Psychische Erkrankung – die neusten Beiträge

Soll ich in eine Wohngruppe ziehen, ist super schlimm Zuhause?

Hey, was haltet ihr davon, ich bin 15 und meine Mutter und ich haben viel unschöne Dinge mit meinem Vater erlebt, er ist psychisch krank und ich hatte lange ( fast 4 Jahre) gar keinen kotakt, kurz wieder und jetzt wieder nicht….:(

Und viele Aussagen bei dem Jugendamt, Sozialarbeitern, Richtern, Anwälten hatte, das war sehr unschön und viele waren unsensibel oder haben nicht in die Akte geguckt, dort stand fast alles, weil ich nicht mehr zu meinem Vater wollte, da meine Mutter schon seit ich 2 bin getrennt und geschieden von ihm ist

Meine Mutter und ich gehen uns nur noch aus dem Weg und sie ist aggressiv, war sie schon oft (auch mit Verletzungen, nicht so schlimme Dinge, Prellungen etc), aber das psychische und der Umgang ihrerseits mit mir, das ist zu viel.

Ich habe eh schon viel Stress in der Schule, weil ich da seit 4 Monaten neu bin, mich geoutet habe und das alles nicht wirklich besser gemacht hat, ich werde trotzdem von einigen Jungs provoziert, nach gemacht, also fast alles was ich sage und das ist super anstrengend für mich (Kopfschmerzen etc), weil ich zusätzlich extrem sensibel bin, mir das Verhalten der meisten Mitschüler zu kindisch, beleidigend ist und sehr oft bei Diskussionen etc laut gesprochen wird, wenn es nicht angepasst ist… (kein Respekt, auch vor den Lehrern).

Ich ignoriere das in der Schule oder spreche die Lehrer darauf an, bringt viel, aber nicht immer.

Ich musste mich auch erstmal in der Klasse zurechtfinden, sammeln und mich an das alles gewöhnen, davor war ich auf einem anspruchsvollem Gymnasium, viel Druck und jetzt ist es besser, ganz anderes Schulsystem, privat etc.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt, Erfahrung mit Wohngruppen etc und was ich machen soll? Meine Mutter wollte schon vor Jahren und auch jetzt, dass ich vllt in eine Wohngruppe ziehe.:(

Falls die Info hilft, ich bin in 3 Monaten 16 und habe Geschwister, die Schwester (22)& Bruder (27), aber die in ganz andern Städten wohnen…, aber an Weihnachten sind sie da, ab dem 22.12/23.12.

Ich komme aus Hamburg, habe schon mal nachgeguckt, aber nicht so viel gutes; für mein Alter gefunden.

LG Noah:)

Mutter, Mobbing, Schule, Angst, traurig, Jugendliche, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Angstzustände, Familienprobleme, Hilflosigkeit, Jugendamt, jugendlich, Jugendschutz, Outing, Panikattacken, psychische Erkrankung, Schulstress, Streit, Traurigkeit, verwirrt, Verwirrung, verzweifelt, weinen, Psychisch labil, Weinen ohne grund, Outing in schule

Kindsvater nimmt chem. Drogen, ist unfair, gewalttätig, selbstsüchtig, lügt, beleidig, was tun. Das Kind mag seinen Papa aber dieser tut seinem Kind nicht gut?

Der Papa vom Kind kommt nur zum Essen und faul im Bett liegen nach Hause. Der Papa vom Kind drückt dem Kind im besten Fall sein Handy in die Hand und schläft. Oder spielt boxspiele und wehrt sich mit sichtbaren Zeichen unverhältnismäßig stark gegen das körperlich klar unterlegene 6 jährige Kind. Dem Kind macht das Spaß, er genießt und braucht die Aufmerksamkeit seines Vaters, der boxkampf ist laut, beide sind laut aber, dass das Kind sich im box plötzlich still zurück zieht merkt der vater garnicht und dass an seinem Oberschenkel ein gebissabdruck von der Mutter entdeckt wird, das sei ja sicher nicht von ihm, er habe nichts gemerkt etc. Er lügt und beleidigt, er klaut unsere, meine Sachen. Ich habe das Gefühl, dass er uns drunter leiden lässt, wenn es ihm nicht gut geht. Hilfe, was ist das für ein Verhalten, gibt es so eine Krankheit, was würdest du raten und was würdest du tun. Ach ja er verhält sich destruktiv und wechselt seine Äußerungen tlw minütlich, hat viele bekannte, die ihm oft die blödesten Sachen einreden und er glaubt denen mehr als mir, was total dumm ist ganz ehrlich und fängt deshalb mit mir Streit an, ich beweise ihm dann, dass er Unrecht hat aber er bleibt aggro. Wenn er Hilfe braucht kommt er ständig zu mir, Brief schreiben etc. Mir tut dieser Umgang nicht gut. Ich bin es leider von meiner Kindheit gewohnt, meine Eltern haben mich nicht Wertschätzung erzogen etc. Das erschwert wahrscheinlich die Sache uns übrigens ist er, der Vater meiner Kinder aus Tunesien. Also was würdest du mir raten, was würdest du tun und warum denkst du, verhält er sich so?

Religion, Kinder, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ausländer, psychische Erkrankung, Umgangsformen

Mädel mit Persönlichkeitsstörung im Freundeskreis meiner Tochter?

Sorry gleich mal, wird ein langer Text, aber ich muss etwas ausholen:

Meine Tochter ist 13, in ihrer Schule, eine Klasse über ihr, gibt es ein Mädel, dass eine schwere Persönlichkeitsstörung hat und diesbezüglich in psychologischer Behandlung ist (der Schuldirektor verfasste dazu eine Info an alle Eltern).

Hat sich ergeben, dass eine der Besties meiner Tochter die Nachbarin von diesem Mädel ist. Deswegen klebt die seit neuestem immer an meiner Tochter und deren Freundeskreis.
Sie ist ne Riesendramaqqueen und fordert ständig Aufmerksamkeit. Bekommt sie die nicht droht sie mit Selbstmord. Sie will immer im Mittelpunkt stehen und bschimpft meine Tochter und ihre Freundinnen immer als blöde Nutten, wenn sie nicht bei ihrem Drama mitspielen.

