Familie – die neusten Beiträge

Chefin nutzt mich aus –was tun ich habe keine Kraft mehr?

Hallo an alle,

wie würdet ihr reagieren?

Ich arbeite seit Jahren im Einzelhandel bei Netto. Ich bin sozusagen die „rechte Hand“ des Filialleiters – laut Vertrag stellvertretender Filialleiter, aber das ist erstmal nebensächlich.

Es geht darum, dass ich systematisch kaputtgearbeitet werde. Laut meinem Arbeitsvertrag, damals vor 6 Jahren, war klar geregelt, dass ich nur von Montag bis Freitag arbeite – keine Wochenenden.

Das steht auch so im Vertrag. Vor etwa 4 Jahren fing es an:

Die Filialleiterin bat mich höflich, ausnahmsweise samstags zu arbeiten. Ich sagte natürlich „okay“, weil sie meinte, es wäre nur einmal im Monat. Doch dann wurde aus einmal zweimal, aus zweimal dreimal, und schließlich arbeite ich jeden Samstag. Und das in der Spätschicht von 10 bis 20 Uhr – kein Witz!

Sie begründet es immer mit Fachkräftemangel, was zum Teil stimmt. Am Samstag bin nur ich da, dazu zwei Azubis und eine Fachkraft. Aber die Azubis sind leider keine Hilfe (sorry) – kein Hate, aber sie sind einfach NUTZLOS .

Natürlich werde ich für die Samstagsarbeit bezahlt, das bar auf die Hand, immer am Monatsende. Heute war es wieder so, ich hatte geplant, morgen mit der Familie an den See zu fahren, aber sie schrieb mir wortwörtlich:

"Du, könntest du bitte auch morgen einspringen? Der Azubi ist krankgemeldet"

Ehrlich, ich kann nicht mehr! Ich werde systematisch ausgenutzt. Bei uns im Betrieb gibt es jemanden von der Gewerkschaft (wie in vielen größeren Firmen). Soll ich mit dem mal reden – was würdet ihr tun?

Ich habe das Gefühl, mein Leben besteht nur noch aus Arbeit. Klar ich bekomme kein schlechtes Gehalt, aber ich tausche Zeit gegen Geld und was bringt mir das Geld, wenn ich keine Zeit habe es auszugeben oder mit meiner Familie zu verbringen? Freizeit existiert für mich nicht mehr. Ich habe noch mit keinem geredet. Ich dachte anfangs erst mit Gutefrage.net Community, eventuell gibt es ja gute Tipps von Usern.

Andere 46%
Mit Gewerkschaft reden 38%
Kündigen 15%
Liebe, Arbeit, Beruf, Familie, Job, Angst, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Ganze Familie wird psychisch vom Opa zerstört?

(Achtung sehr lange Erklärung!!)

Ich habe eine sehr große Familie (Meine Mutter hat viele Geschwister)

Wir haben ein großes Problem mit meinem Großvater und wir finden keinen Ausweg für diese Situation.

Wir haben schon alles Versucht, wir haben jemandem Geld gegeben, damit er sich um den Opa sorgt, aber Opa schafft es jedem das Leben ungenießbar zu machen!!

--------------------------------------------------

Opa ist eher reich (anders als der Rest meiner Großfamilie) und wohnt in einem großem Haus, welches ziemlich abgelegen ist. Er ist jetzt 92 Jahre alt und man merkt wie es mit seiner Gesundheit täglich schlimmer wird..... aber er möchte eigentlich keine Hilfe von uns annehmen, eigentlich mag er fast keinen aus der Familie, obwohl er auf uns angewiesen ist. Er kann kaum mehr laufen, er kann (oder will aus irgendeinem Grund) nicht alleine duschen, Er sieht nicht mehr so gut und ist angeblich schwerhörig, obwohl wir eine Vermutung haben, dass er extra so tut, damit er uns beschuldigen kann, dass wir ihn beleidigen (was nicht stimmt).

An manchen Tagen hört er dann wieder alles, wenn wir zu laut reden schreit er uns immer an, dass wir zu laut sind. Wenn wir zu leise reden schreit er immer ,,Ich kann dich nicht hören!"

zwei meiner Tanten (die unverheiratet geblieben sind) wohnen bei ihm im Haus auf dem Dachboden in einer eigenen Wohnung quasi. Seit Jahren haben sie keinen Kontakt mit ihm, wollen nichts von ihm wissen, helfen nicht, aber leben trotzdem von seinem Geld dort. Was eigentlich fragwürdig ist, weil er sonst so geizig ist, dass er alles essbare/trinkbare wegräumt wenn jemand von uns zu Besuch kommt. Das tut er, weil jemand aus der Familie öfters Wasser bei ihm getrunken hat und eines der Kinder einmal heimlich eine Schokolade gegessen hat (hätte er eigentlich nicht wissen können)....

Mit seinem ältesten Sohn kann er sich überhaupt nicht ausstehen, die beiden fangen an wie wild zu schreien, wenn sie sich nur sehen. (Mein Opa sucht ständig Streit) Beide drohen jeweils den anderen einmal umzubringen, aber trotzdem kommt mein Onkel ihn dann jeden Samstag wieder besuchen... Seine Frau wird von meiner anderen Tante immer beschuldigt, dass sie Schmuck geklaut hat.

Diese Tante ist auch einer der Gründe, warum wir ihn in kein Altersheim geben können. Sie versteht sich als einzige einigermaßen mit ihm aber hilft nie...Sie verbreitet die ganze Zeit neue Lügen (Er ist ein Hitzkopf und fällt immer darauf ein) was zu neuen Familienstreiten führt. Sie hat noch kein einziges Mal etwas im Haus gemacht.

Und er hat viele und sehr spezifische Wünsche. Es muss alles sauber sein, nichts darf irgendwo herumliegen, die Toilette muss nachdem er dort war direkt nachgeputzt werden (keiner sonst darf bei ihm aufs Klo), Die Fenster müssen täglich geputzt werden. Der Müll muss drei Mal am Tag rausgebracht werden, weil er angeblich eine super sensible Nase hat.

Er kommentiert das Aussehen (vor allem das Gewicht) von jedem hier

Meine Cousine Julia (eine liebe aber sensible 23 Jährige) ist letztes Jahr bei ihm eingezogen um ihn dauerhaft zu pflegen... aber sie hat es nach drei Monaten psychisch nicht ausgehalten und ist jetzt schon länger als sie bei ihm war in Therapie.

Einem anderen Cousin hat Opa die Beziehung zerstört. Er hat so lange an seiner Freundin herumkommentiert, er war sau gemein zu ihr, hat ihr öfters Geld angeboten, dass sie ihn verlässt. Sie hat meinen Cousin aber verlassen um sich selbst und ihre Psyche zu retten...

Er hat die ganze Familie deshalb überall blockiert, ist von zu Hause abgehauen und keiner weiß wo er jetzt ist (nicht der Opa!)

Sein Zwillingsbruder hat 3 Jahre vorher von Opa etwas mehr Geld bekommen (Opa will uns nicht sagen warum) und ist auch ohne etwas zu sagen weggegangen.

