Psychische Erkrankung – die neusten Beiträge

Ist es gerechtfertigt, dass ich mein Abitur abbrechen will?

Hi, ich (w, 17) gehe momentan in die 11. Klasse auf einem Gymnasium. Ich war immer fest davon überzeugt, dass ich mein Abitur machen, studieren und schließlich Lehrerin werden will. Jetzt ist es aber so, dass ich fast der festen Überzeugung bin, dass ich mein Abitur abbrechen möchte. Das hat mehrere Gründe:

chronische Krankheit (Rheuma), psychische Krankheiten (Essstörung bzw Anorexia, Zwangsstörung, depressive Episoden, Svv, Smg), Starke Konzentrationsschwierigkeiten, starke energielosigkeit, starke überforderung allgemein und auch z.b. mit schon einem normalen Test in der schule, Probleme mit dem sozialen Umfeld in der Schule

Um das nochmal genauer zu erklären kann man auch sagen, dass mich meine Situation wegen genannter Gründe komplett überfordert und mich kaputt macht. Ich kann einfach nicht mehr und möchte mich da nicht mehr durchquälen.

Jetzt ist das Ding aber, dass ich mich so so schlecht fühlen würde, wenn ich abbreche. Ich würde mich wie ein Versager fühlen, weil ich es nichtmal hinbekomme mein Abitur zu machen. Aber ich weiß auch, dass es einfach nicht geht.

Ich habe vor dann einfach eine Ausbildung zu machen und später zu schauen wie es vielleicht mit Fachabitur und Studieren aussieht. Jetzt will ich aber erstmal psychisch stabiler werden.

Wie steht ihr dazu? Wäre das für euch ein gerechtfertigter Grund? Ich brauche glaube ich einfach mal ein paar Meinungen.

Danke an jeden der antwortet :)

Schule, Stress, Abbruch, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Psychische Belastung, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, chronische-krankheit

Beziehung schwankt wegen ihrer Psyche?

Hey liebe Leser,

Zu meiner Person, ich bin 23 Jahre alt und hatte bis jetzt noch nie eine Beziehung, daher ist das ganze Neuland für mich. Ich habe vor 1 1/2 Monaten ein nettes Mädchen (18) über ein Videospiel kennengelernt und wir verstanden uns von der ersten Minute weg sehr gut und so kam es schon nach 2 tagen zu einem persönlichen Treffen.

In Person verstanden wir uns umso besser und so wurden es mehr treffen. Nach 2 Wochen hatten wir bereits beschlossen eine Beziehung zu starten. Das ganze lief auch ziemlich gut, wir haben uns gegenseitig unsere eltern vorgestellt und bla bla bla. Nun sind wir 1 Monat zusammen und ich weiß echt nicht weiter...Und zwar ist das problem, dass meine Freundin sichtlich psychischen Probleme hat. Sie ist so eine bezaubernde Frau die ich auch die meiste zeit liebe und dann gibt es momente wo ich einfach nicht mehr weiter weiß. Sie verschließt sich nach den kleinsten Meinungsverschiedenheiten, hat extreme Vertrauens Probleme die sich in meinen augen, in unpassenden Situation zeigen, z.b wurde sie extremst eifersüchtig, als ich mal eine Freundin die ich seit meiner Geburt kenne umarmt hab. Ich habe erfahren das sie hinterrücks betrogen wurde weshalb ich Empathie für dieses Verhalten aufweise und verstehe das so etwas zeit zum verheilen braucht. Sie wird aber von sehr belanglosen aussagen sehr mürrisch und zurückgezogen, habe z.b bei einem Film mal erwähnt, dass diese Frau sehr schöne augen hat, ihre Reaktion "dann geh doch zu ihr wenn sie so schöne augen hat" und ab dem punkt drehte sie sich weg und ignorierte mich, ab diesem punkt kann es stunden dauern bis sie sich wieder hat.

Sie ist auch sehr oft einfach sehr stark gereizt, da reicht eine falsche aussage und schon dreht sie mir nach einer passiv aggressiven Aussage den rücken zu. Ich bin kein Therapeut, aber ich habe mich sehr viel über Depressionen informiert und ich erkenne bei ihr sehr viele Symptome wieder. Nun zu meinem Problem, für sie kommt es derzeitig nicht in frage zu einem Therapeuten zu gehen.

Ich habe ihr erklärt, wie ich verhalten aufnahme und wie es andere leute in ihrem Umfeld aufnehmen. Sie verneint dieses verhalten nicht und sie sieht es immer mehr ein, nun hat sie mir auch erzählt, dass sie sehr oft einfach nichts fühlt. Heute waren wir essen und ich habe mir einfach sauce auf mein Sandwich getan darauf hin musste ich mir in einer sehr passiv aggressiven Art anhören "ob es nicht mal reiche" daraufhin antwortete ich in nem normalen ton " ob ich evtl mein essen so essen könnte wie ich es eben mag" dann kam nur " dann sage ich halt gar nichts mehr"... Diesen Spruch muss ich mir immer anhören wenn ich auf ihre passiv aggressiven Antworten etwas zurück sage. Dann muss ich ihr wieder 20min erklären, dass sie ihre Meinung zwar sagen kann, aber dann soll sie auch meine Meinung dazu respektieren. Sie erzählte mir wie sie in Restaurant extrem vieles hörte, aber auch nichts wahrnehmen konnte, sie konnte ihr essen nicht schmecken und kriegt sonst nichts mit und wieder fühlte sie garnichts.... Das zog sich für 2h.

Sie wohnt bei ihrer mutter wo sie auch Miete zahlte und die Mutter ist echt eine Horror, die Wohnung ist sehr schmutzig und sie kümmert sich um nichts, meine Freundin hat mir erzählt das sie ihr ganzes leben mit problemen immer alleine war, ihren vater durfte sie nicht kennenlernen, selbst nun mit 18 enthält ihre Mutter ihr das und sobald nur ein Wort fällt rastet sie aus. Nun hat die mutter eine gefunden babykatze aufgenommen um die sie sich nicht wirklich kümmert.

Lange rede kurzer Sinn: ich kann nachvollziehen warum sie so ist wie sie ist, sie ist alleine groß geworden da sie emotional kein Elternteil unterstützt hat. Ich nehme an sie hat so gelernt mit ihren Problemen umzugehen. Ich erkenne mich da sehr wieder, da ich ähnlichen Probleme hatte. Ihr wurde ihr ganzes leben unrecht getan und so auch mir, weshalb ich sehr starke Empathie für sie empfinde und ich ihr helfen will, nur das ding ist, es nicht meine aufgabe ihr zu helfen, sondern ihre sich hilfe zu holen. Nun stehe ich aber hilflos da, da ich sie liebe und nicht weiß was ich tun soll.

Sie wurde ihr ganzes leben verlassen und allein gelassen, nun möchte ich nicht dasselbe machen und es Ausarbeiten... Seht ihr hier Potential es zu schaffen oder eher nicht.

Beziehung, psychische Erkrankung, Ungewissheit

Hilfsmittel zur Strukturierung/Handlungsabläufe?

