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Der organisatorische Aufwand bei Jobcenter-Forderungen ist zu hoch bei technisch unbegabten Angehörigen

Ich will nicht sagen, dass es ungerecht oder so etwas ist, der Aufwand ist einfach nur so gigantisch selbst für mich, wenn ich meinen Angehörigen ständig hinterher laufen muss, damit sie ihre Unterlagen zusammen kriegen, und teils verzweifle ich dabei wie absolut unfähig sie dabei erscheinen, wenn es doch so viel einfacher sein könnte.

Jetzt verlangt das Jobcenter einen Nachweis zu einer Lebensversicherung (Nachweis über Rückkaufwert), die man aus Kontoauszügen entnehmen konnte, und ich weiß nicht, auf welchen Angehörigen die sich genau beziehen, mal ganz abgesehen davon, dass ich schon beim Gedanken verzweifle, die zu fragen, mir einen Nachweis des Geldwertes von deren Lebensversicherung aufzutreiben, manche Dinge liegen nämlich nicht in meiner Macht.

Zudem beschreiben die auf dem Schreiben die Kontoauszüge meiner Angehörigen, die ich mit meinem Drucker gescannt habe, als "lose Blattsammlungen", obwohl ich die extra nach Datum sortiert hatte, was mich auch in den Wahnsinn treibt, was wollen die denn noch? Das "Foto" sei nicht ausreichend?

Als einziger, der in einer Familie etwas diesbezüglich organisieren kann, ist das schon ein gewaltiger Mehraufwand, vor allem, wenn dann noch Prüfungen und anderes von der Universität, Arbeit und private (aber nicht kritische) Probleme von außerhalb meiner Familie hinzukommen, ich fühle gerade zum ersten Mal nach einer besonders harten Prüfungsphase so etwas wie einen Burnout.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um oder habt ihr Vorschläge, damit besser umzugehen?

Familie, Geld, Aufwand, Angehörige, Antrag, Burnout, Jobcenter, Unterlagen

Könnt ihr verstehen, dass mein Sohn sich da aufgeregt hat?

Wir sind ab heute in der Türkei im Urlaub. Er wird im Oktober 17. Wahrscheinlich wird es sowieso der letzte gemeinsame Urlaub sein. Es ist jetzt halt blöd gelaufen. Wird sind gestern Abend um 18 Uhr schon abgereist.

Wir kommen aus Baden-Württemberg. Genauer gesagt aus dem Kreis Reutlingen. Normalerweise wären wir von Stuttgart aus geflogen. Wir sind jetzt allerdings von Nürnberg aus geflogen da es da 400 Euro billiger war. Der Flug hätte im 3 Uhr morgens los gehen sollen. Das wussten wir alle, dass es stressig werden würde. Er ging allerdings erst eine Stunde später los.

Wir sind also um um 18 Uhr bei uns mit dem Zug los gefahren und erst um 11 Uhr im Hotel angekommen. Während der Zufahrt und dem Flug habe ich also keine einzige Sekunde geschlafen. Außerdem musste ich gestern früh um 7 noch zur Arbeit gefahren.

Nsxh dem Mittagessen haben meine Frau und ich hingelegt und erstmal geschlafen. Ungefähr 2 Stunden. Die ganze Zeit hat sich mein aufgeregt er möchte an den Strand. Habe den Vorschlag gemacht, dass wir uns heute ausruhen und dafür morgen was machen. Das hat er nicht eingesehen. Er gag gesagt es wäre schließlich Urlaub.

Er macht so lange weiter bis man sauer wird. Er hat ja während dem Flug und dem Transfer ins Hotel geschlafen.

Könnt ihr ihn trotzdem verwenden? Er ist schließlich kein kleines Kind mehr. In dem Alter wäre ich nicht mehr mit meinen Eltern an den Strand gegangen. Da wäre ich alleine los gezogen.

Urlaub, Familie

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