Alle Jüngeren in dieser Familie (unter 30) sind mental sowieso zu schwach um mit ihm klarzukommen. Und uns bleibt echt das Geld aus um uns für noch jemanden die Therapie zu leisten.

Dinge, die wir privat unter uns besprechen, weiß er plötzlich. Also muss ihn anscheinend jemand informieren... Wir wissen aber nicht wer und hier traut eigentlich keiner keinem. Wegen ihm sind wir alle paranoid geworden und haben Vertrauensprobleme.

Die Kinder haben sowieso keine Lust auf Opa (er aber auch nicht auf die Kinder)

Wir können ihn auch nicht in ein Altersheim stecken, weil er dann immer davon erfährt (Er lauscht auch unseren Gesprächen) und weil wir dann ganz bestimmt kein Geld von ihm bekommen würden. Er droht uns schon jetzt das Geld and irgendein Tierheim zu spenden wenn er sterben wird.

Er versucht uns auch ständig dabei zu entlarven, dass wir nur hinter seinem Geld her sind. Er hat einmal drei Kinder bestochen, damit sie ihm verpetzten, wenn wir wieder über das Pflegeheim sprechen.

Hier sind schon so viele Familien (und Personen außerhalb unserer Familie) ruiniert worden.

Sein jüngster Sohn betet, dass er sterben wird

Und eigentlich wäre meine Mutter von uns allen so enttäuscht gewesen (Sie ist tot) Sie mochte ihn aufrichtig und ehrlich.

Familie, Opa, Streit

💢 Satanische, rechtsextreme Online-Gruppe sucht sich Kinder ,um sie zu töten – habt ihr davon schon gehört? (764)

Hallo zusammen, bitte nehmt Teil und klärt andere darüber auf! Was denkt ihr darüber?

Es werden Kinder/Jugendliche gelockt, um sie gefügig zu machen. Sie müssen dann ihre Haustiere töten und irgendwann mal sich selbst! Sie ritzen sich die Namen der Täter ein und das ist wie eine Trophäe für die Täter – das ganze geht bis zum Selbstmord im Livestream – vor allen Tätern....krank!

ich bin bei meiner Recherche auf eine extrem gefährliche Online-Gruppe namens 764 gestoßen, über die derzeit in den Medien berichtet wird – vielleicht habt ihr davon gehört. Ich möchte hier kurz aufklären, was da eigentlich los ist, denn es betrifft vor allem Kinder und Jugendliche und sollte bekannter sein.

Was ist „764“?

Die Gruppe 764 ist ein internationales, loses Netzwerk von Tätern, das über Plattformen wie Discord, Telegram, Roblox und sogar Minecraft gezielt Kinder und Jugendliche anspricht – und in ein Netz aus psychischer Gewalt, sexueller Erpressung, Selbstverletzung und teilweise sogar Mordfantasien hineinzieht.

Was besonders schockiert: Die Gruppe beruft sich auf satanistische und rechtsextreme Ideologien, darunter z. B. die sogenannte „Order of Nine Angles“ (O9A), eine neonazistische Satanskult-Bewegung, die Gewalt, Sadismus und sogar Terrorismus verherrlicht. Diese Mischung aus okkultem Satanismus und rassistischer, faschistischer Ideologie dient als Hintergrund für viele der abscheulichen Taten.

Wie locken sie Kinder?

Sie geben sich auf den ersten Blick „cool“ oder mysteriös – mit Emojis, düsteren Symbolen, „Geheimbund“-Atmosphäre.

In Gaming-Chats oder Gruppen wird Vertrauen aufgebaut – durch Freundlichkeit, Verständnis, „du bist was Besonderes“-Taktik.

Dann kommen schockierende „Challenges“, angeblich Mutproben oder Initiationsrituale – etwa Selbstverletzung, Tierquälerei oder sexuelle Handlungen, die oft live gestreamt oder aufgenommen werden.

Wer sich weigert, wird mit veröffentlichten Bildern, Videos oder Gewaltandrohungen erpresst.

Einige Kinder wurden sogar in den Suizid getrieben. Es gibt inzwischen über 250 Ermittlungen weltweit, darunter auch Festnahmen in Deutschland – zuletzt in Hamburg.

Warum ich das schreibe:

Bitte redet mit euren Kindern, Geschwistern, Enkeln über solche Gefahren. Diese Gruppen wirken „unsichtbar“ – aber sie sind real. Wer sich mit Satanismus, Neonazi-Symbolik oder Gewaltverherrlichung im Netz konfrontiert sieht, sollte sich nicht scheuen, Hilfe zu holen.

Frage an euch: habt ihr davon bereits erfahren und wie genau kann sowas geschlagen werden?

Danke fürs Lesen – und bitte bleibt wachsam.

Bild zum Beitrag
Kinder, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Polizei, USA, Deutschland, Beziehung, Jugendliche, Recht, Eltern, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Jugend, Jugendamt, Psyche

Migration – Zwischen humanitärer ,,Pflicht" A1und gesellschaftlicher Belastung ❗🚨

Migration hat zweifellos zwei Seiten. Auf der einen stehen humanitäre Hilfe, individuelle Schicksale und bereichernde Einzelfälle. Auf der anderen jedoch stehen wachsende Probleme, die immer mehr Bürger im Alltag spüren – Probleme, über die man offen sprechen muss, ohne sofort in eine Ecke gestellt zu werden.

Ja, es gibt erfolgreiche Beispiele von Integration. Doch sie sind nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Die Realität in vielen Städten zeigt ein anderes Bild: zunehmende Spannungen, Bildungseinrichtungen, die überfordert sind, und eine steigende Abhängigkeit von Sozialleistungen. Das alles ist kein Zufall, sondern die Folge einer Zuwanderungspolitik, die zu lange planlos, naiv und ideologisch geprägt war.

Statt einer gezielten Steuerung erleben wir eine Migration, bei der Herkunft, Bildungsstand oder Wertehaltung kaum eine Rolle spielen. Wer ins Land kommt, wird versorgt – unabhängig davon, ob eine echte Bleibeperspektive oder Integrationsbereitschaft vorhanden ist. Die Folgen spüren vor allem die Einheimischen: steigende Mieten, überfüllte Schulen, sinkendes Sicherheitsgefühl. Nicht selten verändert sich das Klima in ganzen Stadtteilen, und Menschen fühlen sich in ihrer eigenen Heimat zunehmend fremd.

Auch kulturell stehen wir vor großen Herausforderungen. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn es ein Mindestmaß an gemeinsamen Werten gibt. Wenn aber grundlegende Prinzipien – etwa Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder das Gewaltmonopol des Staates – infrage gestellt werden, gerät das soziale Gefüge ins Wanken. Integration ist kein Automatismus. Sie setzt Anpassung voraus – und nicht nur von Seiten der Aufnahmegesellschaft.

Eine offene Debatte über Migration ist überfällig. Sie muss aufhören, sich zwischen Schuldkomplexen und moralischer Überhöhung zu verlieren. Wer auf Probleme hinweist, tut dies nicht aus Feindseligkeit, sondern aus Verantwortung. Denn eine Gesellschaft, die sich überfordert, schwächt nicht nur sich selbst – sie verliert langfristig auch die Kraft, jenen zu helfen, die wirklich Schutz brauchen.