Vor kurzem ging meine Tochter auf die Toilette, das Mädel lief ihr nach und meine Tochter meinte: bitte, bitte, lass mich doch wenigstens mal in Ruhe alleine aufs Klo gehen. Das Mädel hat sie deswegen an die Schulpsychologin gemeldet, dass sie von meiner Tochter nicht beachtet wird und die Schulpsychologin hat meine Tochter ermahnt, dass man niemanden ausschließen darf.
Meine Tochter ist einfach nur noch gestresst und genervt von der Situation.

Klar man soll niemanden ausschließen, auch "kranke" integrieren. Die beste Freundin meiner Tochter ist Türkin. Sie kennt sie seit dem Kindergarten. Anfangs konnte die kein Wort deutsch, inzwischen schon, aber sie hat ein Hörgerät, spricht schlecht und ist insgesamt etwas langsamer in allem wie andere in ihrem Alter. Aber das ist für meine Tochter null Problem.

Nun zur Frage: Darf man nicht Grenzen ziehen und entscheiden: Stopp, ich habe keine Lust mehr auf das Drama, lass mich in Ruhe? Oder muss man sich mit jemandem ständig abgeben, damit derjenige sich nicht ausgeschlossen fühlt, auch wenn ich selber Stress habe damit?

Freundeskreis, psychische Erkrankung

Meine Mutter macht mich krank (psychisch) Was tun?

Meine Mutter fragt mich zuhause öfters was ich gerade mache, und egal was es ist, ihr passt es NIE. Wenn ich Hausaufgaben mache bin mal wieder "zu spät dran", wenn ich mit Freunden telefoniere mache ich "Rückschritte bezüglich sozialer Kontakte weil meine Freunde gestört sind", wenn ich zocke muss sie mich "aus meiner Fantasiewelt holen und mich retten". Im Wochende soll ich dann wiederum mit Freunden rausgehen oder in die Stadt und meinen "Horizont erweitern"? HÄ?! So langsam macht mich das echt krank...

Normalerweise mache ich meinen Eltern keine Probleme, hab immer gute Noten, und auch im Haushalt helfe ich regelmäßig. Unter der Woche bin ich nach der Schule dann häufig mit Freunden unterwegs und so, eigentlich ist alles gut. -Doch dann kommen meine Brüder (die meiner Meinung nach eine Störung haben) und verursachen sehr viel Stress. Ich weiß dass meine Mutter dadurch leidet, aber dafür kann ich nichts. Dieser Stress durch meine Geschwister ist wahrscheinlich der Grund für diese fertigmachenden Aussagen meiner Mutter aber warum lässt sie das an mir aus?!

Ich fühle mich so als ob ich alles falsch mache, wobei es nicht so ist. Und meine Brüder bauen nur Scheiße doch werden nicht bestraft? Dazu kommt, dass meine Mutter gar nichts versteht, stur ist und auch sehr gläubisch. Sobald ich mich zu einer ihrer kranken Aussagen äußere, bin ich dem Gespräch nicht mehr würdig bzw. nimmt sie mich nicht ernst da sie denkt, dass ich irgendwie beeinflusst werde oder sie glaubt, immer recht zu haben. Wie soll ich damit umgehen? Meistens sage ich nichts dazu aber innerlich würde ich schreien und sie beleidigen, da sie mich in komplett normalen Momenten so runterzieht...

Haushalt, verrückt, krank, Mutter, Schule, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, psychische Erkrankung, Streit

Wieso finde ich Sex schrecklich?

Guten Morgen,

Ich habe ein Problem.

Ein Poblem mit dem ich ganz sicher zu einem Therapeuten gehen sollte.

Weil ich aber schon bei 30 Therapeuten angefragt habe, bei keinen einen Platz bekomme und der nächstmögliche Termin in 1,5 Jahren ist, wende ich mich jetzt an diese Plattform. (Ja, ein Rezept vom Hausarzt habe ich auch schon)

Also gut.

Ich bin Weiblich, 23 Jahre alt und bin mit meinem Freund nun seit 2 einhalb Jahren zusammen.

Alles läuft wirklich super, ich liebe Ihn und er liebt mich. Wir führen eine Fernbeziehung aber sehen und jede Woche mindestens 2 bis 3 Tage und oftmals auch mehr. Wir unternehmen tolle sachen die uns gut tun und schweben auf einer Wellenlänge.

Nur der Sex ist ein Problem.

Sex war für mich noch nie ein großes Thema in meinem Leben. Ich habs mir eigentlich niemals selber gemacht weil ichs einfach ekelhaft finde. Ich weiss dass mindestens eine Antwort sein wird "lerne dich selbst kennen" aber ich kann und will es bei bestem Willen nicht.

Meine Eltern trennten sich als ich 5 war. Mein Vater zeigte mir nie liebe. Ich blieb also bei meiner Mutter.

Also fing ich mit 13 an, mir Aufmerksamkeit bei so viel älteren Jungs und wurde ausgenutzt. Nicht sexuell.

Mit meinem ersten Freund hatte ich dann meine erste beschissene Erfahrung. ( er war der erste und auch einzige Sex vor meinem jetzigen freund)

Bei jedem treffen schliefen wir miteinander und es war das ekelhafteste und unnötigste Gefühl überhaupt, da ich einfach nur ausgenutzt wurde.

Ich habe trotzdem immer mitgemacht, weil ich zu jung war um etwas zu sagen.

Im Laufe der Zeit entwickelte ich starke Vaterkomolexe, was mein Bild zu sex ziemlich zerstörte.

Außerdem bekam ich eine Persönlichkeitsstörung, Panickattacken, ADHS und eine sozialphobie.

Ich versuchte mir oft Hilfe zu holen aber scheiterte, da hier und in der Umgebung alle Therapeuten einfach keinen Platz mehr haben. Ich stehe auf Wartelisten.

Jetzt zu dem Sex mit meinem freund.

Ich will lust darauf haben.

Aber ich finde es abscheulich und ich fühle absolut garnichts.

Weder wenn ich den "satisfyer" benutze oder mit meinem freund schlafe oder er mich an fasst.

Ich fühle mich bei ihm wohl, keine Frage.

