Psychische Erkrankung – die neusten Beiträge

Leide unter Angst, was tun?

Ich leide unter massiver Angst wegen des christlichen Glaubens. Der Glaube an die Bibel ist für mich der schlimmste Albtraum, es zerstört mir mein ganzes Leben. Vor allem diese Hoffnungslosigkeit. Man weiß, dass Gott einem für immer in der Hölle grausamste Qualen und unvorstellbare Schmerzen antun wird, es gibt keine Hoffnung, außer man lebt absolut heilig und sündlos und erfüllt hundert Pflichten und lebt als Christ freiwillig wie im Knast. Kein Genuss, keine Lust, keine Freizeitaktivitäten, keine Hobbys, kein Kontakt zu Ungläubigen, keine Sünde, absoluter Dienst in jeder Sekunde, keine freien Gedanken, keine Beschäftigung mit der Welt oder weltlichen Dingen, keine Kompromisse bei alldem.

Wenn nicht dann ewige Hölle und für immer auf die unvorstellbarst grausamsten Weisen Folterung. Der christliche Gott ist hart und gnadenlos, von diesem Gott braucht man kein Mitgefühl oder Verständnis erwarten. Es lohnt sich noch nicht einmal ein gutes Leben zu führen oder? Wenn man ein Monsterschwein ist kommt man nach dem Tod dafür in die Hölle und wird dort auf unvorstellbar grausamste und schmerzhafteste Weise für immer von Gott und seinen Engelen gefoltert, wenn man der beste Mensch der Welt ist und hunderten Menschen geholfen hat aber ab und zu mal Pornos angesehen hat oder sich mal einen Urlaub gegönnt hat wirft Gott dich trotzdem in die Hölle und foltert dich dort unvorstellbar grausam und fügt dir für immer so unvorstellbar große und grausame Schmerzen zu, dass du dir es gar nicht vorstellen kannst.

Dieser Jesus foltert in der Hölle auch Millionen Kinder, Behinderte und Gute Menschen , sowie Menschen die einfach keine Chance hatten weil sie im falschen Land oder unter den falschen Bedingungen geboren wurden und nicht so einfach zum Christentum finden konnten. Diese Angst und dieser Frust diesem grausamen und schrecklichsten Gott hilflos ausgeliefert zu sein und auf seine Folterknechte und die unvorstellbaren Schmerzen und Qualen zu warten ist so schlimm. Ich hasse diesen unmenschlichen Albtraumgott, aber die Bibel und die Dämonen sagen dass er so ist.

Ich weiß nicht wie ich mein Leben wieder normal und glücklich leben soll.

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Wie würdet ihr die Situation werten?

Hi Zusammen,

ernstes Thema!

Bei mir gegenüber sind neue Nachbarn eingezogen - Vater, Mutter und Tocher - dreiköpfig.

Ich weiß nicht, irgendwas ist komisch.

Die Tochter ist noch jung. Ich weiß nicht, was in deren Wohnung abgeht! Der Vater ist tätowiert. Vater und Mutter rauchen beide. Die Tochter sehe ich kaum, ich sehe sie nur sehr selten. Also wenn ich aus meinem Fenster rausschaue und sie zufällig gerade in dem Raum sitzt, welches ich sehen kann, sehe ich sie. Sonst nicht.

Das komische ist. Ich höre oft laute Schreie von ihr! Zuletzt hat sie: "Hilfe, Hilfe!" geschrien!

Sogar die Nachbarn von oben haben auf deren Wohnung runter geschaut, weil das echt extrem war.

Ich habe echt Angst um sie!

Ich weiß nicht, was los ist. Misshandelt sie ihr Vater? Schlägt er sie? Ist er Alkoholiker und macht Sachen mit ihr? Ist sie opfer von häusslicher Gewalt?

Ist das Mädchen vielleicht psychisch krank?

Warum schreit sie nach Hilfe?

Ich würde gerne an der Tür klopfen und mit dem Mädchen rausgehen und mit ihr mal quatschen und die Lage abchecken. Aber ich sehe sie kaum bis nie!

Ich habe auch darüber nachgedacht, ob ich nicht vielleicht eine Kleinigkeit backe oder so und bei denen mal klingel und es rüber bringe. Und mir kurz einen Eindruck von deren Lebensumständen machen soll.

Ich will nicht, dass sie leidet.

