Was (ohne Fremdeinwirkungen) wurde bisher noch nicht genannt?

  • ertrinken, ersticken, verdursten, verhungern
  • sein Leben aushauchen
  • seine letzte Reise antreten
  • seinen letzten Atemzug tun
  • seine Augen für immer schließen
  • den Weg allen Fleisches gehen
  • entschlafen
  • heimgehen
  • verscheiden
  • von dieser Welt scheiden, sich von dieser Welt verabschieden, die Welt verlassen
  • vom Tode ereilt werden
  • über die Wupper gehen
  • verrecken
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Ich kenne mich mit den grammatischen Bezeichnungen, wie ihr sie in der Schule benutzt, nicht aus, vermute aber, dass das, was du geschrieben hast, nur als ein Satzglied gilt.

Dein Satz hätte vielleicht so aussehen sollen:

  • Viele Jungen und Mädchen (Subjekt: wer?)
  • fahren (Verb)
  • morgens (Temporalangabe: wann?)
  • mangels eines Schulbusses (Kausalangabe: weshalb?)
  • mit ihren Rädern (Modalangabe: wie? womit?)
  • zur Schule. (Lokalangabe: wohin?)

Dein Satz enthält also nur ein Satzglied (= 1 Punkt), von dem du die einzelnen Wörter grammatisch bezeichnet hast. Aber m. E. ist "auf" eine Präposition (keine Lokaladverbiale) und "meinem" ist hier Possessivartikel (kein Pronomen, denn es folgt ja noch das dazugehörige Nomen "Grundstück"). Der Dativ ist ok, denn auf die Frage, wo sie Rad fahren, muss eine Präposition + Dativ folgen. Für die grammatische Erklärung bekämst du von mir 0,5 Punkte, also insgesamt 1,5 Punkte.

Einen Punkt solltest du zumindest bekommen für das Einsetzen der Lokalangabe "auf meinem Grundstück". Dass dieses Beispiel (Kinder, die auf deinem Grundstück Rad fahren) äußerst seltsam ist, spielt ja wohl keine Rolle, oder? Es geht doch nur um einen korrekten Satz. Oder ist deine Lehrerin auch da pingelig?

Vielleicht kannst du noch einmal mit deinem Lehrer reden. Toi toi toi.

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Das geht mir gar nicht so. Offensichtlich habe ich einen billigen Geschmack.🤣

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Nein
  • Die Aufmachung erinnert mich fatal an die kleinen gelben oder fleischfarbenen Reclam-Schulausgaben von irgendwelchen Klassikern: kein richtiger Einband und klitzekleine, enge Schrift, bei der man aggressiv werden kann.
  • Der Typ auf dem Cover sieht unangenehm aus.
  • Der Titel ist plump, und ich habe keine Erwartung an die Geschichte oder den Roman.
  • Ich möchte den Familiennamen des Autors erfahren, und sei dieser auch ein Pseudonym.
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Bei uns in Norddeutschland ist bis auf Dienstag und Donnerstag eine regnerische Woche angesagt mit Tagestemperaturen zwischen 22 und 26°C, nachts Abkühlung auf 13 bis 17°C.

Das heißt, wir können nun auch tagsüber gut durchlüften. Der Natur (und damit der Ernte unserer Bauern!) täte es ja gut, wenn es nicht nur hin und wieder kleine Schauer gäbe, sondern auch öfter mal richtig kräftig regnen würde. Ich stelle es mir schlimm vor, wenn man arbeitet wie ein Blöder und einem die ganze Ernte verdorrt.

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Der Satz ist korrekt. Man setzt aber eher den Dativ an den Anfang, also:

  • Mir wurde ein Brief geschickt.

Wenn du den Satz unbedingt im Passiv schreiben willst, um den Vorgang des Schickens hervorzuheben, ist das in Ordnung. Im Normalfall würde man aber aus Sicht des Empfängers sagen/schreiben:

  • Ich habe einen Brief erhalten. (gehobenes Deutsch)
  • Ich habe einen Brief bekommen. (Standarddeutsch)
  • Ich habe einen Brief gekriegt. (Umgangssprache)
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Die Launenhaftigkeit verschiedener Menschen ist ganz unterschiedlich. Bei dem einen weiß man, dass man ihn nur eine Weile allein lassen muss, bis er sich "ausgegrollt" hat, dann von selbst wieder die Nähe anderer Menschen sucht und so tut, als sei nichts gewesen. Es gibt auch die, die ihre schlechte Laune ankündigen und nur darum bitten, sie in Ruhe zu lassen, bis sie verkünden, dass sie ihre schlechte Laune überwunden hätten und wieder ansprechbar seien. Das sind die pflegeleichtesten Grantler.

Aber es gibt auch Menschen, die es zum Zeitpunkt ihrer Launen nicht ertragen, wenn oder dass ihre PartnerInnen in sich ausgeglichen sind. Ihr Gedanke ist: "Wenn es mir nicht gutgeht, sollst du genauso leiden." Sie erzeugen dann durch ihr Verhalten eine starke Unsicherheit beim anderen: Beispielsweise indem sie von ihm irgendwelche Entscheidungen erwarten (die sie selbst vielleicht nicht einmal treffen könnten). Kann der andere sich nicht entscheiden, wird ihm das zum Vorwurf gemacht ("Nie weißt du, was du willst! Hast du keine eigene Meinung?"). Entscheidet er sich aber für irgendetwas, dann ist diese Entscheidung natürlich falsch ("Wie kann man nur auf solch eine absurde Idee kommen? Denkst du überhaupt nach, oder ist dir das Hirn eingefroren?"). Der andere soll sich klein, dumm und vor allem schuld an der schlechten Laune seines Partners/seiner Partnerin fühlen. Solche dauernden Angriffe bei schlechter Laune verunsichern nicht nur, sondern können langfristig krankmachen.

Mag dieses launische Wesen auch am nächsten Tag der charmanteste, liebenswerteste, fürsorglichste Mensch sein, seine Launen kommen wieder! Vor solchen toxischen Personen sollte man sich in Acht nehmen und wenn man ihre Launenhaftigkeit ein- oder zweimal in ausgeprägter Form erlebt hat, sollte man einen großen Bogen um sie machen, ... auch wenn sie ja "eigentlich ganz nett" sind. Nee, unter so jemandem muss man nicht leiden und gar krankwerden.

Bei dem, was du in deiner Frage kurz schilderst, geht es wohl nur um Nachbarn oder sonst irgendwelche Leute, mit denen man nicht viel zu tun hat. Ich würde einfach freundlich-distanziert bleiben und mir ansonsten keine Gedanken über und um sie machen.

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Manchmal gibt's ein Fugen-e, manchmal ein Fugen-(e)n, manchmal fällt ein -e weg, manchmal wird der Plural genommen, manchmal nicht.

Eindeutige Regeln gibt's da nicht. Hier eine meiner früheren Antworten zu diesem Thema: Zum Vergrößern bitte anklicken!

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