Hallo liebe Community,

ich bin Mama von zwei ADHS Kindern und auch selbst ADHS'lerin. Wir kommen soweit gut klar im Alltag, aber ich suche nach "Hilfsmitteln" einzelne Handlungsabläufe im Alltag für die Kinder zu strukturieren und nachvollziehbar zu machen ohne dass ich mich da immer "einmischen" muss. Ein Beispiel wäre das fertig machen für die Schule in der früh, sprich: Brotzeitdose einpacken, Trinkflasche einpacken, Schuhe anziehen, Jacke (Schal, Mütze, Handschuhe) anziehen, Schulranzen mitnehmen, das Haus verlassen...

Aktuell muss ich jeden Schritt einzeln anleiten und merke deutlich dass die Kinder einerseits dankbar sind für diese Schritt für Schritt Anleitungen aber dennoch nach Autonomie streben und diese Dinge selbst "im Griff" haben wollen. Und ich möchte sie auch dahin bringen solche Abläufe (wenn auch mit Hilfsmitteln) selbst zu schaffen.

Daher suche ich nach Tipps und Tricks wie ich meinen Kindern irgendwie Hilfestellung geben kann dass sie solche Abläufe selbst schaffen und auch selbst überprüfen können dass tatsächlich alle Schritte erledigt wurden ohne dass ich am Ende gefragt werde " hab ich alles Mama?" und ich dann meist doch korrigierend eingreifen muss (Beispiel: Brotzeit und Flasche wurden eingepackt, Schuhe sind angezogen aber sie würden dann ohne Jacke und Ranzen losgehen und ich muss dann natürlich sagen: aber noch Jacke anziehen und Schulranzen mitnehmen... Ergebnis: "enttäuschte" Kinder, weil sie an soviele Dinge gedacht haben, aber trotzdem noch was wichtiges vergessen haben)

Welche Tipps habt ihr also für mich um dieses Dilemma zu lösen? Wie organisiert ihr sowas in euren Alltag? Bin für alle Ideen offen...egal was, haut raus was euch hilft 😊

Riesengroßes, fettes Danke mit Sahne, Zucker und ner Kirsche obendrauf an euch alle im Voraus...ihr seid die wahren Alltagshelden

Moms/Dads/Familys with Special Kids....the REAL Heroes of everyday. Stay strong and keep on fightin...

Kinder, Erziehung, ADS, Anleitung, Eltern, Psychologie, ADHS, Familienprobleme, psychische Erkrankung

Freundin vor Ultimatum stellen?

Hallo ich bin folgender Situation.

eine freundin hat mir ihre Gefühle gestanden mit ihrem Freund schlussgemacht aber keine Woche später unsere Beziehung beendet wegen ihrem Ex da sie ihn brauche. Ich war verletzt und wollte Distanz erstmal sie hatte vorgeschlagen Freunde zu bleiben was für mich keine richtige Option war/ist wegen meiner romantischen Gefühle ihr gegenüber. Sie hat mir dann Sachen geschrieben wie ,,ich vermisse dich“ ich vermisse deinen Geruch“ oder ich brauche dich. Sie hat auch eine Psychische Erkrankung und ich habe versucht ihr anzubieten als Freund (romantische art) für sie immer da zu sein und ihr zu helfen sollte was sein. Sie sagte sie liebe ihren Ex (Freund wieder) und will mich als Freund haben (normal) was eben wegen meiner Gefühle nicht geht und ich befürchte dass wenn ich mich jetzt wegen uns distanziere (ich will die romantischen Gefühle loswerden und normal befreundet sein) dass sie damit nicht garnicht klarkommt und dumme dinge macht. Sie sagte aber auch dass sie meine Hilfe nicht will und ihr Freund ihr schon seit Jahren hilft bei allen dingen.
soll ich ihr nun das Ultimatum stellen mich oder ihm? Denn ich kann diese ganzen Annäherungsversuche nicht mehr die bringen mich immer auf den Gedanken dass sie was von mir will auch wenn es nicht so ist.

danke für jede Hilfe

Liebe, Liebeskummer, Beziehung, Ex, Ex-Freund, Freundin, Liebesleben, psychische Erkrankung, psychische Störung, Ultimatum

Eifersucht bekämpfen, bitte Tipps?

Hallöchen Leute,

ich habe da ein Problem mit dem ich schon sehr lange kämpfe und brauche mal ein paar Tipps.

Kurz als Hintergrundinformation: Ich bin psychisch erkrankt und nehme deshalb Dinge anders war oder empfinde sie viel stärker als ich sollte, natürlich will ich das nicht und ich möchte bitte keine doofen Kommentare hier drunter.

Mein Freund und ich sind jetzt seit fast 3 Jahren zusammen. Wir kennen uns seit etwa 8 Jahren. Als wir kleiner waren, waren wir 2 mal "zusammen", also hatten wir nicht durchgängig Kontakt.Er hat ein paar Fehler im Bezug auf andere Frauen begangen, ich habe ihm verziehen, kann es aber natürlich nicht zu 100% verdrängen.

Er hat eine Freundin die er seit ca. 4 Jahren kennt. Davor hat sie in der Nähe unserer Stadt gewohnt, mittlerweile wohnt sie bei ihrem Freund etwa 800km entfernt von hier. Die beiden kennen sich aus dem echten Leben, haben aber 95% der Zeit im Internet zusammen verbracht, also beim spielen und auf Discord. Die beiden reden bspw. 6std. am Tag

Nun ist es so, dass die beiden immer mal wieder spielen oder einfach nur reden. Manchmal auch mit anderen Jungs. Sie hat nur männliche Freunde, was um ehrlich zu sein ähnlich wie bei mir ist, da ich mich immer mehr mit Jungs verstanden habe. Ich habe auch mal kurz mit ihr gesprochen und geschrieben und sie scheint wirklich kein Mädchen mit bösen Absichten zu sein. Sie hat ja auch einen Freund.

Nun frage ich mich, ob ich mir Gedanken machen sollte? Ist es gerechtfertigt sich solche Gedanken zu machen, ob er sie nicht mehr mag oder besser findet? Wir haben immer wieder ausführlich darüber gesprochen um mir natürlich auch meine penetrante Angst zu mildern. Ich habe aber immer das Gefühl ich wäre es nicht wert und werde extrem eifersüchtig, weil ich nicht bei ihm sein darf sondern sie. Er verheimlicht mir aber auch nichts, was sie betrifft. Wenn sie reden, sagt er es mir.

Wir führen eine glückliche Beziehung. Wir sehen uns mehrmals die Woche, schlafen beieinander. Es ist alles toll. Nur kriege ich das nicht in meinen Kopf rein. Ich muss mir immer selber sagen, dass es nicht okay ist und dass es etwas gibt was ich nicht weiß.

Diese Gedanken hängen womöglich mit meiner Vernachlässigung als Kind zusammen.

Durch meine große Angst werde ich in Situationen in denen die beiden schreiben oder reden total eingekehrt und so traurig. Man muss bedenken, dass ich an einigen Krankheiten leide und es das nur schlimmer macht. Natürlich ist es keine Entschuldigung oder Rechtfertigung..

Ich mache ihm oft indirekt Vorwürfe oder versuche eine Antwort aus ihm heraus zu bekommen, die es garnicht gibt also z.B. das er sie mehr mag, was ja total Schwachsinn ist??

Ich brauche Tipps, wie ich diese schrecklichen Gedankenam besten in den Griff bekommen soll. Es handelt sich hierbei auch um starke Verlustangst, Vernachlässigungsgefühle, Wut, Trauer etc.

Ich hoffe jemand kann mir einen guten Rat geben.

