Familie – die neusten Beiträge

Studium, Haus, Arbeit, Gewerbe, Familie?

Ich bin 26 und habe mich in einen Teufelskreislauf reingearbeitet.

Aktuell sieht mein Tagesablauf so aus:

05:30 - 08:30 Hauptjob (3 Stunden)

08:30 - 10:00 Familienzeit mit Tochter und Frau (1:30 Stunden)

10:00 - 17:30 Hauptjob, inkl. Fahrten und Pause (7:30 Stunden)

17:30 - 19:00 Familienzeit mit Tochter und Frau (1:30 Stunden)

19:00 - 21:00 An meinen Gewerbekunden arbeiten (2 Stunden)

Danach 💤

Freitags der gleiche Ablauf, aber statt Hauptjob nur Studium.

Das Wochenende ist "theoretisch" nicht verplant - ist er aber oft mit Rasenmähen, Kundenaufträge, die ich in der Woche nicht fertig bekomme oder andere Arbeiten am Haus/Familienaktivitäten.

Bewegung kommt zu kurz, meine Hobbys kommen zu kurz, ICH komme zu kurz.

Ich habe mir irgendwann mal in der Vergangenheit selber hohe Anforderungen gegeben und bin da irgendwie abgerutscht.

Weitere Fakten:

Mein Studium wird von meinem Hauptjob AG finanziert und geht noch 3 Jahre- Bedingung für den Job.

Seit dem Studium arbeite ich 8 Stunden weniger im Monat, was finanziell auffällt: Daher ist mein Gewerbe wichtiger denn je, weil ich Alleinverdiener bin.

Meine Frau kann nicht arbeiten, weil wir eine kleine Tochter haben, die erst in 1-2 Jahren in den Kindergarten geht.

WAS ICH DENKE:

Das sind alles großartige Chancen, die ich habe. Ich lerne in meinem Hauptjob viel über Marketing in der Praxis, im Studium studiere ich Marketing und digitale Medien und das stärkt meine Fähigkeiten für mein Gewerbe, um zukünftig komplett in die Selbstständigkeit einzusteigen.

WAS MICH STRESST:

Ich habe keine Zeit für mich selbst. Meine Frau möchte immer am Wochenende etwas unternehmen (was verständlich ist). Ich muss mich viel mehr mit dem Thema Geldfluss beschäftigen, als ich eigentlich möchte. Bevor ich das Haus gekauft habe, konnte ich locker 1,5-2k€ auf Seite legen - jetzt nur noch 350€, weil die Ausgaben viel höher sind als gedacht. Der Gedanke dass meine Tochter mich zu wenig sieht. Mein Körper, der mir klar signalisiert, dass ich mich mehr bewegen muss, aber all das sind Sitz-Arbeiten.

WAS SIND DIE KONSEQUENZEN:

Ich muss jetzt arbeiten, aber ich bin müde und habe eine Blockade. Ich bekomme Rückenschmerzen und Kopfschmerzen - ohne Elektrolyte, Kaffee und Honig/Ingwer/Kurkuma Mischungen schaffe ich es nicht bis zum Ende des Tages.
Ich fühle mich einfach eingesperrt, obwohl ich überzeugt bin, dass das alles meine Zukunft ausmacht und in 3-4 Jahren vorbei ist. In meinem Gewerbe kann ich nicht skalieren, weil keine Zeit. Im Studium bin ich noch voll dabei, weil keine Zeit.

ICH MACHE SO VIELES - Aber irgendwie nichts richtig.

JETZT MEINE FRAGEN:

Was sind eure Tipps? Kann ich irgendwas verbinden? Was habt ihr für Tricks im Leben gelernt, die mir hilfreich könnten das alles durchzustehen?

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Diskussionsthread: Achtung an alle Leser – Verdacht auf Troll-Account

Liebe Community,

ich möchte eure Aufmerksamkeit auf den User "Inkognito" lenken, der sich meiner Meinung nach als Troll entpuppt. Dieser Account nutzt bewusst die Inkognito-Funktion, um seinen Nachrichtenverlauf zu verbergen, stellt jedoch widersprüchliche Fragen – was auf manipulative Absichten hindeuten könnte.

