Wie Konsequenzen Trennung androhen?

Hallo,

Meine Beziehung kann nicht so weiter gehen.

Ich möchte klar meinen Standpunkt mitteilen, dass es so nicht weiter geht und ich mich trennen werde wenn nichts passiert.

Wie macht man das richtig?

Spreche ich was an, geht sie an die Decke.

Sexualität geht nur von mir aus und erfahre Ständige abweisung.

Kuscheln geht meist nur von mir aus

Ich sehe 0 komprimissbereitschaft

Sie macht stur viele allein reisen, die mir nicht gefallen.

Sie investiert mehr Zeit in Freunde als wie Partnerschaft

Gibt keine zärtlichen Küsse und kaum Gefühle

Ich fühle mich nicht geliebt, nicht gesehen als Mann, nicht begehrt.

Sie ist unzuverlässig bei abgesprochenen Dates und denkt bei ihrer Tagesplanung nicht daran, dass man abends ein Date hat und geht an die Decke wenn man das scheise findet.

Reagiert sofort über statt zu sprechen wenn ich anspreche wie ich mich fühle.

Will 0 kompromisse ein gehen und sieht jeden kompromiss als Einschränkung und eine Beziehung sollte komplett frei sein ihrer Meinung.

Ich würde kleben.

Sie will mehr freiraum, ihre arbeit, allein reisen und ständigen freundinnen reichen ihr nicht als Distanz.

Ich bins leid, es gibt tgl. Streit weil ich inzwischen tgl. Anspreche was wieder misst läuft, ist zwar auch von mir scheise, aber ich kanns nicht mehr.

Im streit sollte man nicht von trennung sprechen. Wie spreche ich es also es richtig anbdamit es vielleicht fruchtet?

Problem meinerseits: ich kann ihr leider nicht die kalte Schulter zeigen, was vielleicht mal besser wäre.

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Anzahl Sex Verhandeln aber wie?

Hallo, ich habe das Gefühl bei uns ist jedes unterschiedliches Bedürfnis in der Partnerschaft ein Machtspiel.

Wie oft alleine Verreisen, wie viel Freizeit hat jeder Zeit für sich neben Kind, wie viel Zeit verbringt man als Paar.

Da findet man irgendwie einen Nenner auch man man den Machkampf spürt.

Der Schlimmste ist für mich Sex, Sex gehört dazu, schafft Verbindung und Nähe.

Sie hat allerdings eh ein Problem mit nähe, d.h Zärtlichkeit beim Sex geht nicht. Beide zum Höhepunkt und fertig.

Im schnitt haben wir 1 bis 2x die Woche, mich erfüllt das nicht. Jeder Versuch wird abgewiesen, sie kommt nie auf mich zu.

Die 1 bis 2 x finden nur nach Termin statt bzw. Vorheriger Absprache wie: morgen Abend Sex? Das dies nicht erfüllend ist, kann sich wohl jeder denken.

Ich wünsche mit gern mehr, sowie Initiative von ihr und weniger Abweisung.

Sie meint ihr nimmt das Thema Sex zu viel Raum ein, sie möchte dem nicht so Stellenwert geben und damit hat sie automatisch die Macht.

Die ersten 3 Monate war es fast täglich und nun zieht sich das seit 3 Jahren so durch.

Es fühlt sich an, als ob sie die Beziehung nur mit minimalsten Aufwand am Leben erhält statt sich mal fallen zu lassen und in den Gedanken nur bei mir zu sein, wie am Anfang.

Ich denke daher oft darüber nach und habe es auch gesagt, mich zu trennen, weil es sich anfühlt als ob sie mit einen Bein immer nicht in der Beziehung steht. Lässt sie Kalt und meint, andere wären froh so viel zu haben, usw. Sie kommt sofort in die Vergleichsliste.

Ich frage mich, wie man sowas noch Verhandeln soll. Ich fühle mich stark angewiesen und nur als Beiwerk.