Ich weiß es nicht, ob psychisch oder Opfer von Gewalt! Soll ich der Polizei Bescheid geben, dass die da mal einen Blick in die Wohnung werfen sollen? Vielleicht mit dem Mädchen?

Das war jetzt nur einmal, dass sie "Hilfe, Hilfe!" geschrien hat. Sonst schreit sie immer einfach so rum.

Polizei würde ich gerne noch warten, bevor es nichts ist. Aber ich würde es beobachten.

Was kann ich für sie tun?

Danke vorab und Beste Grüße

GuteHilfe356

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Stress mit Verwandtschaft zurecht?

Ich habe 2 Cousins die in einen anderen Land leben und meine Mutter hat auch Geschwister die auch in einen anderen Land leben. Welches Land sage ich jetzt mal nicht. Meine Cousins haben ihre eigene Familien und auch Kinder. Von einem Cousin sind die schon erwachsen inzwischen, von anderem sind die noch Kinder. Die verdienen auch sehr gut, haben alle Häuser drüben und Autos. Nur eines kann meine Mutter anscheinend nicht vergessen oder waren es doch paar Sachen....

Also meine Mutter ihr Vater lebte lange und er wurde von ihren Bruder und seine Frau immer am Ende geschlagen. Er weinte sogar am Telefon häufig, hat meine Mutter erzählt. Ja das ist schon eine ziemlich schreckliche Sache. Und zweitens, als es um das Erbe ging, hat ihr Bruder darauf gedrängt, dass meine Mutter irgendwas unterschreibt. Sie hatte damals Vertrauen in ihm und hat es getan. Das war anscheinend ein Fehler. Jetzt gehört ihr Bruder das Haus, soweit ich es verstanden habe. Das war aber schon länger Zeit die Vorfälle her. Meine Mutter hat immer noch eine Wut auf die da drüben.

Was noch dazukommt ist, dass der eine Cousin hier kommen will nach Deutschland zu meiner Mutter mit seiner Frau und seinen Kindern. Statt zufragen, ob meine Mutter Platz hat, sie hat ja nur eine Wohnung, sagt er, er käme vorbei. Das hat meine Mutter anscheinend noch mehr aufgeregt. Auch hat er kürzlich wieder angerufen und hat gesagt, was ein Taxi kostet in einen 80 Km entfernten Ort. Er hat anscheinend im Internet nachgeschaut und es wären nur 80 Km. Die würden dann mit den Taxi kommen, also die Weiterfahrt mit dem Taxi machen. Meine Mutter ist sehr sauer geworden, hätte ihm am liebsten was gesagt.

Hättet ihr auch so sauer reagiert oder hättet ihr anders reagiert? Ich kann ja meine Mutter irgendwie verstehen, aber heute ist die Situation dann eskaliert und sie hat angerufen und mit meinem Cousin seiner Frau geredet. Die erzählte alles mögliche, weil sie sehr sauer war

Ich mache mir meine Gedanken, ob das normal ist oder die stark psychisch belastet ist einfach und deswegen solchen Stress macht. Beim Mittagessen reagierte sie auch sehr aggressiv, wenn man ihr was sagte, was ihr nicht passte.

Zurecht 80%
Zu unrecht 20%
Leben, Mutter, Verwandtschaft, Menschen, Krankheit, Psychologie, Erwachsene, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Konflikt, Psyche, psychische Erkrankung, Streit, Cousin

Wie schwierig ist es in deinem Bereich mit psychischen Erkrankungen Fuß zu fassen?

Wurdest du während des Bewerbungsverfahrens gezielt nach dem Vorliegen von Vorerkrankungen aus dem psychischen Bereich gefragt?

Wenn du deine Stelle wechseln wollen würdest oder müsstest: glaubst du, du hättest Probleme erneut eine vergleichbare Stelle zu finden?

Was mich besonders interessieren würde: Psychische Erkrankungen im Allgemeinen sind ja grundsätzlich erstmal kein Ausschlusskriterkum für einen solchen Job. Offensichtlich, schließlich arbeitest du ja bereits in dem Bereich. Aber denkst du, dass man mit ALLEN psychischen Krankheiten in dem Bereich arbeiten kann (ganz allgemein, unabhängig von der individuellen Schwere der Erkrankung!), oder gibt es psychische Krankheiten mit denen man für diesen Job grundsätzlich untauglich ist? (Oder überhaupt keine Chance bekommen würde).