Aktuelles Beispiel:

Heute fragte "Inkognito":

"Warum bekomme ich weniger Essen? Meine Eltern geben mir nur eine Scheibe Brot, während mein Bruder Joghurt oder Mini-Pizzen bekommt, angeblich weil er mehr Sport treibt – obwohl ich auch viermal pro Woche trainiere."

Widersprüche zu früheren Fragen:

  1. Vorherige Frage: "Kann man das Jugendamt anzeigen?"
  2. "Das Jugendamt verbietet mir den Kontakt zu meiner Mutter und behauptet, ich raste wegen ihr aus, obwohl ich die WG dafür verantwortlich mache."
  3. Noch früher: "Warum ist Ehrlichsein frech?"
  4. "In meiner WG gab es Ärger, als ich sagte, ich wolle nicht dort leben – die Betreuer nannten es 'unangepasst', erklärten aber nicht warum."

Meine Beobachtungen:

  • Die Fragen passen nicht zusammen: Mal geht es um familiäre Ungerechtigkeit, mal um Konflikte mit dem Jugendamt, dann um WG-Regeln.
  • Der Account vermeidet Spuren (Inkognito-Modus), was ungewöhnlich ist, wenn es um echte Hilfegesuche ginge.

Frage an euch:

Was denkt ihr? Handelt es sich hier um einen Troll, der die Community testet? Oder übersehe ich etwas? Ich bitte um eure Einschätzungen – falls ihr ähnliche Erfahrungen mit diesem Account gemacht habt, teilt sie bitte!

➜ Siehe auch meine bisherigen Antworten an "Inkognito" in meinem Profil.

(Diskutiert sachlich – falls Troll: Nicht provozieren, sondern melden!)

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Was fehlt euch aus den 90er- 2000er-Jahren am meisten?

Bild: pinterest.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Die 90er- und 2000er-Jahre waren eine Ära voller Farben, Kult und unvergesslicher Erlebnisse. Es war die Zeit der ersten Mobiltelefone, der knallbunten Mode und ikonischer Serien wie "Friends" und "Sailor Moon".
Damals traf man sich noch auf dem Schulhof, tauschte Sticker oder Pokémon-Karten und verbrachte Stunden mit Game Boy und VHS-Kassetten.

  • Aber was bedeutet diese Ära für dich?
  • Sind es die Mixtapes, die du selbst aufgenommen hast, die Stunden vor der PlayStation 1, oder die simplen Tage ohne ständige Online-Verbindung?

Mit dieser Umfrage möchte ich herausfinden, welche Erinnerungen, Trends oder Gefühle du mit den 90er- und 2000er-Jahren verbindest.

Ich kann mich noch sehr gut an meine frühe Kindheit erinnern. Es war die Zeit, in der Smartphones erfunden wurden und das erste iPhone auf den Markt kam. Außerdem habe ich die legendäre Zeit des MP3-Formats miterleben dürfen und so vieles mehr, dass ich es hier gar nicht alles aufzählen kann. Damals gab es zum Beispiel auch noch das Geschäft Real.

Einige Dinge, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind und die ich früher immer getan habe, waren zum Beispiel in der Schule:
Dort habe ich oft auf dem Arbeitsblatt in leeren Stellen gekritzelt oder die Spitze des Bleistifts in den Radiergummi gesteckt.

Mir geht es bei dieser Umfrage auch bisschen darum, was ihr erlebt oder getan habt und was es damals gab, das es heute nicht mehr gibt.

Teilt eure Gedanken/Erfahrungen von früher, lass uns in Nostalgie schwelgen und gemeinsam die Highlights dieser unvergesslichen Zeit feiern!

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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Immer weniger Kinder und Jugendliche wollen zur Schule gehen!

Beim Telefon Rat auf Draht haben sich die Beratungen verdoppelt, Eltern melden sich immer häufiger, weil ihr Kind sich weigert, die Schule zu besuchen. Auch bei Jugendlichen ist die Schulverweigerung mehr Thema.

Die Ferien rücken immer näher, letzte Prüfungen und Schularbeiten werden geschrieben.

Der Druck in der Schule ist groß, die Zahl der Kinder, die nicht mehr in den Unterricht gehen wollen, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen,

berichtet die Beratungsplattform Rat auf Draht. Darunter seien auch Jugendliche, die kurz vor der Matura stehen. Die Zahl der Beratungsgespräche von Rat auf Draht für Eltern und Bezugspersonen habe sich verdoppelt.