Aber ich habe immer das Gefühl dass sex etwas schlechtes ist.

Ich will es immer nur hinter mich bringen.

Ich kann nichts spüren und schon garnicht kommen. Noch nie konnte ich zu einem orgasmus kommen. Nur bei den ersten paar malen als ich meinen vibrator ausprobiert habe.

Am Anfang der Beziehung war der Sex sogar echt noch ganz "gut". Aber mittlerweile belastet mich das einfach nur noch.

Ich hoffe, dass es hier jemanden gibt der mich ein kleines Stückchen weiter bringen kann.

Ps: mein freund macht mir definitiv keinen druck und ist der verständnisvollste mensch überhaupt. Er versteht das und gibt mir meine Zeit.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit <3

Selbstbefriedigung, Sex, Sexualität, Liebe und Beziehung, Orgasmus, psychische Erkrankung, Sex Problem, Vaterkomplex

Sollte man, wenn man eine persönliche Frage stellt, "einsichtig" auf Antworten reagieren, die Eurer eigenen Einschätzung der Situation widersprechen?

Es gibt Situationen und Freundschaften, die sehr schwierig und vertrackt sind, was einem als Fragesteller selbst ja hinlänglich bekannt ist.

Es gibt Menschen, die gehen an schwierigen Situationen kaputt und welche, die sich damit auseinandersetzen und das bestmögliche Miteinander erzielen wollen und dazu Fragen stellen, um das erreichen zu können.

Kommunikation zwischen den Parteien im Privatleben des Fragestellers kann immer nur punktuell und aus der Sichtweise des FS wiedergegeben geben: wie die Gespräche und die Stimmung, das allgemeine Miteinander waren, wissen letztlich nur der Fragesteller und die direkt Beteiligten selbst.

So kommt es dann häufig dazu, dass man hier (auch zum selben Themenkreis) mehrmals eine Frage sstellt um besser auf Einzelsituationen eingehen zu können.

Und bekommt, neben hilfreichen Antworten folgende:

-"du schon wieder mit Deinen 100 Fragen zu diesem Typen, Du raffst es nicht, bist unreif und einfältig"

-man sei psychisch instabil, weil man mehrere Fragen zu dem Thema gestellt hat, um diverse einzelne Situationen und Verhaltensweisen zu beleuchten

-man sei undankbar, da man manchen Ansichten nicht zustimmt, schließlich habe der Antwortenden sich mit seinen (teils nur 4 Zeilen) Mühe gegeben.

-man lasse nur seine eigene Meinung zu. Manchmal ist es halt so, dass man eine eigene Meinung hat (sollte man das nicht ohnehin?) und sich in der Antwort auch nicht ansatzweise wiederfindet. Manchmal sucht man nach einer Bestellung der eigenen Einschätzung, will wissen, täuscht mich mein Bauchgefühl meine Intuition?

Das hat nichts mit "keine andere Meinung gelten lassen" zu tun, sondern damit, dass man die Person, um die es geht, schon lange kennt und intensiv mit ihr/ihm kommuniziert.

Ein anderer Blickwinkel oder eine andere Sichtweise ist super, aber in den Antworten wird eben das nicht berücksichtigt, was in der Frage nicht steht (alles Zwischenmenschliche, was sonst noch stattfand, Gestik, Mimik, Tonfall...). Eine Frage kann nie vollständig alles wiedergeben.

-man wird angegangen, da man nicht zustimmt, dass man sich von der jahrelangen Freundschaft adhoc trennen sollte

-man wird mit über 50 Jahren als unreif und lebensuntüchtig bezeichnet, obwohl man im Privat- und Berufsleben als starke integere Persönlichkeit, Vertrauensperson, gerne angesprochene Ratgeberin und sehr lebenserfahren angesehen wird. Und auch als psychisch stabil nach mehreren Schicksalsschlägen. Sogar als sehr resilient.

Wenn man der Antwort dann widerspricht, wird man als uneinsichtig deklariert und die Antwortenden applaudieren sich gegenseitig, laufen in den Kommentaren zur Höchstform auf, mit immer höherer Schlagzahl an Kommentaren, bis in Beleidigung hinein.

Sollte man hier "einsichtig" reagieren, weil die Antwortenden in der Analyse des Fragestellers zur Ansicht gekommen sind, der FS sei psychisch instabil?

Gilt der Satz "tja, wer fragt, muss mit meiner Antwort leben, ansonsten frage erst garnicht"?

Antworten kann man annehmen, muss man aber nicht. 43%
Man sollte Hinweise, die passen könnten annehmen 38%
Man sollte generell immer Einsicht zeigen 10%
Es ist krank, mehrmals über die selbe Person Fragen zu stellen 10%
Antworten, die psychiche Probleme unterstellen, ignoriert man 0%
Ab zum Therapeuten, wenn man uneinsichtig reagiert 0%
Wenn die Antwort empathisch ist, nehme ich was davon an. 0%
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Ich ziehe die „falschen“ Frauen an?

Hallo, das klingt eventuell etwas komisch aber ich hab in den letzten Jahren immer mehr das Gefühl dass sich die „falschen“ Frauen zu mir hingezogen fühlen. Bisher gibt es einige Kriterien die bei jeder einzelnen die Interesse an mir als Person (hinsichtlich Dates/beziehung) hatte Vorlagen: Bisexualiät, und emotionale Probleme/psychische Krankheiten. Vorab will ich sagen dass ich rein gar nichts gegen bisexualität habe, ich habe bisher nur häufig schlechte Erfahrungen gemacht während ich in Beziehungen mit bisexuellen Frauen war die auch durch diese Thematik entstanden sind. Ich denke ich habe eine Vermutung warum das so ist, erstens bin ich sehr groß, und sportlich, daher fühlen sich Frauen denke ich mal schnell geborgen bei mir. Außerdem wurde mir immer gesagt meine Stimme sei sehr beruhigend und im allgemeinen habe ich ein sehr ruhiges und durchdachtes Gemüt, bin einfühlsam und versuche immer da zu sein wenn es einem schlecht geht.