Kann beispielsweise jemand mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis ein guter Erzieher sein? Bekäme so eine Person überhaupt eine CHANCE dazu?

Ist bei der Entscheidungsfindung während des Bewerbungsverfahren der konkrete Einzellfall immer maßgeblich (z.B. Schwere der jeweiligen Erkrankung, Verlauf [ob man zum Beispiel jahrelang stabil oder beschwerdefrei ist], etc.) , oder ist das eine "Grundsatzfrage"?

Viele Fragen, ja, aber das ist eine spannende Sache finde ich.

Sevven

Beruf, Bewerbung, Psyche, Psychiatrie, psychische Erkrankung, Psychotherapie, mentale Gesundheit, Blickwechsel, Gesellschaft und Soziales, EmelyEinhorn

Idiotentest in den Moscheen bevor man zum Islam konvertiert?

Was würde vermutlich passieren, falls diese Art Wesen zum Islam konvertiert, das sich die Bildung über den Islam aus desinformativer Quellen bezieht, Zusammenhänge und Sensibilität der Suren nicht versteht, seine primitive Islambildung aus solchen Sätze besteht:

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".
  1. Wie gefährlich wären solche Menschen für den Islam, als auch für die nicht Muslime und der Gesellschaft? Sollten diese lieber vor der Konvertierung einen Idiotentest machen?
  2. Wie gefährlich sind solche Antworten von nicht Muslime, an die junge Muslime? Führen solche desinformative Antworten nicht zu mehr Intoleranz zu Kirchen als auch für Synagogen?
Islam, Christentum, Gesellschaft, idiotentest, Intoleranz, Judentum, Muslime, psychische Erkrankung, Verantwortungslosigkeit

Gewollt Betrügen?

Huhu,

ich bin mit meiner Freundin seit knapp 2 Jahren zusammen.

Wir haben bald vor in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, haben eigentlich auch Pläne für die Zukunft geschmiedet etc.

Ich weiß das ihre Kindheit nicht leicht war, sie war mit ihrem Ex 10 Jahre zusammen und die haben auch eine gemeinsame 4 Jährige Tochter.

Das Problem bei ihr ist das sie ständig über vergangenes spricht, das sie in der Kindheit und Jugend aufgrund ihres türkisches Vaters nichts durfte und das sie sich bei ihrem Ex ständig eingeredet hat das es noch besser wird.

Obwohl seinerseits nie wirklich Interesse bestand, er nie etwas mit ihr etwas unternehmen wollte und ständig vor seinem Computer oder Handy saß.

Dazu kommt das er sie gefragt ob das Kind wirklich von ihm sei, obwohl sie ihn davor gefragt hat ob es in Ordnung wäre das sie ihre Pille absetzt, und es hat sich sogar herausgestellt das er sich dessen nicht bewusst war wieso sie das gemacht hat.

Und er sagte neulich selber auch wenn er das gewusst hätte, dann hätte er sich darauf nicht eingelassen da die Beziehung ohnehin seit einiger Zeit den Bach unterging.

Beide wussten es aber keiner hat den Schlussstrich gezogen.

Ihren Vater habe ich selber auch schon kennengelernt und er ust jemand der so wie es nannte " nach den alten türkischen gesetzten " lebt.

Auf jeden Fall nun zum eigentlichen, sie leidet unter Psyschichen Probleme, soll eigentlich auch Antidepressiva nehmen, was sie Mal macht Mal nicht.

Und dann haut sie noch Sachen zu mir raus wie, das ich mir dessen bewusst sein soll das sie mich betrügen wird, weil sie auch Mal einen anderen Schwa... und Gesicht vor sich haben möchte.

Ist das Verhalten normal? Meiner Meinung nicht!

Eine gute Freundin von mir glaubt das sie seit ihrer ex Beziehung Angst hat sich erneut zu öffnen nur um nicht Verletzlich zu sein.

Und das es wohl eine Abwehrreaktion sei.

Ihre eigene Mutter versteht das Verhalten nicht mehr und weiß nicht mehr weiter, man versucht sie dazu zu bewegen eine Therapie zu machen aber sie ist der Meinung sowas braucht sie nicht.

Zu mir ist sie auch relativ abweisend, dann wieder nicht, es ist ein stetiges auf und ab.

Sie selber hat ja auch zugegeben das sie Angst hat sich zu öffnen, und ich habe ihr angeboten mit ihr zur Therapie zu gehen das man ihr helfen möchte.

