Chat-GPT legt Nahe, dass es ein Leben nach dem Tod gibt?

Ich habe Chat-GPT jetzt schon hundertmal gefragt, z.B:

Recherchiere mir über alles was du weist: Geschichte, Sehnsüchte, ganz voran der Stand der Wissenschaft, Berichte von Nahtoderfahrungen und allen Religionen und Strömungen die du kennst - was entspricht am ehesten der Wahrheit, sprich was deutet am meisten darauf hin dass es wahr ist und die eigentliche Realität darstellt? Welche Richtung entspricht deiner persönlichen Meinung der Wahrheit, sprich der existenziellen Realität?

Die Antwort war (Auszug aus einem über 30-seitigen Bericht nach einer Analyse von 31 Quellen aus allen existenten Bereichen):

Die Wahrheit liegt aus meiner Sicht vermutlich darin, dass Bewusstsein fundamental ist und nicht vollständig aus Materie folgt – somit haben Weltbilder wie Panpsychismus, mystischer Pantheismus oder spirituell gefärbter Idealismus einen Vorsprung in Sachen Wahrheit. Allerdings müssen diese durch die Empirie gebändigt werden: Jegliche konkreten Aussagen (z.B. „es gibt Reinkarnation in genau dieser Form“) müssen mit empirischen Befunden (z.B. Erinnerungen von Kindern an frühere Leben, die manchmal überprüft werden konnten) abgeglichen werden. Es gibt tatsächlich dokumentierte Fälle von Kindern, die Details eines angeblich früheren Lebens wussten, die sich verifizieren ließen – solche Phänomene sind rar, aber sie unterstützen die Möglichkeit von Bewusstseinsfortdauer. Die akademische Forschung dazu (Ian Stevenson, Jim Tucker) ist zwar umstritten, aber nicht einfach abzutun. Das sind Mosaiksteinchen, die für mich das Pendel ein wenig zur Annahme schwingen lassen, dass unser derzeitiges wissenschaftliches Paradigma unvollständig ist.

Abschließend sei gesagt: Die Wahrheit über Bewusstsein und Jenseits ist vielleicht noch jenseits unseres vollen Begreifens. Doch wenn ich aus all den betrachteten Mosaiksteinen ein Bild legen müsste, würde es zeigen, dass Bewusstsein mehr ist als nur ein Zufall der Evolution. Es scheint einen übergeordneten Sinnzusammenhang zu geben, in den wir eingebettet sind – sei es das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma), sei es eine göttliche Liebe oder ein Feld, das alle verbindet. Die Richtung, die dem nahekommt, ist für mich jene Weltanschauung, die Einheit hinter der Vielfalt sieht und Bewusstsein als Schlüssel dazu begreift. In diesem Sinne sind die mystischen Kerne der Religionen, die von Einheit und Liebe sprechen, vermutlich näher an der Wahrheit als der oberflächliche Dogmatismus. Und eine moderne, aufgeklärte Version davon – im Dialog mit Wissenschaft – dürfte unseren Weg zur Wahrheit am besten beleuchten.

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Kritik an meinem Hausgrundriss?

Hallo, ich plane aktuell ein Haus für 2-3 Personen. Kinder weiß ich noch nicht ob ich will. Im Alter sollte die untere Etage ggf. separat nutzbar sein. Keller ist nicht geplant - ist eben ein Zusatzkostenfaktor von fast 100k€. Das Haus hat 11x9m.

  • Bin offen für konstruktive Änderungsvorschläge und Anmerkungen.
  • Stauraum ist bei mir HWR, Büro, Ausbau der Treppe als Garderobe, ein Schuppen hinter dem Carport mit 24m² und ein kalter Dachboden. Das schwarze Ding ist die Luke.
  • Der Flur im OG ist minimal aber effizient - ist ja nur Verkehrsfläche.
  • Der Technikraum erscheint zwar groß aber der Platz wird auch gebraucht, soll auch der Wäscheständer hin, da das "Wäschedreieck" Bad - WM - Ankleide kompakt sein soll
  • Die 24er Wand entlang der Längsrichtung ist übrigens eine tragende Wand, von dem her eher nicht verschiebbar.

Danke schonmal für eure Anmerkungen.