Bild zum Beitrag
Europa, Religion, Schule, Familie, Geschichte, Wirtschaft, Polizei, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Ausländer, CDU, FDP, Flüchtlinge, Migration, Philosophie, SPD, AfD, Flüchtlingskrise, AFD wählen

kind mittlerweile 13 monat schläft nachts immernoch nichts?

Hallo ich hab schonmal gefragt als er 6 monate war und 9 usw...

mir wurde auch von der kinderärztin damals gesagt nur durchhalten das wird sich in paar wochen legen,

auch im internet auch hier wurde mir gesagt mit 6 monat besser sich das,

puste kuchen, mit 9 monat hies es wenn er 1 jahr ist bessert sich das.

Puste kuchen,

seit er 3 monat ist wirds von monat zu monat schlimmer.

die ersten 3 monat hatte er einen 3 stunden rythmus, das heist alle 3 stunden fürs stillen aufgewacht,

dann fing es an das er unregelmäßig kam, so mal jede stunde, dann ab und zu 3 stunden, dann wieder alle halbe stunde usw..

es waren bisher wirklich nur vereinzelte tage drin die ich bei 2 händen abzählen kann wo er tatsächlich mal 5 stunden durchgeschlafen hat, länger wars bisher noch nie.

seit er 6 monat ist bis ca 10 monat, hat er so geschlafen das er vor allem von 19 uhr (bettgehzeit) - 22 uhr min 4 x gekommen ist, dann als wir oben waren und auch schlafen wollte hat er meist immerhin bis 24 uhr ausgehalten, dann kam er aber die ganze nacht jede stunde!.

mittlerweile 13 monat das kind bald sogar 14(2 wochen noch) schläft er gerade so:

20 uhr ins bett (wenns überhaupt 20 uhr wird oft wird es nichts un er schläft erst 21 uhr) Dann bis 22:00 uhr schläft er durch und das wars dann, auch

er lässt sich dann kaum mehr zum einschlafen bringen, wenn man sich zu ihm legt schläft er zwar sofort wieder ein zappelt aber noch eine zeit im bett rum und kommt auch neben dir alle 30 minuten checkt die lage ab weckt dich auf und schläft dannach wieder ein,

schläft man nicht bei ihm läuft das ganze so ab, wir quälen uns eins ab damit er hoffentlich innerhalb einer stunde wieder einschläft das heist wir sind nicht selten von 22-23 uhr in sein zimmer und versuchen alles möglcihe damit er pennt,

gut endlich geschafft kommt das ganze spiel spätestens um 24 uhr wieder.

mittlerweile packen wir das auch nicht mehr und schlafen durchgehend bei ihm, einer von uns haut sich immer mit ihm auf eine matratze am boden.

Holen wir ihn in unser schlafzimmer, ist es so das dann beide nicht mehr schlafen da er auch hier diese 30 minuten takte hat und uns ständig beide aufweckt und das ist vorallem weil ich arbeiten geh auch keine option.

langsam nervts echt gewaltig, wir 2 sind schon dermasen genervt schon seit er 6 monat ist wir dachten immer es wird besser da uns alle gut zugeredet haben auch eben die kinderärztin nur durchalten aber wir haben echt kein bock mehr,

schlafen ist einfach nur mehr rein die hölle und davor fürchten wir uns schon fast,

Am tag ist er das bravste kind der welt, er macht auch sein mittagschläfen ab und zu mal 2 stunden ab und zu nur 1 stunde,

aber so einen richtigen rythmus hat er nicht, sobald wir mal unterwegs sind schläft er höchstens ima uto ein wenn es eine länger fahrt ist, ansonsten ist er dann munter und schläft nirgends ein,

er hat so dermasen probleme zu schlafen, auch mittagschläfchen wird teilweise ausgelassen, ab und zu schläft er auch direkt nach dem aufwachen so 2 stunden später wieder weil er doch so müde ist.

aber ein rythmus hat er nicht. das können wir ihn auch nicht angewöhnen weil er einfach nicht schläft,

wenn du 1 stunde rumrennst mit ihm im dunkeln zimmer und er dich nur mit glubschis angrinst und teilweise haare reist usw, ist das halt kein spaß mehr und wir gebens auf.

ab und zu legst du ihn mittag in sein bettchen und er ist binnen sekunden weg...

Also wir haben echt kein plan mehr was wir tun sollen, wir beide haben schon seit fast 1 jahr jetzt absolut kein schlaf mehr wie gesagt seit er geboren hat es nur 6 tage gegeben wo er länger als 4 stunden am stück schlief, und diese tage machten wir uns schon sorgen weil wir dachten irgendwas ist und konnten trotzdem nicht schlafen.

Das kind bringt uns noch um weil wir schlafmangel des todes haben ich selbst bin schon so hunde müde, ich wäre letztens einfach beim spazierengehen weggepennt, mein energiedrink konsum hat sich um das verdreifacht weil sonst pack ich es bald garnimmer.

was kann man denn da noch tun? gut zureden bringt mir leider eben garnichts mehr, kinderärztin sagt auch nur wahrscheinlich gerade zähne, oder dies und das und jenes, ja er hat ja anscheinend ja immer was das er nie pennt wie sollen wir das auf dauer durchhalten? wenn das noch 1 jahr so weiter geht dann kann ich mich direkt einschaufeln lassen.

auch wenn einer von uns bei ihm liegt wacht ja der andere mindestens 3 x in der nacht auf weil er ja doch schreit und man hörts einfach.

und der andere der bei ihm liegt kriegt von 10 stunden schlaf die er im bett liegt vielleicht maximal 3-4. wenn überhaupt.

Kinder, Familie, Erziehung, Schlaf, Pädagogik, Baby, Kleinkind, schlafen, Psychologie, Bett

Warum lassen Veganer/vegetarier mich nicht in Ruhe?

Ich verstehe es nicht.
Es wird immer gesagt "Leben und leben lassen".
Aber dann, dann kommen vegetarier/veganer um die Ecke und meinen mir erzählen zu müssen, wie man zu leben hat.

Sorry, aber wieso verstehst du nicht, dass ich es nicht möchte ? Lebe und gestalte du doch dein Leben, wie du es möchtest und ich mache es, wie ich es möchte.

Beispiel: Grillabende. Wir machen es schon immer so, jeder der möchte, bringt einen Salat für alle mit und jeder für sich nimmt Fleisch mit, weil da die Geschmäcker ja auch oft auseinander gehen. Ich kaufe für mich meine Pute und Würstchen. Alles ok. Dann kommt da jemand aus der entfernten Familie mit seinen gefüllten Paprikas und seinem Tofu und versucht mir die Welt zu erklären, was ich für ein Mörder sei, das ich das alles unterstütze und co.

Prinzipiell hat er Recht mit dem was er sagt, mit dem Kauf von Fleisch unterstützt man die Industrie ja irgendwo damit, klar. ABER ich mag Fleisch gerne, es war immer so und es wird auch so bleiben. Warum also nicht einfach meine Meinung und Lebensweise akzeptieren? Warum immer nochmal gegen an und hauptsache das letzte Wort haben wollen. Irre, echt irre...

