dass die Kinder einerseits dankbar sind für diese Schritt für Schritt Anleitungen aber dennoch nach Autonomie streben und diese Dinge selbst "im Griff" haben wollen. Und ich möchte sie auch dahin bringen solche Abläufe (wenn auch mit Hilfsmitteln) selbst zu schaffen.

Daher suche ich nach Tipps und Tricks wie ich meinen Kindern irgendwie Hilfestellung geben kann dass sie solche Abläufe selbst schaffen und auch selbst überprüfen können dass tatsächlich alle Schritte erledigt wurden ohne dass ich am Ende gefragt werde " hab ich alles Mama?" und ich dann meist doch korrigierend eingreifen muss (Beispiel: Brotzeit und Flasche wurden eingepackt, Schuhe sind angezogen aber sie würden dann ohne Jacke und Ranzen losgehen und ich muss dann natürlich sagen: aber noch Jacke anziehen und Schulranzen mitnehmen... Ergebnis: "enttäuschte" Kinder, weil sie an soviele Dinge gedacht haben, aber trotzdem noch was wichtiges vergessen haben)

Welche Tipps habt ihr also für mich um dieses Dilemma zu lösen? Wie organisiert ihr sowas in euren Alltag? Bin für alle Ideen offen...egal was, haut raus was euch hilft 😊

Riesengroßes, fettes Danke mit Sahne, Zucker und ner Kirsche obendrauf an euch alle im Voraus...ihr seid die wahren Alltagshelden

Moms/Dads/Familys with Special Kids....the REAL Heroes of everyday. Stay strong and keep on fightin...

Kinder, Erziehung, ADS, Anleitung, Eltern, Psychologie, ADHS, Familienprobleme, psychische Erkrankung
Freundin vor Ultimatum stellen?

Hallo ich bin folgender Situation.

eine freundin hat mir ihre Gefühle gestanden mit ihrem Freund schlussgemacht aber keine Woche später unsere Beziehung beendet wegen ihrem Ex da sie ihn brauche. Ich war verletzt und wollte Distanz erstmal sie hatte vorgeschlagen Freunde zu bleiben was für mich keine richtige Option war/ist wegen meiner romantischen Gefühle ihr gegenüber. Sie hat mir dann Sachen geschrieben wie ,,ich vermisse dich“ ich vermisse deinen Geruch“ oder ich brauche dich. Sie hat auch eine Psychische Erkrankung und ich habe versucht ihr anzubieten als Freund (romantische art) für sie immer da zu sein und ihr zu helfen sollte was sein. Sie sagte sie liebe ihren Ex (Freund wieder) und will mich als Freund haben (normal) was eben wegen meiner Gefühle nicht geht und ich befürchte dass wenn ich mich jetzt wegen uns distanziere (ich will die romantischen Gefühle loswerden und normal befreundet sein) dass sie damit nicht garnicht klarkommt und dumme dinge macht. Sie sagte aber auch dass sie meine Hilfe nicht will und ihr Freund ihr schon seit Jahren hilft bei allen dingen.
soll ich ihr nun das Ultimatum stellen mich oder ihm? Denn ich kann diese ganzen Annäherungsversuche nicht mehr die bringen mich immer auf den Gedanken dass sie was von mir will auch wenn es nicht so ist.

danke für jede Hilfe

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Eifersucht bekämpfen, bitte Tipps?

Hallöchen Leute,

ich habe da ein Problem mit dem ich schon sehr lange kämpfe und brauche mal ein paar Tipps.

Kurz als Hintergrundinformation: Ich bin psychisch erkrankt und nehme deshalb Dinge anders war oder empfinde sie viel stärker als ich sollte, natürlich will ich das nicht und ich möchte bitte keine doofen Kommentare hier drunter.

Mein Freund und ich sind jetzt seit fast 3 Jahren zusammen. Wir kennen uns seit etwa 8 Jahren. Als wir kleiner waren, waren wir 2 mal "zusammen", also hatten wir nicht durchgängig Kontakt.Er hat ein paar Fehler im Bezug auf andere Frauen begangen, ich habe ihm verziehen, kann es aber natürlich nicht zu 100% verdrängen.