„Tendenziell sind eher die 14- bis 17-Jährigen die Hauptzielgruppe, wie aus unseren Gesprächen mit betroffenen Eltern hervorgeht. Aber auch Jugendliche, die knapp vor dem Abitur stehen, finden sich unter den Schulverweigerinnen und Schulverweigern. Gerade in letzter Zeit sind auch immer wieder Grundschüler darunter“, sagt Barbara Binder, Psychotherapeutin und Beraterin bei Rat auf Draht. Auch bei den Jugendlichen selbst sei Schulverweigerung immer stärker Thema: „Wir verzeichnen auch bei der Notrufnummer 147 eine deutliche Steigerung der Gespräche“, sagt Birgit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht.

Dass Kinder manchmal nicht zur Schule gehen wollen, sei normal. „Diese gelegentliche Unlust kennen wir von uns selbst. Eltern sollten dann hellhörig werden, wenn sich das Kind regelmäßig oder länger andauernd weigert“, sagt Binder. Eine Schulverweigerung passiere schleichend und schrittweise.

Den Ursachen auf den Grund gehen

Die Gründe, weshalb sich Kinder weigern, in die Schule zu gehen, sind unterschiedlich. Am häufigsten seien Probleme mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Trennungsängste oder zu hoher Leistungsdruck. Aber auch Unterforderung, Schwierigkeiten mit Lehrerinnen und Lehrern, Mobbing, familiäre Veränderungen, Versagensangst oder psychische Erkrankungen können dazu führen, dass das Kind den Schulbesuch verweigert.

Es können auch Ängste oder psychische Belastungen dahinterstecken, die von den Eltern oft verkannt werden und sie versuchen mit Druck und Zwang, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Wir ergründen in den Gesprächen gemeinsam mit den Eltern die Ursachen und bieten Lösungen an“, erklärt Binder.

Eltern sollten sich am besten in die Situation des Kindes hineinversetzen, Verständnis und Unterstützung zeigen. So kann das Problem meist gemeinsam gelöst werden. Vorwürfe seien fehl am Platz, denn für die Kinder selbst ist der Leistungsdruck oft hoch. Ein Austausch mit dem Umfeld des Kindes und den Lehrkräften könne ebenfalls sinnvoll sein.

An einem Strang ziehen

Eltern sollten in solchen Situationen auch das eigene Verhalten hinterfragen, möglicherweise üben sie zu hohen Leistungsdruck aus, der sich auf das Kind auswirkt. Neben Veränderungen im Verhalten des Kindes sollten Eltern auch auf körperliche Symptome wie Kopf-, Bauch- oder Magenschmerzen und Schlafprobleme achten. Oft korrelieren diese mit Gründen für die Schulverweigerung.

„Am wichtigsten ist, an einem Strang zu ziehen und mit dem Kind zusammenzuarbeiten, um die Schulverweigerung zu lösen. Dafür benötigt es auch den Austausch mit der Schule“, sagt Binder. Wehrt sich das Kind auf Dauer heftig gegen die Schule oder will gar nicht mehr hingehen, so sollte zusätzlich psychiatrische oder psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen werden, rät die Expertin. Auch Gespräche können Entlastung bringen. Die meisten Eltern erfahren durch ein Beratungsgespräch Entlastung und gewinnen Zuversicht.

Was denkt ihr darüber?
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Ich hab starke angst vor meinem Vater?

Ich bin hab schon immer angst vor meinem Vater seit ich geboren wurde. Und meine mama hat mich immer beschützt vor ihm außer wenn sie arbeiten war da war ich alleine mit ihm. Er rastet wegen Kleinlichkeiten so übertrieben aus das ich nicht normal. Ich hab so angst vor ihm das ich noch nie mit ihm geredet habe das einzige was ich mit ihm geredet habe ist das ja oder nein auf seine fragen. Ich kann keinen Satz rausbringen in seiner Anwesenheit.

Er setzt mich emotional stark unter druck und gibt seine Schuldgefühle auf mich. Er macht auch dieses gaslighting und manipulation zeug idk. Und er will immer das ich ihm helfe bei seiner Arbeit als Bauer. Wir haben ein betrieb zuhause und seit ich lebe sind die Erfahrung von „ihm helfen“ so schrecklich. Schreien, Beschimpfen lassen und starke angst haben. Ich helfe ihm nicht einmal es ist einfach nur daneben stehen und sich beschimpfen lassen. Es ist so schlimm.