Ich denke fast nach 4 Jahren Beziehung ist die Luft bei Ihr raus und Kitten lässt sich das nicht mehr.

Ihr würde wohl alle 3 Wochen reichen.

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Ich will mehr nähe, Sie distanz?

Hallo, wor haben ein riesiges Problem wo ich immer mehr über Trennung in den nächsten Tagen nachdenke.

Unser Tagesablauf ist geplant, wann wer was alleine macht, wann wor was als Paar machen und als Familie, damit das Leben mit Kind geordnet ist.

Leider sucht sie sehr selten Nähe, sei es Kuscheln etc und wenn ich z.b. 2 Tage mal nicht mal abends oder früh kuscheln konnte, werd ich maulig durch diese ständige zurückweisung.

Sie sieht es wiederrum als klammern und agumentiert wie z.b: wir hatten doch vor 2 Tagen mal 5 Minuten gekuschelt, das reicht doch...

Ja mir ist das zu wenig.

Ich fühle mich und meine Bedürfnisse nicht gesehen, mich nicht gebliebt und fühle keine tiefe Verbindung von Ihrer Seite, während ich auf Ihren Freiraum eingehe, dass sie mehr unterwegs ist alleine, ich meist mehr das Kind nehme usw.

Wenn ichs anspreche geht sie nur an die decke und fühlt sich angegriffen statt nach Lösungen zu suchen.

Ich kanns nicht mehr, ich gehe Kaputt und weiß das in diesen zustand mich wohlmöglich sofort eine dritte Person umwerben könnte, weil mit diese Verbindung extrem fehlt.

Inzwischen wird es so, das statt Enttäuschung und der wunsch zum reden eine innerliche blockade sich einstellt. Da ich gelernt habe, reden bringt nix, werd ich stattdessen still trage Wut in mir und gehe auf emotionale Distanz.

Am liebsten würde ich gehen aber mit Kind. Das will ich nicht hergeben.

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Eifersucht oder meine Werte?

Ich bin mir unsicher ob in meinem Denken eine Angst steckt oder es meine Vorstellung ist.

Ich mag es nicht, wenn sich der Partner in Situationen begibt wo es Gefährlich werden kann oder andere dritte was Intimes sehen.

D.h. ich mag es nicht wenn Sie zum Fkk geht, in die Sauna, ebenso nicht wenn Sie auf Party geht.

Ich merke wie dahinter in mir eine Angst steckt und gleichzeitig aver auch ein unbehagen, dass andere das gleiche Itime ihrer Nacktheit sehen wie ich und es sich dann nicht mehr exklusiv für mich anfüllt und denke es sind meine Werte.

Von einer Therapeut las ich, es ist in uns angelegt, das Schädliche Gefahren gemieden werden sollten und das sich beißt, mit der neuen modernen Welt. Und wenn ein Partner exklusive Freiheit möchte, muss er was dafür tun Kooperation, dass man ihm diese gibt und gleichzeitig vertraut. Statt zu sagen es ist mein Problem, meine Angst.

Ich kann es akzeptieren wie ich will, merke es ist eine Grenze von mir, an der ich Kaputt gehe, wenn ich dieses immer zulasse und damit mein Inneres überschreite.

Ist das so falsch wenn ich auch so denke? Gibt es passende Frauen die auch so denken?

Dann denke ich aber oft, es ist eine Tiefe Verlusstangst in mir, durch meine Kindheit. Dann wiederrum glaube ich, ich bin Typisch Dorf statt Stadt Mensch.

Eine richtige Lösung finde ich gerade nicht.

Vor Trennung hält mich ab die Verlusstangst trotz unzufriedenheit.

Es fühlt sich an wie wieder versagt zu haben mitte 30 und frage mich, warum ich eigentlich meine damalige Ehe aufgegeben hatte mit einer Frau die alles machte nach meinen Werten, wo es keinerlei Probleme mit Eifersucht gab.

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