Ja, da gibt es auch auf GF so einige, die einem die Geschichte vom Pferd erzählen.

Ein paar Geschichten von Münchhausen kennt doch wohl jeder, vielleicht auch den alten Film mit Hans Albers.

Bild zum Beitrag

https://www.hss.de/news/detail/80-jahre-luegenbaron-muenchhausen-im-film-news10056/

Auch vom Münchhausen-Stellvertretersyndrom hat der eine oder andere sicher schon gehört. https://de.wikipedia.org/wiki/Münchhausen-Stellvertretersyndrom

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  • Während der Abiturprüfungen dürfen im Prüfungsraum keine Mobiltelefone oder andere tragbare Computersysteme vorhanden sein.
  • Deshalb raten wir Ihnen, während der Prüfungstage Mobiltelefone & Co. überhaupt nicht mit in die Schule zu nehmen / überhaupt nicht in die Schule mitzunehmen.
  • oder: Deshalb raten wir Ihnen für die Prüfungstage, Mobiltelefone ...
  • Nach „deponieren“ fehlt der Punkt.
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Die Präpositionen „zu“ und „nach“ sind zwar u.a. Richtungsverben. Sie stehen aber immer mit dem Dativ: aus, außer, bei mit, nach, seit, von, zu + Dativ

  • Ich fahre zu meiner Schwester.
  • Herr Schulz geht zum Arzt.
  • Simon gut noch zur Schule.

Lediglich die 9 lokalen Wechselpräpositionen „an, in, auf, über, unter, hinter, vor, neben und zwischen“ stehen bei der Frage „Wohin?“ mit dem Akkusativ und bei „Wo?“ mit dem Dativ.

  • Er fährt ans Meer. Er ist am Meer.
  • Er geht ins Bett. Er liegt im Bett.
  • Er steigt auf den Berg. Er steht auf dem Berggipfel.
  • Wir fliegen über die Alpen nach Italien. Das Flugzeug kreist über den Bergen.
  • Er kriecht unter die Decke. Er ist unter der Decke.
  • Der Verkäufer geht hinter den Tresen. Er steht hinter dem Tresen.
  • Ich stelle meinen Wagen oft vor die Garage. Dann steht er vor der Garage.
  • Darf ich mich neben dich setzen? Ich sitze lieber neben dir als neben ihm.
  • Ich lege Duftsäckchen zwischen die Wäschestücke. Duftsäckchen liegen zwischen den Wäschestücken.
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Wo bist du angelangt/angekommen?

  • An einem Punkt, auf einem Berg, in einem Park.
  • Auf einer Insel, in einer Stadt, bei einer Brücke.
  • An einem Ziel, in einem Gebiet, in einem tollen Segelrevier.
  • Bei meinen Großeltern, unter lauter Verrückten, vor den Toren der Stadt.
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Du bist schon auf dem richtigen Weg. Aber deine Beispiele sind wirklich nicht gut. Ich versuche, sie etwas zu ändern, damit das Ganze einen Sinn ergibt.

Die andere Sache: Je nach Situation kann es merkwürdig sein, in einen Kausalsatz mit "weil" eine Vermutung über die Vergangenheit zu integrieren, denn "weil" gibt ja immer einen logischen Grund an. Wenn überhaupt, dann nimm lieber "denn", denn "denn" kann auch einen Erfahrungsgrund angeben.

Du weißt, dass deine Kinder sehr gern Milch trinken. Also kannst du aus deiner Erfahrung mit ihnen vermuten, dass sie die Milch, die im Kühlschrank stand, restlos aufgetrunken haben. Du sagst:

„Ich kaufe heute frische Milch,

  • denn meine Kinder werden die restliche Milch (wohl) aufgetrunken haben.
  • denn meine Kinder dürften die restliche Milch aufgetrunken haben.
  • denn ich vermute/glaube, dass meine Kinder die restliche Milch aufgetrunken haben.“