Danke fürs Lesen.

Eifersucht, psychische Erkrankung

Therians und Reinkarnationsglaube - Parallelen?

Es scheint mir, dass es interessante Parallelen zwischen Menschen gibt, die sich für "Therians" halten und zwischen Personen, die glauben, die Wiedergeburt einer historischen Person zu sein:

  • In beiden Fällen liegt eine starke Suggestion vor. Man identifiziert sich und erklärt Eigenarten des eigenen Charakters danach.
  • Ferner wird man empfänglich für Verhaltensmuster oder Interessen, die man mit dieser Identifikationsfigur (oder dem entsprechenden Tier) bewusst in Verbindung bringt: zum Beispiel Fuchsschweif, Faszination am Vollmond, Naturliebe (z.B. Wald) oder Interesse an der Geschichte und Region eines bestimmten Landes, Faszination an einer alten Kultur etc.
  • In beiden Fällen habe ich auch den Eindruck, dass man Eskapismus zugunsten einer idealisierten Figur betreibt: So ein Mensch flüchtet in Fantasien von Kategorien wie Freiheit, Unabhängigkeit, Bedeutung, Macht, Einfluss, Größe, Majestät, Erhabenheit etc., ganz nach den individuellen Sehnsüchten, die so ein Mensch in sich trägt: Die Identifikationsgestalt wird zur personifizierten Projektionsfläche einer Wunschfantasie, die man von sich selbst hat: Wolf, Werwolf, Fuchs, Delfin, Adler, ein agyptischer Pharaoh, ein russischer Zar, Mona Lisa, Mozart, eine mittelalterliche Prinzessin -- stets Tiere und Gestalten, die mit Bedeutung oder Erhabenheit assoziiert werden.
  • Dementsprechend: So selten es vorzukommen scheint, dass jemand eine "wiedergeborene" Magd aus einem Londoner Elendsviertel des 19. Jahrhunderts "ist", so wenig identifiziert sich jemand als Therian mit einem Insekt, einer Ratte oder einem verlausten Straßenköter...

Wie denkt Ihr darüber?

Eure Diskussionsbeiträge und Meinungen (bitte möglichst jenseits von reiner Polemik oder von Aussagen wie "Ich bin aber wirklich ein Wolf!" oder "Reinkarnation existiert tatsächlich!") würden mich interessieren.

Seele, Spiritualität, Jugendliche, Esoterik, Psychologie, Gesellschaftsfragen, Jugendkultur, psychische Erkrankung, psychische Störung, Reinkarnation, Rudel, Rückführung, Werwolf, Wiedergeburt, Psychologie und Philosophie, Therianthropie, Therian Shift

Was davon findet ihr am schlimmsten?

Szenario 1: Ein erwachsener Mann ist verknallt in die Zeichentrickfigur Arielle die Meerjungfrau und sieht sich ständig diese Filme für kleine Mädchen an und holt sich auf Arielle auch regelmäßig einen runter

Szenario 2: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für Eisenbahn-Lokomotiven und sieht in diesen Frauen. Loks machen ihn geil und er holt sich regelmäßig einen auf Bilder von Loks runter.

Szenario 3: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für besonders hässliche englische Güterwaggons die längst verschrottet wurden. Diese Güterwaggons wurden nicht mehr benötigt und ihnen wurden die Achsen ausgebaut. Das findet der Mann besonders geil und holt sich regelmäßig einen drauf runter.

Szenario 4: Eine erwachsene Frau ist erotisch verliebt in Jesus Christus.

Szenario 5: Ein erwachsener Mann hat einen Fetisch für graue Hosen. Wenn eine Frau eine graue Hose trägt wird er absolut geil, starrt auf die Frau und die Hose und holt sich bei nächster Gelegenheit einen darauf runter.

Was davon findet ihr am absurdesten und am meisten gestört?

Das ist alles gleich schlimm 24%
Szenario 4 ist am schlimmsten 20%
Szenario 2 ist am schlimmsten 16%
Szenario 5 ist am schlimmsten 16%
Das ist alles gar nicht schlimm 12%
Szenario 1 ist am schlimmsten 8%
Szenario 3 ist am schlimmsten 4%
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Süchtig nach dem Internet (Youtube, Fernseher) Habt ihr Ratschläge?

Hallo. Ich verschwende leider sehr viel Zeit im Internet. Vorallem mit dem schauen von Youtube Videos oder Serien. Ich habe bereits versucht darauf zu verzichten, allerdings komme ich nie in diesen ,,Entspannten Zustand" mit anderen Tätigkeiten. z.B löse ich gerne Logicals oder Sudoku und habe mir desshalb ein Heft gekauft und Verzichte auf die Handyapp. Doch irgendwie ist es einfach langweiliger.

Andere Beispiele:

Nach der Arbeit erledige ich etwas Hausarbeit (meistens), fast immer mit Musik. Dann gehe ich zum Sport, zu Hause esse ich mein Abendessen vor dem Fernseher und schaue mir etwas an.

Die Hausarbeit ist ohne Musik sooo öde...Gegessen habe ich eigentlich auch immer mit dem TV. Wenn ich jetzt nur dasitze und esse... ohne andere Geräusche... das fühlt sich total komisch an. Es fühlt sich so an, als hätte ich garnicht entspannt.

Leider bin ich oft unkonzentriert, kann mich nicht fokussieren. Ich schlafe zu wenig da ich nicht zeitig ins Bett gehe. Ich habe Bücher zu Hause die ich interessant finde, aber entscheide mich dann doch wieder für EIN EINZELES Youtube Viedo, woraus dann schnell 10,15, 20 werden... Es gibt einige Dinge die ich erledigen möchte, doch ich schiebe es immer auf. Warum? Sie sind zwar wichtig, aber nicht essentiell. Da ist die Couch oder das Handy die bequemere Beschäftigung

Wie schaffe ich es, dass mir andere Tätigkeiten auch soviel Spass machen wie das Internet? Ich fühle mich total aufgewühlt und unruhig, wenn ich mir nichts anschaue. Wie lange dauert es, bis ich mich von diesem Konsum entwöhnt habe?

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Meine Mutter hat einfach keine Ahnung?

Hi. Bin 15m und meine Mutter ist "unwissend".

Sie denkt, dass es Männer kontrollieren können (auch ich) ob sie einen Ständer haben oder nicht. Und das denkt sie wirklich.

Sie sagt dann sowas wie ach komm das kann man doch kontrollieren. Dann hat sie mich ausgelacht und als eklig betitelt als ich in der Uban einen Harten hatte (im Nachhinein). Dann hat sie gesagt ja aber Mädels lachen halt über sowas.

Dabei ist diese Person 51 (!).

Von der "Männlichkeit", männlichen Pupertät usw. hat sie scheinbar noch nie was gehört, dabei ist sie eine fu*king Mutter.

Dann sagt sie immer ich sollte emotionaler sein. Wenn ich Emotionen zeige dann mache ich das aber nicht so wie sie und fange bei jedem bisschen an zu Heulen, sondern werde halt lauter wenn ich sauer werde (wenn sie es so will).

Dabei bin ich eher total ruhig und gelassen, auch in schweren oder stressigen Situationen.

Aber wenn ich das dann mache, dann passt es ihr wieder nicht. Es ist im Endeffekt egal was ich mache. Sie heult immer oder ist sauer und genervt.