Was für eine Meinung habt ihr dazu ? Zum Thema allgemein und zu der Vorgegensweise einiger Veggies ?

Ich finde, jeder kann es selber entscheiden. Wenn du kein Fleisch essen möchtest, ist das schön. Akzeptiere ich. Dann akzeptiere du aber auch bitte, wenn ich eben gerne Fleisch esse. Es schmeckt mir und damit basta :)

Liebe Grüße

Leben, Familie, Freundschaft, Umwelt, vegetarisch, Fleisch, gesunde Ernährung, Politik, vegan, Ernährungsumstellung, Veganismus, vegetarische Ernährung, Vegetarismus, Fleischkonsum

Personen die wegen Kleinigkeiten von ihren Eltern geschlagen wurden werden die es bei ihren Kindern auch machen?

das ist ein sehr ernstes Thema das mir gerade durch den Kopf geht und ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll meine Kindheit und was ich selbst schon getan habe

und meine angst auch so zu werden ich habe in RL und auch schon in Chats zugegeben das es zuhause bei meinen Eltern nicht so einfach war demütigen Scherereien und Backpfeifen auch richtige haue aber nie das gesamte was war ja klar habe ich Fehler gemacht

mal waren meine Schulnoten schlecht oder ich bin eine stunde zu Späth nachhause gekommen oder hab vergessen den Müll rauszubringen in die tonnen ein dreckigen Teller mit besteck wo stehen lassen oder den hoff und Treppenhaus vergessen zu kehren oder zu putzen

mein Vater hat mir ab und zu ne Backpfeife oder Faustschlag auf die Schulter oder rücken gegeben aber meine Mutter wahr mehr als gemein ich tauge nichts kann nichts sie hätte mich abtreiben sollen Schläge mit Faust und Füße Feuerzeuge auf mich geschmissen Schlüsselbund auch Plastik-Wasser flachen die fast lehr waren aber auch bis zu 1,5 Liter voll mit voller kraft 2-5 stück einige sind leicht kaputt gegangen so das es ne Riesen sauerei gab die ich aufputzen musste da ich ja dran schuld bin

ich hab sie oft unter tränen gebeten aufzuhören tat sie nicht irgend wann tat es nicht mehr weh egal ist 10-15 Jahre her ich wollte nie so werden aber zum teil bin ich es schon hab schon 2 Freundinnen und auch Kumpels wegen nix angegriffen körperlich und vor Corona ein typ auf der Straße nur weil er was über mein po sagte so extrem das mich zwei freund runterziehen mustern von ihm

und heute omg von null auf gleich nur weil mein freund zweimal nachfragte bin ich auf ihn los extrem das regal kam sogar runter er sagte und das wegen so was egal ihm ist es lieber meinte er ich lass es an ihm aus weil er es wegstecken kann und ging sauer zu Training wie bekomme ich das in den griff nicht das ich auch so erde zu meinen Kindern wie meine Mutter

LG

Kinder, Mutter, Familie, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Bruder Streit artet stark aus?

Hallo,

gestern Abend habe ich mich mit meinem Zwillingsbruder heftig gestritten. (Beide 13/m)

So war die Situation:

Ich,mein Zwillingsbruder,mein großer Bruder (m/16) und meine kleine schwester (w/8) +Eltern waren am Abendessen. Auf einmal spricht mich mein Zwilling über das Thema 'Schule' an. Wir gehen alle auf eine Privatschule (im Ausland) und da ist es halt so,dass Lehrer und Schüler kommen und gehen. Muss mich noch daran gewöhnen.

Unser Deutschlehrer war mein absoluter Lieblings lehrer und er war generell sehr beliebt wird nach einem Jahr schon wieder gehen. Das ist sehr ungewöhnlich,weil so ein Lehrer ca.8 Jahre bleibt. Ich habe einen kompletten Nervenzusammenbruch. (Ich war sehr dicke mit ihm) Er war halt noch jung und intelligent. So und mein Zwilling sprach mich darüber an und ich war halt gleich genervt ( und dass darf man, ich meine ist ja privat) und sagte:'Was willst du von mir'? Er antwortete:' Es tut mir sehr leid ,dass er geht'. Ich wusste , dass es ironisch gemeint war und die Situation war davor schon sagen wir mal blöd. Er fragte warum ich gleich genervt bin,obwohl ich ihm das schon erklärt habe. Danach wurde ich genervt und wurde laut. Dann haben sich meine Eltern eingeschaltet und haben uns getrennt. Sie machen alles richtig Strafen, einzelne Gespräche Hausarrest etc.. Ich aß dann im meine Zimmer weiter. Danach wollte ich den Teller und das Besteck wegbringen und dann zog mich mein Bruder am Hals. Ich habe so meine Zonen wo niemand ran darf wie z.b. Hals,Kopf,Augen,Geschlecht etc.. Ich brachte das Geschirr weg und dann streifte oder zog er mich am Hals wieder. Danach wurde es mir zu viel und habe es meinen Eltern gesagt. Sie kümmerten sich sorgfältig darum. Er provozierte mich den Abend weiter habe es wieder gesagt und dann ging es von vorne los. Danach habe ich ihn geschlagen und mein großer Bruder kam vor bei. (Habe ihn geschlagen weil es echt zu viel wurde.)Er sah es und wollte uns trennen. Da wir schon ziemlich groß sind hat mein großer Bruder kleinere Chancen. Er ist nur nur bisschen größer.

Und wenn wir uns schlagen dann wirklich unsere Eltern kamen zu spät und dann ging es richtig ab Blut floss und weitere Verletzungen bei allen drei unser großer Bruder hat uns versucht zu trennen.Es gab schon Fälle im Krankenhaus.

Alle waren aus der Puste oder hatten Nasenbluten. Nur die Schwester war ok.

Danach gab es einzelne Gespräche.

Eigentlich mögen wir uns alle aber manchmal gibt es Probleme ist das normal.

Habt ihr Tipps wie ich weiteren Konflikt aus den weg gehen kann? Habe ich etwas Falsch gemacht?

LG

Kinder, Familie, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Bruder, Jugendamt, Streit

Was Hat mein Leben für einen Wert in unserer Gesellschaft?

Hallo,

ich möchte etwas los werden, und ich wünsche mir ehrliche Antworten.

Ich muss etwas weit ausholen und fange damit an über den Ablauf meines Lebens zu berichten, ich bedanke mich im Voraus fürs lesen.

Ich männliche Person deutsch Türke, aktuell 30 Jahre alt, wuchs in sehr schwierigen Familiären Verhältnissen auf, mein Vater war damals zu meiner Kindzeit ein gewalttätiger, auch meiner Mutter gegenüber, auch verheimlichte er ihr das er eine Frau hatte und Kinder von ihr, weswegen meine Mutter mit aller Mühe sich trennte, auch die ganzen Polizeieinsätze bei uns bekam ich mit. Dann wuchs ich ohne Vater auf.