Auch die Pädagogen im Kindergarten ihrer Tochter sagen ihr das sie lernen muss damit umzugehen und sich ggf. helfen lassen muss, und das man besser nach vorne schauen sollte und positiv bleiben sollte, alleine auch schon für ihre Tochter.

Was meint ihr?

Ich weiß nicht mehr weiter...

Gefühle, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Partnerschaft, Psyche, psychische Erkrankung

Beziehung mit psychisch labiler Frau?

Hallo zusammen,

Zu meiner Geschichte...Ich bin 44 Jahre und nach langjähriger Ehe vor drei Jahren von meiner Frau getrennt worden.

Grund war eine fast 1,5 Jahre anhaltende Affäre ihrerseits.

Wir haben drei Kinder zusammen.

Nun zum eigentlichen Thema .

Vor knapp 12 Monaten lernte ich eine Frau kennen, wir verstanden uns auf Anhieb sofort super, alles war total vertraut vom ersten Treffen an.

Sie erzählte mir auch sehr früh von ihrer psychischen Problemen.

Sie ist alleinerziehend mit zwei Jungs und bekommt vom Vater der Kinder keinerlei Unterstützung.

Den Unterhalt für die Kinder gibt's über Lohnpfändung usw.

Die Jungs geben ihr oft wenig Luft zum Atmen.

Sie sagt seit der Trennung steht sie völlig unter Strom da Sie alles alleine meistern muss.

Durch dieses Gefühl fällt sie immer häufiger in eine kleine Depression.

Sie würde gerne in Kur, aber wohin mit den Jungs.

Ich habe ihr immer gut zugeredet, versucht sie zu unterstützen wo ich kann.

Ihr gesagt wie stolz sie auf ihre kleinen Erfolge doch sein kann.

Allerdings sieht sie immer mehr nur grau.

Heute zum Valentinstag möchte Sie alleine sein, ihr geht es sehr schlecht.

Ich respektiere ihre Entscheidung natürlich, komme aber langsam ans grübeln wie unsere Zukunft aussieht.

Es tut Mir schon weh ihr keine Blumen überreichen zu können .

Ich liebe sie sehr, möchte ihr gerne helfen.

Vielleicht könnt ihr mir ein wenig weiterhelfen?

Liebe, psychische Erkrankung

Tipps und Motivation für Sport und gesunde Ernährung / Leben?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und wiege 105Kg was sehr viel ist bin ca. 1.80 groß ich will anfangen jeden Tag zu joggen und mich gesünder zu ernähren um auch abzunehmen. Nur fällt mir es sehr schwer zum einen da ich bei meiner Oma/Opa lebe und sie sind russisch was am dich nicht schlimm ist aber sie leben wie im kalten Russland wo man viel Fleisch im Winter isst. Sie holen sehr fett haltige Nahrung und viel fleisch was fettig ist usw aufjedenfall kein gesundes essen und ich selber habe wenig geld mir selber essen zu holen wir haben hier zwar immer Reis und Gemüse auch aber ich finde nicht die lust das immer zu essen auch giebt mir hier nichts Motivation das ich nicht die lust am joggen verliere ich ziehe vlt sport 1 woche durch aber dann nicht mehr. Ich habe nur 1 echten freund aber mit dem kann ich nicht viel machen (private Gründe) ich habe nichts was ich wirklich machen kann alleine ich bin fast den ganzen tag zuhause und mache garnichts ausser am PC oder handy was sehr ungesund ist. (ich verdiene 50 eur im monat vlt weiß jmd was ich damit machen kann) Ich brauche einfach Tipps von euch was ich machen kann und was mir hilft mehr alleine zu unternehmen und wirklich auch Sport also joggen durch zu ziehen ( es bringt nichts mit meiner Oma und Opa zu reden oder so sie sind wie nandertaler 😂 nicht böse gemeint ich nehme es ihnen auch nicht übel.)

❤️ Ich weiß nicht ob ihr wisst was ich für Tipps brauche ich bin aber dankbar für jede Antwort von euch ❤️ falls ihr mehr eingehen wollt und mir helfen wollt oder was auch immer schreibt gerne ❤️

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Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) nach Abbruch einer Ausbildung, eines Studiums und ü. 1 Jahr ohne Tätigkeit finden?