Er hat eine Freundin die er seit ca. 4 Jahren kennt. Davor hat sie in der Nähe unserer Stadt gewohnt, mittlerweile wohnt sie bei ihrem Freund etwa 800km entfernt von hier. Die beiden kennen sich aus dem echten Leben, haben aber 95% der Zeit im Internet zusammen verbracht, also beim spielen und auf Discord. Die beiden reden bspw. 6std. am Tag

Nun ist es so, dass die beiden immer mal wieder spielen oder einfach nur reden. Manchmal auch mit anderen Jungs. Sie hat nur männliche Freunde, was um ehrlich zu sein ähnlich wie bei mir ist, da ich mich immer mehr mit Jungs verstanden habe. Ich habe auch mal kurz mit ihr gesprochen und geschrieben und sie scheint wirklich kein Mädchen mit bösen Absichten zu sein. Sie hat ja auch einen Freund.

Nun frage ich mich, ob ich mir Gedanken machen sollte? Ist es gerechtfertigt sich solche Gedanken zu machen, ob er sie nicht mehr mag oder besser findet? Wir haben immer wieder ausführlich darüber gesprochen um mir natürlich auch meine penetrante Angst zu mildern. Ich habe aber immer das Gefühl ich wäre es nicht wert und werde extrem eifersüchtig, weil ich nicht bei ihm sein darf sondern sie. Er verheimlicht mir aber auch nichts, was sie betrifft. Wenn sie reden, sagt er es mir.

Wir führen eine glückliche Beziehung. Wir sehen uns mehrmals die Woche, schlafen beieinander. Es ist alles toll. Nur kriege ich das nicht in meinen Kopf rein. Ich muss mir immer selber sagen, dass es nicht okay ist und dass es etwas gibt was ich nicht weiß.

Diese Gedanken hängen womöglich mit meiner Vernachlässigung als Kind zusammen.

Durch meine große Angst werde ich in Situationen in denen die beiden schreiben oder reden total eingekehrt und so traurig. Man muss bedenken, dass ich an einigen Krankheiten leide und es das nur schlimmer macht. Natürlich ist es keine Entschuldigung oder Rechtfertigung..

Ich mache ihm oft indirekt Vorwürfe oder versuche eine Antwort aus ihm heraus zu bekommen, die es garnicht gibt also z.B. das er sie mehr mag, was ja total Schwachsinn ist??

Ich brauche Tipps, wie ich diese schrecklichen Gedankenam besten in den Griff bekommen soll. Es handelt sich hierbei auch um starke Verlustangst, Vernachlässigungsgefühle, Wut, Trauer etc.

Ich hoffe jemand kann mir einen guten Rat geben.

Danke fürs Lesen.

Eifersucht, psychische Erkrankung
Therians und Reinkarnationsglaube - Parallelen?

Es scheint mir, dass es interessante Parallelen zwischen Menschen gibt, die sich für "Therians" halten und zwischen Personen, die glauben, die Wiedergeburt einer historischen Person zu sein:

  • In beiden Fällen liegt eine starke Suggestion vor. Man identifiziert sich und erklärt Eigenarten des eigenen Charakters danach.
  • Ferner wird man empfänglich für Verhaltensmuster oder Interessen, die man mit dieser Identifikationsfigur (oder dem entsprechenden Tier) bewusst in Verbindung bringt: zum Beispiel Fuchsschweif, Faszination am Vollmond, Naturliebe (z.B. Wald) oder Interesse an der Geschichte und Region eines bestimmten Landes, Faszination an einer alten Kultur etc.
  • In beiden Fällen habe ich auch den Eindruck, dass man Eskapismus zugunsten einer idealisierten Figur betreibt: So ein Mensch flüchtet in Fantasien von Kategorien wie Freiheit, Unabhängigkeit, Bedeutung, Macht, Einfluss, Größe, Majestät, Erhabenheit etc., ganz nach den individuellen Sehnsüchten, die so ein Mensch in sich trägt: Die Identifikationsgestalt wird zur personifizierten Projektionsfläche einer Wunschfantasie, die man von sich selbst hat: Wolf, Werwolf, Fuchs, Delfin, Adler, ein agyptischer Pharaoh, ein russischer Zar, Mona Lisa, Mozart, eine mittelalterliche Prinzessin -- stets Tiere und Gestalten, die mit Bedeutung oder Erhabenheit assoziiert werden.
  • Dementsprechend: So selten es vorzukommen scheint, dass jemand eine "wiedergeborene" Magd aus einem Londoner Elendsviertel des 19. Jahrhunderts "ist", so wenig identifiziert sich jemand als Therian mit einem Insekt, einer Ratte oder einem verlausten Straßenköter...

Wie denkt Ihr darüber?