Sie ist nicht kritikfähig. Wenn sie mir z. B. Mathe erklären will (wofür ich ihr ja total dankbar bin) und VIEL zu laut spricht das meine Ohren total wehtun und ich ihr überhaupt nicht folgen kann und ich es ihr dann so vorsichtig und sanft und höflich wie es geht sage kommt dann als Antwort:

ICH LERNE HIER MIT DIR, ICH GEB MIR HIER ECHT MÜHE!!!!!! DANN MACH DOCH DEINEN SCHEISS ALLEINE!! Und verlässt wütend das Zimmer. Nur um dann, wenn ich alleine am Lernen bin wieder anzukommen immer noch sauer aber etwas mehr beruhigt, aber immer noch total passiv aggressiv, wieder anzukommen.

Dann sagt sie "Lass mich das jetzt bitte nochmal erklären!" und sobald ich ihr dann sage, "Nein, ich lerne jetzt alleine" was ich dann oft mache wird sie total laut und ärgerlich und hat Tränen in den Augen.

Sie ist auch immer total unfreundlich zu mir wenn sie z. B. einen langen Arbeitstag hatte oder sich mit meinem Vater streitet.

Sobald mein Vater mit ihr redet ist sie total nett und lieb und sobald mein Vater das Zimmer verlässt bekomme ich permanent seit Jahren ihre ganzen Emotionen von Arbeit und ihrer ganzen Scheise ab.

Sie ist unreif, nicht kritikfähig (sobald man einwas sagt ist sie total verärgert), hat keine Ahnung vom "Junge sein" und nervt einfach permanent.

Sie geht immer so von sich aus usw. Sie sagt immer "ja das hättest du dir ja denken können", "das hätte man sich doch denken können", wenn ich z. B. nicht Einkaufen war, als wenig Essen im Haus war und mir das keiner gesagt hat.

Andersherum kann sie sich aber auch nichts denken und wenn man ihr das dann unter die Nase reibt, dann verpisst sie sich wieder und ist sauer und genervt.

Ich habe seit Monaten den Drang ihr einfach die ganze Scheise an den Kopf zu knallen. Weil es regt mich auf. Sie kritisiert permanent bei jedem bisschen rum und nimmt 0,00 Rücksicht auf mich und ist total unfreundlich und gemein zu mir.

Zu meinem Vater oder meiner Schwester ist/wäre sie nie so.

Sollte ich ihr das alles an den Kopf knallen?? Ist es moralisch vertretbar, wenn ich, wenn ich erwachsen bin, einfach sage ok, meine Mutter und ich sind einfach total verschiedene Menschen, das ist ein "Mismatch" und ich führe nur noch wenig Kontakt zu ihr?

Sie wäre dann sehr traurig, aber ich kann sie einfach nicht ausstehen. Aber das Problem ist eben, dass ich auf sie angewiesen bin.

Also alle Fragen:

1. Ist das normal?

2. Geht es jemandem von euch ähnlich?

3. Sollte ich einfach mal die ganze Wut zusammen nehmen und alles was mich an ihr seit Jahren anpisst an den Kopf knallen? Ich meine sie lässt seit Jahren ihre Emotionen und ihren Frust an mir aus.

4. Kontakt künftig vermeiden?

5. Was soll ich machen um die Situation zu verbessern? Ihr müsst bedenken sie hasst Kritik, ist nicht kritikfähig, hochsensibel, total passiv aggressiv und man hat das Gefühl sie wartet nur darauf, dass man ein falsches Wort sagt.

Ich möchte bitte keine Antworten wie "Ach, das ist doch völliger Quatsch." oder sowas.

Wer mir das nicht glaubt ok, der soll mir nicht glauben, aber ich bin aus anderen Gründen auf dieser Plattform.

Bedanke mich für eure Antworten

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Meine Eltern früher beim fi*ken gehört?

Hallo. Ich bin jetzt 15m und als ich noch in der Grundschule war habe ich neben dem Zimmer meiner Eltern geschlafen (vom Alter von 8-10 war das).

Und ich habe sie beim Sex gehört. Ich habe es ihnen nie gesagt, weil ich A ihnen den peinlichen Moment ersparen wollte, B einfach (da ich noch kleiner war) nicht damit umzugehen wusste, C weil es auch lange um mein Übertrittszeugnis ging und ich viel Stress hatte und ich mit meiner Mutter viel gelernt habe und wir das in der Situation nicht gebraucht haben.

Aber seit dem habe ich dann Sex immer mit meinen Eltern verbunden. Dann kommt noch dazu, dass mir meine Mutter richtig viel erzählt hat was meine Eltern im Bett machen... Sie wollte mich nur aufklären, aber meine Mutter ist halt einfach bescheuert.

Würde ich ihr jetzt das alles an den Kopf knallen würde sie sich wieder in die Opferrolle stellen, weil sie einfach nichts kapiert, nicht kritikfähig ist und einfach nicht reif.

Meinem Vater ist alles scheis egal. Dem könnte ich auch sagen, dass ich 8 Menschen mit einem Kartoffelschäler ins Jenseits befördert habe und seine Antwort wäre "Mmhmm".

Ich konnte mir deshalb noch nie einen runterholen, bzw er wurde hart, aber mehr auch nicht. Ich habe da eine psychische Blockade, weil mich das sehr belastet hat.

Ich habe meinen Eltern SO OFT Anzeichen gegeben. Ich habe meinem Vater gesagt er soll bitte bevor ich ins Bett gehe alles aus seinem Schrank räumen, da ich das Quietschen höre, ich habe meiner Mutter gesagt ich höre meinen Vater durch die Wand leise Schnarchen, weil die Wand so dünn ist...

Aber diese Vollpfosten haben es einfach nie gerafft. Und wenn ich jetzt davon erzählen würde, wäre meine Mutter erstmal psychisch am Ende für 6 Monate. Mein Vater wäre einfach auf Arbeit.

Meine Eltern gehen mir seid Jahren so dermaßen auf den Senkel. Werde ich jemals Sex haben können?

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Mein Freund schlägt sich selbst, was tun?

Hey,

Mein Freund und ich sind seid einem Jahr ein Paar. Mir ist schon relativ früh in der Beziehung aufgefallen, das er verschiedene Seiten hat bzw. Das irgendwas nicht stimmt. Er hat nämlich enorme Stimmungsschwankungen. In der einen Sekunde kann er wahnsinnig anhänglich und liebevoll sein und in der nächsten wird er wütend und eiskalt, manchmal auch aggressiv. Und diese Veränderungen der Stimmung kommen scheinbar unbegründet, oft und ohne Übergang vor. Wenn er in dieser schlechten Stimmung ist fängt er oft an mir schlechte Dinge vorzuwerfen die ich über ihn denken würde oder er dreht meine Worte so um wie er es möchte. Er überlegt sich scheinbar was ich schlechtes über ihn denken oder gesagt haben könnte und versucht mich dann damit zu konfrontieren.

Heute haben wir uns gestritten. Ich habe ihm gerade meine Meinung über ein Verhalten an dem Tag gesagt. Ich habe nicht aggressiv oder laut gesprochen. Eher zickig in einem beleidigten Tonfall. Plötzlich hat er wie aus dem nichts angefangen sich selbst zu schlagen. Aber so richtig. Seine Faust war geballt und er hat sich mit aller Kraft hintereinander auf den Kopf geschlagen. Ich hatte riesige Angst und habe panisch geschrien das er aufhören soll. Nach etwas Zeit hat er dann aufgehört. Später hat er mir erzählt das er das als Kind oft gemacht hat. Er meinte es hätte sich immer gut angefühlt.