Außerdem ordne ich in einer Beziehung meiner Freundin einen sehr hohen Stellenwert ein und zeige ihr das auch, bei meinen beiden ex Freundinnen war ich immer der einzige der ihnen so viel Wertschätzung geschenkt hat und vermutlich auch der erste. Und von meinem Aussehen und meiner generellen Ausstrahlung, naja schwer zu sagen aber ich bin vom Gesicht her nicht so typisch männlich sondern eher etwas „weicher“ keine Ahnung wie man das sonst ausdrücken soll 😅 Ich hab längere schwarze Haare, trage viel Schmuck wie zB Ohrringe usw, vielleicht bin ich ja eine Art Mann die bisexuelle Frauen tendenziell anziehender finden?

Jedenfalls kann ich das auf lange Sicht nicht, ich mag es tatsächlich sogar wenn ich in einer Beziehung meiner Freundin helfen kann, dass ich merke dass sie mir alles anvertraut und mit ihren Problemen zu mir kommt. Aber ernstzunehmende psychische Krankheiten, das belastet mich auf Dauer einfach sehr. Ich möchte mich aber auch in meiner Art usw nicht ändern sondern mir treu bleiben, was denkt ihr dazu? Lg

Liebe, Frauen, Bisexualität, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung

Ex-Freundin sucht Hilfe bei mir wegen Psychischen Problemen?

Meine Ex-Freundin hat vor kurzem nach langjähriger Beziehung und 6-monatigem gemeinsamen Kampf gegen ihre Psychische Erkrankung, nachdem es ihr wieder wesentlich besser ging, entschieden uns aufzugeben und sich einer neuen Beziehung zu widmen...

Die neue Beziehung geht aktuell ziemlich genau einen Monat, seitdem haben wir uns ab und zu zufällig beim einkaufen gesehen und sie hat mir gebeichtet sie hat noch nicht abgeschlossen mit mir, sieht aber keine Zukunft mehr in uns weil sie zuviel Mist gebaut hat und sie denkt ich kann ihr nie wieder wirklich vertrauen...

Nun hatte sie heute das erste mal seit langem eine Panikattacke und meldete sich diesbezüglich bei mir, ich habe natürlich versucht sie zu beruhigen, ich würde sie auch nie im Stich lassen.

Nur habe ich über ein halbes Jahr meine Bedürfnisse auf Null heruntergefahren, habe wirklich alle Energie in sie gesteckt und dann kommt jemand unerwartetes und sie stürzt sich mit ihm in eine Beziehung...

Dass das wirklich weh tat ist die eine Sache, aber ich bin nicht annähernd über sie hinweg und befinde mich in einem Teufelskreis den ich nicht zu lösen vermag...

Ich kann sie nicht im Stich lassen, will sie eigentlich nicht mal aufgeben und sogar weiterkämpfen, gleichzeitig hat sie einen neuen und ich weiß ich darf mich dort nicht dazwischen drängen...

Warum schreibt sie mir und sucht nicht Hilfe bei ihrer neuen Liebe ?

Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, psychische Erkrankung

Alternativen wenn man Ausbildung oder Studium nicht schafft aber intelligent ist?

Ich (21), habe Angst dass es mir nicht möglich ist zu einem Ausbildungsabschluss zu bekommen. Gibt es irgendwelche Alternativen als den konventionellen Weg?

Ich habe den Realschulabschluss (2,1) und hatte eine Ausbildung im Berufsbildungswerk angefangen, die ich aber nach dem 2.LJ abbrechen musste. Diese Ausbildung war schon eine Reha-Maßnahme der Arbeitsagentur mit verkürzter Arbeitszeit.

Ab September soll ich jetzt das dritte lehrjahr dort weitermachen. Ich habe aber sehr große Angst, dass ich es nicht schaffen werde. Die Arbeitszeit von 6 Stunden ist für mich kaum machbar. Mag sein, dass ich mich irgendwie durch dieses Jahr kämpfen kann, das würde aber bedeuten, dass ich danach vermutlich wieder zusammenbreche und erstmal wieder ein Jahr arbeitsunfähig bin und das kann ja nicht das Ziel sein.

Arbeiten an sich fällt mir nicht schwer, meine Arbeit ist immer top, ich kann mir gut Dinge aneignen und begreife schnell, schaffe das aber eben nicht konstant und auch nur bei genug Erholungsphasen.

Insgesamt gibt es in meinem Lebenslauf schon Lücken von über 2,5Jahren aufgrund von psychischen Erkrankungen.

Habt ihr Tipps oder Ideen, wie man einen Beruf erlernen kann oder ähnliches oder irgendwie anders sein Leben gestalten kann, wenn der konventionelle Weg auch mit viel Unterstützung nicht funktioniert?

Schule, Ausbildung, Arbeitsagentur, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Erkrankung, Rehabilitation, Ausbildung und Studium

Freundin geht es nicht gut, hat jemand Tipps für mich?

Eine Freundin von mir hat ptsd (posttraumatische Belastungsstörung) und ich kenne mich nicht wirklich damit aus, aber darum geht es grade auch nicht.

Seit einer etwas längeren Zeit geht es ihr nicht gut und das sagt / schreibt sie mir total oft. Ich kenne das, was ihr damals passiert ist und ich kann es gut nachvollziehen, wie schlimm es gewesen sein muss, aber bereits seit Jahren erzählt sie mir immer wieder dieselben Situationen. Und das vor allem dann, wenn wir uns persönlich treffen. Die einzigen Themen, die wir meist besprechen sind, Familie, ihre Probleme und dieser eine Typ. Selbst im Chat ist das meist so, vor allem was diesen Typen betrifft. Und das ist jedes Mal so, wenn sie einen jungen mag.

Ich möchte ihr helfen, dass es ihr besser geht und ich habe ihr auch geschrieben, dass sie sich Hilfe suchen soll, damit es ihr etwas besser gehen wird. Aber ihre Antwort lautete, dass sie erst zu Gesprächen müsste und es dann nochmal Wartezeit gibt und als ich nochmal was dazu geschrieben habe, hat sie das Thema gewechselt und wieder vom Typen gesprochen. Sie selbst meinte, dass der junge ihr auch egal wäre.