Eure Diskussionsbeiträge und Meinungen (bitte möglichst jenseits von reiner Polemik oder von Aussagen wie "Ich bin aber wirklich ein Wolf!" oder "Reinkarnation existiert tatsächlich!") würden mich interessieren.

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Was davon findet ihr am schlimmsten?

Szenario 1: Ein erwachsener Mann ist verknallt in die Zeichentrickfigur Arielle die Meerjungfrau und sieht sich ständig diese Filme für kleine Mädchen an und holt sich auf Arielle auch regelmäßig einen runter

Szenario 2: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für Eisenbahn-Lokomotiven und sieht in diesen Frauen. Loks machen ihn geil und er holt sich regelmäßig einen auf Bilder von Loks runter.

Szenario 3: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für besonders hässliche englische Güterwaggons die längst verschrottet wurden. Diese Güterwaggons wurden nicht mehr benötigt und ihnen wurden die Achsen ausgebaut. Das findet der Mann besonders geil und holt sich regelmäßig einen drauf runter.

Szenario 4: Eine erwachsene Frau ist erotisch verliebt in Jesus Christus.

Szenario 5: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für graue Hosen. Wenn eine Frau eine graue Hose trägt wird er absolut geil, starrt auf die Frau und die Hose und holt sich bei nächster Gelegenheit einen darauf runter.

Was davon findet ihr am absurdesten und am meisten gestört?

Szenario 4 ist am schlimmsten 22%
Das ist alles gleich schlimm 22%
Szenario 2 ist am schlimmsten 17%
Szenario 5 ist am schlimmsten 13%
Das ist alles gar nicht schlimm 13%
Szenario 1 ist am schlimmsten 9%
Szenario 3 ist am schlimmsten 4%
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Süchtig nach dem Internet (Youtube, Fernseher) Habt ihr Ratschläge?

Hallo. Ich verschwende leider sehr viel Zeit im Internet. Vorallem mit dem schauen von Youtube Videos oder Serien. Ich habe bereits versucht darauf zu verzichten, allerdings komme ich nie in diesen ,,Entspannten Zustand" mit anderen Tätigkeiten. z.B löse ich gerne Logicals oder Sudoku und habe mir desshalb ein Heft gekauft und Verzichte auf die Handyapp. Doch irgendwie ist es einfach langweiliger.

Andere Beispiele:

Nach der Arbeit erledige ich etwas Hausarbeit (meistens), fast immer mit Musik. Dann gehe ich zum Sport, zu Hause esse ich mein Abendessen vor dem Fernseher und schaue mir etwas an.

Die Hausarbeit ist ohne Musik sooo öde...Gegessen habe ich eigentlich auch immer mit dem TV. Wenn ich jetzt nur dasitze und esse... ohne andere Geräusche... das fühlt sich total komisch an. Es fühlt sich so an, als hätte ich garnicht entspannt.

Leider bin ich oft unkonzentriert, kann mich nicht fokussieren. Ich schlafe zu wenig da ich nicht zeitig ins Bett gehe. Ich habe Bücher zu Hause die ich interessant finde, aber entscheide mich dann doch wieder für EIN EINZELES Youtube Viedo, woraus dann schnell 10,15, 20 werden... Es gibt einige Dinge die ich erledigen möchte, doch ich schiebe es immer auf. Warum? Sie sind zwar wichtig, aber nicht essentiell. Da ist die Couch oder das Handy die bequemere Beschäftigung

Wie schaffe ich es, dass mir andere Tätigkeiten auch soviel Spass machen wie das Internet? Ich fühle mich total aufgewühlt und unruhig, wenn ich mir nichts anschaue. Wie lange dauert es, bis ich mich von diesem Konsum entwöhnt habe?

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Meine Mutter hat einfach keine Ahnung?

Hi. Bin 15m und meine Mutter ist "unwissend".

Sie denkt, dass es Männer kontrollieren können (auch ich) ob sie einen Ständer haben oder nicht. Und das denkt sie wirklich.

Sie sagt dann sowas wie ach komm das kann man doch kontrollieren. Dann hat sie mich ausgelacht und als eklig betitelt als ich in der Uban einen Harten hatte (im Nachhinein). Dann hat sie gesagt ja aber Mädels lachen halt über sowas.

Dabei ist diese Person 51 (!).

Von der "Männlichkeit", männlichen Pupertät usw. hat sie scheinbar noch nie was gehört, dabei ist sie eine fu*king Mutter.

