Deutschland zweite Amtssprache; Türkisch?
Deutschland hat am meisten Mensvheb mit ürkischem Migrationshintergrund. Jedes Jahr werden etwa 20.000 türkische Staatsbürger in Deutschland eingebürgert - Tendenz steigend.
Die Dunkelziffer bzw. Zahl der türkischen Muttersprachler in Deutschland ist noch viel höher.
Derzeit leben etwa 1,5 Mio. Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit in Deutschland.
Wenn der Trend so weitergeht, werden eventuell um 2050 etwa 3 Mio., 2080 ca. 6 Mio. und um 2100 etwa 10. Mio. Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland leben.
Wie steht ihr zu einer zweiten Amtssprache in Deutschland?
Türkisch ist inzwischen eine sehr wichtige Sprache im deutschsprachigen Raum (vor allem in Österreich und Deutschland).
Deutschland und die Türkei ziehen sich beide gegenseitig an, wie Magnete.
18 Antworten
Wenn der Trend so weitergeht, werden eventuell um 2050 etwa 3 Mio., 2080 ca. 6 Mio. und um 2100 etwa 10. Mio. Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland leben.
Ja wird so nicht passieren.
Und nein Amtssprache bleibt Deutsch.
Wenn der Trend so weitergeht, [...] um 2100 etwa 10. Mio. Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland leben.
Eine lustige Rechnung. Extrapoliere weiter. Wann werden mehr Türken in Deutschland leben, als es Menschen auf der Erde gibt?
Türkisch wird nie eine Amtssprache in Deutschland werden. Nicht mal die Bayern konnten ihre Sprache als Amtssprache etablieren.
Wer in einem anderen Land leben möchte muss sich mit der Sprache auseinandersetzen und kann nicht erwarten das er in seiner Muttersprache verstanden wird
Wer das nicht kann der muss sich halt einen Übersetzer besorgen
Aber keiner kann erwarten das für Fremde eine andere Amtssprache eingeführt wird
In Deutschland leben über 4 Millionen russische Muttersprachler. Wenn wir der Ukraine nicht weiterhin helfen, werden es nochmal mindestens 4 Millionen.
In Deutschland leben zwar insbesondere in den Großstädten verhältnismäßig viele Menschen mit türkischen Wurzeln, aber sie leben schon sehr lange hier, teilweise in der 4. Generation. Bei den ganz Alten sind manchmal nur rudimentäre Deutschkenntnisse vorhanden, selbst bei denen, die im normalen Arbeitsprozess gesteckt haben. Aber sonst sprechen alle Deutsch.
Es besteht also keine Notwendigkeit einer 2. Amtssprache.