Mein Freund hat schon gesagt das er denkt das etwas mit ihm nicht stimmt aber er weigert sich sich helfen zu lassen. Er arbeitet als Soldat und unter den Soldaten dort wird das Thema Therapie sehr belächelt und als “schwach” angesehen.

meine eigentliche Frage ist jetzt ob jemand Erfahrung mit solch einem Verhalten hat? Oder blöd gesagt ob jemand eine Ahnung hat welche psychische Erkrankung dahinter stecken könnte? Ich würde gerne wissen wie ich besser damit umgehen könnte.

Beziehung, Gewalt, Beziehungsprobleme, psychische Erkrankung

Ist es zu spät für mich?

Bald 25, nur normaler Realschulabschluss, praktisch noch nie gearbeitet, weil psychisch krank sehr lange. Ich hab das Gefühl es ist zu spät eine Ausbildung zu machen, oder gar zu Studieren.

Und naja ich würde wohl eher studieren, aber das dauert dann sehr lange. Zuerst Abitur, und naja meine Interessen sind vor allem Nutzlose Fächer, das ist das Problem.

Das ist ja mein grösstes Dilemma, mir fällt es echt schwer Dinge zu tun die ich hasse. Und dann mach ich meistens gar nix. Was natürlich auch nicht gut ist.

Ich bin psychisch echt null belastbar, sehr labil.

Ich glaube der letzte Zug ist abgefahren, und jetzt stehe ich an einem einsamen Bahnhof, in dem nie wieder ein Zug fahren wird, die Strecke wurde Stillgelegt, jetzt lebe ich isoliert in einem kleinen Dörfchen, und werde dort leben und sterben.

Wenn ihr versteht was ich mit dieser Metapher meine.

Warum kann ich kein Finanzgenie oder sowas sein? Ich wäre schon lange Reich. Stattdessen habe ich nutzlose Skills wie: Naja ich weiss die Menschheitsgeschichte fast auswendig.

Weiss auch viel über Architektur, Philosophie, Theologie. Aber sonst habe ich keine nützlichen Skills.

Kann auch schnell Sprachen lernen wenn ich will. Aber Skills oder Talente die mir viel Geld einbringen hab ich nicht.

Warum habe ich nutzlose Talente?

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Kann man derart traumatisierte werden dass man danach nicht mehr traumatisiert werden kann?

Aus meinem Beruf heraus hatten wir Arbeitskollegen heute ein ausgeprägtes Fallbeispiel, um unser Verhalten danach zu reflektieren.

Im diesem Fallbeispiel wird von einem Jungen erzählt. Dieser wurde in der Kindheit auf brutale Weise gemaßregelt. Und wenn er dann geweint hat, wurde ihm immer mehr Leid angetan. Von physischen Schmerzen bis zur psychischer Quälerei in Form dessen, dass z.B. seine Geschwister malträtiert worden sind, wenn er nicht aufgehört hat, wegen seinen eigenen starken Schmerzen zu weinen. Das ging bis in die Pubertät über, bis er irgendwann weggelaufen ist.

Dieser Junge wächst zu einem jungen Mann heran. Aufgrund seiner Kindheit ist er logischerweise selber nicht ganz klar im Kopf und erlebt verschiedene Geschichten, die er meistens für sich behält, weil er sie nicht besonders findet. Unter anderem war er jahrelang Opfer häuslicher Gewalt seiner Freundin, hat psychische Manipulationen von seinen Freunden erhalten, die ihn auch schon zur Obdachlosigkeit gebracht haben und verschiedene Attackierungen hat er, oberflächlich betrachtet, auch gut weggesteckt. Auch in Stresssituationen wirkt er, als würde es ihn wirklich nicht nachträglich noch beschäftigen. Da wurden Dinge in den Raum geworfen, wie mehrere Stunden nachts im Winter nach Hause laufen, starke Hungerphasen oder regelmäßiger Schlafentzug weil er tagsüber in die Schule ging und nachts bis morgens Drogen verkauft hat. Nach seiner eigenen Aussage nimmt er keine Drogen, aber wie kann jemand diese Kombi aushalten?

Und die Kernfrage lautet: Kann er so eine hohe Frustrationstoleranz entwickelt haben, weil es ihm mit Gewalt eingeprügelt wurde?

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Freundschaftskrise?

Wie würdet ihr euch in so einer Freundschaft fühlen?

Ich habe aktuell mit meiner besten Freundin nicht ganz so viel Kontakt, weil ich einfach ein bisschen Ruhe brauche und viele Dinge herausfinden muss. Wir hatten vor 1 Monaten täglich Kontakt und dann habe ich es etwas minimiert, weil es mir zu dieser Zeit und auch aktuell noch nicht ganz so gut geht-sie wusste bzw. weiß wieso. Sie konnte mir auch mit diesen Problemen auch nicht wirklich weiterhelfen, was ich nicht "schlimm" finde. Ich habe gemerkt, dass ich gerade nicht gut zu mir war und auch keine gute Freundin für sie sein konnte. Wir haben auch aktuell einfach andere Lebensthemen, aber ich habe nicht weniger mit ihr geschrieben, weil etwas zwischen uns vorgefallen ist, sondern einfach weil ich auf mich schauen wollte und deshalb weniger am Handy war. Ich habe auch Freunde, die diese Lebensthemen etwas besser verstehen als sie und an diese habe ich mich eben gewendet. Nun wirkt sie mir etwas kalt und distanziert und irgendwie wollte ich das überhaupt nicht, weil ich kein "Problem" mit unserer Freundschaft hatte. Aktuell musste ich auch einfach viel lernen und somit, war diese "Kontaktminimierung" für sie vielleicht etwas kontextlos.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun, versteht ihr meine bzw. ihre Sicht?

Liebe Grüße

Cora

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welche psychische erkrankung hatte dieser mensch?

ich habe mich eben als ich eine halbe stunde auf meinen zug warten musste mit einem mann unterhalten, welcher zunächst sehr nett und freundlich wirkte, so blieb es auch das ganze gespräch lang, aber er mir irgendwie seltsam vorkam. undzwar fragte er mich, ob ich eine zigarette hätte, wir rauchten zusammen und er fing an über seltsame dinge zu reden, von hiphop und den ,,großen machenschaften'', dass er tupac über den weg gelaufen wäre. dabei dachte ich mir jetzt nichts, weil es sowieso nicht stimmen kann. er sagte er sei 26 und tupac ist wenn ich mich nicht täusche in den 90ern verstorben, aber darum geht es auch nicht. eher um die drastischen themenwechsel, er redete im selben satz von john f kennedy und danach über eine reporterin von taff, fragte mich wo sie denn sei und ich fragte wo ist sie, er entgegnete ,,ja im grab'' sie soll scheinbar laut sender oder was weiß ich urlaub gemacht haben um ihren tod zu vertuschen. ich dachte zuerst an einen verschwörungstheoretiker. er hatte auch dinge gesagt wie dicke menschen sind nur dick um die mitmenschen zu täuschen und zu manipulieren oder sowas, er erzählte von einer dicken freundin welche seinem ruf geschädigt hätte in der vergangenheit. er hat auch erwähnt, dass er in therapie war, weil er einen knacks bekommen hat weil seine mitmenschen nicht mit ihm geredet haben. was mich wirklich verwirrt ist dass man sich wirklich gut mit ihm unterhalten kann weil er sehr eloquent und freundlich war. die themen und sein verwirrend sind sehr verwirrend und ich frage mich, ob so ein verhalten auch nur durch traumata (sein elternhaus scheint ihn nicht wirklich zu lieben laut ihm) entstehen kann, oder ob jemand vielleicht weiß, was das für eine erkrankung sein könnte?

vielen dank fürs lesen und für die antworten schon mal :)

Alltag, psychische Erkrankung, psychische Störung

Religiöser Fanatismus?