Er ist ganze Zeit in Hektik und wen er was sagt muss man jetzt sofort das machen. Ich zuck innerlich zusammen wenn er meinen Namen ruft. Ich bin früher immer länger in der Schule geblieben wenn meine Mutter arbeiten war. Ich hasse ihn so sehr und ich würde ihm niemals freiwillig helfen wollen. Weil wieso sollte ich jemanden helfen der so viel schmerz verursacht hat.

Und warum sich meine mama nicht trennt von ihm ist das er sehr viel geld verdient und meine mutter diese finanzielle Unterstützung braucht. Ihr geht es auch schlimm mit meinen Vater sie raucht immer sehr viel um das auszugleichen aber versteckt weil er weiß nicht das sie raucht.

Und dann wenn sein Stress vorbei ist kommt er zu mir und sagt so du hast heute super mitgeholfen sind wir wieder gut :) und grins mal damit ich weiß das du nicht böse bist und so ein scheiß. Das ist das aller schlimmste wenn er danach auf gut tut, wie als wäre nichts passiert. Das macht mich so fertig. Und heute ist so ein tag wo er wieder gut trauf ist aber ich das nicht vergessen habe was die letzten 2 tagen los war. Ich hab angst, ich trau mich nichts zu machen ich hab kein Lebens energie. An den 2 tagen davor hab ich wie er mit den Traktor am Feld draußen war nur instagram reels oder Tiktok geschaut damit endlich der Tag schneller vergeht.

Und ich ziehe bald aus aus von Zuhause. Aber das dauert noch 2 Moante. Und ich hab auch nicht mehr normal Schule wegen Abschlussklasse. Hab nur noch paar Vorbereitungsstunden in der woche und bin deshalb viel öfters zuhause. Und jetzt grad muss mein Vater anbauen und das ist eine Schlimme Zeit. Ich halt das nicht aus. Ich warte einfach nur noch ab das ich weg bin aber das dauer so lange ich kann nicht so lange einfach nur Tiktok schauen. Meine Mutter sagt einfach ohne mir zu helfen ja du musst da jetzt durch bald hast du es überstanden. 😭 das ist doch keine hilfe.

Ich finde es schlimm das er mich so Kaputt gemacht hat mein Selbstbewusstsein und so ich bin so ängstlich unter andern Leuten unsicher.

Wie soll ich die Zeit überstehen?

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Kann aus einem Jungen der mit traumatisierten Mutter aufwächst ohne Vater, aus ihm ein Mann werden?

Also vorallem ein psychisch gesunder Mensch? Ich bin dieser Junge, ich hatte eine lebhaft schöne Kindheit, doch Kindheitsfreunde waren nicht geblieben, ich war auch sehr rotzfrech zu jedem, also ein Problemkind. Ich weiß noch wie die Eltern anderer Kinder auf mich zeigten und ihr Kind vor mir warnten was ich gar nicht verstand, flog auch 3 mal aus der Schule raus, von Freunden immer hintergangen wurden, dann mit 14 angefangen Cannabis zu konsumieren und Alkohol, bis zu meinem 20. Lebensjahr, in dieser Zeit mit 17 lernte ich meinen Vater kennen zufällig der alkoholiker war und sehr direkt zu mir war und sagte das er kalt von mir geworden sei und mich hassen würde, ich verstand das gar nicht, ich verstand nicht was ich falsch machte.

Ich wollte einfach nur das er mich liebt aber ich reflektierte nicht, ich öffnete mich ihm nicht, hatte etwas Angst vor ihm, gleichzeitig lernte ich meine erste liebe kennen zu einer Freundin die ein Jahr älter war, mit ihr 1 Jahr lang eine Beziehung führte und ich glaube ich hatte sie unbewusst ausgenutzt, ich fand das Mädchen süß, und verliebte mich auch, aber wir kamen viel zu schnell zusammen glaube das war das Problem.