Dann sagt sie immer ich sollte emotionaler sein. Wenn ich Emotionen zeige dann mache ich das aber nicht so wie sie und fange bei jedem bisschen an zu Heulen, sondern werde halt lauter wenn ich sauer werde (wenn sie es so will).

Dabei bin ich eher total ruhig und gelassen, auch in schweren oder stressigen Situationen.

Aber wenn ich das dann mache, dann passt es ihr wieder nicht. Es ist im Endeffekt egal was ich mache. Sie heult immer oder ist sauer und genervt.

Sie ist nicht kritikfähig. Wenn sie mir z. B. Mathe erklären will (wofür ich ihr ja total dankbar bin) und VIEL zu laut spricht das meine Ohren total wehtun und ich ihr überhaupt nicht folgen kann und ich es ihr dann so vorsichtig und sanft und höflich wie es geht sage kommt dann als Antwort:

ICH LERNE HIER MIT DIR, ICH GEB MIR HIER ECHT MÜHE!!!!!! DANN MACH DOCH DEINEN SCHEISS ALLEINE!! Und verlässt wütend das Zimmer. Nur um dann, wenn ich alleine am Lernen bin wieder anzukommen immer noch sauer aber etwas mehr beruhigt, aber immer noch total passiv aggressiv, wieder anzukommen.

Dann sagt sie "Lass mich das jetzt bitte nochmal erklären!" und sobald ich ihr dann sage, "Nein, ich lerne jetzt alleine" was ich dann oft mache wird sie total laut und ärgerlich und hat Tränen in den Augen.

Sie ist auch immer total unfreundlich zu mir wenn sie z. B. einen langen Arbeitstag hatte oder sich mit meinem Vater streitet.

Sobald mein Vater mit ihr redet ist sie total nett und lieb und sobald mein Vater das Zimmer verlässt bekomme ich permanent seit Jahren ihre ganzen Emotionen von Arbeit und ihrer ganzen Scheise ab.

Sie ist unreif, nicht kritikfähig (sobald man einwas sagt ist sie total verärgert), hat keine Ahnung vom "Junge sein" und nervt einfach permanent.

Sie geht immer so von sich aus usw. Sie sagt immer "ja das hättest du dir ja denken können", "das hätte man sich doch denken können", wenn ich z. B. nicht Einkaufen war, als wenig Essen im Haus war und mir das keiner gesagt hat.

Andersherum kann sie sich aber auch nichts denken und wenn man ihr das dann unter die Nase reibt, dann verpisst sie sich wieder und ist sauer und genervt.

Ich habe seit Monaten den Drang ihr einfach die ganze Scheise an den Kopf zu knallen. Weil es regt mich auf. Sie kritisiert permanent bei jedem bisschen rum und nimmt 0,00 Rücksicht auf mich und ist total unfreundlich und gemein zu mir.

Zu meinem Vater oder meiner Schwester ist/wäre sie nie so.

Sollte ich ihr das alles an den Kopf knallen?? Ist es moralisch vertretbar, wenn ich, wenn ich erwachsen bin, einfach sage ok, meine Mutter und ich sind einfach total verschiedene Menschen, das ist ein "Mismatch" und ich führe nur noch wenig Kontakt zu ihr?

Sie wäre dann sehr traurig, aber ich kann sie einfach nicht ausstehen. Aber das Problem ist eben, dass ich auf sie angewiesen bin.

Also alle Fragen:

1. Ist das normal?

2. Geht es jemandem von euch ähnlich?

3. Sollte ich einfach mal die ganze Wut zusammen nehmen und alles was mich an ihr seit Jahren anpisst an den Kopf knallen? Ich meine sie lässt seit Jahren ihre Emotionen und ihren Frust an mir aus.

4. Kontakt künftig vermeiden?

5. Was soll ich machen um die Situation zu verbessern? Ihr müsst bedenken sie hasst Kritik, ist nicht kritikfähig, hochsensibel, total passiv aggressiv und man hat das Gefühl sie wartet nur darauf, dass man ein falsches Wort sagt.

Ich möchte bitte keine Antworten wie "Ach, das ist doch völliger Quatsch." oder sowas.

Wer mir das nicht glaubt ok, der soll mir nicht glauben, aber ich bin aus anderen Gründen auf dieser Plattform.

Bedanke mich für eure Antworten

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Meine Eltern früher beim fi*ken gehört?