Ich bin zwar selber gläubig und nehme mein Glauben an Jesus Christus ernst. Aber ich hab in meiner Verwandtschaft eine Tante die wirklich wo ich sagen muss dass sie krank ist. Warum denke ich das so?

Weil sie nix besitzt und den ganze Zeit in der Kirche ist. Sie schreibt jeden vor was man machen muss und nicht machen darf. Das fängt bei Bekleidung an und geht über Fernseher und Smartphones weiter weil sie meint das kommt vom Teufel.

Ich gebe ja selber zu dass sowas dämonischen Einfluss hat weil im Medien viel vorgegaukelt bekommt und eben unsere Augen und Ohren und auf Abwegen führen kann aber es ist nicht automatisch was von Teufel.

Sie sagt man muss immer vor dem Essen beten weil man sonst in die Hölle kommt etc. Wenn man das nicht macht.

Also meine Vorstellung ist dass wir alle Sünder sind und wir alle nicht vor Gott bestehen können. Deswegen nagel ich meine Schuld ans Kreuz und dass Gott keinen Menschen in die Hölle schmeißt sondern die Menschen die nichts von Gott wollten kommen da hin. So ist mein Verständnis über dem christlichen Glauben.

Ich überlass auch jeden einen freien Willen aber sie zwingt andere Menschen und hasst alles. Als sie mal meine Schwester gesehen hat die einen etwas zu kurzen Rock hatte hieß es sie sei eine Satanstochter.Ein Mensch der nicht in der Liebe Gottes und Gnade Gottes läuft sondern nur an Regeln einhalten denkt sonst komme ich in die Hölle weil dieser Mensch denkt Gott würde uns alle bestrafen. Wofür sonst ist denn Jesus gestorben!?!?

Irgendwie komme ich nicht auf sowas klar!? Ich lebe auch im Glauben aber mach nicht alle schlecht oder so.

Denkt ihr sie ist psychisch nicht ganz sauber?

Weiß nicht wie ich das Verhalten Verstehen soll. Für mich gibt es nur eine Kirche und das ist Jesus Christus.

Religion, Jesus, Kirche, Christentum, Hölle, Psychologie, Atheismus, Fanatismus, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, psychische Erkrankung, psychische Störung, Sünde, Theologie, Christenverfolgung, Ideologie

Hat es noch einen Wert?

Hallo liebe Community

ich bin so langsam aber sicher am Ende mit meinen Kräften. Mein Partner (36) lässt mich (26) seit Monaten links liegen, um genauer zu sein gibt es seit fast einem halben Jahr keine körperlichen Intimitäten mehr und seit gut zwei Monaten weder eine Umarmung, einen Kuss oder geschweige denn ein „ich Liebe Dich“.

Allerdings kam er letze Woche unter dem Motto an, dass ich ja im August Urlaub habe und ob wir die Woche nicht nach Gran Canaria fliegen wollen…Ich war auf diese Frage kurz vorm Explodieren, erst sieht man mich sprichwörtlich nicht mit dem Arsch an, kommt dann allerdings mit so einer Frage an.

Zur Randinfo, ich bin eine hoch depressive Person mit den Zügen eines Borderliners, war über 9 Monate krank geschrieben und davon 3 Monate in einer psychiatrischen Einrichtung. Jetzt bin ich seit 1,5 Monaten wieder in einer neuen Stelle Vollzeit. Und wie sich einige sicher vorstellen können, knapp 8 Monate Krankengeld hinterlassen natürlich eine schlecht finanzielle Ausgangslage.
Das ist auch der Hauptstreitpunkt der einige Wochen vor Vatertag sprichwörtlich das Fass zum überlaufen gebracht hat. Zu besagten Vatertagswochenende wollte er unbedingt weg, ich konnte es mir finanziell allerdings nicht leisten, was ich ihm davor auch mehrmals verdeutlicht habe. Darauf hin ist er ziemlich ausfallend geworden und hat mir den Satz „wegen Dir muss ich auf alles verzichten“ an den Kopf geworfen hatte. Nun ja, Therapie hin oder her, ich bin dann auch ziemlich an die Decke gegangen und hab dann auch nur erwidert, das er doch bitte wegfahren soll, wenn er es so nötig hat, er dann allerdings auch nicht wieder kommen soll.

Schon Wochen davor hat er mich mehr oder weniger links liegen gelassen, seit diesem Streit allerdings völlig. Dann reden wir mal wieder viel, dann sagt er tagelang nur das nötigste, wenn überhaupt. Beim Schreiben genau das selbe.

Aber dann wieder die Frage ob wir nicht zusammen wegfliegen wollen - und ich bekomme langsam mehr und mehr ein Schleudertrauma von seinen hin und her Launen. Da wir zusammen wohnen versuche ich momentan recht viel mit Freunden zu unternehmen, da ich sonst auch nur alleine rumsitzen würde wenn er sich hinter seinen PC klemmt - da habe ich allerdings auch das Gefühl das es ihm nicht sonderlich passt, dass ich mir dann eben Ablenkung woanders suche und mich versuche mit Leuten zu umgeben die sich über meine Anwesenheit freuen.

Ich bin jetzt allerdings so ziemlich am Ende meiner Kräfte angekommen und eigentlich kurz davor meinen neuen und wirklich tollen Job an den Nagel zu hängen um wieder in eine stationäre Einrichtung zurück zu gehen.

Ich verstehe es einfach nicht, wie es ihm so offensichtlich Egal sein kann, dass ich leide und wieder mehr und mehr zerbreche.

Also - hat wer Tipps, eine Lösung oder sonstiges auf Lager?

Gefühle, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, psychische Erkrankung, Streit

Ich bin einfach nur traurig und enttäuscht?

Eigentlich wird dies wahrscheinlich nur ein Auslassest von mir, wobei mir niemand helfen kann. Nichts desto trotz tut es gut, sich mal was von der Seele zu sprechen.

Ich, Ende 20, bin gerade in einer Ausbildung (zum Glück Abschlussjahr) und wohne deswegen teilweise zuhause bei den Eltern (Ein Mitarbeiterzimmer für die Arbeitstage und ansonsten bei den Eltern).