Als Kind war ich ein unfassbar sehr belebtes Kind, war sehr vom Leben fasziniert und neugierig, wollte jeden Tag von früh bis zu Spätstunden unterwegs sein und was erleben, war sehr aktiv und hatte viele Kindheitsfreunde, war auch bei ihnen zu Hause, meine Mama mochte das nicht das ich immer so draußen war, vielleicht hätte ich auch mal auf sie hören müssen. Ich war doch ein wenig ein Straßenkind wenn ich so rückblickend schaue.

Aber ich hatte dennoch eine lustige und schöne Kindheit.

Ich war aber sehr frech, mochte es die älteren zu ärgern, zu machen worauf ich Lust hatte, dass ging leider soweit das ich aus zwei Hauptschulen rausflog weil ich Quatsch machte. An der 3. Hauptschule absolvierte ich mein Abschluss ganz gut. Bei der Projektpräsentation in der Prüfung holte ich für mein Team eine 1 ins Zeugnis, Thema hatten wir Space Shuttle, ich ging sehr leidenschaftlich ran an das Thema und führte die Gruppe auch an, im vortragen lief alles wie geschmiert vor der ganzen Klasse, den Lehrern und Schuldirektor. Das war schön.

Leider parallel zu dieser Zeit geriet ich in meiner Freizeit an falsche Freunde mit 14, es gab damals jemanden der Cannabis konsumiert hatte und ich über diese Person auch anfing Cannabis zu konsumieren mit 14.

Nach meinem Hauptschulabschluss mit 16 meldete ich mich an der Realschule an und besuchte sie auch um da den Abschluss zu machen, doch genau zu diesem Zeitpunkt lernte ich halt meinen Vater kennen zufällig, er hatte wie gesagt Kinder die ich über meinen Freundeskreis kennen lernte und das eine hatte dann zum anderen geführt, plötzlich stand ich dann nach etwa 12 Jahren vor ihm.

Ich dachte naiverweise ich hätte ein grund mich zu freuen und endlich in den Arm genommen zu fühlen wie ein Baby, wie sein Kind den er liebt aber diese Liebe habe ich nicht empfangen von ihm, dass enttäuschte mich und löste in mir irgendwas aus weswegen ich immer mehr Cannabis konsumiert hatte und auch Alkohol.

Ich konnte auch nicht mehr auf meinen Realschulbesuch mich konzentrieren, traute mich nicht an den Prüfungen teilzunehmen weil ich einfach nicht lernen konnte. So erhielt ich einen Abganszeugnis.

Aus der Klasse lernte ich ein Mädchen kennen in das ich mich verliebt hatte und wir 1 Jahr lang eine Beziehung führten, es war keine schöne Erfahrung, generell zu diesem Zeitpunkt als ich 18 war hatte ich keine schöne Lebenszeit. Ich hatte mit meinem Vater zu tun der meinte mich streng erziehen zu müssen um ein Mann zu werden, dass war mir Zuviel und kam nicht damit klar, dann wurde ich bei meinen Freunden verschlossener und sie fingen an mich zu mobben, sie disrespecteten mich und urteilten über mich das ich doch wie eine Frau behandelt werden möchte, ich glaube die Kinder meines Vaters nahmen im Hintergrund Einfluss darauf, es wundert mich halt im Nachhinein irgendwie nicht wieso sie mein Rücken nicht deckten, ich hatte es einfach mit einer entäuschung nach der anderen zu tun und versank in Traurigkeit.

Zu meiner Freundin das meine erste Liebe war, war ich Aufeinmal unkontrolliert sexistisch, ich war nicht mehr ich selbst, obwohl sie mein Licht im Dunkeln war, ich respektierte sie eigentlich, doch sie bekam wohl zu wenig Aufmerksamkeit von mir weil ich mit mir selber zu kämpfen hatte, weswegen sie auch manipulativ wurde und Anlässe gab mir nicht zu vertrauen, sie lies sich auf andere Typen ein während der Beziehung, obwohl ich ehrlich und aufrichtig zu ihr war und treu.. das ganze machte mich Wort wörtlich krank, ich erkrankte an Nervenzuckungen am Körper mit massive Schuppenbildung auf der Kopfhaut und Haarausfall sowie Ekzemen auf der Brust das mich bis Heute begleitet.

Ich entschloss mich mit 20 alles hinter mir zu lassen und zog von Stuttgart nach Hamburg um und begann einen neu anfang, wo meine Mutter schon 2 Jahre zuvor hinzog mit ihrem neuen Mann, also das kommt auch noch hinzu, ich lebte ja im Wohnheim nur weil ich meinen Vater kennen lernen wollte in Stuttgart.

Mit 20 hörte ich mit dem Drogenkonsum auf, seit 9 Jahren bin ich clean. Ich versuchte einen Ausbildungsplatz zu finden aber bekam nur absagen. Mit 24 holte ich meinen Realschulabschluss nach, doch meine Gesundheitsprobleme und meine Traurigkeit macht mich fertig, mir wird jetzt erst klar das ich nur am kämpfen war, keine Freunde habe, kein soziales Leben, keine Karriere, wie soll ich das ganze noch meistern, intelligent und vorbildlich handeln?

Religion, Schule, Familie, Freundschaft, Bildung, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft, Streit

Meinung des Tages: Versorgungslücke in der Kinderpsychotherapie – Systemfehler oder Einzelfälle?

(Bild mit KI erstellt)

Fachleute sprechen von "Versorgungslücke": Bis zu 6 Monate dauert es teils für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche, bis sie einen geeigneten Therapieplatz bekommen..

Mehr psychische Belastungen in den letzten Jahren

In den letzten Jahren leiden immer mehr Kinder und Jugendliche unter psychischen Erkrankungen. Die Gründe dafür sind vielfältig - aber besonders die Auswirkungen der Corona-Pandemie wirken deutlich nach. Weitere Gründe sind aber auch schulischer Druck, Konflikte in der Familie und Belastung durch soziale Medien.

Zu wenig Angebot an Therapie

Der Bedarf steigt, das Angebot bleibt zu gering - so sehen es zumindest kritische Stimmen. Im Schnitt warten Minderjährige 6 Monate auf einen leitliniengerechten Therapieplatz. Die zugrunde liegende Studie, aus der die entsprechenden Informationen stammen, wurde von Kristin Rodney-Wolf verfasst. Sie sagt: Wenn eine Behandlung psychischer Probleme bei Kindern und Jugendlichen nicht rechtzeitig eintritt, so kann das (gesundheitliche) Konsequenzen für deren späteres Leben haben. Der Mangel an Therapieplätzen macht sich insbesondere im ambulanten Bereich deutlich - oftmals bleibt als letzte Lösung nur eine stationäre Behandlung.

Problemfaktor Bedarfsplanung?