Das Beispiel mit dem Bad ist verrückt, denn du weißt doch, ob du an der Arbeitsstelle schmutzig geworden bist oder nicht. Also solltest du sinnvollerweise eine Vermutung über eine andere Person äußern. Folgende Situation: Du trinkst mit deiner Bekannten Kaffee. Dein Mann kommt gleich von der Arbeit. Du sagst zu deiner Bekannten:

„Entschuldige mich einen Moment. Ich lasse nur schnell meinem Mann das Badewasser ein,

  • denn er wird (wohl) auf der Baustelle schmutzig geworden sein.
  • denn er dürfte auf der Baustelle schmutzig geworden sein.
  • denn ich vermute/nehme an, dass er auf der Baustelle schmutzig geworden ist.“

Wenn man etwas behauptet, dann ist das keine Vermutung, sondern man sagt, dass eine Sache so und so ist, auch wenn das vielleicht gar nicht stimmt. Man behauptet es eben. Dein Beispielsatz ist leider nicht zu retten. Aber so geht es:

„Meine Nachbarin wurde ermordet. Ihr Mann ist jähzornig, und wenn er getrunken hat, ist er unberechenbar.

  • Er wird seine Frau (wohl) im Affekt getötet haben.
  • Er dürfte seine Frau im Affekt getötet haben.
  • Ich nehme an, dass er seine Frau im Affekt getötet hat.
  • Wahrscheinlich hat er seine Frau im Affekt getötet.“
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unbestimmte Menge -> Teilungsartikel

  • de + le = du / de l'
  • de + la = de la / de l'
  • de + les = des
  1. J'achète du jambon, du vin, du sucre, du lait et de l'arak.
  2. J'achète de la confiture, de la viande, de l'eau et de l'huile.
  3. J'achète des oeufs, des pommes, des haricots et des carottes.

Wenn man im Französischen eine unbestimmte Menge bezeichnen will, dann sagt man nicht „Ich kaufe Schinken, Marmelade und Eier", sondern „Ich kaufe vom Schinken, von der Marmelade und von den Eiern“. Der Gedanke dabei ist, dass man eben nicht alle Eier kauft, sondern nur einen Teil von den Eiern, die es im Laden gibt. Deshalb heißt es auch Teilungsartikel.

Im Deutschen dagegen hat man bei unbestimmten Mengen gar keinen Artikel. Es heißt einfach:

  1. Ich kaufe Schinken, Wein, Zucker, Milch und Arrak.
  2. Ich kaufe Konfitüre, Fleisch, Wasser und Öl.
  3. Ich kaufe Eier, Äpfel, Bohnen und Karotten.

Den Teilungsartikel nimmt man im Französischen auch bei abstrakten Begriffen, beispielsweise:

  • Je fais du sport. = Ich treibe Sport.
  • Il fait du foot. = Er spielt Fußball.
  • Elle a montré du courage. = Sie hat Mut bewiesen/gezeigt.
  • Je joue de la guitare. = Ich spiele Gitarre.
  • Il fait des bêtises. = Er macht Unsinn.

Du musst diese Formen akzeptieren und darfst sie nicht wortwörtlich ins Deutsche übersetzen. Jede Sprache hat ihre eigene Idiomatik. Für Franzosen und Sprecher anderer Sprachen ist auch vieles im Deutschen seltsam. Lern doch einfach als Vokabeln:

  • faire du sport = Sport treiben
  • faire du foot = Fußball spielen
  • faire de la cuisine = kochen
  • faire de la vaisselle = abwaschen
  • faire des courses = einkaufen/Einkäufe machen
  • etc. etc.

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Das ist natürlich nicht alles zum Teilungsartikel. Dein Lehrer muss ja auch noch etwas zu tun haben.😉

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Wenn du googelst, gibt es unglaublich viele Informationen zur Ausbildung und auch zu den Voraussetzungen für die Ausbildung. Genauso gibt es auf Youtube unzählige Videos dazu. Wirklich, da musst du dich selbst durcharbeiten.