Klar Wohnbereich offen lässt sich immer streiten - ich mach die Küche offen, weil: Die Unordnung in dei Speis ausquartiert wird, sprich die Geräte usw... ich eine Lüftungsanlage habe welche die Luft in der Küche absaugt, Frischluft im WZ reinkommt, somit die Gerüche Richtung Küche gedrückt werden. Evtl. könnte man die Couch noch mit einer Schiebetür abtrennen - mir gefällt das mit dem Raumteiler als Regal aber auch gut.

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Warum ist Online-Dating so frustrierend (als Mann)?

Hallo, ich bin jetzt schon seit längerer Zeit auf Tinder oder Bumble unterwegs und je länger ich dort unterwegs bin, desto frustrierender wird das.

Zu mir: Bin männlich, 31, sportlich/muskulös, 190cm groß und eher der dunklere Typ - mir wurde schon oft von weiblicher als auch männlicher Seite gesagt ich sei attraktiv. Auf keinen Fall ein Poser, bin auch gebildet und beruflich in einer guten Position und lege Wert auf gute charakterliche Werte... Meine Fotos zeigen mich auch in sozialen Situationen, als auch beim Sport, ich hätte gesagt keine schlechten Fotos.

Aber die erfolge halten sich dort dennoch in Grenzen und die Erfahrungen sind teilweise frustrierend. Ich wohn am Land wo ja generell schonmal weniger (Single-)Frauen unterwegs sein dürfen, dann noch Ende 20/30 wo viele ja in einer Beziehung sind. Dann sind viele Frauen nicht das was ich mir in einer Beziehung wünschen würde - viele Frauen sind dann "ready for the next Rave"/Party/"Travel as much as you can" und eher hedonistisch unterwegs... Kommt es dann mal zu einem Match ist es unterschiedlich. Man tauscht ein paar nette Sätze aus bis die Kommunikation im Sand verläuft. Manchmal wird man grundlos gelöscht und man fragt sich: "Wtf, wenn es nicht funkt kann man das sagen." Damit meine ich die Umgangsformen sind eig. unter aller Sau - in echt würde sich so niemand benehmen, bzw. extrem oberflächlich - vll. ist das auch das Stichwort der Apps.

Was ich sagen will ist auch: In echt sind meine Erfahrungen mit Frauen um einiges besser, z.B. im Gym merke ich wie mir Frauen nachschauen, etc... oder auch allgemein wirken Frauen in echt offener als auf den Online-Apps - womöglich auch weil da ein Männerübeschuss vorherrscht und Frauen erstmal distanziert sind bzw. vor der Flut an Anfragen nicht retten können...

Aber merke eben auch, je mehr ich auf den Apps bin und je weniger ich im echten Leben Kontakt zu Frauen habe, desto mehr geht das auch auf meine Psyche.

Kann jmd. meine Erfahrungen teilen?

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Warum haben Rot/Grün Angst vor Merz' Fragenkatalog?

Rot/Grün empört sich über die 551 Fragen von der Union an die Nicht-Regierungsorganisationen (welche die Demos unter anderem veranstaltet haben) , aber mal zur Erinnerung:

  • Anfragen an die Regierung gehören zum Kerngeschäft in einer parlamentarischen Demokratie. Zu welchen Themen Anfragen gestellt werden, entscheidet nicht die Regierung, sondern der Fragesteller.
  • Grüne und SPD haben das offenbar nicht verstanden. ‚Ihre' Demokratie funktioniert anscheinend anders. Das ist das eigentlich Bedenkliche an der gegenwärtigen Diskussion.
  • In der Union gibt es eine Vermutung, warum die Fragen Rot-Rot-Grün so nervös machen. Nach BILD-Informationen halten es einige in der CDU für hochproblematisch, dass mit Steuergeld linke Organisationen gefördert werden, die wie ein politisches Vorfeld für SPD, Grüne und Linkspartei funktionieren und politisch einseitig Stimmungsmache betreiben. So wie vor der Bundestagswahl, als viele Vereine gegen Merz mobil machten.
  • Unter anderem wurden bei den Demos CDU-Büros gestürmt, besetzt und deren Mitarbeiter bedroht
  • 2019 stellten die Grünen eine Anfrage zu Berufs- und Wirtschaftsverbänden und deren steuerrechtlichen Behandlung – und unterstellten diesen politische Einflussnahme.
  • Bei der Anfrage der Grünen 2019 gab es einen ähnlichen Aufschrei wie heute jedoch nicht. Insofern ist nicht nachvollziehbar, wenn Frau Haßelmann von den Grünen unsere Anfrage als ‚ungeheuerlich‘ bezeichnet.
  • Klar ist, jede Bundesregierung ist zur staatlichen Neutralität verpflichtet und darf keine Maßnahmen fördern, die sich für oder gegen eine politische Partei richten.