Sie hatte auch Cannabis konsumiert, ich wollte das wir zusammen in eine Zukunft blicken ohne den Drogenkonsum, sie wollte aber nicht aufhören damit, sie wollte auch nicht mit mir spazieren gehen schon direkt am Anfang der Beziehung nicht, dann dachte ich sofort die würde mich verarschen wollen und ich fing an egoistisch und respektlos zu werden, hatte sie sexistisch behandelt und dann fing sie an im laufe der Beziehung meine Männlichkeit infrage zu stellen, nahm mich nicht mehr ernst und drehte den Spieß um, und sie lies sich auf andere Männer ein, ich hatte aber sie geliebt, nur konnte ich das nicht ausdrücken, ich war voll im egoistischen Wahn und wusste nicht warum.

sie gab mir halt am Anfang der Beziehung dieses unwohle Gefühl das ich nicht kannte, sie verstand glaub ich das ich kalt war, weswegen sie sich etwas zurück hielt, und ich nahm das halt völlig falsch auf, dachte das sie mit mir Spielchen treiben würde, reflektierte nicht weil ich bis dahin dachte ich wäre okay. Ich glaube ich war es nicht, ich wusste keine Fürsorglichkeit zu geben und alles was eine Frau oder generell ein Mensch braucht um sich ernst genommen und vorallem wohl zu fühlen, weil ich es selber nicht kannte.

Dann ging sie mir fremd während der Beziehung mit mir und kommunizierte das auch auf indirekte Weise, ich fühlte mich dann ziemlich schlecht, weil ich nicht wusste was passiert war und warum das ganze, ich bekam richtig zu spüren das man mich mein Wesen verachten würde, das traf mich genau in meine tiefen Wunden.

Zeitgleich fingen meine Jungs also meine Freunde an mich zu mobben, weil ich ziemlich in mich eingekehrt wirkte, vermutlich Depression, sie mobbten damit das ich eine Frau wäre, behandelten mich wie eine hure.

All dies geschah wirklich innerhalb eines Jahrey, da kam ein rießen Berg auf mich zu und ich wurde von allen Seiten in Stücke gerissen. Ich fing an exzessiv Alkohol zu trinken um mir den Schmerz rauszutreiben. Ich wollte mit niemanden reden und war kaputt. Totenstille, die Leute sagten ich wär ein Geist, weil ich einfach auf meinem Platz saß und nichts mehr beachtet hatte mit dem Kopf gesenkt, in dem Moment wünschte ich mir einfach nur Hilfe von einem dieser jungs aber sie waren alle gegen mich.

Ich entschloss den Kontakt zu allen abzubrechen und zog in eine andere für mich neue Stadt für einen neu Anfang ganz alleine, hörte auch direkt von heut auf morgen mit den Drogen Konsum auf.

Ich versuchte mich für Ausbildungsplätze zu bewerben mit dem Hauptschulabschluss bekam aber nur absagen, mit 24 den realschulabschluss nachgeholt an der Abendschule und genau zu dieser Zeit ging Corona los, auch musste ich dringend eine bleibe zu dieser Zeit mir suchen sonst wäre ich auf der straße gelandet das war echt knapp, weil wenn das passiert wäre, dann keine Ahnung wo ich jetzt wäre. Hab den Realschulabschluss erfolgreich nachgeholt und verweile seit 3 Jahren vor mich rum, ich wollte einfach nur einmal durchschnaufen im Leben.

achja mit 17 bekam ich auch Haarausfall mit 19 dann Aufeinmal starke Schulpenvoldunf auf dem Kopf die wenn auch nur leicht abgemildert anhält bis Heute, meine Haare aber dadurch vermehrt ausfielen und fast eine Glatze habe, ein Problem das mir auch sehr zur Last wurde.

jetzt bin ich 30, keine Lehre gemacht nichts, es fühlt sich so an als wäre ich auf einem großen Turm gestiegen aber sehe den schönen Ausblick wackelig, weil ich auf wackligen Beinen stehe. Aber ich habe einen stressfreien Kopf und jetzt fange ich erst an zu reflektieren, und mir wird einiges klar.

Ich verstand meine Problem mit meiner ex zum Beispiel bis jetzt nicht, obwohl das so lange her ist, Ich verstehe jetzt das ich zuvor abgestoßen wurde weil ich kalt war zu den Menschen und ihnen keine Aufmerksamkeit gab und nicht richtig wahrnahm, oder respektlos sie verachtet habe unwissend???