Hier nur 1 Video zur Ausbildung bzw. zum Test:

  • https://www.youtube.com/watch?v=bpE7oB-LR4Q

Deine Englischkenntnisse müssen nicht rasend sein, aber ohne geht es nicht. Und solche Abmachungen, wie du sie dir vorstellst, gibt es nicht. Stell dir mal vor, jeder käme mit solchem Pipifatz daher! "Ich kann nicht schwimmen. Kann das nicht mein Kollege für mich machen?" "Ich ekle mich vor Betrunkenen. Kann ich bitte von Einsätzen in Kneipenvierteln befreit werden?" Die Arbeit der Polizei würde nicht mehr funktionieren.

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Deiner Wohnung tut das gar nichts, wenn du ein oder zwei Monate weg bist. Bevor du abreist,

  • solltest du natürlich gut durchlüften.
  • In der Küche und in der Speisekammer nachschauen, damit du keine Zwiebeln oder Kartoffeln liegen lässt. Das könnte nämlich tatsächlich widerlich werden. Den beißenden Zwiebelgeruch kriegst du lange nicht weg, wenn die erst mal in ihrem eigenen Saft gelegen haben.
  • Verderbliche Essensreste – auch aus dem Kühlschrank – wegwerfen.
  • Sachen, die sich einfrieren lassen, in die Tiefkühlfächer.
  • Alle nicht mehr ganz frischen Klamotten, Handtücher und Bettwäsche waschen. Sonst könnte es in der Wohnung miefen.
  • Eventuell Kleiderschranktüren offen lassen.
  • Bett frisch beziehen. Dann macht das Nach-Haus-Kommen Spaß.
  • Falls du Zimmerpflanzen hast und nicht länger als ca. 4 Wochen wegbleibst, kannst du sie in der Badewanne (oder nacheinander im Spülbecken) 1 oder 2 Tage vorher wässern, danach wirklich gut abtropfen lassen (sonst faulen Wurzeln) und den ganzen. Topf in Alufolie einpacken. Oberhalb der Erde muss es wirklich dicht sein, so dass nur die Pflanze selbst natürlich noch rausguckt. Wenn du nicht gerade superempfindliche Pflanzen hast, halten die das durch, wenn du sie halbschattig hinstellst. - Bist du länger weg, dann solltest du sie zu Freunden bringen oder Freunden den Schlüssel zu deiner Wohnung geben. Dann kannst du dir die Arbeit mit dem Wässern etc. sparen.
  • Wir haben immer Kaffee eingefroren und ne Dose Kaffeeweißer da, so dass wir gleich, wenn wir von einer Reise zurückkommen, erst mal einen Pott Kaffee trinken können - egal, ob nachts oder sonntags, deshalb der Kaffeeweißer.
  • Nicht vergessen: Fenster zu, Herd und Bügeleisen aus, Gefrierteil gut schließen, vielleicht noch einige Stecker ziehen, letzter Müll raus, Wohnung absperren.
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jemanden auf etwas ansprechen = ein Thema gegenüber jemandem zur Sprache bringen

  • Ein Arbeitskollege hat mich heute im Vertrauen auf seine Probleme mit dem neuen Chef angesprochen und um meinen Rat gebeten.
  • Unter dem Siegel der Verschwiegenheit hat mich heute ein Arbeitskollege auf seine Probleme mit dem neuen Chef angesprochen und um meinen Rat gebeten.
  • Im Vertrauen auf meine Verschwiegenheit hat mir heute ein Arbeitskollege von seinen Problemen mit dem neuen Chef erzählt und mich um Hilfe gebeten.

Bedeutung:

Was der Kollege mir gesagt hat, ist vertraulich. Niemand außer uns beiden darf etwas davon erfahren. Das ist ein Gespräch unter vier Augen. Ich darf niemandem etwas vom Inhalt unseres Gesprächs sagen. Worüber wir gesprochen haben, bleibt unter uns.

