Ist das so sinnvoll in einer WG mit einer anderen psychisch kranken zu wohnen?
Wir beide machen die Krankenschwester Ausbildung in einer Psychiatrie und wir sind beide psychisch krank, sie ist momentan nicht in der Wohnung, sondern in einer Klinik, aber ich habe überlegt, ob das so gut ist, dass wir zusammen wohnen. Zu mir meinte sie, dass sie nur eine Erkrankung hätte, aber es hat sich herausgestellt das dem nicht so ist.
Meine Diagnosen:
Angststörung mit Panikattacken, Essstörung restriktiv + Körperschemastörung, Depression mit Schlafstörungen und SVV. Noch ausstehend Borderline, weil noch minderjährig.
Ihre Krankheiten:
Soziale Phobie, Binge Eating, Depression, Borderline
Ist irgendwie so, als ob wir uns ständig runterziehen würden.
2 Antworten
Du sagst es ja eigentlich schon, ihr würdet euch gegenseitig runterziehen. Ich finde es also nicht vorteilhaft. Das könnte in einer Teufelsspirale enden, wo eine sogar unbewusst versuchen könnte, die andere mit ihrer Krankheit zu überbieten. Für "psychisch gesunde" Menschen ist es schon schwierig, mit einer psychisch kranken Person zu leben, da möchte ich mir nicht ausmalen wollen, wie das ist, wenn nur psychisch Kranke ohne professionelle Begleitung miteinander leben. Die Entscheidung liegt aber bei euch, aber klärt das bitte auch mit euren Ärzten bzw. Therapeuten ab.
Hallo ich lebe seitdem zu ungerechtfertigten Verlust meiner eigenen Wohnung wegen meinem muss man schon sagen gewalttätigen Ehemann mir gegenüber weil er mich nicht leiden konnte in einem Wohnheim für psychisch Kranke und ich habe das Gefühl mir geht die lebensfreude lebenskraft immer mehr drauf kann mir einer raten und weil in einer eigene Wohnung und mit jemandem fremdes kann und möchte ich nicht in eine Wohnung ziehen und ich würde auch am liebsten etwas tun was wieder was mit ihm "normalen Leben zu tun hat
Also ich glaube das endet in einer Katastrophe