Hallo, ja bei mir ist es so ich werde habe seit meiner Jugend eine Unsicherheit und Angststörung wohnte bis zum 18 Lebensjahr bei den also elterliche Haushalt und dann zu meinem damaligen Partner und späteren Ehemann.
Hatte alles mit ihm aufgebaut und so weiter und wie ich dann aber nicht mehr arbeiten gehen konnte ich bekomme auch eine Erwerbsminderungsrente Burnout Depression und so weiter hat er mich dann auch noch geschlagen und verlassen.
Und ich lebe im Wohnheim für psychisch Kranke deswegen obwohl ich auch anders hätte leben können behaupte ich mal wenn ich jemanden gutes an meiner Seite gehabt hätte weil ich finde gerade in so schweren Zeiten ist es wichtig einen an seiner Seite zu haben dir gut zu einem ist indem man glauben und vertrauen kann der einen auch unterstützt.
Mit 35 bzw 36 kam ich in das Wohnheim 2010 und bin auch seit 2010 schon verwitwet und seitdem bin ich auch niemandem mehr begegnet der einigermaßen normal oder vernünftig ist oder wo man sieht der würde auch wirklich gute Absichten haben und nicht nur wir wollen dass man arbeiten geht.
Klar zwischenzeitlich natürlich die meisten wollen dann nur Geschichten fürs Bett weil die eigenen Frauen einen nicht ran lassen und seitdem bin ich halt auch alleine ich vermisse das manchmal auch das einfach nur in den Arm nehmen oder knuddeln oder auch mal so ein bisschen Unterhaltung ich kann das ziemlich gut nachvollziehen wie man sich fühlt aber so eine patente Lösung habe ich auch nicht ganz ehrlich.
Was ich bei dir toll finde du hast noch ein Tier weil ich finde sind hier kann eine unglaubliche Stütze sein.
Ich schicke dir liebe Grüße aus Aachen und alles Gute