Etwa die kassenärztliche Vereinigung in Schleswig-Holstein argumentiert, dass dort der Bedarf an Jugend- und Kinderpsychiatern zu mehr als 100 Prozent gedeckt sei. Dass dennoch viele Kinder und Jugendliche warten müssen, wirft die Frage auf, wie das übereinstimmen kann. Die Lösung ist einfach: Das Problem liegt bei der Bedarfsplanung. Diese legt fest, wie viele Therapeuten es in diesem Bereich geben muss, um den Bedarf zu decken - für Kristin Rodney-Wolf ist diese aber schlichtweg nicht adäquat und mehr eine willkürliche Festlegung.
Wie hoch das Verhältnis von Therapeuten zu Einwohnern sein soll, wurde 1990 festgelegt - der entsprechende Soll-Zustand wurde seitdem nachjustiert. Die KVSH argumentiert, dass mittels Sonderbedarf auch Versorgungslücken geschlossen wurden - es würde auch nur eine geringe Anfrage von Eltern geben, wenn es um Therapieplätze ginge. Für Kristin Rodney-Wolf hingegen steht fest: Die Bedarfsberechnung im Bereich ambulante Hilfe ist im Bereich von Kindern und Jugendlichen nicht mehr zeitgemäß - unter Fachleuten gilt sie als unzureichend.

In Deutschland ist die Anzahl von Kassensitzen von Ärzten und Psychotherapeuten, die über die gesetzliche Krankenkasse abrechnen können, begrenzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Seht Ihr ebenfalls ein Problem in der Bedarfsplanung und müsste die Anzahl von Kassensitzen erhöht werden, bzw. die Begrenzung ganz aufgehoben werden?
  • Wer trägt die Hauptverantwortung für die psychische Gesundheit von Kindern: Eltern, Schule, Politik oder Gesellschaft?
  • Wäre es sinnvoll, digitale Angebote (z. B. Online-Therapien) als gleichwertige Alternative zu etablieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Internet, Gesundheit, Arbeit, Therapie, Kinder, Schule, Familie, Zukunft, Angst, Erziehung, Bildung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Eltern, Vorsorge, Psychologie, Bundesland, Jugend, Konflikt, Psyche, Psychische Gesundheit, Zufriedenheit, Therapiemöglichkeiten, therapieplatz, Meinung des Tages

Alarm in Kindergärten: Oft ist Deutsch Fremdsprache

Bildungsminister erzählt vom verpflichtenden zweiten Kindergartenjahr, dann wieder von 4.000 neuen Ausbildungsplätzen, in die angeblich 32 Millionen investiert würden.

In Menschen, sprich Kindergartenpädagoginnen eher nicht. Die pfeifen nämlich im selben Maße nicht nur aus dem letzten Loch, sondern auch auf den Job. Letzte Mai-Woche, Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) in Wien: Die Deutschlehrerin fragt die 31 Absolventinnen, 15 Jahre alt, zum Ende des ersten von fünf Ausbildungsjahren: Und wer von euch freut sich schon auf den Beruf? Keine hebt die Hand. Nachfrage: Aber wer kann sich zumindest vorstellen, später in den Beruf einzusteigen? Zwei (!) heben die Hand. Von 31. Das Tragische: Die 29 anderen wissen, wovon sie reden. Durch ihre Praxis-Tage in den Kindergärten. "Wenn du das siehst", sagt mir eine aus der Klasse, die ich kenne, "vergeht es dir".

"Erstsprache vor Deutsch" ist Fehl-Strategie

Einer, der auf die dramatische Situation in unseren Kindergärten unermüdlich aufmerksam macht, ist Bernhard Koch, Professor für Elementarpädagogik an der PH Innsbruck. Er erwartet für Ende Juni eine Sonderauswertung der Statistik Austria, die ihm auswirft, wie viele Kindergartengruppen aus mehr als 33 Prozent bzw. 50 Prozent Kindern nicht-deutscher Erstsprache bestehen – und zwar österreichweit. Sein Verdacht: In immer mehr Kindergärten werden deutschsprachige Kinder derart zur Minderheit, dass Integration nur noch ein Schlagwort ist. Verantwortlich dafür: Neben einer anhaltenden Zuwanderung gering qualifizierter und gebildeter migrantischer Familien und deren höhere Geburtenraten, vor allem aber fehlende bzw. falsche Gegenstrategien.

Koch nennt ein Beispiel: "Der herrschende Glaubenssatz, 'Kinder müssen zuerst die Erstsprache gefestigt haben, bevor sie Deutsch lernen' hat wohl mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht." Das habe ich in den letzten 30 Jahren noch keinen Fachmann sagen hören.

Kindergärten werden "homogen fremdsprachig"

Immerhin kommt die Politik in die Gänge: Silvia Kumpan-Takacs, SPÖ-Sprecherin für Elementarpädagogik, hat Kochs Kindergartenstudie jetzt eigens angefragt; in der VS-Lehrer-Ausbildung "neu" ist "Deutsch als Fremdsprache" erstmals für alle verpflichtend; der Bildungsminister redet vom Deutsch-Turbo. Alles nicht nichts. Und doch zu wenig, wenn man nicht auch Punkto Integration neue – ich sage: radikalere – Wege geht. Koch: "Zuwanderer siedeln sich in Gegenden an, in denen sich andere Personen aus demselben Herkunftsland bereits niedergelassen haben (auch aufgrund budgetärer Möglichkeiten), Alteingesessene ziehen sich aus diesen Räumen zurück. Kindergärten werden hinsichtlich des Bildungshintergrunds der Eltern somit nicht vielfältiger, sondern homogener." Für immer mehr heißt das: homogen fremdsprachig…

Befund: Unbefriedigend

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Europa, Kinder, Islam, Schule, Familie, Geschichte, Erziehung, Sprache, Krieg, Bildung, Deutschland, Politik, Psychologie, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Flüchtlinge, Gaza, Gesellschaft, Migration, Muslime, Österreich, SPD, AfD

Meine Mutter tut mir leid aber?

Es ist so, irgendwie ist sie mit ihrem Leben nicht sooo ganz zufrieden.

Sie ist so traurig. Gerade haben die eine Wohnung geerbt aber in ihrer Karriere läuft es nicht mehr.

Ich mein, ich sehe sie nur mehr selten im Jahr seit ich ein Kind war. Mittlerweile vielleicht alle 3 Jahre.

Habe sie seit ca. 3 Jahren nicht mehr gesehen persönlich aber immer wieder mal telefoniert, von Zeit zu Zeit. Auch das nur mehr sehr selten irgendwie.

Mein Vater ist eben reich geworden aber die beiden sind geschieden.

Jetzt tut sie mir sehr leid.

Meine Geschwister rufen sie nichtmal am Geburtstag an 😡

Finde ich ist so ein ekelhaftes Benehmen.

Und am Muttertag können die auch nicht anrufen😡

Seit mal dankbar, dass sie überhaupt mal da war, sie ist auch nur ein Mensch!!!!

Naja es ist so, dass ich erwachsen bin.

Ich habe Respekt aber klar, habe ich jetzt nicht so viel Zeit für sie.

Aber man merkt richtig wie sie leidet irgendwie. Sie ist eben unzufrieden, weil ihr halt die Familie jetzt fehlt.

Und das Problem ist, dass ich jetzt auch gerade sehr wenig Zeit habe.

Finde es so schade.

Wäre mega toll, wenn meine Geschwister sich mehr melden würden bei ihr! Aber nein, die sind soo undankbar.

