Mirelle klingt etwas seltsam in meinen Ohren. Vielleicht heißt sie Mariele oder hat den französischen Vornamen Mireille [mi'rɛ:j], gesprochen ungefähr "Miräj"
Mir graust schon jetzt wieder vor der Zeit November bis Ende Januar. Ab Ende Januar bin ich wieder fröhlicher gestimmt und freue mich darüber, dass es stetig immer früher hell wird, dass man die Tage also länger genießen kann, und darüber, dass es draußen bald wieder grün wird und die Vögel wieder zwitschern.
Weder noch.
Ich lese lieber selbst. Ich mag aber keine Taschenbücher, sondern kaufe lieber gebundene Ausgaben. Mir gefällt es, etwas "Richtiges"/Stabiles in der Hand zu haben. Den Umschlag bei gebundenen Ausgaben mache ich immer ab.
Ein Hörbuch würde ich mir höchstens z. B. für eine lange Autobahnfahrt durch eine langweilige Gegend kaufen, aber auch nur dann, wenn mir die Sprecherstimme zusagt. Normalerweise höre ich im Auto aber eher Musik oder Sendungen zu einem interessanten Thema.
Ja, das ist ein Mineralstein mit Moosbefall.
Dass man sein Gegenüber nicht als Freund ansieht, sondern ihm misstrauisch und feindlich gesinnt gegenübertritt und bereit ist, ihm Schaden zufügen, wozu im äußersten Fall auch gehört, ihm körperliche Gewalt anzutun wie auch ihn zu töten.
Nein.
- Das Mädchen heißt Jill,
- mag Gurken mit Dill
- und ist immer still,
- weil Mama das will.
I: "Emma, I really like you." ➛ I told Emma that I really liked her.
Arthur: "Sue, I really like you." ➛ Arthur told Sue that he really liked her.
Vielleicht haben sie
- einen Sonnenbrand oder möchten einen Sonnenbrand vermeiden.
- sehr viele eklige Pickel.
- eine Trichterbrust.
- eine Hühnerbrust.
- einen Männerbusen und sind fett.
- sehr starke Behaarung auf Brust und Rücken.
Wer "emisch" kennt, weiß auch, was "etisch" (ohne h!) bedeutet.
Beide sind Begriffe aus der Sprachwissenschaft und aus den Sozialwissenschaften, die Otto Normalverbraucher nicht kennen muss. Wenn dich ihre Bedeutung interessiert, kannst du sie leicht nachschlagen: DWDS, Wikipedia etc.
Ich finde diese Aussprache nicht schöner, sondern ich habe als kleines Kind gelernt, End-"ig" wie "ich" auszusprechen. Das passierte natürlich, bevor ich schreiben lernte.
Dass das die deutschländische Standardaussprache ist, erfuhr ich erst später.
Wie in "ich, euch, Milch, durch" [ç], nicht wie in "Dach, Loch, Buch, Bauch" [x].
scythe [ saɪð ] wie "sigh" und am Ende mit einem weichen, stimmhaften "th" wie in "the, this, there, then, with, weather, father".
Deine Entscheidung für den Schwangerschaftsabbruch war in Anbetracht des bevorstehenden Abiturs und des beabsichtigten Auslandsjahrs m. E. vernünftig. Hinzu kamen ja noch weitere Schwierigkeiten: Niemand, der sich tatsächlich um das Kind hätte 24/7 kümmern können, finanzielle Probleme etc.
Aber das ist Schnee von gestern. Worum du dich aber dringend kümmern musst, ist deine Zukunft. Jetzt steht erst einmal dein Auslandsjahr an, und danach ist es entweder ein Studium oder Berufsschule + praktische Ausbildung oder Studium + anschließende praktische Ausbildung. Es kommen also einige Jahre, in denen es sinnvoll wäre, nicht schwanger zu werden.
Wie aber sehen deine Lebenspläne danach aus? Möchtest du eine Familie gründen? Möchtest du also irgendwann einmal Kinder haben? Wenn ja, dann solltest du mit deinem jetzigen Freund Schluss machen, denn er hat ja klipp und klar gesagt, dass er kein 2. Kind will. Auch hat er sich nicht gerade als verantwortungsvoller junger Mann gezeigt: Er wollte kein Kind, verhütete aber nicht, 1. Freundin schwanger, kurze Zeit später mit dir das gleiche Spiel und auch du schwanger. Nichts gelernt aus dem 1.Betriebsunfall? Ok, du hast auch Mist gebaut, aber er gleich zweimal hintereinander.