Ich habe sie lieb und eventuell hört sich das jetzt selbstsüchtig an, aber es nervt mich mittlerweile einfach, weil ich ganz genau weiß, was sie schreiben / sagen wird. Irgendwann kann man das einfach nicht mehr lesen oder hören. Und ich habe auch meine eigenen Probleme. Natürlich können wir unsere Probleme nicht vergleichen, aber ich weiß nicht wie ich ihr helfen soll, wenn sie sich keine Hilfe sucht. Ich komme auch irgendwann an meine Grenze und ich habe das Gefühl, das es bald so weit ist. Manchmal antworte ich ihr extra auch nicht auf ihre Nachrichten, weil es mich in dem Moment einfach nervt. Aber ich kann es ihr wohl kaum sagen, denn offensichtlich bin ich die einzige der sie ihre Probleme anvertraut.

Und ein weiteres Problem von ihr ist es, dass sie sich einsam fühlt. Sie wohnt mittlerweile alleine. Und sie hätte unfassbar gerne einen Freund, aber sie unternimmt einfach nichts, um neue Leute kennenzulernen.

Ich weiß nicht, was ich machen soll, denn wenn ich es ihr sage, was ich wirklich denke, dann wird es ihr noch schlechter gehen.

Wir kennen uns seit fast 5 Jahren und sie ist mittlerweile 20.

Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, Problemlösung, psychische Erkrankung

Warum schaffe ich es nicht, Freunde zu behalten?

In meinem Leben bauen sich immer wieder kleinere Freundschaften auf, aber halten die nie lange...

Meistens ist es einfach so, dass ich (W/18) zwischendurch mal eine Auszeit brauche. Z.B. hatte ich in der Vergangenheit einen Kumpel, der hat mich jeden Abend angerufen. Oft lief der Anruf dann auch die ganze Nacht durch und auch noch, wenn ich wieder aufgewacht bin. Das fand ich ehrlich gesagt schon etwas Creepy... Unser längstes Telefonat ging glaub ich mal etwa zwei Tage lang.

Jedenfalls halte ich so eine ständige Kontaktaufnahme einfach nicht durch. Das geht bei mir maximal ein paar Wochen gut und dann melde ich mich gar nicht mehr, bzw. ignoriere meine Freunde für eine gewisse Zeit. Dann nach einer Weile, wenn ich mich wieder erholt habe, melde ich mich wieder. Ich fühl mich dann meistens überfordert und will auf einmal allein sein und gleichzeitig will ich jemanden, der mich einfach umarmt...

Vor ein paar Monaten hab ich sogar mal ein Mädchen kennengelernt, sie ist etwas älter als ich, war aber super nett. Wir haben uns ein paar mal im Café verabredet und vor einer Weile hat sie mich mit auf eine Party genommen. Das ging für mich leider nicht so gut aus. Im einen Moment war noch alles gut, ich hab ein einziges Bier getrunken und dann waren wir kurz draußen und da hab ich gemerkt, dass mein chronischer Tinnitus auf einmal ganz laut war. Danach ging es mir einfach dreckig, ich hab kaum noch auf sie und die anderen reagiert und bin dann nach Hause. Seit dem glaub ich, will sie mich nicht mehr sehen... Sie hat mich auch nicht mehr zu den anderen Partys eingeladen, auf denen sie war und auch zu sonst nichts...

Jedenfalls schaffe ich es einfach nicht, Freundschaften zu halten... Mein bester Kumpel, hat mich vor einer Weile einfach geghosted. Am einen Abend reden wir noch darüber, dass wir uns mal treffen wollen und ab dem nächsten Morgen nichts mehr. Ich vermisse ihn. Mit ihm konnt ich einfach über alles reden. Ich dachte wir beide können miteinander über alles reden, wir haben z.B. beide jahrelanges Mobbing hinter uns gehabt, aber da hab ich mich wohl getäuscht. Keine Ahnung, was ich schon wieder falsch gemacht hab. Wenn ich aufgeregt bin, dann erzähl ich immer sehr schnell sehr viel. Ich hab ihn so oft gefragt, ob ich nerve, aber er meinte immer, er würde mir gern zu hören. War dann wohl nicht die Wahrheit. Wahrscheinlich kotze ich mich auch deswegen immer hier auf gf über alles aus...

Was kann ich machen, dass meine Freundschaften endlich mal halten? Ich hatte noch nie einen besten Freund oder eine beste Freundin... Ich will doch einfach nur jemanden, mit dem ich reden kann und der mich in den Arm nimmt und bei dem ich mich auch mal so richtig ausheulen kann. Mit dem man vieles gemeinsam plant und der einem halt gibt, wenn es andere nicht tuhen...

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Verantwortungslose Freundin?

Hallo,

bin mit meiner Freundin seit zwei Jahren zusammen aber sie ist extremst verantwortungslos. Beispielsweise hat sie sich zuhause selbst Tatoowiert und sich beinahe eine schwierige Verbrennung nachgezogen. Sie war mehrmals im Krankenhaus, hat sich oft besauft und 2-3 Schachteln am Tag geraucht wo sie sehr gestresst war. Sie leidet unter einer Schilddrüse überfunktion und nimmt täglich mehr zu, sie hat wenige Wochen Sport betrieben aber es jetzt komplett abgebrochen. Zur Arbeit trinkt sie 3-4 mal in der Woche Energy Drinks und redet es jedes Mal gut wenn ich ihr sage dass es ungesund ist. Nach der Schweren Verbrennung ihres tatoos wo ihr immunsystem sowieso angeschlagen ist lässt sie sich die Lippen spritzen obwohl der Arzt ihr davon abriet. Sie tat es trotzdem und fühlte sich dann Tage lang schlecht und musste sich übergeben. Aus ihrer scheide kommt es ab und zu mal zu Blut Ergüssen. Sie lässt sich Piercings stechen, und redet offen mit mir dass sie mehr will. Sie möchte ihre tatoos nicht entfernen weil das schädlich für die Haut wäre aber gleichzeitig will sie ihren Schamhaar Bereich Lasern lassen.