Finde man sollte immer die eigene Mutter respektieren, sie hat einen, 9 Monate im Bauch getragen und ohne sie hätte man überhaupt kein Leben.

Sie war zwar nicht so lange für uns da wie andere Mütter aber sie war schon eine Zeit lange da, nicht nichts waren diese Jahre und da war sie sehr sehr bemüht.

Vermittelte Disziplin und und und

Verstehe nicht wie man so undankbar und ekelhaftes Benehmen an den Tag legt, dass man sich bei ihr 0 meldet wie es meine Geschwister machen.

Einladen mal. Oder sowas.

Aber nein.

So traurig weiß nicht was ich tun soll.

Und ja sie hat Fehler gemacht wo einem das Herz bricht als Kind.

Aber am Ende ist sie ein Mensch.

😐

Und sie hat großartige Dinge gemeistert wo jetzt keiner mehr drann denkt!😡

Frechheit.

Paar große Fehler und dann das Gute vergessen was sie gemacht hat.

Mutter, Familie, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Werden die Auswirkungen des demografische Wandel massiv unterschätzt?

Hi, generell bin ich der Meinung, dass viele nicht wirklich die Konsequenzen des demografischen nicht wirklich verstehen.

___

Viele machen inzwischen das Argument auf, dass sie lieber selbst mehr arbeiten und sich das Kinder bekommen sparen, weil das ja viel Geld kostet und Zeit.

Was jedoch hier viel nicht raffen ist, dass alles Geld was JETZT in die Rentenversicherung eingezahlt wird NICHT für den Eigenbedarf ist, sondern für die Rentner welche JETZT das Geld benötigen.

Das gleiche Spiel dann auch mit der Krankenversicherung, welche auch erst dann wirklich Kohle anfängt zu kosten, wenn man Anfang 50 ist.

___

Heißt die gesamt Absicherung im Alter welche Gesundheit und Einkommen umfasst, ist direkt mit der Anzahl an Beitragszahlern gekoppelt, welch in dem Moment wo man selbst Alt ist diese Leistungen erbringen.

Von den Sozialversicherungen braucht entsprechend niemand mehr etwas erwarten, wenn sich der Trend so fortsetzt, wie es jetzt der Fall ist.

Auch privat lässt sich für viele nicht immens viel rausschlagen, weil jeder der keine hohe Gehälter bekommt, entsprechend auch nicht massive Rücklagen bis zur Rente entwickeln kann, wenn man sich nicht als Gering-/Mittelverdiener einzig und allein das Ziel setzt für die Rente zu sparen.

Privatversicherungen können einen extrem in den Arsch beißen (siehe Rieste-Rente) und eigener Wohnraum den man im Alter vermietet oder Verkauft wird immer schwerer für Menschen mit mittleren Einkommen zugänglich.

___

Für mich gibt es in diese Zusammenhang nur noch die Möglichkeit gegen den demografischen Wandel mit eigener Kraft anzukämpfen, da kein Land der Welt uns mit gut qualifizierten Facharbeitern zuschmeißen wird.

___

Bin auf eure Meinung zu dem Thema gespannt.

Liebe, Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Kinder, Familie, Zukunft, Geld, Wirtschaft, Rente, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, demografie, Gesellschaft, Philosophie, Bürgergeld

Hass gegen schwester?

Ich bin 14 Jahre alt und meine Schwester ist 16, wir sind beide Mädchen.

Wir streiten fast jeden Tag und verletzen uns körperlich, und ich kann nicht anders als sie zu hassen.

Es gibt Momente, wo ich nicht verstehe das ich übertreibe, weil sie spaßig sagt das ich aufhören soll und dann aber weiter mache.

Heute hatten wir vor ungefähr einer Stunde einen Streit und sie hat mich fünf Mal voll in den Rücken getreten (sie ist ein bisschen "mollig"), und das tat mir natürlich weh also hab ich richtig in ihre Haut gekniffen und sie hat mich voll geschlagen und angeschrien. Ich bin aufgestanden und hab sie dann mit einer schlappe abgeworfen und ausversehen ihre entzündeten piercings getroffen.

Ich bin dann raus gegangen und sie hat geweint.

Jetzt hat sie geschrieben das es ihr leid tut, und sie hat was von mir kaputt gemacht (was sie immer tut wenn sie sauer ist) und ich habe dann geschrieben das sie die fresse halten soll. Dann sind wir ein bisschen hin und her gegangen und ich hab ihr geschrieben das sie sterben soll.

Ich weiß das es sehr übertrieben von mir ist und unangemessen, das müsst ihr mir nicht sagen, und ich will es auch garnicht hiermit entschuldigen, aber ich habe ADS, Depressionen und bin höchst verscheinlich bipolar und hab aggresions-probleme.

Bitte gibt mir ein paar Tipps wie ich mich verbessern könnte (und keine Vorwürfe) und natürlich wie die Beziehung besser werden könnte.

Familie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Schwester, Streit

Patchwork - Seine Tochter 11 Jahre lässt uns verzweifeln

Hallo, ich brauche dringend mal einen Rat. Wir sind seit 3 Jahren eine Patchworkfamilie. Ich selbst habe 2 Söhne (23 und 25), mein Freund hat 1 Sohn (fast 7) und eine Tochter (11). Seine Kinder sind alle 14 Tage am WE bei uns und einen Teil in den Ferien. Mich graut es schon jetzt vor den anstehenden Sommerferien.

Bis vor ein paar Wochen, war das Verhältnis zu seiner Tochter auch gut. Dann mussten wir feststellen, wenn wir mit dem Hund gassi waren und sie ist (wegen z.B. schlecht Wetter) daheim geblieben, dass sie unsere Sachen im Schlafzimmer usw. durchsucht hat. Erstmal hat sie es abgestritten, bevor sie es dann zugab. Warum sie das macht, auf die Antwort warten wir jetzt noch. Seitdem MUSS sie mitkommen und darf nicht mehr alleine in der Wohnung bleiben. Kurze Zeit später, mussten wir (vorallem mein Freund) erfahren, dass sie uns permanent über viele Monate immer wieder nur belogen hat.

Unser Verhältnis zu der Kindsmutter ist nicht gut. Die beiden waren bereits, durch Untreue ihrerseits, getrennt als wir uns kennen gelernt haben. Sie schiebt von Anfang an einen Groll auf mich, obwohl wir noch nie gesprochen haben.

Seine Tochter hat uns immer erzählt, was sie zu Hause alles machen muss, Haushalt und sich um ihren kleinen Bruder kümmern (duschen, nachts sein Bett beziehen, wenn er eingenässt hatte, Kindergartenbrote schmieren usw.). Das die Mutter sich ständig neue Klamotten kauft, aber sie keine bekommt, dass sie zu Hause keine Privatsphäre hat, ins Bett muss, wenn ihr halb so alter Bruder ins Bett muss uvm. Also eigtl, wie schlecht es ihr zu Hause geht.

Wir haben uns so oft darüber den Kopf zerbrochen, wie wir dem Mädchen helfen können. Das Verhältnis zur Kindsmutter hat das natürlich nicht besser gemacht. Eine Rabenmutter war sie in unseren Augen. Mein Freund wollte das Jugendamt einschalten, die hatten ihn aber abgewimmelt.

