CBD bei Psychischer Erkrankung?

8 Antworten

CBD wird oft als mögliches Hilfsmittel bei Angststörungen und Depressionen diskutiert. Es gibt einige wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass es die Symptome von Angststörungen und Depressionen lindern kann. Allerdings sind die meisten dieser Studien an Tieren oder kleinen Gruppen von Menschen durchgeführt worden und weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Wirksamkeit von CBD in der Behandlung von Angststörungen und Depressionen zu bestätigen. Es ist wichtig zu beachten, dass CBD nicht als Ersatz für eine medizinische Behandlung oder Therapie angesehen werden sollte, sondern lediglich als ergänzende Behandlungsmethode. Es ist wichtig, dass du dich an einen qualifizierten Arzt oder Therapeuten wendest, um die richtige Behandlung für deine Angststörungen und Depressionen zu erhalten. Es ist auch wichtig, dass du deinen Arzt oder Therapeuten konsultierst, bevor du mit der Einnahme von CBD beginnst, um sicherzustellen, dass es für dich geeignet ist und um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Gesundheitszuständen auszuschließen.

CBD ist weder schädlich noch tödlich und ja CBD KANN unterstüztend wirken, aber bei schweren psychischen Erkrankungen sollte man zum Psychiater gehen. CBD kannst du eher dir alleinig zu Nutze machen bei leichten psychischen Störungen wie leichte Angststörungen, da kann es deutlich helfen, bei wirklich schweren Sachen sollte man sich aber nicht darauf alleinig verlassen

Das solltest du mit deinem Arzt klären. Tödlich ist es definitiv nicht und ich habe auch noch nie gehört, dass CBD schädlich ist. Aber könnte natürlich trotzdem Auswirkungen haben mit deinen Krankheiten. Deswegen einen Experten fragen.

Ja, CBD kann helfen.

Wenn das Problem sehr belastend oder schwerwiegend ist, kommst um eine professionelle Hilfe nicht vorbei!!

Ich habe mit CBD gute Erfahrungen gemacht.

Die Bandbreite der Produkte mit CBD wächst ständig, kommt mir vor.

Sie sind eine sehr gute Alternative zur herkömmlichen Chemie.

Lass Dich von seriösen, kompetenten Quellen beraten und finde das was dir hilft.

CBD hat sehr viel zu bieten und könnte viele Medikamente mit weniger Nebenwirkungen und mehr Effizienz ersetzen, glaube ich nach meinen bisherigen Erfahrunge.

Es steckt im Vergleich zu anderen Jahrzehnte lang angewendeten Medikamenten noch in den Kinderschuhen, weniger Praxiserfahrungen im Gepäck und ist weniger erforscht, hat aber viel Potential.

Nichts hat nur Vorteile und CBD kann man auch falsch anwenden, dosieren oder wählen.

Informiere dich gut und beobachte wie du daruaf reagierst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
HanseCan  26.12.2022, 14:42

Ja CBD soll/kann helfen, aber am besten die CBD Optionen mit Arzt besprechen.

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KarlKIammer  16.01.2023, 20:42

Blödsinn, wenn etwas im Cannabis hilft, dann die THC-CBD-Verbindungen.
Reines CBD bewirkt tatsächlich nichts!

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Klär das lieber mit deinem Arzt ab oder deinem Therapeuten ab.