Sie hat sich einen Hamster gekauft gehabt und dann eine Katze, sie dachte wirklich dass beide friedlich miteinander leben könnten. Es gab keine richtige Sicherung für den Hamster. Eine Katze hat ihr nicht gereicht und sie hat sich noch einen Kater gekauft mit der Begründung ihre Katze soll sich nicht alleine fühlen. (Beide unkastriert). Eines Tages kam sie nachhause und fand ihren Hamster tot auf den Boden liegend. Selbst Reflexion hatte sie keine und schiebte die Schuld auf die Türe. Das Hamster war in einem gehege was oben aber zugänglich war für jeden, auch für die Katzen. Meine Freundin musste immer dafür sorgen dass die Wohnzimmer Tür immer zu bleibt damit die Katzen nicht rein gelangen. Es war nur eine Frage der Zeit bis das passiert. Sie sieht es nicht ein und schiebt die Schuld auf die Tür.

Sie ist Azubi und verdient nur 450€ Und ist sowieso knapp bei Kasse. Nun ist ihre Katze schwanger und sie war mehrmals beim Arzt und hat schon mehrere hundert Euro gezahlt und sich das Geld teilweise geliehen. Gestern sollte die Katze gebären aber sie lässt sie nicht in Ruhe und fährt heute wieder mit dem Bus und 3 umstiege zum Tierarzt weil sie nicht gestern das Kind bekam und glaubt dass das Kind im Bauch tot sei, Grund: Weil sie es nicht geboren hat gestern. Röntgen kosten: Wieder 100€. Sie besitzt zwei Katzen und muss diese aus 450€ finanzieren. Katzen brauchen Ruhe und das letze was sie benötigen ist Stress während einer Geburt. Andauernd mit dem Bus fahren, Röntgen, usw stresst die Katze nur aber das versteht sie nicht. Außerdem muss sie seit Mittwoch zum Arzt da der Arzt dringend über ihre Blutwerte sprechen wollte, sie informiert den Arzt Termin und kümmert sich lieber um ihre Katzen. Warum ist sie so? Das ist so Verantwortungslos ich bin mir nicht sicher ob sie die richtige Mutter meiner Kinder wird.

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Meine Mum hat Aggressionsprobleme was tun?

ich bin dankbar für jede antwort :(

ich halts langsam echt nicht mehr aus… bin 15 und seit ich 10 bin ist es so schlimm.

meine mum hat 2 seiten. sie kann wirklich lieb sein. doch die 2. seite hasse ich extrem, sie ist aggressiv, gibt mir das gefühl nichts zu können und nur scheiße zu sein, und schreit und brüllt nur herum.

das kommt immer ganz plötzlich, ich frag sie zb was normales und aufeinmal flippt sie komplett aus. dann schreit sie mich an und regt sich über mich wegen allen möglichen sachen auf, die eigentlich gar nichts damit zu tun haben.

ich weiß dass ich noch ein bisschen mehr im haushalt mithelfen könnte und nicht perfekt bin, aber bei den eltern meiner freunde ist es ja auch nicht so, dass sie komplett durchdrehen und schreien und grob werden. oder sachen rumwerfen. ich bin btw echt neidisch auf die eltern meiner freunde :/

am anfang war ich extrem sensibel weil ichs noch nicht gewöhnt war. ich rannte immer in mein zimmer und heulte. dann hab ich mich dran gewöhnt und zurückgeschrien, weil ich nicht will dass sie so mit mir umgeht. Jetzt ist es so mittendrin, mir wird immer mehr klar dass sie nicht normal ist. sie schreit mich 24/7 wegen so unnötigen sachen an und wird immer extrem aggressiv.

nachdem sie mich fertig macht entschuldigt sie sich oft am nächsten tag, wenn sie wieder relativ normal ist. ich verzeihe ihr immer, weil ich mir einrede, dass ich übertreibe. doch dann kommen wieder diese situationen und ich hasse sie wie nie zuvor.

meine eltern sind seit kurzem getrennt und sie schiebt ihr verhalten vor mir immer auf ihre eigenen probleme. sie sagt dann „mir geht es selbst grad nicht so gut“ oder so. es ist okay wenn sie sich nicht gut fühlt aber ich halte es nicht aus dass sie das immer an mir auslässt. außerdem schiebt sies auf meine pubertät, aber glaubt mir icz bin echt kein schwieriges kind. ich bin introvertiert und brav, aber ja in letzter zeit sage ich ihr meine meinung, weil ich das nicht mehr aushalte. ich hab schon mit ihr darüber geredet, ich weiß nicht wie oft ich schon freundlich erklärt hab sie sollte mal zu einem psychologen oder so…. sich einfach mal ansehen lassen.

aggressionen zeigt sie nur vor mir und meiner großen schwester J (20). ich hab mit J darüber geredet und sie sagt dass es bei ihr ganz gleich war, sie ist so froh dass sie nicht mehr hier lebt. mein vater mischt sich da übrigens nicht ein, er denkt das sind normale mutter-tochter streite und glaubt mir nicht.

vor anderen leuten ist meine mum komisch, aber nicht aggressiv. sie erzählt zb dass sie ihrem auto einen namen gibt. andere lachen darüber aber ich kann langsam nicht mehr über sowas lachen, weil ich weiß dass sie das ernst meint.

mich nimmt niemand wirklich ernst. sie ist zwar brutal (packt mich manchmal am arm oder schubst mich) aber sie hat mich noch nie geschlagen. ich wär ehrlichgesagt fast froh wenn sie das mal täte damit mir endlich mal wer zuhört.

bin dankbar für jede antwort :( falls es irgendwem ähnlich geht schickt gern eine FA

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Wieso dürfen Menschen mit psychischen Erkrankungen kein Blut oder Stammzellen spenden?

Ich meine.. so geht ja eine Möglichkeit verloren an passende Stammzellen oder Blut zu kommen, da ja viele Menschen psychische Erkrankungen haben.

Liegt es da an möglichen Medikamenten, die eingenommen werden, wie Antidepressiva etc?

Weil man kann psychische Erkrankungen ja jetzt nicht mit Geschlechtskrankheiten vergleichen. Bei Hepatitis B z.B. kann nach ausgeheilter Erkrankung die Person spenden.