Aus meiner Sicht ist die Beziehung mit ihm die reinste Zeitverschwendung. Geh du erst einmal deinen beruflichen Weg. Binde dich nicht an jemanden mit so kurzem Verstand! Du bist noch jung und kannst noch genügend Männer kennenlernen, die klare Pläne für ihr Leben haben und keinen Ballast aus der Vergangenheit mit sich schleppen - vor allem keinen Ballast, für den du den hohen Preis der Kinderlosigkeit zahlen sollst!
Eigentlich solltest du ja soweit denken können, dass du in der Lage bist, diese Frage selbst zu beantworten. Aber wer weiß, vielleicht hat dein Hirn schon unter der Hitze gelitten.
Eine Frage, die dir auf die Sprünge helfen mag: Isst du, wenn es sehr heiß ist, fettgetränkte Fleischfetzen?
Das stimmt nicht so ganz.
Die Kölner Stadtverwaltung möchte die Beschilderung verändern und mit der geänderten Bezeichnung ("Spiel- und Aktionsflächen") die bisherigen Kinderspielplätze allen Altersgruppen zugänglich machen.
M. E. Schwachsinn und wirklich GEGEN die schwächste Gruppe in unserer Gesellschaft: Die Kinder! Na, zum Glück ist die Oberbürgermeisterin Reker dagegen. Das letzte Wort ist also noch nicht gesprochen.
Die Stadt Köln scheint zu viel Geld in ihrem Säckel zu haben. Schwachsinn! Wer ist bloß auf solch einen Quatsch gekommen?
Es gibt genug Plätze, wo Erwachsene und Jugendliche ihren Bewegungsdrang ausleben können. Die Kleinen aber brauchen Plätze, wo sie ganz in Ruhe spielen können: ungefährdet durch Ältere und deren Müll (Bierdosen, kaputte Schnapsflaschen, benutzte Drogenspritzen und dergleichen mehr) sowie durch frei laufende Hunde und deren Kothaufen.
https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-in-zukunft-kein-spielplatz-mehr-in-koeln-stadt-tauscht-schilder-aus-100.html
der Bart =
- alle Arten von Behaarung im unteren Teil des Gesichts eines Menschen, in erster Linie des Mannes, auch mancher Tiere (Schnauzbart, Oberlippenbart, Schnurrbart, Spitzbart, Vollbart, Damenbart, Gamsbart, Ziegenbart etc.).
- der untere Teil eines Schlüssels, d.h. der Teil des Schlüssels, der individuell ausgestanzt/gefeilt ist und das dazu passende Schloss öffnet.
der Schnurrbart = verschiedene Arten/Formen des männlichen Oberlippenbartes
Hier sind ein paar Exemplare:
Auseinandersetzung
= mein Lieblingswort, für mich ein sehr plastischer Begriff, den man unterschiedlich interpretieren und benutzen kann.
Mir gefallen auch bildhafte Ausdrücke wie:
- Dreikäsehoch
- mutterseelenallein
- Katzenjammer
- Sandalenfilm
Ich liebe Adjektive, die den Gemütszustand, die Atmosphäre beschreiben:
- ein heimeliges Kaminfeuer
- ein trautes Heim
- gemütliches Beisammensitzen
- eine wohlige Atmosphäre
Ich mag gern lautmalerische Ausdrücke wie:
- Kuddelmuddel
- Tohuwabohu
- Larifari
- Kladderadatsch
- Tirili und Gezwitscher von Vögeln
Das hängt doch davon ab,
- wo ich mich befinde (z. B. zugiger Balkon Nordseite, am Ostseestrand mit Lüftchen, Promenade am Mittelmeer mit Böen, Stadtmitte im Straßencafé, Stadtmitte im Gedränge, auf einem freien Feld, im Sessellift etc. etc.)
- was für Klamotten ich trage.
- ob ich gerade gut gegessen oder nichts im Magen habe.
Das weiß ich doch heute nicht mehr.