Hey ich bin mehr oder weniger verzweifelt, möchte es aber trz probieren und hoffe für 2023 einen Ausbildungsplatz zu bekommen zum Fachinformatiker (bevorzugt für Systemintegration). Habe Abitur 2018 gemacht, Mathe LK 12p, Bio und Physik beides auch 12p, seit etwa 5. Klasse Begeisterung für Technik und meiste Freizeit am Laptop verbracht, in Schule war Ich in Roboter AG so erste Erfahrungen auch mit Programmieren geesammelt (logisches Denken, Problemlösung etc. lagen mir eig schon immer und machen mir auch große Freude). Bringe sicher auch de notwendigen Eigenschaften mit, bin sowohl mit Windows als auch MacOS und einigen Linux Distributionen vertraut usw., ABER das Riesen Problem ist, dass meine Schulzeit durch Mobbing und Psychischen Problemen später auch Drogen geprägt war und Ich nach dem Abi einfach nur in eine eig Whg wollte, ohne mir Gedanken zu machen was Ich später mal machen will oder was für Stärken ich habe. Drauf los beworben erste Zusage angenommen als Kfm für Büromanagement, jedoch schnell gemerkt dass Ich in der Berufsschule massiv unterfordert bin (sahen Lehrer auch so, rz erlaubte Betrieb nicht Ausbildung zu verkürzen... Und die Arbeit war auch sehr langweilig, endete so dass ICH die Ausbildung abbrach und zum Sommersemester 2019 wieder umzog weil Ich mich in der kurzen Zeit entschieden hatte Pharmazie zu studieren (Chemie letzte mal in Mittelstufe und schon da nicht mein stärkstes Fach... Mein Drogenproblem hatte ich immer noch nicht erkannt, nahm mittelerweile Tgl Heroin und trank abends noch Alkohol dazu, kiffte und nahm Speed ebenfalls beides regelmäßig....) . Ende vom Lied: Studium war auch nicht das richtige (ein Wunder), meine Sucht eskalierte, jedoch begann Ich endlich an mir zu arbeiten. Mittlerweile habe Ich meinen Konsum im Griff (Heroin seit 6 Monaten nicht mehr, bin substituiert und bekomme zusätzlich Antidepressiva damit bin ich super zufrieden :) ). Habe mir diesmal auch ausführlich Gedanken gemacht, mich richtig informiert, mit Freunden und Bekannten unterhalten, aber wie schreibe Ich ne Bewerbung die nicht sofort aussortiert wird bzw falls es mal dazu kommt wie erkläre Ich mein Lebenslauf im Vorstellungsgespräch? Das mit den Drogen etc. halte ich natürlich raus aber 2 Sachen angefangen und abgebrochen und dann noch 1 Jahr nix tun? Formulierungen, Erklärungen, bin für jeden Tipp dankbar!

LG,

narcoticpsycho

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Datinghilfe für Menschen mit psychischer Erkrankung oder ohne/ anderes?

Hallo. Ich hab gesehen, dass es in Köln von der Diakonie ein Angebot zum einen für Menschen mit psychischer Erkrankung und einmal für Menschen mit Behinderung gibt. Allerdings ist dies für den örtlichen Bereich. Man kann dort Kontaktmöglichkeit für Freundschaft und Beziehung bekommen. Bin allerdings aus einer anderen Stadt, finde aber die Idee eigentlich sogar extrem gut. Ist, denke ich, sogar eine Art Marktlücke. Leider ist die Umsetzung allgemein (awoanders) schwierig, da es vorallem wohl auch eine finanzielle Frage ist.

Meine Frage ist, ob jemand eine Idee hat, ob es Fördermöglichkeiten für Datingangebote gibt? Ich weiß es gibt Online-dating, Dating-Apps, Speeddating-Events und weitere. Allerdings sind erstere meine Meinung und Erfahrung nach eher ziemliche Abzocke und fühlen sich unnatürlich an, Speeddating weiß ich nicht. Aber es sind alles Dinge die von Unbekannten sag ich mal gemacht werden. Speeddating ist an Termine gebunden. Und Jemanden irgendwo ansprechen ist teils vielleicht auch ein bisschen belästigend. In Discos und Bars gehen und x-fach Menschen ansprechen ist auch nicht jedermanns Sache und teils auch nicht schön glaub ich.

Es geht mir z.b. um eine allgemeine Kennenlernmöglichkeit für jeden und als Nebenfrage, so etwas für Menschen mit Erkrankung/ Behinderung usw.