Auf Seiten von Unikliniken steht, dass Menschen mit psychischer Erkrankung nicht ausgeschlossen werden wegen möglicher mangelnder Verlässlichkeit. Aber da steht auf der Seite blutspendehamburg.de Ausschlusskriterien:

Psychische Erkrankungen:

Depression: Arztentschied

Psychosen, Persönlichkeitsstörungen u.a.: Dauerausschluss

Andererseits steht dort

Psychopharmaka:

Arztgespräch. In Abhängigkeit der Grunderkrankung könnte eine Spende möglich sein.

Also ich finde Das irgendwie widersprüchlich. Bei Persönlichkeitsstörungen geht man davon aus, dass zur Entstehung ein Zusammenspiel von biologischen bzw. genetischen Faktoren, psychischen Eigenschaften und ungünstigen Umweltbedingungen entsteht.

Wenn man jetzt die Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und Borderline Persönlichkeitsstörung vergleicht, dann gibt es Schnittpunkte. Bspw können Beide Gruppen traumatische Erfahrungen in ihrer Vergangenheit gemacht haben, was dann zum Ausbruch der Erkrankungen geführt hat. So gesehen ist es ja jetzt nicht eine Überraschung, wenn manche Personen weniger und manche besser mit schlimmen Erlebnissen zurechtkommen. Und wie Personen mit ihrer Vergangenheit umgehen beeinflusst ja dann auch stark ihre Wahrnehmung und ihr Emotionen in der Gegenwart. Also so gesehen ist es ja dann nachvollziehbar, wenn dadurch die Psyche in Mitleidenschaft gerät.

Dagegen wäre eine drogeninduzierte Psychose zwar auch Etwas wo die Wahrnehmung und die Emotionen beeinflusst werden.. aber hier ist es ja wenn es um Dinge wie religiösen Wahn geht und man denkt, man ist Jesus und kann das Meer teilen (als extremes Beispiel) eine andere Ausprägung gegeben. Oder im Beispiel paranoide Schizophrenie.

Also ist Da ein Ausschluss bei bspw Posttraumatischer Belastungsstörung nicht irgendwie falsch ? Also wenn Personen in therapeutischer Behandlung sind? Zum Thema Psychopharmaka steht im Internet einerseits, dass Ärzte meinen Antidepressiva könne stark krebserregend sein und andererseits, dass es Krebs verlangsamen kann.

Psychologie, Blutspende, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, Stammzellenspende

Bin ich nur faul oder bin ich tatsächlich Psychisch Erkrankt?

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Seit meinem 13 Lebensjahr war ich regelmäßig verhaltensauffällig. Meine Vergangenheit war stark prägend und es ist viel passiert.

Ich hab mich regelmäßig selbst verletzt, mich erniedrigen lassen, mich nie abgrenzen können. Hab immer ja gesagt. Hab immer alles getan egal für wen. Auf Arbeit und privat war auch 10 Jahre drogenabhängig. immer impulsiv und emotional. Ich war mit insgesamt 4 diagnosen innerhalb von 20 Jahren in 3 stationären psychiatrien, 3 tagesklinik und vor kurzem noch in einer Reha, für immer jeweils 3 Monaten. Ich nehme regelmäßig viele medikamente. Hatte auch eine drogeninduzierte Psychose.

Nach den Sitzungen fühle ich mich immer mega motiviert.

Sobald diese Maßnahmen beendet waren ging es immer für ein paar Wochen.Ich muss mir immer wieder anhören ich soll mich nicht so anstellen, du bist nur faul und willst nichts erreichen.

aber das stimmt nicht!! Ich habe seit 9 Jahren eine feste Beziehung. Wir wollen Kinder, heiraten usw.

die kleinste Aufgabe überfordert und teilweise anfang zu schreien und Panik zu bekommen. ich bin immer gleich wieder am hetzten und Hektik machen bin. Mein Herz rast (Ich bekomme mit 36 schon Betablocker)., ich fange an zu zittern und bekomme panikattacken. Ich versuch mein gelerntes immer umzusetzen (skills und glaubenssätze) sag mir immer "STOP" hält nicht lange an (und wie soll ich das im Berufsleben umsetzten) Ich halte Diskussionen nicht aus, bin sehr sehr impulsiv wegen der kleinsten Sache. Bin gleichzeitig so traurig und meine Gedanken Rasen. Ich hab immer Angst was falsches zu sagen, zutun. lass mich rasch einschüchtern und bin unsicher. Ich steh morgens total gerädert auf. Ich zwinge mich regelmäßig Dinge zutun die eigentlich kein Problem sein sollten wie Haushalt usw. Ich hab einfach kein nerv, sobald es ans "tun" Bin depressiv, alles ist scheiße, ich bekomme eh nichts gebacken und wozu noch der Aufwand vorallem in dieser Welt!!

Vielleicht bin ich wirklich nur faul. Ich desozieire häufig und bekomm nichts mehr um mich herum mit oder ich raste total aus und ich bekomme alles in meiner Umgebung so überladen mit (Geräusche, Gespräche, Bewegungen etc.)

Zudem neig ich dazu alles persönlich zu nehmen und frag mich was ich schon wieder falsch gemacht habe. Mir wird auch regelmäßig gesagt ich mach die Dinge unnötig kompliziert. Kann mich nur schwer Langzeitig konzentrieren, vorallem wenn es was ist was mich null interessiert. Es gibt sehr wenig was mich begeistert oder interessiert.

Ich will aber auch ständig Erwartungen erfüllen (anderer und meine)

letztens war ich mit meiner Freundin mit ihr und ihrem Pferd unterwegs. Das war schön aber ich habe null Freude gespürt. Es war eher deprimierend und ich war wieder total fertig deswegen.

Meine Ärzte sagen alle auch nur immer, ich muss ins "tun"kommen. Ich hab das Gefühl niemand versteht mich wirklich.

Ich halte das einfach nicht mehr aus.

kennt das jemand oder hat ähnliche erfahrungen?

Würde mich auf Feedback freuen

Psychologie, Faulheit, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Erkrankung, motivationslos

Ablauf einer ärztlichen Untersuchung zur Feststellung der Arbeits(un)fähigkeit durch das Jobcenter?