Hallo. Ich bin jetzt 15m und als ich noch in der Grundschule war habe ich neben dem Zimmer meiner Eltern geschlafen (vom Alter von 8-10 war das).

Und ich habe sie beim Sex gehört. Ich habe es ihnen nie gesagt, weil ich A ihnen den peinlichen Moment ersparen wollte, B einfach (da ich noch kleiner war) nicht damit umzugehen wusste, C weil es auch lange um mein Übertrittszeugnis ging und ich viel Stress hatte und ich mit meiner Mutter viel gelernt habe und wir das in der Situation nicht gebraucht haben.

Aber seit dem habe ich dann Sex immer mit meinen Eltern verbunden. Dann kommt noch dazu, dass mir meine Mutter richtig viel erzählt hat was meine Eltern im Bett machen... Sie wollte mich nur aufklären, aber meine Mutter ist halt einfach bescheuert.

Würde ich ihr jetzt das alles an den Kopf knallen würde sie sich wieder in die Opferrolle stellen, weil sie einfach nichts kapiert, nicht kritikfähig ist und einfach nicht reif.

Meinem Vater ist alles scheis egal. Dem könnte ich auch sagen, dass ich 8 Menschen mit einem Kartoffelschäler ins Jenseits befördert habe und seine Antwort wäre "Mmhmm".

Ich konnte mir deshalb noch nie einen runterholen, bzw er wurde hart, aber mehr auch nicht. Ich habe da eine psychische Blockade, weil mich das sehr belastet hat.

Ich habe meinen Eltern SO OFT Anzeichen gegeben. Ich habe meinem Vater gesagt er soll bitte bevor ich ins Bett gehe alles aus seinem Schrank räumen, da ich das Quietschen höre, ich habe meiner Mutter gesagt ich höre meinen Vater durch die Wand leise Schnarchen, weil die Wand so dünn ist...

Aber diese Vollpfosten haben es einfach nie gerafft. Und wenn ich jetzt davon erzählen würde, wäre meine Mutter erstmal psychisch am Ende für 6 Monate. Mein Vater wäre einfach auf Arbeit.

Meine Eltern gehen mir seid Jahren so dermaßen auf den Senkel. Werde ich jemals Sex haben können?

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Mein Freund schlägt sich selbst, was tun?

Hey,

Mein Freund und ich sind seid einem Jahr ein Paar. Mir ist schon relativ früh in der Beziehung aufgefallen, das er verschiedene Seiten hat bzw. Das irgendwas nicht stimmt. Er hat nämlich enorme Stimmungsschwankungen. In der einen Sekunde kann er wahnsinnig anhänglich und liebevoll sein und in der nächsten wird er wütend und eiskalt, manchmal auch aggressiv. Und diese Veränderungen der Stimmung kommen scheinbar unbegründet, oft und ohne Übergang vor. Wenn er in dieser schlechten Stimmung ist fängt er oft an mir schlechte Dinge vorzuwerfen die ich über ihn denken würde oder er dreht meine Worte so um wie er es möchte. Er überlegt sich scheinbar was ich schlechtes über ihn denken oder gesagt haben könnte und versucht mich dann damit zu konfrontieren.

Heute haben wir uns gestritten. Ich habe ihm gerade meine Meinung über ein Verhalten an dem Tag gesagt. Ich habe nicht aggressiv oder laut gesprochen. Eher zickig in einem beleidigten Tonfall. Plötzlich hat er wie aus dem nichts angefangen sich selbst zu schlagen. Aber so richtig. Seine Faust war geballt und er hat sich mit aller Kraft hintereinander auf den Kopf geschlagen. Ich hatte riesige Angst und habe panisch geschrien das er aufhören soll. Nach etwas Zeit hat er dann aufgehört. Später hat er mir erzählt das er das als Kind oft gemacht hat. Er meinte es hätte sich immer gut angefühlt.

Mein Freund hat schon gesagt das er denkt das etwas mit ihm nicht stimmt aber er weigert sich sich helfen zu lassen. Er arbeitet als Soldat und unter den Soldaten dort wird das Thema Therapie sehr belächelt und als “schwach” angesehen.

meine eigentliche Frage ist jetzt ob jemand Erfahrung mit solch einem Verhalten hat? Oder blöd gesagt ob jemand eine Ahnung hat welche psychische Erkrankung dahinter stecken könnte? Ich würde gerne wissen wie ich besser damit umgehen könnte.