Meine Mutter ist seit ich denken kann, schwer alkoholkrank, das typische Bild eines Alkoholikers. Immer wütend, mein Vater ich und meine Katze (ja meine Katze auch!) sind immer an allem Schuld. Jeden Tag Streit und verbale Angriffe, die unter die Gürtellinie gehen. Ich gehe nur noch nach Hause, weil meine Katze dort wohnt (im Personalzimmer verboten) und weil ich meinen Vater nicht immer alleine lassen möchte. Empfindungen gegenüber meiner Mutter sind Wut, Unverständnis und vielleicht sogar ein bisschen Hass. Sie beschwert sich ständig, warum ich so liebevoll zu meinem Vater bin und zu ihr nicht, warum wohl? Erklärungen warum bringen nichts,Therapie wird in jeglicher Hinsicht verweigert und persönliche Grenzen werden nicht eingehalten. Sobald sie einen Wunden Punkt findet, schlägt sie gefühlt mit einem Baseballschläger darauf ein, warum? Ich verstehe es nicht. In der Therapie hiess es, ich sollte lernen Grenzen zu setzten -->Wie wenn sie nicht eingehalten werden? Ich soll verzeihen -->Wie!? ich soll ganz ausziehen -->Mit welchem Geld? Beispiel: Gestern habe ich neue Trainerhosen geschenkt bekommen, weil eine Freundin zwei Paare bekommen hat und mir eine Freude machen wollte. Ich habe diese voller Stolz meiner Mutter gezeigt, als ich nach dem Training nach Hause gekommen bin. Meine Mutter wollte mir diese wegnehmen und wollte mir einreden, dass diese mir sowieso nicht stehen und hat sie angezogen und wollte sie nicht mehr ausziehen und wurde wütend als ich sie zurück verlangte! Wie alt sind wir eigentlich? Dieses ist eines von vielen hunderten/ tausenden, was im Gegensatz zu anderen noch sehr freundlich ist (falls Minderjährige mitlesen).

Ich habe schreckliches Mitleid mit meinem Vater, der dies Tag für Tag ertragen muss. Sie möchte ständig Mitleid (Mitgefühl reicht nicht) für ihre ersoffenen Erkrankungen! Er leidet und kann sich nicht lösen von ihr. Als ich ihn fragte, warum tust du dir/ uns das an?. "Weil sie sich sonst zu Tode säuft." Er ist gefangen in der CO....

Das Leben kann zum Teil einfach so unfair sein und die tollsten Menschen leiden darunter und man kann nichts tun dagegen. Danke fürs lesen, das hilft mir schon sehr, mich zu melden

Alkohol, Alkoholiker, Alkoholkonsum, Alkoholkrankheit, Familienprobleme, psychische Erkrankung, psychische Störung, Streit

Hat meine Intuition immer recht oder bilde ich mir nur alles ein?

Liebe Community,

seit einiger Zeit zerbricht ein Thema mein Kopf. Ich war zwar naiv, aber ich wusste dass ich mich von Typen fernhalte und vertraue Gott, dass er den perfekten Partner für mich hat. Ich hatte hier und da zwar paar Bekanntschaften, aber mein Herz wusste, dass es nicht so sein soll. Besser gesagt waren es zwei Typen. 

Schon als Kind wusste ich intuitiv, dass mich große Dinge erwarten und es irgendwie mein Schicksal ist erfolgreich zu werden. Natürlich arbeite ich auch hart dafür, aber es ist diese Intuition und Gott, die mir sagen, dass wenn ich auf dem richtigen Weg bleibe es schaffe.

(Ein schönes Leben, der perfekte Partner etc...)

Nun ist es so, dass die beiden Typen jetzt im Endeffekt nicht so das Gelbe vom Ei waren und ich nicht das Gefühl hatte, dass es in der Zukunft wird. Sie hatten aber beide durchaus Eigenschaften oder Dinge an sich, die ich mochte. Das perfekte Gesamtpaket wäre halt eine Mischung aus den Beiden gewesen. 

Jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem:

Ich habe mich eventuell ein bisschen schockverliebt in einen Jungen, der nach Recherche wirklich dieses Gesamtpaket ist. (Halt die Mischung aus den beiden Typen davor, glaube auch dass Gott Sie mir deswegen geschickt hat.) Das Gruselige hierbei ist, dass man ja früher als Kinder diese albernen "Wie sieht dein Traummann aus?" Gespräche geführt hat und er einfach exakt zu der Beschreibung passt. Selbst die kleinsten Details in unserem Leben überschneiden sich. Gestern Abend ist mir sogar eingefallen, dass ich seit Jahren seinen Vornamen schön finde und der gut zu meinem Namen passt. Das waren ja nur Kinderfantasien. Irgendwo hatte ich es aber immer in meiner Intuition gehabt. 

Später haben auch meine Freundinnen und ich darüber gespäßelt, dass ich am Ende zu 100% eine Spielerfrau werde, so oft wie ich Fußballer toll finde und ich immer einen im Leben hab (Bekannter,Kollege, etc.) 

(Und auch wurde mir IMMER gesagt, dass ICH zu gut für die Typen aus unserer Umgebung bin und mein Zukünftiger ein ganz toller und starker Mann sein wird.)

Das Problem ist aber, dass der Junge ein Rising Star ist und ein immer bekannter Fußballer wird, weshalb ich es für unwahrscheinlich halte, dass wir uns kennenlernen, aber meine Intuition bleibt trotzdem stark. 

(Gefühlt jedes 2 Mädchen findet ihn auch toll) 

Verarsch ich mich da selbst oder könnte meine Intuition richtig liegen? 

Liebe, Religion, Fußball, Zukunft, Mädchen, Vorstellung, Beziehung, Alltag, Spiritualität, Psychologie, Ehe, Einbildung, Gott, Intuition, Liebesleben, psychische Erkrankung, Schicksal, Perfekt, bauchgefühle, Tagträume

Mit 19 VERSCHWINDEN und neues Leben anfangen!?

Hallo! Ich hab das schon seit über 3 Jahren vor aber mich eher so "naja" darauf vorbereitet wegen psychischen Problemen und anderem.

Ich bin 19. Meine Famile/Freunde bis auf ein paar Ausnahmen haben mir bisher nichts ausser Schmerz bereitet, und ich hab mich deswegen schon seit langem dazu entschlossen zu "verschwinden". Sprich ich hab vor in eine neue Gegend zu ziehen, zu allen ausser meiner Schwester und 1en Freund Kontakt abzubrechen, und ein komplett neues Leben zu starten.

Nach (LEIDER ganzen) 3 Jahren ist jetzt der erste Schritt von diesen Plan fertig und ich bekomme bald Geld aus dem Ausland eingezahlt durch ein Gewerbe von mir. Es wird mich für mehrere Jahre erst einmal alleine leben lassen können und ich plane weiter daran zu arbeiten.

Wie soll ich das aber jetzt am besten abschließen? Wie haut man von zuhause ab, hat jemand eigene Erfahrung damit? Was würde ich brauchen? Ich hab wirklich absolut garkeine Ahnung wie man unabhängig lebt, ich war mein ganzes Leben lang ein Computerfreak. Findet man z.B. so einfach eine Wohnung? Soll ich überhaupt Kontakt zu meiner Familie abbrechen ohne ein Wort denen mitzuteilen?

Würde ich das meinen Eltern aber erzählen würden die mich in Grund und Boden schreien, die denken dass ich nichtmal einen Tag alleine überlebe. Aber ich halte es hier wirklich nicht mehr aus

Familie, Stress, selbstständig, abhauen, ausziehen, psychische Erkrankung, Wohnung finden, Abhauen von Zuhause

Gefühl keine Luft zu kriegen bei Stress (Therapie)?

Jedes mal wenn ich Stress kriege z. B. Nachdem ich mit jemanden Streite... kommt so eim Gefühl von Verspannungen im Nacken und ich hab das Gefühl schlecht Atmen zu können.... obwohl ichbweiss das ich sehr gut atme!