Kann so etwas nicht von bestimmten Organisationen veranstaltet werden? Z.b. ProFamilia, Diakonie, oder andere?

Ich sehe da irgendwie eine sehr gute Idee drin. Weil manche einfach mehr "Glück" im Leben bisher gehabt haben und andere (also ich zähle mich dazu, aufgrund von Erkrankung, und einfach "Pech" im Leben sag ich mal) nicht so die Möglichkeit hatten und man einfach einen "Rahmen" für ein allgemeines Kennenlernen/Dating schaffen könnte. Aber eben im echten Leben, mit einem möglichst "natürlichem" Aufeinander treffen.

Danke für Ideen usw.

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Soll ich in eine Wohngruppe ziehen, ist super schlimm Zuhause?

Hey, was haltet ihr davon, ich bin 15 und meine Mutter und ich haben viel unschöne Dinge mit meinem Vater erlebt, er ist psychisch krank und ich hatte lange ( fast 4 Jahre) gar keinen kotakt, kurz wieder und jetzt wieder nicht….:(

Und viele Aussagen bei dem Jugendamt, Sozialarbeitern, Richtern, Anwälten hatte, das war sehr unschön und viele waren unsensibel oder haben nicht in die Akte geguckt, dort stand fast alles, weil ich nicht mehr zu meinem Vater wollte, da meine Mutter schon seit ich 2 bin getrennt und geschieden von ihm ist

Meine Mutter und ich gehen uns nur noch aus dem Weg und sie ist aggressiv, war sie schon oft (auch mit Verletzungen, nicht so schlimme Dinge, Prellungen etc), aber das psychische und der Umgang ihrerseits mit mir, das ist zu viel.

Ich habe eh schon viel Stress in der Schule, weil ich da seit 4 Monaten neu bin, mich geoutet habe und das alles nicht wirklich besser gemacht hat, ich werde trotzdem von einigen Jungs provoziert, nach gemacht, also fast alles was ich sage und das ist super anstrengend für mich (Kopfschmerzen etc), weil ich zusätzlich extrem sensibel bin, mir das Verhalten der meisten Mitschüler zu kindisch, beleidigend ist und sehr oft bei Diskussionen etc laut gesprochen wird, wenn es nicht angepasst ist… (kein Respekt, auch vor den Lehrern).

Ich ignoriere das in der Schule oder spreche die Lehrer darauf an, bringt viel, aber nicht immer.

Ich musste mich auch erstmal in der Klasse zurechtfinden, sammeln und mich an das alles gewöhnen, davor war ich auf einem anspruchsvollem Gymnasium, viel Druck und jetzt ist es besser, ganz anderes Schulsystem, privat etc.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt, Erfahrung mit Wohngruppen etc und was ich machen soll? Meine Mutter wollte schon vor Jahren und auch jetzt, dass ich vllt in eine Wohngruppe ziehe.:(

Falls die Info hilft, ich bin in 3 Monaten 16 und habe Geschwister, die Schwester (22)& Bruder (27), aber die in ganz andern Städten wohnen…, aber an Weihnachten sind sie da, ab dem 22.12/23.12.

Ich komme aus Hamburg, habe schon mal nachgeguckt, aber nicht so viel gutes; für mein Alter gefunden.

LG Noah:)

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Kindsvater nimmt chem. Drogen, ist unfair, gewalttätig, selbstsüchtig, lügt, beleidig, was tun. Das Kind mag seinen Papa aber dieser tut seinem Kind nicht gut?