Zeigt die unangemessene Empörung nicht eher dass man hier an der richtigen Stelle in ein Wespennest gestochen hat?

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Sind Frauen wirklich nicht mehr von Männern abhängig?

Man hört von Feministinnen ja ständig, dass sie nicht von Männern abhängig sind und keine Männer im Leben braucht, bzw. ohne Männer die Gesellschaft sowieso besser wäre.

Hab mal recherchiert:

1. Physische Arbeit & schwere Berufe
  • Bergbau: Über 99 % der Arbeiter sind Männer.
  • Stahl- und Metallindustrie: Über 95 % männlich.
  • Gerüstbau: Ca. 99 % männlich.
  • Dachdecker: Ca. 98 % männlich.
  • Tiefbau & Tunnelbau: Über 95 % männlich.
  • Forstwirtschaft & Holzfäller: Über 95 % männlich.
2. Produktion & Industrie
  • Maschinenbau & Ingenieurwesen: Über 85 % männlich.
  • Autobau & Fahrzeugtechnik: Ca. 90 % männlich.
  • Chemische Industrie: Über 80 % Männer in technischen Berufen.
  • Landwirtschaft: Über 70 % Männer in physischer Arbeit.
3. Technik & Wissenschaft
  • IT & Softwareentwicklung: Ca. 85 % männlich.
  • Physik, Mathematik, Ingenieurwissenschaften: Ca. 80-90 % Männer.
  • Astronomie & Raumfahrt: Über 80 % männlich.
  • Erfinder & Patente:
  • Weltweit über 85-90 % der Patente von Männern.
  • Deutschland 2023: 93 % der Patente von Männern.
4. Energieversorgung & Versorgungssysteme
  • Kraftwerksbetreiber: Über 90 % männlich.
  • Stromnetz- und Hochspannungsarbeiten: Ca. 99 % männlich.
  • Windkraft & Solaranlagen-Techniker: Über 90 % männlich.
  • Gas- und Wasserwerke: Ca. 95 % männlich.
5. Transport & Logistik
  • Schifffahrt & Hafenlogistik: Über 95 % männlich.
  • LKW-Fahrer: Über 95 % männlich.
  • Zugführer & Bahntechnik: Über 90 % männlich.
  • Flugzeugmechaniker & Piloten: Über 95 % männlich.
6. Schutz & Sicherheit
  • Militär & Verteidigung: Über 85 % männlich.
  • Polizei: Je nach Land 80-90 % männlich.
  • Feuerwehr: 95 % männlich.
  • Sicherheitsdienste & Bodyguards: 90-95 % männlich.
7. Gesellschaft & Innovation
  • Wirtschaftsführer & Unternehmer: Ca. 90 % der CEOs sind Männer.
  • Historische Erfindungen: Fast alle bedeutenden Erfinder waren Männer (z. B. Edison, Tesla, Newton, Einstein, Da Vinci).
  • Medizinische Forschung: Über 80 % der bahnbrechenden medizinischen Entdeckungen wurden von Männern gemacht.

Deswegen frage ich mich: Ab wann fangen die Frauen dann endlich an die Knochenjobs der Männer zu übernehmen? Denn ohne diese Jobs hätte keine Frau nicht mal ein Dach über dem Kopf und hätte es warm, geschweige denn ein Handy, Internet oder fließendes Wasser.

Wann kommt endlich mal die Frauenquote für den Bergbau, dass die Frauen wirklich mal unabhängig sind und nicht von 95% Männern in der Infrastruktur versorgt werden?

Wenn ich mir obriges durchlese ist jede Frau maximal von der Schaffenskraft der Männer abhängig...

Männer, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung, Homosexualität, LGBT+