Ich hatte mal so ne Episode nach meiner Ausbildung habe ich monatelang diese beklemmenden Gefühle gehabt bicht Azmen zu können! Die Ausbildung war SEHR STRESSIG wir mussten alles in 4 Monaten erlernen was Azubis normalerweise in 3 Jahren lernen.! Und ich wollte mot einer Auszeichnung abschließen! Dafür habe ich mir echt den A**** aufgerissen hat sich am Ende ausgezahlt.... habs Geschafft und hatte dannach wahrscheinlich einen Burnout? Habe mich in dieser Zeit erstmalig auch mit Corona angesteckt (milde Symptome) aber ich weiss das nichr Corona dran Schuld ist hatte sowas auch davor schon...

Ich bin ZU JEDEM ARZT gerannt! Ich so BITTE HILFE! ICH KANN ATMEN! ICH BRAUCHE ECHT HILFE! Herz, Lungenfacharzt, Krankenhäuser etc....

Ich meinte novh HILFE HABE MOCH MIT CORONA ANGESTECKT! ICH KANN NICH ATMEN! ICH WERDE STERBEN! ICH HATTE ECHT EIN Gefühl dass ich explodiere wenn ich nicht bald normal Atme.. auch ein Gefühl von Druck auf der Brust, auf dem Nacken, am Rücken... mein Rücken hat sich angefühlt als hätte ich Zicktausend Ziegelsteine drauf liegen und ich damit rum spaziere! Ich habe angefangen Menschen zu BENEIDEN! Ich dachte mir nur "Lass uns Körper tauschen bitte egal ob Frau/Mann hauptsache ich kann wie DU atmen!"

Bin zu jedem hin niemand hat was gefunden! Bis dann ein meinte... schauen Sie mal ihr Herz und Ihre Lungen sind besser als meine! Das Garantiere ich Ihnen! Sie sind erstens sehr Jung zweitens wurden sie 2x begutachtet von einem Kardiologen ubd in den Lungen trotz Röntgen, CT etc... findet man GAR NICHTS! Sie haben Panik Attacken! Ich so aber die kommen meist nur wenn ich Stress habe oder sehr Wütend werde manchmal auch aus dem nichts!

Und ich meinte was soll ich dagegen tun? Er meinte Therapie! Meist sind Panikattacken im Gegensatz zu anderen psychischen Krankheiten am BESTEN behandelbar... vl sogar ganz ohne Medikamente! Vl brauchen sie einfach ein Gespräch mit ner Professionellen!

Was meint ihr? Kann man das Behandeln?

Angst, Herz, Arzt, Lunge, Panikattacken, psychische Erkrankung, Kurzatmigkeit, Atemlos

Wer bekommt die 72 Jungfrauen im Islamischen Paradies? (Was muss man dafür tun)?

Wem stehen die angeblichen 72 Jungfrauen zu?
Jedem muslimischen Mann?

Auch wenn er verheiratet ist- und seine Frau mit ihm ins Paradies geht?

Oder besteht die Chance- das die eigene Frau nicht ins Paradies darf - viel höher- als das sie dort wäre..?

Weil Mohamed ja gesagt hatte- das fast alle Frauen in der Hölle landen würden.

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(Institut für Islamfragen, dh, 01.05.2018)

… Die Aussage des Propheten [Muhammad] ist authentisch (arab. ein hadith sahih):

„Ich schaute ins Paradies hinein und sah, dass seine meisten Bewohner die Armen sind. Ich schaute in die Hölle hinein und sah, dass die meisten Bewohner [der Hölle] Frauen sind.“

Diese Tradition wurde in Sahih Muslim 2737 und Sahih al-Bukhari 3241 überliefert [die beiden Überlieferungssammlungen, die als am meisten authentisch eingestuft werden].

Allahs Prophet wurde nach dem Grund [für seine Aussage] gefragt. Er erklärte:

„Mir wurde die Hölle gezeigt. Ich habe vorher nie so etwas Schreckliches gesehen. Ich sah, dass die meisten Bewohner Frauen sind.“

Er [Muhammad] wurde gefragt:

„Wieso [ist das so], Prophet Allahs?“

Er antwortete:

„Wegen ihres Unglaubens.“

Er [Muhammad] sagte:

„Die Frauen sind ihren Ehemännern gegenüber undankbar. Sie verleugnen die Wohltaten [die man ihnen tut]. Wenn man einer Frau das ganze Leben lang Wohltaten erweist und sie erlebt dann etwas, was ihr nicht gefällt, dann würde sie sagen: ‚Du hast mir nie eine Wohltat erwiesen.‘“

Das wurde in Sah al-Bukhari 1052 erwähnt.

… Er [Muhammad] sprach zu den Frauen:

„Gebt Almosen, denn die meisten von euch sind Brennholz der Hölle. … Denn ihr beschwert euch oft und seid euren Ehemännern gegenüber undankbar.“

Dies wurde überliefert in Sahih Muslim 885.

Quelle: https://islamqa.info/ar/21457

https://www.islaminstitut.de/2018/warum-sind-mehr-frauen-als-maenner-in-der-hoelle/

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Bild zum Beitrag
Eigene Antwort 54%
Nur diese bestimmten Männer bekommen die Jungfrauen 38%
Alle muslimischen Männer bekommen die 72 Jungfrauen 8%
Liebe, Islam, Frauen, Himmel, Welt, Burka, Dämonen, Epilepsie, Hass, Jungfrau, Kopftuch, Paranoia, psychische Erkrankung, Satan, Sekte, Teufel

Wie soll ich das alles überwinden?

Hallo,

mein Sohn ist 1 Jahr und 6 Monate alt und langsam schaffe ich das nicht mehr. Ich Versuche mich Tag für Tag durch zu kämpfen. Durch meine Vergangenheit bin ich psychisch einfach nicht in der Lage mit Stress umzugehen.

Ich habe das Gefühl das ich eine schlechte Mutter bin und das mein Sohn eine Mutter wie mich nicht verdient hat. Manchmal bin ich so überreizt und gestresst das ich einfach rum schreie und merke im Nachhinein das es ein Fehler ist sowas zu tun. Mein Sohn war schon immer sehr anhänglich. Ich weiß das ich mir das so ausgesucht habe, ich habe mich entschieden eine Mutter zu sein, mein Sohn hat keine Schuld daran.

Ich bereue es nicht ihn bekommen zu haben aber ich war nicht bereit Mutter zu sein, ich war auf nichts vorbereitet und ich wusste nicht was es bedeutet Mutter zu sein. Ich wünschte ich hätte mich einfach vorbereiten können und ich wünschte ich hätte gewusst was für Opfer ich bringen muss. Klar es wird nicht für immer so bleiben, iwann ist er alt genug und wird selbständig sein, aber momentan ist es so so so schwer mit ihm. Ich liebe ihn überalles ich möchte ihn so viel im Leben zeigen, ich möchte ihn auf ein guten Weg bringen und ihn viel Liebe bei jeder Entscheidung seines Lebens auf dem Weg geben.

Aber momentan warte ich nur darauf daß die schwere Zeit vorbei geht, ich wollte eigentlich diese Kleinkind Zeit mit ihm genießen aber es ist einfach gerade eine Last für mich.

Mutterschaft, psychische Erkrankung

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