Der Papa vom Kind kommt nur zum Essen und faul im Bett liegen nach Hause. Der Papa vom Kind drückt dem Kind im besten Fall sein Handy in die Hand und schläft. Oder spielt boxspiele und wehrt sich mit sichtbaren Zeichen unverhältnismäßig stark gegen das körperlich klar unterlegene 6 jährige Kind. Dem Kind macht das Spaß, er genießt und braucht die Aufmerksamkeit seines Vaters, der boxkampf ist laut, beide sind laut aber, dass das Kind sich im box plötzlich still zurück zieht merkt der vater garnicht und dass an seinem Oberschenkel ein gebissabdruck von der Mutter entdeckt wird, das sei ja sicher nicht von ihm, er habe nichts gemerkt etc. Er lügt und beleidigt, er klaut unsere, meine Sachen. Ich habe das Gefühl, dass er uns drunter leiden lässt, wenn es ihm nicht gut geht. Hilfe, was ist das für ein Verhalten, gibt es so eine Krankheit, was würdest du raten und was würdest du tun. Ach ja er verhält sich destruktiv und wechselt seine Äußerungen tlw minütlich, hat viele bekannte, die ihm oft die blödesten Sachen einreden und er glaubt denen mehr als mir, was total dumm ist ganz ehrlich und fängt deshalb mit mir Streit an, ich beweise ihm dann, dass er Unrecht hat aber er bleibt aggro. Wenn er Hilfe braucht kommt er ständig zu mir, Brief schreiben etc. Mir tut dieser Umgang nicht gut. Ich bin es leider von meiner Kindheit gewohnt, meine Eltern haben mich nicht Wertschätzung erzogen etc. Das erschwert wahrscheinlich die Sache uns übrigens ist er, der Vater meiner Kinder aus Tunesien. Also was würdest du mir raten, was würdest du tun und warum denkst du, verhält er sich so?

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Mädel mit Persönlichkeitsstörung im Freundeskreis meiner Tochter?

Sorry gleich mal, wird ein langer Text, aber ich muss etwas ausholen:

Meine Tochter ist 13, in ihrer Schule, eine Klasse über ihr, gibt es ein Mädel, dass eine schwere Persönlichkeitsstörung hat und diesbezüglich in psychologischer Behandlung ist (der Schuldirektor verfasste dazu eine Info an alle Eltern).

Hat sich ergeben, dass eine der Besties meiner Tochter die Nachbarin von diesem Mädel ist. Deswegen klebt die seit neuestem immer an meiner Tochter und deren Freundeskreis.
Sie ist ne Riesendramaqqueen und fordert ständig Aufmerksamkeit. Bekommt sie die nicht droht sie mit Selbstmord. Sie will immer im Mittelpunkt stehen und bschimpft meine Tochter und ihre Freundinnen immer als blöde Nutten, wenn sie nicht bei ihrem Drama mitspielen.

Vor kurzem ging meine Tochter auf die Toilette, das Mädel lief ihr nach und meine Tochter meinte: bitte, bitte, lass mich doch wenigstens mal in Ruhe alleine aufs Klo gehen. Das Mädel hat sie deswegen an die Schulpsychologin gemeldet, dass sie von meiner Tochter nicht beachtet wird und die Schulpsychologin hat meine Tochter ermahnt, dass man niemanden ausschließen darf.
Meine Tochter ist einfach nur noch gestresst und genervt von der Situation.

Klar man soll niemanden ausschließen, auch "kranke" integrieren. Die beste Freundin meiner Tochter ist Türkin. Sie kennt sie seit dem Kindergarten. Anfangs konnte die kein Wort deutsch, inzwischen schon, aber sie hat ein Hörgerät, spricht schlecht und ist insgesamt etwas langsamer in allem wie andere in ihrem Alter. Aber das ist für meine Tochter null Problem.

Nun zur Frage: Darf man nicht Grenzen ziehen und entscheiden: Stopp, ich habe keine Lust mehr auf das Drama, lass mich in Ruhe? Oder muss man sich mit jemandem ständig abgeben, damit derjenige sich nicht ausgeschlossen fühlt, auch wenn ich selber Stress habe damit?

Freundeskreis, psychische Erkrankung

Meine Mutter macht mich krank (psychisch) Was tun?

Meine Mutter fragt mich zuhause öfters was ich gerade mache, und egal was es ist, ihr passt es NIE. Wenn ich Hausaufgaben mache bin mal wieder "zu spät dran", wenn ich mit Freunden telefoniere mache ich "Rückschritte bezüglich sozialer Kontakte weil meine Freunde gestört sind", wenn ich zocke muss sie mich "aus meiner Fantasiewelt holen und mich retten". Im Wochende soll ich dann wiederum mit Freunden rausgehen oder in die Stadt und meinen "Horizont erweitern"? HÄ?! So langsam macht mich das echt krank...

Normalerweise mache ich meinen Eltern keine Probleme, hab immer gute Noten, und auch im Haushalt helfe ich regelmäßig. Unter der Woche bin ich nach der Schule dann häufig mit Freunden unterwegs und so, eigentlich ist alles gut. -Doch dann kommen meine Brüder (die meiner Meinung nach eine Störung haben) und verursachen sehr viel Stress. Ich weiß dass meine Mutter dadurch leidet, aber dafür kann ich nichts. Dieser Stress durch meine Geschwister ist wahrscheinlich der Grund für diese fertigmachenden Aussagen meiner Mutter aber warum lässt sie das an mir aus?!