Beziehung, Gewalt, Beziehungsprobleme, psychische Erkrankung
Inklusive Sprache am Beispiel von Gebärfähigkeit?

heey,

ich bin gerade über ein Video gestolpert, in dem es Thema war, dass in vielen Ländern Abtreibung illegal ist, obwohl das für betroffene Personen, zum Beispiel im Fall von Vergewaltigung oder eben Versagen der Verhütungsmittel sehr wichtig ist, und es dementsprechend den Personen selber überlassen sein soll.

Darüber soll es jetzt hier keine Diskussion geben, sondern über etwas anderes, nämlich wurde in dem Video von gebärfähigen Personen gesprochen, und die Menschen in den Kommentaren, waren damit absolut nicht einverstanden, es wäre ja diskriminierend gegenüber Frauen usw.

Mich interessiert, ob ihr das genauso seht, bzw. ob ihr es sinnvoll ist, in passenden Situationen, zum Beispiel wenn es eben rein vom Thema nur um die Fähigkeit geht (in dem genannten Fall Kinder zu bekommen), oder ob man hier eurer Meinung nach, nicht auf Minderheiten achten muss/sollte.

Meine Meinung: ich finde das durchaus sinnvoll, um einfach Empathie für Menschen zu zeigen, beziehungsweise auch, da man so natürlich genauer sprechen kann. Ich kann nicht nachvollziehen was daran, entgegen der Meinung einiger in den Kommentaren, Diskriminierung von Frauen sein soll, beziehungsweise die These, dass Frauen dadurch die Bezeichnung „Frau sein“ abgesprochen werden würde. Denn wie gesagt ist es ja nur der Fall, beziehungsweise sollte gemacht werden, wenn auch wirklich nur thematisch etwas angesprochen werden soll, und eben eigentlich nicht verallgemeinert werden kann. So gibt es eben auch Frauen, die keine Kinder bekommen können, sowie auch Minderjährige, (die ich jetzt nicht unbedingt als Frau oder Mann bezeichnen würde), die allerdings trotzdem gebärfähig sind, rein biologisch. Außerdem gibt es auch neben gebärfähigen Frauen, andere Personen, die das sind, also zum Beispiel nicht-binäre und trans Männer.

Ich finde es unnötig, auf diese Minderheiten Rücksicht zu nehmen 52%
Ich finde diese inklusive Sprache sinnvoll 35%
Ich habe eine andere Meinung dazu… 12%
Liebe, Männer, Sprache, Schwangerschaft, Abtreibung, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Feminismus, Gender, Geschlecht, Gleichberechtigung, Perversion, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, psychische Störung, schwanger, Transgender, LGBT+, non-binary, gendergerechte Sprache
Ist es zu spät für mich?

Bald 25, nur normaler Realschulabschluss, praktisch noch nie gearbeitet, weil psychisch krank sehr lange. Ich hab das Gefühl es ist zu spät eine Ausbildung zu machen, oder gar zu Studieren.

Und naja ich würde wohl eher studieren, aber das dauert dann sehr lange. Zuerst Abitur, und naja meine Interessen sind vor allem Nutzlose Fächer, das ist das Problem.

Das ist ja mein grösstes Dilemma, mir fällt es echt schwer Dinge zu tun die ich hasse. Und dann mach ich meistens gar nix. Was natürlich auch nicht gut ist.

Ich bin psychisch echt null belastbar, sehr labil.

Ich glaube der letzte Zug ist abgefahren, und jetzt stehe ich an einem einsamen Bahnhof, in dem nie wieder ein Zug fahren wird, die Strecke wurde Stillgelegt, jetzt lebe ich isoliert in einem kleinen Dörfchen, und werde dort leben und sterben.

Wenn ihr versteht was ich mit dieser Metapher meine.

Warum kann ich kein Finanzgenie oder sowas sein? Ich wäre schon lange Reich. Stattdessen habe ich nutzlose Skills wie: Naja ich weiss die Menschheitsgeschichte fast auswendig.

Weiss auch viel über Architektur, Philosophie, Theologie. Aber sonst habe ich keine nützlichen Skills.

Kann auch schnell Sprachen lernen wenn ich will. Aber Skills oder Talente die mir viel Geld einbringen hab ich nicht.

Warum habe ich nutzlose Talente?

Zukunft, Geld, Alter, Menschen, Talent, Armut, Ehrgeiz, Fächer, Möglichkeiten, psychische Erkrankung, Realschulabschluss, Zug, Dilemma, Interessen

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