Religion, Familie, Gefühle, Kommunikation, Psychologie, Soziales, Soziologie

Werden es nie lernen – Kein Deutsch im Kindergarten

Immer mehr Kinder in Österreich sind der deutschen Sprache nicht mächtig. Laut einer neuen Studie beträgt der Anteil der Kinder mit deutscher Erstsprache in annähernd jedem zweiten der untersuchten Kindergärten nur ein Fünftel oder noch weniger (141 Kindergärten in verschiedenen Bundesländern wurden untersucht). Die Sprachbarriere wird zunehmend zum Problem.

Heute hat in Wien-Favoriten nachgefragt, was die Menschen zum Thema Integration in Kindergärten und Schulen sagen.

Vor dem Mikro entwickelt sich eine heftige Diskussion.

Das Problem beginnen bereits bei den Eltern, das sagen einige. "Zuerst sollten die Eltern Deutsch lernen, damit sie es den Kindern beibringen können", fordert Risa.

"Die wollen nicht mit uns reden, die können nicht einmal 'Guten Tag' sagen", berichtet Gerlinde, die als Hausverwalterin immer wieder mit den Sprachbarrieren der Bewohner zu kämpfen hat.

Sie überlegt jetzt ernsthaft aufs Land zu ziehen!

(weil in der Stadt wohl zu viele Ausländer sind)

"Mir tun die Kinder leid! Wenn man nicht Deutsch kann, kommt man nicht weiter", sagt Tünde, die ursprünglich aus Ungarn kommt. Sie hat die Sprache bereits in der Schule gelernt – damals ging das noch einfacher:

"Wir waren damals nur 2 Kinder mit Migrationshintergrund.

In einem Jahr konnten wir beide Deutsch" erzählt uns die 64-Jährige.

————

(Wenn es zu viele Ausländer gibt, kann man selbst mit dem größten Willen es nicht schaffen, weil zu viele eine zu große Herausforderung sind.)

Warum schicken wir die Kinder jahrelang für viel Geld in den Kindergarten, wenn sie dort kein Deutsch lernen.. aber es fehlt auch der Wille von jedem und der Eltern.

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Seltsamer Schüler, was tun?

Ein Schüler (6. Klasse, 12 Jahre) fällt auf, weil er "anders" ist als andere Kinder. Er ist ruhig und freundlich, motiviert und zuvorkommend, er macht seine Aufgaben, führt die Hefte sauber, hat gute Noten und stört den Unterricht nicht. Er ist nett zu den anderen, aber er macht keine Anstalten, "dazu zu gehören". Er kommt einfach nur jeden Tag zur Schule.

Er ist ganz anders als die anderen seiner Klasse sehr unsportlich, wenig gesellig, hat recht alte Eltern (der Vater ist bereits Rentner) und hört Schlager und Kinderlieder, sieht Kinderprogramm und liest viel. Sein "Style" ist sehr schlicht und einfach, T-Shirt oder Sweatshirt, er interessiert sich weder für die Gruppe noch für alles, was typisch für Kinder und Jugendliche ist. Seine Eltern sind vermögend, aber zurückgezogen, die Familie geht zwar in die Kirche und ist gut katholisch, geht aber nicht in die Vereine. Es fällt in der kleinen Gemeinde auf, dass er "anders" ist.

Einige Eltern der Klasse halten ihn für schlechten Umgang und tuscheln.

Noch etwas verwundert: Er hat keine typischen "Jugendhobbys". Wenn er von Hobbys spricht, dann geht er mit seinem Vater wandern oder hilft der Mutter im Haushalt oder besucht seinen Onkel oder Opa oder hört Musik. Er zeichnet auch gern und baut Modelle zusammen. Für Mädchen interessiert er sich überhaupt nicht, er ist nur "normal nett" zu ihnen.

Er ist privat die meiste Zeit zuhause bzw. im Familienkreis, was auch die Mutter bestätigte. Er sei mit Nachbarskindern befreundet.

Er ist in der Klasse kein Außenseiter und immer freundlich zu den anderen und andere Kinder mögen ihn, aber er ist weder selbstbewusst noch gesellig, immer sehr ernst, lacht nur selten. Die Eltern sind ähnlich. Es fällt den Lehrern auf, dass er so gar nicht "jugendlich" ist, einerseits hat er kindliche, nicht altersgemäße Hobbys, andererseits wirkt er viel "älter", weil er so "abgeklärt" wirkt.

Sollte man als Lehrer etwas machen oder sollte man ihn einfach in Ruhe so lassen, wie er ist? Sollte man ihn ärztlich überprüfen lassen?

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