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Nicht Korkenkronen, sondern umgekehrt: der Kronkorken, -

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Du hast die Sätze nicht korrekt abgeschrieben. Ich korrigiere:

Innerhalb von fünf Minuten standen mehrere Polizeiautos vor der Bank. Doch anstatt die Bank zu stürmen, blieben die Polizisten draußen vor dem Bankgebäude. Es sah so aus, als berieten sie sich.

sich mit jdm. beraten (berät sich, beriet sich, hat sich beraten)

Die folgenden Sätze sind bedeutungsgleich:

  • Es sah so aus, als ob sie sich beraten würden.
  • Es sah so aus, als ob sie sich berieten.
  • Es sah so aus, als würden sie sich beraten.
  • Es sah so aus, als berieten sie sich.

Bei „(so) aussehen/tun, als ob + Konjunktiv 2" und auch bei verschiedenen anderen Verben mit „als ob + Konjunktiv 2" kann man „ob“ weglassen. Dann verändert sich die Nebensatz-Struktur, und das konjugierte Verb rückt vom Ende an die 1. Stelle nach der Konjunktion „als“. Beispiele:

  • Du siehst (so) aus, als ob du großen Hunger hättest. =
  • Du siehst (so) aus, als hättest du großen Hunger.
  • Paul macht auf mich den Eindruck, als ob er nicht genug geschlafen hätte. =
  • Paul macht auf mich den Eindruck, als hätte er nicht genug geschlafen.
  • Lisa tut immer (so), als ob ihre Eltern stinkreich wären. =
  • Lisa tut immer (so), als wären ihre Eltern stinkreich.
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M.E. ist A die richtige Lösung.

  • B schließe ich aus, denn: In der oberen Reihe sind links 3 schwarze Felder, in der Mitte drei weiße und dann rechts wieder 3 schwarze Felder. In der 2. Reihe sind links 3 weiße, in der Mitte 3 schwarze und rechts 3 weiße Felder. Dann müssten in der 3. Reihe wieder links 3 schwarze, in der Mitte 3 weiße und rechts 3 schwarze Felder kommen. B hat aber 3 weiße Felder, also B raus!
  • C und D schließe ich aus, denn: Die Spitzen der kleinen Pfeile weisen voneinander weg. In das leere 9. Fenster müsste aber eine Figur hinein, bei der die Pfeilspitzen aufeinander zuweisen. Warum? Obere Reihe: zu, weg, zu. Mitte: zu, weg, zu. Untere Reihe: zu, weg, leeres 9. Fenster also: A, denn nur A hat Pfeilspitzen, die aufeinander zuweisen.
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Sehr geehrter Herr Blablabla,

von meiner ehemaligen Arbeitskollegin(,) Frau Maass(,) habe ich erfahren, dass ich Ihnen eine Initiativbewerbung zukommen lassen darf.

  • geehrter Herr
  • „von“ nach dem Komma klein
  • entweder vor und nach dem Namen Kommata oder keine Kommata
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Wenn du nicht trollst:

Es ist eine Unverschämtheit, im Auto eines anderen ohne dessen Erlaubnis zu rauchen. Ich war selbst Raucherin, aber so eine Dreistigkeit wäre mir im Leben nicht eingefallen.

Die Zigarette aus dem Fenster halten: So ein Blödsinn! Der Vater hat völlig richtig gehandelt, wenn er dich mit deiner Kippe an die Luft gesetzt hat. Wer rauchen kann, sollte auch "einen Weg aus der Wildnis finden".

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Nein

Ich finde es zwar schön, dass wir 4 Jahreszeiten haben. Aber es wäre noch besser, wenn der Winter nur 2 Monate (z. B. Nov. und Dez.) dauern würde und dann gleich im Januar alles langsam wieder zu blühen anfinge. Das Wichtigste wäre, dass diese verdammte Dunkelheit ganz schnell vorbei wäre, es morgens etwa um 5 Uhr hell und am Abend gegen 22 Uhr dunkel würde und dass ich jeden Morgen von fröhlichem Vogelgezwitscher geweckt würde.

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