Ich fühle mich so als ob ich alles falsch mache, wobei es nicht so ist. Und meine Brüder bauen nur Scheiße doch werden nicht bestraft? Dazu kommt, dass meine Mutter gar nichts versteht, stur ist und auch sehr gläubisch. Sobald ich mich zu einer ihrer kranken Aussagen äußere, bin ich dem Gespräch nicht mehr würdig bzw. nimmt sie mich nicht ernst da sie denkt, dass ich irgendwie beeinflusst werde oder sie glaubt, immer recht zu haben. Wie soll ich damit umgehen? Meistens sage ich nichts dazu aber innerlich würde ich schreien und sie beleidigen, da sie mich in komplett normalen Momenten so runterzieht...

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Wieso finde ich Sex schrecklich?

Guten Morgen,

Ich habe ein Problem.

Ein Poblem mit dem ich ganz sicher zu einem Therapeuten gehen sollte.

Weil ich aber schon bei 30 Therapeuten angefragt habe, bei keinen einen Platz bekomme und der nächstmögliche Termin in 1,5 Jahren ist, wende ich mich jetzt an diese Plattform. (Ja, ein Rezept vom Hausarzt habe ich auch schon)

Also gut.

Ich bin Weiblich, 23 Jahre alt und bin mit meinem Freund nun seit 2 einhalb Jahren zusammen.

Alles läuft wirklich super, ich liebe Ihn und er liebt mich. Wir führen eine Fernbeziehung aber sehen und jede Woche mindestens 2 bis 3 Tage und oftmals auch mehr. Wir unternehmen tolle sachen die uns gut tun und schweben auf einer Wellenlänge.

Nur der Sex ist ein Problem.

Sex war für mich noch nie ein großes Thema in meinem Leben. Ich habs mir eigentlich niemals selber gemacht weil ichs einfach ekelhaft finde. Ich weiss dass mindestens eine Antwort sein wird "lerne dich selbst kennen" aber ich kann und will es bei bestem Willen nicht.

Meine Eltern trennten sich als ich 5 war. Mein Vater zeigte mir nie liebe. Ich blieb also bei meiner Mutter.

Also fing ich mit 13 an, mir Aufmerksamkeit bei so viel älteren Jungs und wurde ausgenutzt. Nicht sexuell.

Mit meinem ersten Freund hatte ich dann meine erste beschissene Erfahrung. ( er war der erste und auch einzige Sex vor meinem jetzigen freund)

Bei jedem treffen schliefen wir miteinander und es war das ekelhafteste und unnötigste Gefühl überhaupt, da ich einfach nur ausgenutzt wurde.

Ich habe trotzdem immer mitgemacht, weil ich zu jung war um etwas zu sagen.

Im Laufe der Zeit entwickelte ich starke Vaterkomolexe, was mein Bild zu sex ziemlich zerstörte.

Außerdem bekam ich eine Persönlichkeitsstörung, Panickattacken, ADHS und eine sozialphobie.

Ich versuchte mir oft Hilfe zu holen aber scheiterte, da hier und in der Umgebung alle Therapeuten einfach keinen Platz mehr haben. Ich stehe auf Wartelisten.

Jetzt zu dem Sex mit meinem freund.

Ich will lust darauf haben.

Aber ich finde es abscheulich und ich fühle absolut garnichts.

Weder wenn ich den "satisfyer" benutze oder mit meinem freund schlafe oder er mich an fasst.

Ich fühle mich bei ihm wohl, keine Frage.

Aber ich habe immer das Gefühl dass sex etwas schlechtes ist.

Ich will es immer nur hinter mich bringen.

Ich kann nichts spüren und schon garnicht kommen. Noch nie konnte ich zu einem orgasmus kommen. Nur bei den ersten paar malen als ich meinen vibrator ausprobiert habe.

Am Anfang der Beziehung war der Sex sogar echt noch ganz "gut". Aber mittlerweile belastet mich das einfach nur noch.

Ich hoffe, dass es hier jemanden gibt der mich ein kleines Stückchen weiter bringen kann.

Ps: mein freund macht mir definitiv keinen druck und ist der verständnisvollste mensch überhaupt. Er versteht das und gibt mir meine Zeit.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit <3

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