Bei uns gibt es klare Regeln. Mein Freund und ich reden sehr viel und sind uns da zum Glück auch immer einig gewesen. Bei uns durfte sie dann z.B. etwas später ins Bett, wie ihr Bruder.

Vor einiger Zeit wurde ich immer misstrauischer und habe mit meinem Freund gesprochen. Ich sehe halt vieles aus einer anderen Perspektive. Tja, und es stellte sich heraus, dass alles gelogen war. Das sie in einer Tour lügt und die Eltern immer wieder gegeneinander aufgehetzt hat. Für meinen Freund war das auch ein Schlag, weil er immer überzeugt war, dass seine Tochter nicht lügt und wenn, er das sofort merken würde. Nachdem er auch mit seiner Ex gesprochen hatte, kam heraus, dass es bei den Großeltern genauso war. Seine Ex hat dann auch mal erzählt, was sich die Tochter zu Hause so leistet. Ich finde das sehr gut, dass sich die beiden Elternteile da mittlerweile austauschen. Hätte schon viel früher passieren müssen, aber besser spät wie nie, denk ich. Der Tochter missfällt das natürlich sehr.

Mit dem Mädchen reden ist, wie mit einer Wand zu reden. Man kann förmlich sehen, wie egal ihr alles ist. Sie schaut einen nur an, sagt nichts und tut danach so, als ob nichts gewesen ist. Der Begriff "Entschuldigung" ist ein absolutes Fremdwort für sie. Sie entschuldigt sich für nichts bei niemandem. Wir leben ihr das aber hier bei uns vor und haben immer versucht zu vermitteln, dass es wichtig ist. Das jeder mal etwas falsches macht.

Sie geht ungefragt an meine Sachen, möchte alles bestimmen, versucht in einer Tour Regeln zu brechen, hört auch bei Kleinigkeiten nicht zu, lügt auch weiterhin, benutzt und nutzt ihren Bruder für ihre eigenen Zwecke, wenn sie nicht permanent im Mittelpunkt steht wird eine Fresse gezogen, Neid und Missgunst gegenüber ihrem Bruder, usw. Bei ihrer Mutter wurde schon Geld geklaut, sie setzt sich dort auch über Bestrafungen hinweg.

Mein Freund hat immer wieder versucht im Guten mit ihr zu sprechen. Hat unter 4 Augen versucht, herauszufinden, warum sie das macht. Ich habe versucht mit ihr zu sprechen. Wie gesagt, eigtl hatten wir ein gutes Verhälnis. Aber nichts. Sie schaut einen nur an. Dreht man sich um, tut sie so, als ob nicht gewesen ist. Kommt 5 min später um die Ecke, kann ich dies - kann ich das haben?

Ich kenne so etwas von meinen Söhnen überhaupt nicht. Mein Freund weiß auch nicht mehr weiter. Er kann mich auch absolut verstehen, dass sich mir mittlerweile schon die Haare kräuseln, wenn sie kommt. Man kann ihr nicht mehr vertrauen und egal, was sie sagt, man hinterfragt mittlerweile schon alles, ob es überhaupt der Wahrheit entspricht. Das ist keine schöne Situation.

Reden bringt nichts, konsequente Konsequenzen interessieren sie nicht. Wir wissen nicht mehr wirklich weiter.

Habt ihr vllt noch einen Rat?

Kinder, Familie, Erziehung, lügen, Patchworkfamilie, Streit, Vertrauen

Warum lieben Mütter ihre Söhne immer mehr?

Warum ist das so? Ich bin mittlerweile 24 und mein Bruder ist 16 und er ist einfach das Lieblingskind meiner Mutter. Irgendwie ist meine Mutter immer gemeiner und gröber zu mir als zu ihm. Das geht zb schon bei Kleinigkeiten los wenn ich weggehe und Parfum drauf gemacht habe sagt die voll genervt ob das mein Parfum ist das so stinkt oder mal angenommen ich würde meinen Teller nach dem Essen nicht wegräumen wäre es der Skandal des Jahrtausends. Mein Bruder lässt aber einfach alles stehen und liegen und meiner Mutter räumt alles hier ihn auf. Wenn es aber drauf ankommt ihnen zu helfen zb irgendwelche Formulare auszufüllen oder irgendwas zu schreiben dann muss ich das immer machen (meine Eltern können nicht so gut deutsch) obwohl mein Bruder das genauso könnte und trotzdem ist mein Bruder der Schatz der Familie. Ich liebe meinen Bruder ja auch aber es macht mich einfach sauer dass ich schon mit 12 wie eine Erwachsene im Haushalt mithelfen musste und mein Bruder mit 16 nicht einmal die Spülmaschine von innen gesehen hat. Ich erwarte ja nicht dass mir auch hinterher geräumt wird ich bin ja schon erwachsen aber ich finde es einfach unfair ich weiß nicht.

Und es mal ansprechen bringt nicht weil sowieso nichts ernst genommen wird was ich sage. Ich hab das schon oft genug gesagt dass er kein kleines Kind mehr ist und meine Mutter nimmt es nicht ernst sie sagt dass er ja noch klein ist und ich schon erwachsen. Mache jetzt aber auch nichts mehr im Haushalt weil mir das zu blöd ist soll sie halt alles alleine machen hab da echt keine Lust mehr drauf.

Familie, Beziehung

Wie mit oberflächlicher Familie umgehen?

Meiner familie ist aussehen sehr wichtig. Sie sind alle wahnsinnig sportlich, machen regelmäßig diäten, achten sehr auf ihre ernährung und darauf sich modisch zu kleiden. Ich hingegen bin ziemlich dick und unattraktiv und kann mit aktuellen modetrends nichts anfangen, kleide mich eher richtung goth. Dazu bin ich echt unsportlich und ernähre mich nicht sonderlich gesund. Bereits seit einer weile arbeite ich an mir und mache winzige fortschritte, dennoch bin ich halt mindestens doppelt so breit wie meine anderen familienmitglieder.

Schon immer haben sie dumme kommentare gemacht, wie furchtbar ich aussehe und dass mich niemand je so lieben wird. Inzwischen lassen sie das, aber sie mäkeln dennoch bei jeder feier an meinen outfits rum oder meinen haaren. Oder sagen nichts, aber verteilen sonst reihum komplimente. Ich weiß, dass ich nicht gut aussehe und sie es nicht böse meinen, dennoch trifft es mich.

Inzwischen beschimpfe ich mich selbst regelrecht, bevor ich sie besuche, verabscheue alles was ich trage, weil ich mich in allem hässlich finde (nur wenn ich darin zu ihnen fahre), habe kleine nervenzusammenbrüche, weil ich mich kaum da hin traue. Und wenn ich doch mal selbstbewusst bin und mich toll fühle, macht ein einziger kommentar alles zunichte. Ich liebe meine familie und sie mich. Nur in diesem aspekt ist es echt ... schwierig.

Hat jemand einen Rat für mich?

Mutter, Familie, Aussehen, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit, Toxische Eltern, Toxische familie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familie