Danke im Voraus für die Beantwortung meiner Frage durch von psychischen Krankheiten Betroffene, Jobcenter-Erfahrene Menschen.

Ich bin derzeit wg "Kündigung aufgrund von Eigenbedarf" wohnungslos und wegen psych. Verfassung arbeitslos. Habe das Bundesland gewechselt, da ich es für meine Gesundheit sinnvoll hielt, den Ort zu verlassen, der mich retraumatisiert und mit Erinnerungen überlebter Gewalt triggert. Ich weiß dass einem überall etwas passieren kann, aber ich hoffte, dass die Angst das Haus zu verlassen mit Änderung des Aufenthaltsorts sich bessert. Wahrscheinlich trägt auch Corona und meine seit über 3 Jahren stattfindende soziale Isolation mit bei.

Ich kann momentan bei meinem einzigen sozialen Kontakt unterkommen; bin sonst sozial und familiär isoliert/alleine. Möchte damit ausdrücken, dass ich mich in einer Extremsituation befinde mit Wohnungslosigkeit, Arbeitslosigkeit, psychischer Krankheit, regelmäßigen sui**dalen Gedanken und selbstverletzendem Verhalten.
Hab einen Antrag auf Hartz4 gestellt, um finanziell gesichert zu sein und eine Wohnung finden zu können. Meine aktuelle Unterkunft ist vorübergehend bis max. Ende April. Mir wurde nach Telefonat mit einem Sachbearbeiter gesagt, man würde mir einen Gesundheitsfragebogen senden. Darauf soll eine ärztliche Untersuchung zur Erstellung eines Gutachtens hinsichtlich meiner Arbeitsfähigkeit erstellt werden.

Ich habe große Angst davor und recherchiere seit Stunden, was da auf mich zukommen könnte bei d. Untersuchung. Angst vor rassistischer Benachteiligung,nicht ernst genommen werden, Unterstellung von Faulheit etc. Daher wäre ich sehr dankbar über Antworten.

Wie ist der Ablauf? Welche Fragen werden gestellt? Werden psychische Krankheiten ernstgenommen? Leider wird selbst unter Fachärzt:innen noch viel Ableismus reproduziert, und so könnte mein guter Wille mich selbst vorzubereiten mir im schlimmsten Fall noch negativ ausgelegt werden. Ich habe alle Symptome einer schweren depressiven Episode, aber wenn ich persönlich wo aufkreuzen muss und weiß dass meine existenzielle Sicherheit davon abhängt, setze ich all meine Kraft in die Termineinhaltung. Habe lange im Funktionsmodus gelebt, dafür gar nichts mehr gefühlt, weil dies nötig war um zu funktionieren. Dieser Modus wurde mit Therapie unterbrochen und seitdem bin ich das Gegenteil, weitestgehend bettlägrig, Angst das Haus zu verl.
Wünschte ich könnte einfach etwas weniger Panik haben, ich gehe jetzt schon vom schlimmsten aus. Hoffe mir kann da wer helfen. Vielen Dank!

Psychologie, Hartz IV, Jobcenter, psychische Erkrankung, ärztliches Gutachten, Wohnungslosigkeit

Kann mir jemand helfen?

Hallo Leute,

Heute dachte ich mal, dass ich mit euch über ein Thema rede, was mir sehr am Herzen liegt, da ich mich seit Jahren wie in einem Teufelskreis gefangen fühle.
Meine ganze Lebensgeschichte würde ich eher ungern mit euch teilen, weil das echt lange dauern würde.
Ich glaube, dass ich Depressionen habe und und noch etwas in die Richtung, aber schon länger. Ich denke, dass ich deshalb die Depressionen bekommen habe. In der Schule bin ich mittlerweile gefühlt komplett alleine, weil die anderen Freunde haben die mir immer sagen, ob ich sie nicht alleine lassen könnte etc. Da ich keine Person bin, die anderen hinterherrennt, weil das eh nichts bringt, bin ich eben alleine.
Diese Krankheit die ich vermute verfolgt mich inzwischen seit 7 Jahren. Es ist so ein komisches Gefühl, dass ich garnicht beschreiben kann. Ich weine in letzter Zeit sehr viel, dass bekommt aber keiner mit. Niemand glaubt mir so richtig, da sie nicht das fühlen was ich fühle.
Ich hab schon oft bei der Nummer gegen Kummer angerufen, weil ich einfach nicht weiter wusste. Aber da mein Handy jetzt kaputt ist kann ich nirgends anrufen. Ich war schon bei der ergotherapie und beim Psychologen, was aber beides nichts gebracht hat. Ich hab ebenfalls in den letzen zwei Jahren Suizidgedanken gehabt, weiß jedoch nicht wirklich wie ich mich am besten umbringen könnte. Aus dem Fenster springen hab ich sehr oft überlegt, aber konnte das dann doch nicht wirklich tun, weil ich eigentlich später was werden will, studieren etc. Aber keiner hilft mir & keiner interessiert sich für mich.
So ein Leben zu leben macht auch kein Sinn…Ja, ich weiß was Depressionen sind. Meine Französischlehrerin meinte, als es mir mal nicht gutging, dass ich doch depressiv sei, alle in meinem Kurs haben gelacht, obwohl es nicht wirklich lustig war.

Ich weiß nicht ob mir jemand wirklich helfen kann, wenn ich mein Problem genauer beschreibe, aber es ist sowas wie wenn man seine eigenen Gefühle nicht spürt oder sowas. Keiner will das begreifen und ich habe wirklich angst, deswegen zu sterben.
Bitte, wenn jemand Erfahrung damit hat und/oder mir helfen kann , gebt mir einen Rat, bitte!
Mir ist das Thema sehr wichtig, man frisst sowas in sich herein, aber es geht nicht weg. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auf der Welt auch andere Person gibt die das gleiche wie ich durchmacht.

An alle die sich fragen, warum ich das hier schreibe:
Erstens habe ich nicht wirklich eine große Auswahl an Sachen, die ich noch tun kann Zweitens ist mein großes Ziel in der Zukunft zu studieren und wenn ich dieses Problem nicht löse, kann ich das mit großer Wahrscheinlichkeit nicht, weil ich mental nicht in der Lage bin.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung

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