Ich fange im Sommer eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Hamburg an und freue mich schon riesig. Nun habe ich ein Problem, unzwar bei der Frage "sind sie in ärztlicher Behandlung?".
Das Problem ist, dass ich momentan in Gruppentherapie wegen Lebensberatung bin. Ich habe keine Depressionen, nehme kein Antidepressiva o.ä ... ich bin manchmal unzufrieden/sehr launisch und will daran arbeiten.
Muss ich beim Amtsarzt (bei der vorab Untersuchung) angeben, dass ich eine psychische Erkrankung oder Gemütskrankheit habe ? Oder kann ich das weglassen? Ich möchte ungerne meine Ausbildung bzw. später meine Beatmung verlieren, da die Vorurteile gegen psychische Erkrankungen ja immer noch recht groß sind :(